DE102004027918B4 - Power-Baustein - Google Patents

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Abstract

Power-Baustein, durch welchen am Power-Baustein angeschlossene elektrische Verbraucher steuerbar sind, wobei die Steuerung der elektrischen Verbraucher durch den Power-Baustein entsprechend einem dem Power-Baustein durch Verbrauchersteuerdaten vorgegebenen Timing erfolgt, wobei der Power-Baustein mit einem Steuer-Baustein verbunden ist und von diesem Steuer-Baustein die erwähnten Verbrauchersteuerdaten zugeführt bekommt, und wobei der Power-Baustein erst eine vorbestimmte Zeit nach dem Empfang der Verbrauchersteuerdaten damit beginnt, die elektrischen Verbraucher unter Berücksichtigung der betreffenden Verbrauchersteuerdaten anzusteuern,
dadurch gekennzeichnet,
– daß der Power-Baustein und der Steuer-Baustein über eine Chip-Select-Leitung und weitere Leitungen miteinander verbunden sind, wobei über die Chip-Select-Leitung vom Steuer-Baustein an den Power-Baustein ein Chip-Select-Signal übertragen wird, und wobei das Chip-Select-Signal aktiv ist, wenn und so lange über die anderen Leitungen für den Power-Baustein bestimmte Verbrauchersteuerdaten übertragen werden, und
– daß die vorbestimmte Zeit mit dem Wechsel des Chip-Select-Signals vom aktiven Zustand in den inaktiven Zustand oder eine definierte Zeit danach zu laufen beginnt,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Der Steuer-Baustein wird im allgemeinen durch einen Mikrocontroller gebildet, kann aber beispielsweise auch ein Mikroprozessor, ein Signalprozessor, eine State Machine, oder eine sonstige Steuervorrichtung sein.
  • Im Mikrocontroller wird ein Steuerprogramm ausgeführt, durch welches festgelegt wird, wie die am Power-Baustein angeschlossenen elektrischen Verbraucher anzusteuern sind. Der Mikrocontroller steuert die Verbraucher jedoch nicht selbst an, sondern tut dies über den Power-Baustein.
  • Der Power-Baustein tut im wesentlichen nichts anderes, als die an ihm angeschlossenen elektrischen Verbraucher entsprechend den Vorgaben des Mikrocontrollers anzusteuern.
  • Solche Anordnungen kommen beispielsweise zum Einsatz, wenn der Mikrocontroller nicht in der Lage ist, die elektrischen Verbraucher selbst anzusteuern. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die den Verbrauchern zuzuführenden Spannungen und/oder Ströme so groß sind, daß sie der Mikrocontroller nicht selbst erzeugen kann oder nur mit einem nicht vertretbaren Aufwand selbst erzeugen könnte.
  • Solche Anordnungen werden beispielsweise, aber nicht ausschließlich in Kraftfahrzeug-Steuergeräten eingesetzt. Kraftfahrzeug-Steuergeräte müssen unter anderem eine ganze Reihe von Verbrauchern durch Zuführen von Energie und Unterbrechung der Energiezufuhr steuern. Die meisten Verbraucher müssen dabei mit so hohen Spannungen (beispielsweise 12 V) und/oder so hohen Strömen (beispielsweise 1 A und größer) versorgt werden, daß sie nicht von einem Mikrocontroller, aber sehr wohl von einem Power-Baustein erzeugt werden können.
  • Der Power-Baustein ist durch den Mikrocontroller konfigurierbar, und bekommt vom Mikrocontroller das Timing für die Verbraucher-Ansteuerung vorgegeben.
  • Die Konfigurierung des Power-Bausteins erfolgt durch die Übertragung von im folgenden als Kontrolldaten bezeichneten Daten an den Power-Baustein. Durch die Konfigurierung des Power-Bausteins kann in diesem beispielsweise eingestellt werden, ob er im normalen Modus oder in einem besonderen Modus, beispielsweise im Sleep-Modus arbeiten soll.
  • Die Vorgabe des Timings für die Verbraucher-Ansteuerung erfolgt durch die Übertragung von im folgenden als Verbrauchersteuerdaten bezeichneten Signalen oder Daten an den Power-Baustein. Als Verbrauchersteuerdaten können beispielsweise von einem Timer des Mikrocontrollers erzeugte pulsweitenmodulierte Signale verwendet werden.
  • Es gibt Power-Bausteine, die zusätzlich an den Mikrocontroller Statusinformationen übermitteln, durch welche dem Mikrocontroller im Power-Baustein herrschende Zustände oder auftretende Ereignisse signalisiert werden. Die Statusinformationen werden durch die Übertragung von im folgenden als Diagnosedaten bezeichnete Daten an den Mikrocontroller übermittelt. Durch diese Diagnosedaten kann dem Mikrocontroller beispielsweise signalisiert werden, daß ein Verbraucher zu viel Strom zieht, oder daß eine Übertemperatur vorliegt.
  • Bei älteren Anordnungen der vorstehend beschriebenen Art stellte unter anderem die Übertragung der Verbrauchersteuerdaten ein Problem dar: bis vor nicht allzulanger Zeit erfolgte die Übertragung derart, daß für jeden der am Power-Baustein angeschlossenen Verbraucher auf einer eigenen Leitung ein eigenes pulsweitenmoduliertes Signal zum Power- Baustein übertragen wurde. Diese Art der Verbrauchersteuerdaten-Übertragung erwies sich als nachteilig, weil der Mikrocontroller und der Power-Baustein in diesem Fall über sehr viele Leitungen miteinander verbunden sein müssen und eine entsprechend große Anzahl von Ein- und/oder Ausgabe-Anschlüssen aufweisen müssen.
  • Dieses Problem wurde durch die Entwicklung des sogenannten Microsecond-Busses abgeschwächt. Der Microsecond-Bus weist die Besonderheit auf, daß die früher parallel zum Power-Baustein übertragenen Verbrauchersteuer-Signale in regelmäßigen zeitlichen Abständen, beispielsweise in zeitlichen Abständen von 1 μs abgetastet werden, und daß die Abtastwerte über einen einzigen Übertragungskanal seriell zum Power-Baustein übertragen werden. Der Power-Baustein rekonstruiert aus den ihm zugeführten Daten die abgetasteten pulsweitenmodulierten Signale und steuert die an ihm angeschlossenen Verbraucher entsprechend an. Dadurch läßt sich eine erhebliche Reduzierung der zwischen dem Mikrocontroller und dem Power-Baustein vorzusehenden Leitungen erzielen und entsprechend geringer ist auch die Anzahl der vorzusehenden Ein- und/oder Ausgabeanschlüsse des Mikrocontrollers und des Power-Bausteins.
  • Der prinzipielle Aufbau einer Anordnung, bei welcher ein Mikrocontroller und ein Power-Baustein über einen Microsecond-Bus miteinander verbunden sind, ist in 1 veranschaulicht.
  • Die 1 zeigt einen Mikrocontroller MC, einen Power-Baustein PC, und einen den Mikrocontroller und den Power-Baustein verbindenden Microsecond-Bus MSB.
  • Die Anordnung gemäß 1 enthält darüber hinaus einen oder mehrere elektrische Verbraucher, die am Power-Baustein angeschlossen sind und von diesem entsprechend den Vorgaben des Mikrocontrollers MC gesteuert werden. Diese elektrischen Verbraucher sind in der 1 jedoch nicht gezeigt.
  • Der Mikrocontroller MC enthält eine CPU CPU, einen Timer T, einen Microsecond-Bus-Controller MSC, und diverse weitere Einheiten P1 bis Pn, wobei die genannten Komponenten über einen internen System-Bus SYSBUS miteinander verbunden sind.
  • Der Timer T erzeugt das Timing der Verbraucher-Ansteuerung vorgebende pulsweitenmodulierten Signale, und führt diese über den System-Bus SYSBUS dem Microsecond-Bus-Controller MSC zu. Der Timer erzeugt im betrachteten Beispiel insgesamt 16 Ausgangssignale, von welchen jedes ein Bit umfaßt, und anzeigt, ob eine im Timer eingestellte, dem jeweiligen Timer-Ausgangssignal zugeordnete Bedingung erfüllt ist oder nicht. Die Timer-Ausgangssignale werden in bestimmten zeitlichen Abständen, beispielsweise in zeitlichen Abständen von 1 μs zum Microsecond-Bus-Controller MSC übertragen, welcher diese Signale seriell über den Microsecond-Bus MSB zum Power-Baustein PC überträgt.
  • Der Microsecond-Bus MSB umfaßt einen ersten Übertragungskanal TC1 und einen zweiten Übertragungskanal TC2, wobei der erste Übertragungskanal TC1 aus Leitungen DATA1a, DATA1b, CLK1, und CS1 besteht, und wobei der zweite Übertragungskanal TC2 aus Leitungen DATA2, CLK2, und CS2 besteht.
  • Über die Leitung CLK2 überträgt der Mikrocontroller MC zum Power-Baustein PC ein Übertragungstaktsignal.
  • Über die Leitung DATA2 überträgt der Mikrocontroller MC zum Power-Baustein PC im Takt des über die Leitung CLK2 übertragenen Übertragungstaktsignals seriell die jeweils aktuellen Pegel der Timer-Ausgangssignale, also die Verbrauchersteuerdaten.
  • Über die Leitung CS2 überträgt der Mikrocontroller MC zum Power-Baustein PC ein Chip-Select-Signal, durch welches dem Power-Baustein der Beginn und das Ende der Übertragung von für den Power-Baustein bestimmten Daten über die Leitung DATA2 signalisiert wird.
  • Über die Leitung CLK1 überträgt der Mikrocontroller MC zum Power-Baustein PC ein Übertragungstaktsignal.
  • Über die Leitung DATA1a überträgt der Mikrocontroller MC zum Power-Baustein PC im Takt des über die Leitung CLK1 übertragenen Übertragungstaktsignals seriell Kontrolldaten, und synchron hierzu überträgt der Power-Baustein PC über die Leitung DATA1b zum Mikrocontroller seriell Diagnosedaten.
  • Über die Leitung CS1 überträgt der Mikrocontroller MC zum Power-Baustein PC ein Chip-Select-Signal, durch welches dem Power-Baustein der Beginn und das Ende der Übertragung von für den Power-Baustein bestimmten Daten über die Leitung DATA1a signalisiert wird.
  • Wie aus den vorstehenden Erläuterungen ersichtlich ist, läßt sich durch die Verwendung des Microsecond-Bus die Anzahl der Leitungen zwischen dem Mikrocontroller MC und dem Power-Baustein PC und damit auch die Anzahl der Ein- und/oder Ausgabeanschlüsse des Mikrocontrollers und des Power-Bausteins erheblich verringern. Zwischen dem Mikrocontroller MC und dem Power-Baustein PC sind nur noch 7 Leitungen vorzusehen; bei der Übertragung der Timer-Ausgangssignale über jeweils eine eigene Leitung wären alleine schon für die Übertragung der Timer-Ausgangssignale 16 Leitungen vorzusehen.
  • Weitere Verbesserungen lassen sich erzielen, wenn der Power-Baustein und der Mikrocontroller über den sogenannten Microsecond-Bus der zweiten Generation miteinander verbunden sind. Eine Anordnung, bei welcher dies der Fall ist, ist in 2 dargestellt.
  • Die in der 2 gezeigte Anordnung enthält einen Mikrocontroller MCN, einen Power-Baustein PCN, und einen die genann ten Bausteine miteinander verbindenden modifizierten Microsecond-Bus MSBN.
  • Die Anordnung gemäß 2 enthält darüber hinaus einen oder mehrere elektrische Verbraucher, die am Power-Baustein PCN angeschlossen sind und von diesem entsprechend den Vorgaben des Mikrocontrollers MC gesteuert werden. Diese elektrischen Verbraucher sind in der 2 jedoch nicht gezeigt.
  • Der modifizierte Microsecond-Bus MSBN ist der erwähnte Microsecond-Bus der zweiten Generation und wird im folgenden der Einfachheit halber als Microsecond-Bus bezeichnet. Dies bedeutet jedoch nicht, daß es hierbei um den vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 beschriebenen Microsecond-Bus handelt. Der hier im folgenden beschriebene Microsecond-Bus der zweiten Generation weist gegenüber dem eingangs beschriebenen Microsecond-Bus der ersten Generation eine ganze Reihe von später noch genauer beschriebenen Unterschieden auf.
  • Der Mikrocontroller MCN enthält eine CPU CPU, einen Timer T, einen Microsecond-Bus-Controller MSCN, und diverse weitere Einheiten P1 bis Pn, wobei die genannten Komponenten über einen internen System-Bus SYSBUS miteinander verbunden sind, und wobei der Timer T und der Microsecond-Bus-Controller MSCN über zusätzliche interne Busse ALTIN0 und ALTIN1 miteinander verbunden sind.
  • Der Timer T erzeugt die zum Power-Baustein PC zu übertragenen Timer-Ausgangssignale, und führt diese dem Microsecond-Bus-Controller MSCN über die Busse ALTIN0 und ALTIN1 zu. Der Timer erzeugt im betrachteten Beispiel insgesamt 32 Ausgangssignale, von welchen jedes ein Bit umfaßt, und anzeigt, ob eine im Timer eingestellte, dem jeweiligen Timer-Ausgangssignal zugeordnete Bedingung erfüllt ist oder nicht. Die Timer-Ausgangssignale werden in bestimmten zeitlichen Abständen, beispielsweise in zeitlichen Abständen von 1 μs zum Microsecond-Bus-Controller MSCN übertragen, welcher diese Signale seriell über den Microsecond-Bus MSB zum Power-Baustein PC überträgt.
  • Der Microsecond-Bus MSBN umfaßt einen ersten Übertragungskanal TCN1 und einen zweiten Übertragungskanal TCN2, wobei der erste Übertragungskanal TCN1 aus einer einzigen Leitung SDI besteht, und wobei der zweite Übertragungskanal TCN2 aus Leitungen SO, FCL, und EN besteht.
  • Über die Leitung FCL überträgt der Mikrocontroller MC zum Power-Baustein PC ein Übertragungstaktsignal. Die Leitung FCL entspricht der Leitung CLK2 der in der 1 gezeigten herkömmlichen Anordnung. Allerdings wird das über die Leitung FCL übertragene Übertragungstaktsignal im allgemeinen eine höhere Frequenz haben als der über die Leitung CLK2 übertragene Übertragungstaktsignal.
  • Über die Leitung SO überträgt der Mikrocontroller MC zum Power-Baustein PC im Takt des über die Leitung FCL übertragenen Übertragungstaktsignals seriell Verbrauchersteuerdaten und Kontrolldaten. Die Verbrauchersteuerdaten haben den selben Inhalt wie die über die Leitung DATA2 der in der 1 gezeigten Anordnung übertragenen Daten. Allerdings können zwischen den Verbrauchersteuerdaten Kontrolldaten übertragen werden. Die Übertragung der über die Leitung SO zu übertragenden Daten erfolgt also im Zeitmultiplex. Dies wird später noch genauer beschrieben.
  • Über die Leitung EN überträgt der Mikrocontroller MC zum Power-Baustein PC ein Chip-Select-Signal, durch welches dem Power-Baustein der Beginn und das Ende der Übertragung von für den Power-Baustein bestimmten Daten über die Datenleitung SO signalisiert wird. Die Leitung EN entspricht der Leitung CS2 der in der 1 gezeigten herkömmlichen Anordnung.
  • Über die Leitung SDI überträgt der Power-Baustein PC zum Mikrocontroller seriell Diagnosedaten. Die Übertragung der Diagnosedaten erfolgt vorzugsweise asynchron. Diese und andere Übertragungsmöglichkeiten werden später noch genauer beschrieben.
  • Wie erwähnt werden die über die Leitung SO zu übertragenden Daten, also die Verbrauchersteuerdaten und die Kontrolldaten im Zeitmultiplex übertragen.
  • Der Microsecond-Bus-Controller MSCN generiert intern Zeitfenster konstanter Länge und überträgt in jedem Zeitfenster entweder Verbrauchersteuerdaten, Kontrolldaten, oder keine Daten. Mit der Übertragung der jeweils zu übertragenden Daten wird immer zu Beginn eines Zeitfensters begonnen. Die Übertragung der Verbrauchersteuerdaten erfolgt im betrachteten Beispiel so, daß einem Zeitfenster, in welchem Verbrauchersteuerdaten zum Power-Baustein übertragen wurden, immer n Zeitfenster folgen, in welchem keine Verbrauchersteuerdaten zum Power-Baustein übertragen werden, so daß also in jedem n + 1-ten Zeitfenster Verbrauchersteuerdaten zum Power-Baustein übertragen werden. n ist eine durch die CPU des Mikrocontrollers einstellbarer Wert, und liegt im betrachteten Beispiel zwischen 0 und 15. In den Zeitfenstern, die nicht für die Übertragung von Verbrauchersteuerdaten reserviert sind, können Kontrolldaten zum Power-Baustein übertragen werden.
  • Ein Sonderfall liegt vor, wenn n = 0 ist. In diesem Fall existieren keine Zeitfenster, die nicht für die Übertragung von Verbrauchersteuerdaten reserviert sind. Daher wird bei n = 0 so vorgegangen, daß die Übertragung von Kontrolldaten Vorrang vor der Übertragung von Verbrauchersteuerdaten hat. D.h., wenn im Microsecond-Bus-Controller MSCN zum Power-Baustein zu übertragende Kontrolldaten vorliegen, werden diese Kontrolldaten anstelle der eigentlich zu übertragenden Verbrauchersteuerdaten übertragen. Daß die Übertragung von Kontrolldaten Vorrang vor der Übertragung von Verbaucher steuerdaten hat, kann auch vorgesehen werden, wenn n zwischen 1 und 15 liegt.
  • Die pro Zeitfenster übertragenen Verbrauchersteuerdaten umfassen im betrachteten Beispiel jeweils 32 Bits, von welchen jedes für die Steuerung eines anderen Verbrauchers bestimmt ist; der Mikrocontroller kann im betrachteten Beispiel bis zu 32 Verbraucher steuern. Die pro Zeitfenster übertragenen Kontrolldaten umfassen im betrachteten Beispiel ebenfalls jeweils 32 Bits, können aber auch mehr Bits oder weniger Bits umfassen. Sowohl die Verbrauchersteuerdaten als auch die Kontrolldaten werden zusammen mit einer Information übertragen, anhand welcher der Power-Baustein ermitteln kann, ob es sich bei den jeweils übertragenen Daten um Verbrauchersteuerdaten oder um Kontrolldaten handelt.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die 3 der Aufbau des Teils des Microsecond-Bus-Controllers MSCN beschrieben, welcher die über die Leitungen FCL, SO, und EN übertragenen Daten auf diese Leitungen ausgibt.
  • Der gezeigte Teil des Microsecond-Bus-Controllers MSCN umfaßt eine Steuereinrichtung CTRL, eine Schieberegister SRH und SRL umfassende Schieberegistereinheit SR, Auswahleinrichtungen SELH und SELL, ein Datenregister DD, und ein Kommandoregister DC.
  • Die Steuereinrichtung CTRL
    • – erzeugt aus einem der Steuereinrichtung zugeführten Taktsignal fMSC das über die Leitung FCL zu übertragenden Übertragungstaktsignal und gibt dieses auf die Leitung FCL aus,
    • – erzeugt das über die Leitung EN zu übertragende Chip-Select-Signal und gibt dieses auf die Leitung EN aus, und
    • – steuert die Schieberegistereinheit SR.
  • Das Kommandoregister DC ist ein 32 Bits umfassendes Register, in welchem zum Power-Baustein zu übertragende Kontrolldaten gespeichert werden. Diese Daten werden durch die CPU erzeugt und über den Systembus SYSBUS in das Kommandoregister DC geschrieben.
  • Das Datenregister DD ist ein 32 Bits umfassendes Register, in welchem Verbrauchersteuerdaten gespeichert werden. Diese Daten werden durch die CPU erzeugt und über den Systembus SYSBUS in das Datenregister DC geschrieben.
  • Die Auswahleinrichtungen SELH und SELL sind den Schieberegistern SRH und SRL vorgeschaltete Einrichtungen, durch welche bestimmt wird, welche Daten in die Schieberegister geschrieben werden.
  • Der Auswahleinrichtung SELL werden die 16 niederwertigsten Bits des Kommandoregisters DC, die 16 niederwertigsten Bits des Datenregisters DD, und die über Bus ALTIN0 übertragenen, 16 Bits umfassenden Daten zugeführt. Der Auswahleinrichtung SELH werden die 16 höchstwertigsten Bits des Kommandoregisters DC, die 16 höchstwertigsten Bits des Datenregisters DD, und die über Bus ALTIN1 übertragenen, ebenfalls 16 Bits umfassenden Daten zugeführt. Die Auswahleinrichtungen SELL und SELH weisen einen Steueranschluß SELCTRL auf, über welchen einstellbar ist, welche der den Auswahleinrichtungen SELL und SELH zugeführten Daten zu den Schieberegistern SRL und SRH weitergeleitet werden. Die Festlegung erfolgt bitweise. D.h., es ist für jedes einzelne Bit der zu den Schieberegistern SRL und SRH weitergeleiteten Daten festlegbar, aus welcher Quelle es stammt.
  • Die Steuerung de Auswahleinrichtungen SELL und SELH erfolgt durch die CPU des Mikrocontrollers, oder durch die Steuereinrichtung CTRL.
  • Die zu den Schieberegistern SRL und SRH weitergeleiteten Daten werden parallel in diese übernommen, und anschließend seriell im Takt des über die Leitung FCL übertragenen Übertragungstaktsignals auf die Leitung SO ausgegeben.
  • Zeitgleich mit dem Beginn der Übertragung von Daten über die Leitung SO geht das über die Leitung EN übertragene Chip-Select-Signal vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel (oder umgekehrt). Nachdem die innerhalb eines Zeitfensters zu übertragenden Daten übertragen sind, genauer gesagt im wesentlichen zeitgleich hiermit geht das Chip-Select-Signal vom hohen Pegel wieder auf den niedrigen Pegel zurück (oder umgekehrt). Das Chip-Select-Signal signalisiert dem Power-Baustein den Beginn und das Ende der Übertragung von für den Power-Baustein bestimmten Daten über die Leitung SO.
  • Der Microsecond-Bus-Controller MSCN ist in der Lage, mehrere Power-Bausteine anzusteuern. Dadurch können durch den Microsecond-Bus-Controller MSCN auch mehr Verbraucher angesteuert werden als es der Fall wäre, wenn der Microsecond-Bus-Controller MSCN nur einen einzigen Power-Baustein ansteuern könnte.
  • Wenn der Microsecond-Bus-Controller MSCN an unterschiedlichen Power-Bausteinen angeschlossene Verbraucher ansteuern können soll, muß für jeden weiteren Power-Baustein eine zusätzliche Chip-Select-Leitung EN vorgesehen werden. Wenn der Microsecond-Bus-Controller MSCN also beispielsweise an vier Power-Bausteine Verbrauchersteuerdaten übertragen können soll, müssen vier Chip-Select-Leitungen EN1 bis EN4 vorgesehen werden, wobei jede dieser Chip-Select-Leitungen mit genau einem Power-Baustein verbunden ist, also beispielsweise die Chip-Select-Leitung EN1 mit dem ersten Power-Baustein PCN1, die Chip-Select-Leitung EN2 mit dem zweiten Power-Baustein PCN2, die Chip-Select-Leitung EN3 mit dem dritten Power-Baustein PCN3, und die Chip-Select-Leitung EN4 mit dem vierten Power-Baustein PCN4. Es müssen jedoch nicht mehrere Leitungen FCL und auch nicht mehrere Leitungen SO vorgesehen werden. Die vorhandene einzige FCL-Leitung und die vorhandene einzige SO- Leitung sind jeweils mit allen Power-Bausteinen verbunden. Für welchen Power-Baustein die über die Leitungen FCL und SO übertragenen Daten bzw. Signale bestimmt sind, wird den Power-Bausteinen durch die über die Chip-Select-Leitungen EN1 bis EN4 übertragenen Chip-Select-Signale signalisiert. Eine Anordnung, die einen Mikrocontroller und vier daran angeschlossene Power-Bausteine umfaßt, ist in 5 dargestellt.
  • Der Microsecond-Bus-Controller MSCN weist die Besonderheit auf, daß die innerhalb eines Zeitfensters ausgegebenen Verbrauchersteuerdaten für verschiedene Power-Bausteine bestimmt sein können, also beispielsweise die ersten 16 Bits dieser Daten für einen ersten Power-Baustein, und die restlichen 16 Bits für einen anderen Power-Baustein. D.h., der betrachtete Microsecond-Bus-Controller MSCN ist in der Lage, die Chip-Select-Signale während der Übertragung einer als zusammenhängende Einheit übertragenen Verbrauchersteuerdaten umzuschalten. Dies ist übrigens der Grund dafür daß die Schieberegistereinheit SR nicht nur ein einziges, 32 Bits umfassendes Schieberegister enthält, sondern zwei 16-Bit-Schieberegister SRL und SRH.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, werden die vom Power-Baustein über die Leitung SDI zum Mikrocontroller übertragenen Diagnosedaten vorzugsweise asynchron übertragen. Die Diagnosedaten werden in Einheiten von Frames übertragen, die im betrachteten Beispiel jeweils 12 Bits umfassen. Der Aufbau eines solchen Frame ist in 4 veranschaulicht.
  • Der in der 4 gezeigte Frame enthält
    • – ein zur Synchronisation dienendes Start-Bit SB, welches im betrachteten Beispiel immer den Wert "0" aufweist,
    • – 8 Bits umfassende Diagnosedaten D0 bis D7,
    • – ein zur Fehlerkontrolle dienendes Parity-Bit PB,
    • – zwei zur Synchronisation dienende Stop-Bits EB1 und EB2, welche im betrachteten Beispiel immer den Wert "1" aufweisen.
  • Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, daß der Frame auch einen anderen Aufbau aufweisen könnte. Insbesondere können die Diagnosedaten beliebig viel mehr oder weniger Bits aufweisen, und muß der Frame nicht unbedingt ein Parity-Bit enthalten. Darüber hinaus könnte vorgesehen werden, daß der Frame nur 1 Stop-Bit enthält.
  • Den Übertragungstakt, mit welchem der Power-Baustein die Bits der Diagnosedaten-Frames überträgt, generiert der Power-Baustein aus dem ihm über die Leitung FCL übermittelten Übertragungstakt: der Power-Baustein teilt den ihm über die Leitung FCL zugeführten Übertragungstakt durch einen ihm vorgegebenen Teilerfaktor und verwendet den daraus resultierenden Takt als Übertragungstakt für die Übertragung der Diagnosedaten. Der Teilerfaktor wird dem Power-Baustein durch den Mikrocontroller vorgegeben. Der Mikrocontroller übermittelt an den Power-Baustein bei der Initialisierung desselben Kontrolldaten, die unter anderem den zu verwendenden Teilerfaktor enthalten.
  • Da der für die Übertragung der Diagnosedaten verwendete Übertragungstakt im Power-Baustein nach den Vorgaben des Mikrocontrollers erzeugt wird und dem Mikrocontroller folglich bekannt ist, muß weder vom Mikrocontroller zum Power-Baustein, noch vom Power-Baustein zum Mikrocontroller ein Taktsignal übertragen werden, das den für die Diagnosedaten-Übertragung zu verwendenden bzw. verwendeten Übertragungstakt repräsentiert. Dadurch kann die beim Microsecond-Bus der ersten Generation noch vorhandene Übertragungstakt-Leitung CLK1 ersatzlos entfallen.
  • Da über die Leitung SDI nur Daten vom Power-Baustein zum Mikrocontroller übertragen werden, kann auch die beim Micro second-Bus der ersten Generation noch vorhandene Chip-Select-Leitung CS1 ersatzlos entfallen.
  • Die selben positiven Effekte ließen sich erzielen, wenn in den Diagnosedaten-Frames die Start- und Stop-Bits weggelassen werden, und der Mikrocontroller die Phasenlage der Diagnosedaten durch eine Überabtastung der Diagnosedaten ermittelt.
  • Eine weitere Alternative besteht darin, daß auch der erste Übertragungskanal TCN1 eine Übertragungstakt-Leitung umfaßt, über welche der Mikrocontroller zum Power-Baustein, oder Power-Baustein zum Mikrocontroller ein Übertragungstaktsignal überträgt, und daß der Power-Baustein die Diagnosedaten im Takt dieses Übertragungstaktsignals überträgt. Hierzu muß zwar eine zusätzlich Leitung vorgesehen werden, doch ist die Gesamtanzahl der zwischen dem Mikrocontroller und dem Power-Baustein vorzusehenden Leitungen dabei immer noch geringer als bei dem eingangs beschriebenen Microsecond-Bus der ersten Generation.
  • Bezüglich weiterer Einzelheiten zum Microsecond-Bus der zweiten Generation wird auf die Dokumente EP 1 426 774 A1 , EP 1 426 775 A1 und EP 1 426 841 A1 verwiesen.
  • Insbesondere der Microsecond-Bus der zweiten Generation, aber auch der Microsecond-Bus der ersten Generation ermöglichen eine sehr effiziente Kommunikation zwischen dem Mikrocontroller und einem oder mehreren Power-Bausteinen.
  • Beim Anschluß mehrerer Power-Bausteine an einen Mikrocontroller kann es aber unter gewissen Umständen zu Problemen kommen. Insbesondere kann es sich unter gewissen Umständen als problematisch erweisen, wenn durch verschiedene Power-Bausteine gesteuerte elektrische Verbraucher synchron arbeiten müssen. Dieses Problem ließe sich dadurch lösen, daß der Mikrocontroller und die Power-Bausteine über zusätzliche Lei tungen verbunden sind, über welche mehreren Power-Bausteinen gleichzeitig Synchronisationssignale zugeführt werden. Hierzu müßte aber eine Vielzahl zusätzlicher Leitungen vorgesehen werden, wodurch die durch den Microsecond-Bus erzielbaren Vorteile zumindest teilweise wieder verloren gingen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, die es mit geringem Aufwand ermöglicht, daß zuverlässig gewährleistet werden kann, daß von verschiedenen Power-Bausteinen angesteuerte elektrische Verbraucher synchron angesteuert werden und arbeiten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den in Patentanspruch 1 beanspruchten Power-Baustein gelöst.
  • Dadurch können mehrere Power-Bausteine und mit diesen auch die durch die Power-Bausteine gesteuerten elektrischen Verbraucher auf einfache Art und Weise perfekt synchronisiert werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung, und den Figuren entnehmbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 den Aufbau der vorstehend beschriebenen Anordnung mit einem Microsecond-Bus der ersten Generation,
  • 2 den Aufbau der vorstehend beschriebenen Anordnung mit einem Microsecond-Bus der zweiten Generation,
  • 3 den Aufbau eines im Mikrocontroller der Anordnung gemäß 2 enthaltenen Microsecond-Bus-Controllers,
  • 4 den Aufbau eines Diagnosedaten-Frame,
  • 5 den Aufbau einer Anordnung, bei welcher mehrere Power-Bausteine über einen Microsecond-Bus der zweiten Generation mit einem Steuer-Baustein verbunden sind, und
  • 6 ein Timing-Diagramm zur Erläuterung der im folgenden beschriebenen Power-Baustein-Synchronisierung.
  • Der im folgenden beschriebene Power-Baustein ist dazu ausgelegt, über den Microsecond-Bus der zweiten Generation mit einem Steuer-Baustein verbunden zu werden. Hierauf besteht jedoch keine Einschränkung. Die Besonderheiten des hier vorgestellten Power-Bausteins lassen sich auch in Power-Bausteinen realisieren, die dazu ausgelegt sind, über den Microsecond-Bus der ersten Generation oder auf beliebige andere Art und Weise mit dem Steuer-Baustein verbunden zu werden.
  • Der Steuer-Baustein wird im betrachteten Beispiel wiederum durch einen Mikrocontroller gebildet, genauer gesagt durch den Mikrocontroller MCN gemäß 2. Der Steuer-Baustein könnte aber auch ein beliebiger anderer Mikrocontroller, oder ein Mikroprozessor, ein Signalprozessor, eine State Machine, oder eine sonstige Steuervorrichtung sein.
  • Der hier vorgestellte Power-Baustein kann beispielsweise einer der Power-Bausteine der in der 5 gezeigten Anordnung sein.
  • Der hier vorgestellte Power-Baustein zeichnet sich dadurch aus, daß er erst eine vorbestimmte Zeit nach dem Empfang der Verbrauchersteuerdaten damit beginnt, die elektrischen Verbraucher unter Berücksichtigung der betreffenden Verbrauchersteuerdaten anzusteuern.
  • Dies wird nachfolgend anhand des in der 6 gezeigten Timing-Diagramms erläutert. Das Timing-Diagramm zeigt den Verlauf der Signale EN1, EN2, FCL und SO während der Übertragung der in der Schieberegister-Einheit SR (siehe 3) gespeicherten 32 Bits an die Power-Bausteine PCN1 und PCN2 der Anordnung gemäß 5. Es sei angenommen, daß die ersten 16 Bits, d.h. die im Schieberegister SRL gespeicherten Bits an den ersten Power-Baustein PCN1 zu übertragen sind, und die restlichen 16 Bits, d.h. die im Schieberegister SRH gespeicherten Bits an den zweiten Power-Baustein PCN2 zu übertragen sind.
  • Die Ausgabe der in der Schieberegister-Einheit SR, genauer gesagt der im Schieberegister SRL gespeicherten Daten auf die Leitung SO beginnt zu einem Zeitpunkt t1. Die Daten werden im Takt des Taktsignals FCL auf die Leitung SO ausgegeben. Da diese Daten für den ersten Power-Baustein PCN1 bestimmt sind, wechselt das diesem Power-Baustein zugeordnete Chip-Select-Signal EN1 zum Zeitpunkt t1 vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel. Dadurch wird dem ersten Power-Baustein PCN1, und zwar nur diesem Power-Baustein signalisiert, daß die über die Leitung SO übertragenen Daten für ihn bestimmt sind; das dem zweiten Power-Baustein PCN2 zugeordnete Chip-Select-Signal EN2 bleibt auf dem niedrigen Pegel. Der erste Power-Baustein PCN1 übernimmt die über die Leitung SO übertragenen Daten und speichert sie.
  • Nachdem die 16 Bits des Schieberegisters SRL auf die Leitung SO ausgegeben wurden, also zu einem in der 5 mit t2 bezeichneten Zeitpunkt, werden ohne eine Unterbrechung die im Schieberegister SRH gespeicherten Bits auf die Leitung SO ausgegeben. Gleichzeitig schaltet der Mikrocontroller MCN die Chip-Select-Signale EN1 und EN2 um. D.h., das Chip-Select-Signal EN1 wechselt vom hohen Pegel auf den niedrigen Pegel, und das Chip-Select-Signal EN2 wechselt vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel. Dies hat zur Folge, daß die ab dem Zeitpunkt t2 auf die Leitung SO ausgegebenen Daten vom zweiten Power-Baustein PCN2, und zwar nur von diesem übernommen und gespeichert werden.
  • Nachdem auch die 16 Bits des Schieberegisters SRH auf die Leitung SO ausgegeben wurden, also zu einem in der 5 mit t3 bezeichneten Zeitpunkt schaltet der Mikrocontroller MCN das Chip-Select-Signal EN2 um, so daß nun beide Chip-Select-Signale EN1 und EN2 den niedrigen Pegel aufweisen. Darüber hinaus endet zum Zeitpunkt t3 auch die Ausgabe von Daten auf die Leitung SO.
  • Nach einer kurzen Pause, die der Mikrocontroller MCN benötigt, um neue Daten in die Schieberegister SRH und SRL zu laden, werden über die Leitung SO weitere Daten zu einem oder mehreren der Power-Bausteine PCN1 bis PCN4 übertragen. Dabei wiederholen sich die vorstehend beschriebenen Vorgänge.
  • Herkömmliche Power-Bausteine würden unmittelbar nach erfolgter Übertragung der für sie bestimmten Daten damit beginnen, die von ihnen gesteuerten elektrischen Verbraucher unter Verwendung der soeben erhaltenen Daten anzusteuern. D.h.,
    • – der erste Power-Baustein PCN1 würde unmittelbar im Anschluß an die fallende Flanke des ihm zugeordneten Chip-Select-Signals EN1, also zum Zeitpunkt t2 mit der Steuerung der von ihm gesteuerten elektrischen Verbraucher unter Verwendung der zwischen t1 und t2 erhaltenen Verbrauchersteuerdaten beginnen, und
    • – der zweite Power-Baustein PCN1 würde unmittelbar im Anschluß an die fallende Flanke des ihm zugeordneten Chip-Select-Signals EN2, also zum Zeitpunkt t3 mit der Steuerung der von ihm gesteuerten elektrischen Verbraucher unter Verwendung der zwischen t2 und t3 erhaltenen Verbrauchersteuerdaten beginnen.
  • Dies ist im betrachteten Beispiel jedoch nicht der Fall. Die hier vorgestellten Power-Bausteine beginnen erst eine vorbestimmte Zeit nach dem Empfang der Verbrauchersteuerdaten damit, die elektrischen Verbraucher unter Berücksichtigung der betreffenden Verbrauchersteuerdaten anzusteuern.
  • Die bestimmte Zeit wird dem Power-Baustein durch einen bestimmten Vergleichswert vorgegeben. Dieser Vergleichswert und damit auch die durch diesen definierte Zeit ist vorzugsweise durch den Benutzer des Power-Bausteins einstellbar und veränderbar, wobei eine Veränderung vorzugsweise beliebig oft und zu beliebigen Zeitpunkten erfolgen kann.
  • Im betrachteten Beispiel übermittelt der Mikrocontroller MCN diesen Vergleichswert an die Power-Bausteine PCN1 bis PCN4. Dies geschieht beispielsweise durch die Übermittlung entsprechender Kontrolldaten vom Mikrocontroller an die Power-Bausteine. Dabei kann jedem Power-Baustein unabhängig von allen anderen Power-Bausteinen ein beliebiger Vergleichswert übermittelt werden.
  • Die Power-Bausteine enthalten jeweils einen Zähler, der die Takte eines bestimmten Taktsignals zählt. Dieses Taktsignal ist vorzugsweise das vom Mikrocontroller MCN über die Leitung FCL an die Power-Bausteine PCN1 bis PCN4 übertragene Taktsignal. Die Verwendung dieses Taktsignals hat den Vorteil, daß alle Power-Bausteine mit der selben Zeitbasis arbeiten und somit unter allen Umständen eine optimale zeitliche Synchronisation der Power-Bausteine untereinander gewährleistet werden kann. Prinzipiell wäre es jedoch auch möglich, daß die in den Power-Bausteinen vorhandenen Zähler die Takte eines beliebigen anderen Taktsignals, beispielsweise die Takte eines den Power-Bausteinen von anderswo zugeführten Taktsignals oder die Takte eines intern erzeugten Taktsignals zählen. Der Zähler jedes Power-Bausteins wird mit der fallenden Flanke des dem jeweiligen Power-Baustein zugeordneten Chip-Select-Signals ENx zurückgesetzt.
  • Die Power-Bausteine enthalten darüber hinaus eine Vergleichseinrichtung, durch welche der jeweils aktuelle Zählstand des Zählers mit dem die bestimmte Zeit definierenden Vergleichswert verglichen wird. Wenn bei diesem Vergleich eine Übereinstimmung festgestellt wird, und zwar genau dann, beginnt der betreffende Power-Baustein mit der Ansteuerung der von ihm gesteuerten elektrischen Verbraucher unter Verwendung der zuletzt erhaltenen Verbrauchersteuerdaten. Bis zu diesem Zeitpunkt werden die elektrischen Verbraucher unter Verwendung der vorletzten Verbrauchersteuerdaten angesteuert.
  • Auf diese Art und Weise kann erreicht werden, daß ein Power-Baustein die ihm zugeführten Verbrauchersteuerdaten nicht unmittelbar nach dem Empfang derselben, sondern erst eine beliebige Zeit später verwendet. Dadurch ist es möglich, daß von den Power-Bausteinen PCN1 bis PCN4 zwei oder mehrere Power-Bausteine gleichzeitig oder in einem frei wählbaren zeitlichen Abstand mit der Verwendung der ihnen zuletzt zugeführten Verbrauchersteuerdaten beginnen, und zwar unabhängig davon, wann die einzelnen Power-Bausteine die betreffenden Verbrauchersteuerdaten empfangen haben.
  • Dadurch läßt sich die Ansteuerung von an verschiedenen Power-Bausteinen angeschlossenen elektrischen Verbrauchern optimal synchronisieren. Insbesondere bereitet es auch keinerlei Schwierigkeiten, wenn verschiedene Komponenten des selben elektrischen Verbrauchers durch verschiedene Power-Bausteine gesteuert werden.
  • Der hier vorgestellt Power-Baustein kann auch problemlos mit herkömmlichen Power-Bausteinen kombiniert werden.
  • ALTIN0
    Bus zur Verbindung von T und MSCN
    ALTIN1
    Bus zur Verbindung von T und MSCN
    CLK1
    Übertragungstakt-Leitung von TC1
    CLK2
    Übertragungstakt-Leitung von TC2
    CS1
    Chip-Select-Leitung von TC1
    CS2
    Chip-Select-Leitung von TC2
    CTRL
    Steuereinrichtung
    CPU
    CPU
    Dx
    Daten-Bit
    DATA1a
    Daten-Leitung von TC1
    DATA1b
    Daten-Leitung von TC1
    DATA2
    Daten-Leitung von TC2
    DC
    Kommandoregister
    DD
    Datenregister
    EBx
    Stop-Bits
    EN
    Chip-Select-Leitung von TCN2
    FCL
    Übertragungstakt-Leitung von TCN2
    MC
    Mikrocontroller
    MCN
    Mikrocontroller
    MSB
    Microsecond-Bus
    MSBN
    modifizierter Microsecond-Bus
    MSC
    Microsecond-Bus-Controller
    MSCN
    modifizierter Microsecond-Bus-Controller
    Px
    Einheiten von MC
    PB
    Parity-Bit
    PC
    Power-Baustein
    PCN
    Power-Baustein
    SB
    Start-Bit
    SDI
    Daten-Leitung von TCN1
    SELCTRL
    Steuerleitung für SELH und SELL
    SELH
    Auswahleinrichtung
    SELL
    Auswahleinrichtung
    SO
    Daten-Leitung von TCN2
    SR
    Schieberegister-Einheit
    SRH
    Schieberegister
    SRL
    Schieberegister
    SYSBUS
    interner Systembus
    T
    Timer
    TC1
    erster Übertragungskanal
    TCN1
    erster Übertragungskanal
    TC2
    zweiter Übertragungskanal
    TCN2
    zweiter Übertragungskanal

Claims (10)

  1. Power-Baustein, durch welchen am Power-Baustein angeschlossene elektrische Verbraucher steuerbar sind, wobei die Steuerung der elektrischen Verbraucher durch den Power-Baustein entsprechend einem dem Power-Baustein durch Verbrauchersteuerdaten vorgegebenen Timing erfolgt, wobei der Power-Baustein mit einem Steuer-Baustein verbunden ist und von diesem Steuer-Baustein die erwähnten Verbrauchersteuerdaten zugeführt bekommt, und wobei der Power-Baustein erst eine vorbestimmte Zeit nach dem Empfang der Verbrauchersteuerdaten damit beginnt, die elektrischen Verbraucher unter Berücksichtigung der betreffenden Verbrauchersteuerdaten anzusteuern, dadurch gekennzeichnet, – daß der Power-Baustein und der Steuer-Baustein über eine Chip-Select-Leitung und weitere Leitungen miteinander verbunden sind, wobei über die Chip-Select-Leitung vom Steuer-Baustein an den Power-Baustein ein Chip-Select-Signal übertragen wird, und wobei das Chip-Select-Signal aktiv ist, wenn und so lange über die anderen Leitungen für den Power-Baustein bestimmte Verbrauchersteuerdaten übertragen werden, und – daß die vorbestimmte Zeit mit dem Wechsel des Chip-Select-Signals vom aktiven Zustand in den inaktiven Zustand oder eine definierte Zeit danach zu laufen beginnt, und die Länge der vorbestimmten Zeit durch eine Anzahl von Takten eines dem Power-Baustein vom Steuer-Baustein zugeführten Taktsignals definiert wird.
  2. Power-Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeit eine einstellbare Zeit ist.
  3. Power-Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeit eine veränderbare Zeit ist.
  4. Power-Baustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeit beliebig oft und zu beliebigen Zeitpunkten verändert werden kann.
  5. Power-Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeit eine durch den Steuer-Baustein vorgebbare Zeit ist.
  6. Power-Baustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgabe der vorbestimmten Zeit durch die Übermittlung entsprechender Kontrolldaten an den Power-Baustein erfolgt.
  7. Power-Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn der vorbestimmte Zeit mit dem Ende des Empfangs der Verbrauchersteuerdaten zusammenfällt.
  8. Power-Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß der Power-Baustein Bestandteil einer Anordnung ist, die einen Steuer-Baustein, einen mit dem Steuer-Baustein verbundenen ersten Power-Baustein, einen mit dem Steuer-Baustein verbundenen zweiten Power-Baustein, und von den Power-Bausteinen gesteuerte elektrische Verbraucher umfaßt, – daß der erste Power-Baustein erst eine vorbestimmte erste Zeit nach dem Empfang der für ihn bestimmten Verbrauchersteuerdaten damit beginnt, die von ihm gesteuerte elektrischen Verbraucher unter Berücksichtigung der betreffenden Verbrauchersteuerdaten anzusteuern, und – daß der zweite Power-Baustein erst eine vorbestimmte Zeit nach dem Empfang der für ihn bestimmten Verbrauchersteuerdaten damit beginnt, die elektrischen Verbraucher unter Berücksichtigung der betreffenden Verbrauchersteuerdaten anzusteuern, – wobei die vorbestimmte erste Zeit und die vorbestimmte zweite Zeit unterschiedlich lange Zeiten sind.
  9. Power-Baustein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte erste Zeit und die vorbestimmte zweite Zeit so bemessen sind, daß die vom ersten Power-Baustein gesteuerten elektrischen Verbraucher und die vom zweiten Power-Baustein gesteuerten elektrischen Verbraucher in einem bestimmten zeitlichen Verhältnis angesteuert werden.
  10. Power-Baustein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte erste Zeit und die vorbestimmte zweite Zeit so bemessen sind, daß die Power-Bausteine gleichzeitig damit beginnen, die von ihnen gesteuerten elektrischen Verbraucher unter Berücksichtigung der zuletzt empfangenen Verbrauchersteuerdaten anzusteuern.
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