DE102004027930B4 - Schmerztherapievorrichtung - Google Patents
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Abstract
Schmerztherapievorrichtung,
die Folgendes umfasst:
– eine Stimulationssonde (6), die zum direkten oder indirekten Anlegen an einen druckschmerzhaften Punkt vorgesehen ist;
– eine Handsonde (7);
– eine Gleichspannungsquelle (1) zum Erzeugen einer Gleichspannung im Niedervoltbereich;
– einen ersten Generator (3) zum Erzeugen einer Frequenz von 2800 Hz;
– einen zweiten Generator (4) zum Erzeugen einer Frequenz von 8000 Hz;
– eine zentrale Schalteinheit (2) zum wahlweisen Ansteuern des ersten Generators (3) oder des zweiten Generators (4);
– eine Zeitsteuerung (5) zum Aktivieren des Generators (3; 4) während eines vorbestimmten Zeitraumes;
– ein Bedienungselement (8) zum Aktivieren der Zeitsteuerung (5); und
– eine optische Anzeigeeinrichtung (9) mit zwei Anzeigeelementen zum Anzeigen des Betriebszustands der Vorrichtung; wobei
– während des vorbestimmten Zeitraumes an der Stimulationssonde (6) und der Handsonde (7) eine pulsierende Gleichspannung mit der Frequenz von wahlweise 2800 Hz oder 8000 Hz...
– eine Stimulationssonde (6), die zum direkten oder indirekten Anlegen an einen druckschmerzhaften Punkt vorgesehen ist;
– eine Handsonde (7);
– eine Gleichspannungsquelle (1) zum Erzeugen einer Gleichspannung im Niedervoltbereich;
– einen ersten Generator (3) zum Erzeugen einer Frequenz von 2800 Hz;
– einen zweiten Generator (4) zum Erzeugen einer Frequenz von 8000 Hz;
– eine zentrale Schalteinheit (2) zum wahlweisen Ansteuern des ersten Generators (3) oder des zweiten Generators (4);
– eine Zeitsteuerung (5) zum Aktivieren des Generators (3; 4) während eines vorbestimmten Zeitraumes;
– ein Bedienungselement (8) zum Aktivieren der Zeitsteuerung (5); und
– eine optische Anzeigeeinrichtung (9) mit zwei Anzeigeelementen zum Anzeigen des Betriebszustands der Vorrichtung; wobei
– während des vorbestimmten Zeitraumes an der Stimulationssonde (6) und der Handsonde (7) eine pulsierende Gleichspannung mit der Frequenz von wahlweise 2800 Hz oder 8000 Hz...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schmerztherapievorrichtung.
- Bisher bekannte Therapieverfahren:
- Laser-Therapie:
-
- – Klasse 2 – sichtbare Strahlen, Wellenlänge: 400–710 nm, Leistung bis 1 mW.
- – Klasse 3A – sichtbare Strahlen, Wellenlänge: 400–710 nm, Leistung bis 5 mW.
- – Klasse 3B – unsichtbare Strahlen, sie liegen im Infrarotbereich, Wellenlängen liegen zwischen 770 und 900 nm. Im Bereich der Wellenlänge 900 nm werden viel höhere Leistungen (im Watt-Bereich) eingesetzt, hier wird der Laserstrahl gepulst gesendet.
- Laserquellen für den Therapielaser:
-
- – Gas-Laser – z.B. He-Ne-Laser, sie sind streuungsarm und von hoher Präzision, sind jedoch teuer, unhandlich und beanspruchen viel Raum.
- – Solid-Laser bzw. Dioden-Laser – z.B. GaAs (Gallium-Arsenid-Laser) und GaAlAs (Gallium-Aluminium-Arsenid-Laser). Diese Art von Laserquellen werden in einem Halbleitersystem in handlichen Geräten eingebaut. Ihrer nachteiligen Streuung wird entgegengewirkt, indem eine Konvergenzlinse vor dem Austritt des Laserstrahls angebracht wird.
- Für die Behandlung der oberen Körperschichten (Dermatologie) wird eine niedrige Leistung gewählt, in der Regel 5 mW, damit die Strahlung im Bereich der Oberfläche wirken kann.
- Für tiefer liegende Gewebeschichten werden höhere Leistungen verwendet (s.o.). Verwendet wird hier der Infrarotlaser, und zwar als Dauerstrahl oder als Frequenz.
- Die Laser-Frequenz ist für das Gewebe verträglicher wie der Dauerstrahl.
- Die besonders gute Verträglichkeit der Frequenz darin liegt, dass diese das Gewebe in Resonanz bringt. Bei der Behandlung mit dem Laser sind mehrere therapeutisch wirkende Frequenzen gefunden worden („Laserakupunktur" Dr. Jacques Elias, Aescura-Verlag, München, 1996) Zwei davon – 2800 Hz und 8000 Hz – sind bei Schmerzen besonders gut wirksam.
- Elektrotherapie:
- Bekannt ist, dass der Strom – in verschiedenen Formen – wirksam in der Therapie eingesetzt wird. Die Elektrotherapie wirkt sich auf die neurovegetativen Regelkreise positiv aus, sie verbessert die Durchblutung, hat Einfluss auf den Muskeltonus und reduziert den Schmerz.
- Die Elektrotherapie wirkt auch gut bei neurologischen Ausfällen und kann tiefer gelegene Körperschichten erwärmen.
- Zur „Familie" der Elektrotherapie gehören: die Niederfrequenztherapie, die Mittelfrequenztherapie und die Hochfrequenztherapie.
- Wichtige Verfahren in der Elektrotherapie:
- – Galvanotherapie, Gleichstrom, wirkt Schmerz reduzierend unter der Anode, anregend unter der Kathode, z.B. bei der Iontophorese wird der Ionentransport im Gewebe unterstützt.
- – Niederfrequenztherapie mit Wechselstrom – Frequenz bis 250 Hz – Transkutane Elektrische Nerven Stimulation (TENS), eine flächenhafte Stimulation, anwendbar in handlichen Geräten mit „Plattenelektroden" oder als Punktstimulation – bekannt als „PUTENS".
- In der Druckschrift „Laserakupunktur" (Dr. Jacques Elias, Aescura-Verlag, München, 1996, Seite 31) sind Therapien, beispielsweise auch Schmerztherapien mit Laserlicht beschrieben. Dabei werden bevorzugte Laserfrequenzen für bestimmte Therapien angegeben. Beispielsweise werden die Frequenzen 2800 Hz und 8000 Hz sowie deren Anwendungsmöglichkeiten genannt. Eine Schmerztherapievorrichtung mit einem Laser ist jedoch sehr aufwändig und kostenintensiv.
- Aus der
US 5,324,317 ist eine Elektrotherapievorrichtung bekannt, die mit zwei Wechselströmen im Mittelfrequenzbereich arbeitet, wobei sich deren Frequenzen geringfügig unterscheiden. Dazu werden zwei Elektrodenpaare nach einem bestimmten Schema an den Körper angelegt. Dies bewirkt einen Interferenzstrom mit einer niedrigen Frequenz an einer ausgewählten Stelle des Körpers. - In der Druckschrift „Elektrotherapie, Licht- und Strahlentherapie" (F.P. Bossert, K. Vogedes, Urban & Fischer, München, 2003, Seiten 12, 105 f., 125) werden die Prinzipien der Elektrotherapie erläutert. Der auf Seite 125 angegebene Frequenzbereich von 4000 Hz bis 8000 Hz betrifft ausschließlich Wechselströme. Es wird darin ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine galvanische Komponente oder monophasische Stromformen, also reine bzw. pulsierende Gleichströme, eine Verätzungsgefahr bewirken.
- In der
DE 697 21 322 T2 ist eine mehrkanalige Mikrostromvorrichtung mit Interferenzwellen beschrieben. Die Mikrostromvorrichtung benötigt insbesondere einen Pulsgenerator und einen weiteren Generator für das pulseinhüllende Signal. - Aus der
DE 203 09 976 U1 ist eine Vorrichtung zur Akupunktur mittels Laserstrahlung bekannt. Die Vorrichtung umfasst Glasfasernadeln, durch die ein von Laserdioden erzeugtes Laserlicht in den Körper eingekoppelt wird. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schmerztherapievorrichtung bereitzustellen, bei der der konstruktive Aufwand gegenüber dem Stand der Technik deutlich verringert ist.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist eine Schmerztherapievorrichtung vorgesehen, die Folgendes umfasst:
- – eine Stimulationssonde, die zum direkten oder indirekten Anlegen an einen druckschmerzhaften Punkt vorgesehen ist,
- – eine Handsonde,
- – eine Gleichspannungsquelle zum Erzeugen einer Gleichspannung im Niedervoltbereich,
- – einen ersten Generator zum Erzeugen einer Frequenz von 2800 Hz,
- – einen zweiten Generator zum Erzeugen einer Frequenz von 8000 Hz,
- – eine zentrale Schalteinheit zum wahlweise Ansteuern des ersten Generators oder des zweiten Generators,
- – eine Zeitsteuerung zum Aktivieren des Generators während eines vorbestimmten Zeitraumes,
- – ein Bedienungselement zum Aktivieren der Zeitsteuerung, und
- – eine optische Anzeigeeinrichtung mit zwei Anzeigeelementen zum Anzeigen des Betriebszustands der Vorrichtung, wobei
- – während des vorbestimmten Zeitraumes an der Stimulationssonde und der Handsonde eine pulsierende Gleichspannung mit der Frequenz von wahlweise 2800 Hz oder 8000 Hz anliegt, und wobei
- – die Stimulationssonde zusätzlich eine invasive Behandlung ermöglicht.
- Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Neu ist die pulsierende Gleichspannung mit den Therapiefrequenzen 2800 Hz und 8000 Hz erzeugt durch 2 Generatoren. Diese Therapieform mit einer pulsierenden Gleichspannung mit diesen Frequenzen führt zu einer Postenzierung der Schmerzwirkung
- Diese Frequenzen (2800 Hz und 8000 Hz) liegen im Bereich der Mittelfrequenztherapie.
- Verwendung des Schmerz-Therapie-Gerätes:
- Bei vorliegender Indikation (siehe beigefügte Indikationsliste)
- Nicht-invasiv (direkte Stimulation, ohne Einsatz der Nadel) – das Gerät einschalten, eine der 2 Frequenzen nach Indikation wählen. Der druckschmerzhafte Punkt wird durch das Anlegen der Stimulationssonde auf den Punkt (mit einem leichten Druck) stimuliert, bis das Anzeigelämpchen erlischt. Jeweils bei Bedarf kann die Stimulation über den Taster „Start" wiederholt werden.
- Invasiv (indirekte Stimulation des Punktes über die Nadel) – d.h., dass die gewählte Schmerzfrequenz dem Punkt über die Nadel (durch Berührung der Na del mit der Stimulationssonde) zugeführt wird. Jeweils bei Bedarf kann die Stimulation über den Taster „Start" wiederholt werden.
- Indikationen:
-
- Frequenz 2800 Hz: Parästhesien, Neuralgien, Trigeminusneuralgie, Kopfschmerzen, Facialisparese.
- Frequenz 8000 Hz: Schmerzen aller Art, bei Gelenkschmerzen – z.B. bei Arthrosen und Arthritiden. Zustand nach Bänderriss, Tendopathien, Zustand nach Fraktur, beim Trigger-Schmerz – z.B. Myogelosen, Fibromyalgie usw., Kopfschmerzen, Menstrualschmerzen.
- Kontraindikation:
-
- Schrittmacher, Hyperthyreose, fieberhafte Infekte und Infektionen, Lumbosakral- und Bauchbereich während der Schwangerschaft, Stimulation eines Tumors.
- Unklare Fälle sollten unbedingt vor der Therapie abgeklärt werden.
- Zusammenfassung:
- Oben genannte Therapiemethode ist neu (siehe oben sowie das Blatt für den Schaltplan und die Funktionsbeschreibung). Die dabei verwendeten Frequenzen (2800 Hz und 8000 Hz führen zu einer raschen Schmerzfreiheit bzw. Schmerzlinderung bei außerordentlich guter Verträglichkeit.
- Spezial-Pulsfrequenzmoduliertes elektromedizinisches Therapiegerät:
-
- Schmerz-Therapie-Gerät (STG)
- Funktionsbeschreibung:
- Das Gerät wird mit einer 9-Volt-Gleichspannung (
1 ) von einer Batterie oder einem Akku betrieben. Über eine zentrale Schalteinheit (2 ) wird das Gerät eingeschaltet und die beiden Therapiefrequenzen 2800 Hz (3 ) und 8000 Hz (4 ) ausgewählt. Die beiden Generatoren erzeugen je eine pulsierende Gleichspannung mit den Therapiefrequenzen 2800 Hz und 8000 Hz. Die ausgewählte pulsierende Gleichspannung ist über die Zeitsteuerung (5 ) mit der Stimulations- (6 ) und Handsonde (7 ) verbunden. Über einen Taster „Start" (8 ) wird die Zeitsteuerung aktiviert, welche in einer definierten Zeitspanne die pulsierende Gleichspannung an die Sonden anlegt. Mittels einer optischen Anzeige (9 ), bestehend aus 2 LEDs (Gerät ist eingeschaltet/Therapie läuft), lässt sich der Betriebszustand feststellen. -
- Siehe
1 (Schaltplan) und2 (Gehäuse).
Claims (6)
- Schmerztherapievorrichtung, die Folgendes umfasst: – eine Stimulationssonde (
6 ), die zum direkten oder indirekten Anlegen an einen druckschmerzhaften Punkt vorgesehen ist; – eine Handsonde (7 ); – eine Gleichspannungsquelle (1 ) zum Erzeugen einer Gleichspannung im Niedervoltbereich; – einen ersten Generator (3 ) zum Erzeugen einer Frequenz von 2800 Hz; – einen zweiten Generator (4 ) zum Erzeugen einer Frequenz von 8000 Hz; – eine zentrale Schalteinheit (2 ) zum wahlweisen Ansteuern des ersten Generators (3 ) oder des zweiten Generators (4 ); – eine Zeitsteuerung (5 ) zum Aktivieren des Generators (3 ;4 ) während eines vorbestimmten Zeitraumes; – ein Bedienungselement (8 ) zum Aktivieren der Zeitsteuerung (5 ); und – eine optische Anzeigeeinrichtung (9 ) mit zwei Anzeigeelementen zum Anzeigen des Betriebszustands der Vorrichtung; wobei – während des vorbestimmten Zeitraumes an der Stimulationssonde (6 ) und der Handsonde (7 ) eine pulsierende Gleichspannung mit der Frequenz von wahlweise 2800 Hz oder 8000 Hz anliegt; und wobei – die Stimulationssonde (6 ) zusätzlich eine invasive Behandlung ermöglicht. - Schmerztherapievorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Schalteinheit (
2 ) zwischen der Spannungsquelle (1 ) und dem ersten Generator (3 ) zweiten Generator (4 ) geschaltet ist. - Schmerztherapievorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsteuerung (
5 ) zwischen dem ersten Generator (3 ) oder dem zweiten Generator (4 ), der Stimulationssonde (6 ) und der Handsonde (7 ) geschaltet ist. - Schmerztherapievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeigeeinrichtung (
9 ) zwischen dem ersten Generator (3 ) zweiten Generator (4 ) und der Stimulationssonde (6 ) und der Handsonde (7 ) geschaltet ist. - Schmerztherapievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungselement (
8 ) zwischen dem eingeschalteten ersten Generator (3 ) oder zweiten Generator (4 ) und der optischen Anzeigeeinrichtung (9 ) geschaltet ist. - Schmerztherapievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stimulationssonde (
6 ) eine Nadel zugeordnet ist, die für eine invasive Verwendung vorgesehen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004027930A1 DE102004027930A1 (de) | 2006-01-05 |
DE102004027930B4 true DE102004027930B4 (de) | 2007-04-05 |
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DE102004027930A Expired - Fee Related DE102004027930B4 (de) | 2004-06-08 | 2004-06-08 | Schmerztherapievorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US20080077192A1 (en) | 2002-05-03 | 2008-03-27 | Afferent Corporation | System and method for neuro-stimulation |
DE102007034065B4 (de) | 2007-07-20 | 2012-07-12 | Prontomed Gmbh | Schmerztherapievorrichtung |
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---|---|---|---|---|
US5324317A (en) * | 1992-09-30 | 1994-06-28 | Medserve Group, Inc. | Interferential stimulator for applying low frequency alternating current to the body |
DE20309976U1 (de) * | 2003-06-27 | 2003-09-04 | Weber Michael | Vorrichtung zur Akupunktur mittels Laserstrahlung |
DE69721332T2 (de) * | 1996-11-27 | 2004-02-26 | Suzuki, James Y., Seattle | Mehrkanalige mikrostromvorrichtung mit interferenzwellen |
-
2004
- 2004-06-08 DE DE102004027930A patent/DE102004027930B4/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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Dr. Jacques Elias,"Laserakupunktur!, Aescura-Ver- lag, München, 1996 * |
F.P. Bossert, K. Vogedes,"Elektrothearapie, Licht- und Strahlentharapie", Urban & Fischer, München, 2003 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102004027930A1 (de) | 2006-01-05 |
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