DE102004027737B4

DE102004027737B4 - Method for detaching a component stack from a tool involves dropping, from a specified height, a carrier unit with the stack and the tool onto an anvil

Info

Publication number: DE102004027737B4
Application number: DE200410027737
Authority: DE
Inventors: Harald Russ; Ludwig Hanika; Stefan Mohr
Original assignee: DRONCO AG
Current assignee: DRONCO GMBH, DE
Priority date: 2004-06-07
Filing date: 2004-06-07
Publication date: 2006-07-27
Anticipated expiration: 2024-06-08
Also published as: DE102004027737A1

Abstract

The method for detaching a component stack (2) from a tool (3) involves dropping, from a specified height (H), a carrier unit (12) with the stack and the tool onto an anvil (15). Detachment is brought about by the impact between the anvil and the protruding section (10) of the tool. - An INDEPENDENT CLAIM is also included for an apparatus for implementation of the proposed method.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lösen eines Einzelkörpers oder eines Stapels aus Einzelkörpern von einem Werkzeug.The The invention relates to a method and a device for releasing a single body or a stack of individual bodies from a tool.

Das Problem soll im Folgenden am Beispiel kunststoff- bzw. kunstharzgebundener Schleifkörper wie Schleifscheiben oder Trennschleifscheiben erläutert werden, ist jedoch nicht auf diese Art von Körper beschränkt. Schleifkörner können auf unterschiedliche Weisen zu einem Schleifkörper verarbeitet werden. Bei einem Großteil der Schleifkörper sind die Schleifkörner mit einem Kunststoff gebunden. Die Schleifkörner werden dazu mit einem Kunststoff und eventuell weiteren Zusatzstoffen in fester Form gemischt und mit einer Flüssigkeit befeuchtet. Die resultierende rieselfähige Masse wird dann unter Druck zu einer Form gepresst und anschließend einer Wärmebehandlung unterzogen, um den Schleifkörper auszuhärten.The Problem is the example of plastic or resin bound below Grinding wheels like Grinding wheels or cut-off wheels are explained, but is not on this type of body limited. abrasive grains can be processed in different ways to an abrasive body. at a large part the grinding wheel are the abrasive grains tied with a plastic. The abrasive grains are with a Plastic and possibly other additives mixed in solid form and with a liquid moistened. The resulting free-flowing mass is then submerged Pressed pressure into a mold and then a heat treatment subjected to the grinding wheel cure.

Als Bindemittel für die Schleifkörper werden häufig Phenolharze verwendet. Pulvriges und flüssiges Phenolharz wird dann zusammen mit Schleifkorn und Füllmaterial im kalten Zustand zu einem Granulat vermischt und das Granulat anschließend in hydraulischen Pressen kalt zu Schleifkörperrohlingen, beispielsweise Schleifscheiben, verpresst. In den Schleifkörper kann vor dem Pressen ein Verstärkungsgewebe eingebracht werden. Zudem kann ein Etikett auf den Schleifkörpern vorgesehen sein. Die Schleifkörperrohlinge weiden dann bei ca. 180 °C in Kammeröfen ausgehärtet.When Binder for the grinding wheels become common Used phenolic resins. Powdery and liquid phenolic resin then becomes together with abrasive grain and filler mixed in a cold state to a granulate and then the granules in hydraulic presses cold to abrasive blanks, for example Grinding wheels, pressed. In the grinding body can be pressed before pressing reinforcing fabric be introduced. In addition, a label can be provided on the grinding wheels be. The abrasive blanks then graze at about 180 ° C in chamber furnaces hardened.

Um die Schleifkörperrohlinge im Ofen zu härten und während der Aushärtung ein Verziehen der Produkte (Unwucht des Schleifkörpers) zu vermeiden werden in der Regel mehrere Schleifkörperrohlinge zu einem Stapel, einem sogenannten Brennstapel, zusammengefasst. Schleifkörperrohlinge und Zwischenkörper, insbesondere metallische Zwischenscheiben (z. B. Aluminium- oder Stahlscheiben), weiden dabei bevorzugt abwechselnd auf ein längliches Werkzeug (z.B. ein Dorn oder Stift) aufgereiht, wobei das Werkzeug beispielsweise durch eine zentrale Öffnung in den Schleifkörperrohlingen und den Zwischenkörpern hindurchgeführt ist. Der Schleifkörperstapel wird zudem mit einer Druckkraft beaufschlagt, insbesondere durch einen Beschwerkörper oder eine Druckfeder, wodurch die Aushärtung der Schleifkörper begünstigt wird. Durch den von dem Beschwerkörper bzw. der Druckfeder ausgeübten Druck auf die Schleifkörper werden diese zum einen mehr verfestigt und zum anderen wird eine gleichmäßige Verfestigung über die gesamte Höhe des Schleifkörperstapels ermöglicht. Mehrere solcher Brennstapel können dann in einem Gestell aufgenommen und mit dem Gestell zur thermischen Behandlung in Kammeröfen eingebracht werden.Around the abrasive blanks to harden in the oven and while the curing Warping of the products (imbalance of the grinding wheel) is to be avoided usually several abrasive blanks to a stack, a so-called firing stack summarized. Grinding blanks and intermediate body, in particular metallic intermediate discs (eg aluminum or steel discs), In this case, they preferably alternate with an elongate tool (e.g. Mandrel or pin) lined up, the tool, for example, by a central opening in the abrasive blanks and the intermediate bodies passed is. The abrasive pile is also subjected to a compressive force, in particular by a sounding body or a compression spring, whereby the hardening of the grinding wheels is favored. By the of the Beschwerkörper or the compression spring exerted Pressure on the grinding wheels On the one hand these become more solidified and on the other hand one becomes uniform consolidation over the entire height of the grinding wheel stack allows. Several such firing stacks can then housed in a rack and with the frame for thermal treatment in chamber furnaces be introduced.

Durch die hohen Temperaturen und die damit verbundene Erweichung bzw. das Fließen des Phenolharzes kann beim Aushärten ein Verbund aus gehärteten Schleifkörpern und Zwischenkörpern sowie dem länglichen Werkzeug entstehen. Die Schleifkörper, Zwischenkörper und das Werkzeug kleben dabei, je nach Produkt und klimatischen Bedingungen, mehr oder weniger stark zusammen. Um die Schleifkörper weiteren Prozessschritten zuführen zu können, ist dieser Verbund nach dem Aushärteprozess wieder zu trennen.By the high temperatures and the associated softening or the flow The phenolic resin may harden during curing a composite of hardened abrasives and intermediate bodies as well as the elongated one Tool arise. The grinding wheels, intermediate body and the tool stick to it, depending on the product and climatic Conditions, more or less together. To the grinding wheels further Feed process steps to be able to this composite is again after the curing process to separate.

In der Praxis erfolgt das Trennen des Verbunds, also das Lösen des Werkzeugs von dem Brennstapel und das Vereinzeln der Schleifkörper und Zwischenkörper, bislang manuell. Dabei wird als erstes das Werkzeug mittels eines schweren Hammers von Hand aus dem Stapel herausgeschlagen. Anschließend werden die Schleifkörper und Zwischenkörper manuell durch Aufschlagen des Stapels auf eine Unterlage voneinander gelöst und getrennt. Zum Entfernen des Werkzeugs ist der Stapel im Normalfall zunächst vom dem Gestell, auf dem er in dem Ofen ein und ausgebracht wird, auf eine geeignete Unterlage zu bringen, je nach Ausführungsform des Werkzeugs kann es zudem erforderlich sein, den Stapel zu drehen oder zu wenden. Diese Arbeiten sind körperlich extrem anstrengend und verursachen insbesondere durch den Personalaufwand hohe Kosten. Darüber hinaus ist die Größe solch eines Schleifkörperstapels bzw. die Anzahl der in einem Stapel zusammengefassten Schleifkörper durch die Handhabbarkeit beim manuellen Trennen der Elemente begrenzt (ein sogenannter Brennstapel kann zwischen 30 kg und 70 kg wiegen).In In practice, the separation of the composite, ie the release of the Tooling of the firing stack and the singling of the grinding wheels and Intermediate body, manual until now. Here, the tool is the first by means of a Hand hammered out of the stack by heavy hammer. Then be the grinding wheels and intermediate body manually by breaking the stack on a base from each other solved and separately. To remove the tool, the stack is normally first from the rack on which it is inserted and deployed in the oven on a suitable base, depending on the embodiment it may also be necessary to rotate the stack or to turn. These works are physically extremely exhausting and cause high costs, in particular as a result of personnel expenses. About that In addition, the size is such an abrasive pile or the number of combined in a stack abrasive by limits the manageability of manually separating the elements (a so-called fuel stack can weigh between 30 kg and 70 kg).

Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Verfahren und eine Vorrichtung zum Lösen eines Einzelkörpers oder eines Stapels aus Einzelkörpern von einem Werkzeug bereitzustellen, durch die die vorgenannten Nachteile beim Stand der Technik wenigstens teilweise überwunden oder zumindest vermindert werden.It Now is an object of the invention, a method and an apparatus to release a single body or a stack of individual bodies to provide a tool through which the aforementioned disadvantages in the prior art at least partially overcome or at least reduced become.

Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 26 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den von Anspruch 1 bzw. Anspruch 26 jeweils abhängigen Ansprüchen.These Task is in terms of the method with the features of the claim 1 and with regard to the device having the features of the claim 26 solved. Advantageous embodiments and further developments emerge the claim 1 or claim 26 respectively dependent claims.

Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 1 zum Lösen eines Einzelkörpers oder eines Stapels von Einzelkörpern von einem Werkzeug, vorzugsweise bei der Herstellung von kunststoffgebundenen Schleifkörpern, wobei das Werkzeug an dem oder den Einzelkörper(n) anhaftet oder mit diesem oder diesen verbunden ist und wenigstens an einem Ende des Einzelkörpers oder Stapels mit wenigstens einem vorgegebenen oder vorgebbaren Überstand an dem Einzelkörper oder Stapel hervorsteht, wird der Einzelkörper oder Stapel mit dem Werkzeug in einer Position, in der der Überstand des Werkzeugs und/oder das wenigstens eine Ende des Stapels in Wirkrichtung der Schwerkraft ausgerichtet ist, in eine Trägereinheit eingesetzt und wird die Trägereinheit mit dem eingesetzten Einzelkörper oder Stapel mit Werkzeug in einem Lösevorgang aus einer vorgegebenen oder vorgebbaren Höhe in Wirkrichtung der Schwerkraft auf einen Amboss zu beschleunigt, bis der Überstand des Werkzeugs auf den Amboss prallt. Dadurch löst bzw. lösen sich der oder die Einzelkörper wenigstens zu einem Teil von dem Werkzeug. Der Einzelkörper oder Stapel bewegt sich zumindest teilweise relativ zu dem Werkzeug.In the method according to claim 1 for releasing a single body or a stack of individual bodies of a tool, preferably in the manufacture of plastic-bonded abrasive articles, wherein the tool adheres to or is bonded to the one or more individual bodies and protrudes at least at one end of the single body or stack with at least one predetermined or predeterminable projection on the single body or stack the single body or stack with the tool in a position in which the supernatant of the tool and / or the at least one end of the stack is aligned in the direction of gravity, inserted into a carrier unit and is the carrier unit with the inserted single body or stack with tool in a dissolution process from a predetermined or predetermined height in the direction of gravity to accelerate an anvil until the supernatant of the tool bounces on the anvil. As a result, solves or solve the or the individual body at least a portion of the tool. The single body or stack moves at least partially relative to the tool.

Vorzugsweise umfasst die Trägereinheit ein Gerüst oder einen Behälter.Preferably includes the carrier unit a scaffolding or a container.

Der Stapel kann bevorzugt aus mehreren abwechselnd aufeinander gestapelten Einzelkörpern, insbesondere kunststoffgebundenen Schleifkörpern, und Zwischenkörpern, insbesondere aus einem metallischen Material, bestehen. Der Stapel kann aber auch ausschließlich aus Einzelkörpern, beispielsweise Schleifkörpern, zusammengesetzt sein, sollte sich dies als vorteilhaft erweisen. Der Begriff Stapel soll auch den Sonderfall umfassen, dass nur ein einziger Einzelkörper an dem Werkzeug anhaftet oder mit diesem verbunden ist.Of the Stack may preferably consist of several stacked alternately Individual bodies, in particular plastic-bonded grinding wheels, and Between bodies, in particular of a metallic material. The stack but also exclusively from individual bodies, for example, abrasive articles, This should prove to be beneficial. The term stack should also include the special case that only one single single body adhered to the tool or is connected to this.

Auf den Einzelkörper oder Stapel wird in der Regel wenigstens auf einer Seite bzw. an einem Ende eine Druckkraft ausgeübt, insbesondere durch we nigstens einen Beschwerkörper oder wenigstens eine Druckfeder. Das Gewicht bzw. die Druckfeder ist vorzugsweise auf dem während des Aushärteprozesses entgegen der Schwerkraft ausgerichteten Ende des Einzelkörpers oder Stapels angeordnet, so dass durch das Gewicht oder die Druckfeder ein Druck auf den Einzelkörper oder die Einzelkörper des Stapels ausgeübt wird.On the single body or stack is usually at least on one side or on one end exerted a compressive force, in particular by we least one Beschwerkörper or at least one compression spring. The weight or compression spring is preferably on during the curing process against the gravity-oriented end of the single body or Stacked so that by the weight or the compression spring a pressure on the single body or the single bodies of the pile becomes.

Einzelkörper und Zwischenkörper eines Stapels sind normalerweise in ihrer Form aufeinander abgestimmt, so dass eine dichte Packung entsteht. In der Praxis werden überwiegend im Wesentlichen scheibenförmige Einzelkörper und Zwischenkörper zu einem Stapel zusammengefasst, es lassen sich aber auch Einzelkörper und Zwischenkörper verschiedenster geometrischer Formen zu einem Stapel aufeinander stapeln.Single body and intermediate body of a stack are usually matched in shape, so that a tight pack is created. In practice, predominantly essentially disk-shaped single body and intermediate body too a stack, but it can also be single body and intermediate body various geometric shapes to a stack on each other pile.

Einzelkörper und Zwischenkörper weisen bevorzugt eine zentrale Öffnung auf durch die das insbesondere längliche Werkzeug hindurchgeführt oder hindurchführbar ist, so dass die Körper auf dem Werkzeug aufgereiht sind. Das Werkzeug umfasst hierzu zumindest einen stangenförmigen Abschnitt, der im Folgenden als Werkzeugdorn, Werkzeugstift oder Werkzeugstab bezeichnet wird, und auf den Einzelkörper und Zwischenkörper aufgesteckt werden. Es kann bzw. können an den Einzelkörpern bzw. Zwischenkörpern auch eine oder mehrere nicht zentral angeordnete Öffnung(en) vorgesehen sein, durch die jeweils wenigstens ein oder mehrere Werkzeugdorne bzw. Werkzeugstifte hindurchgeführt sind. Weiterhin kann das Werkzeug Werkzeugstifte aufweisen, die an der Außenseite des Einzelkörperstapels anliegen bzw. anhaften, oder als den Einzelkörper oder Stapel im Wesentlichen umgreifendes Gitter oder Behälter oder beliebig konstruierte Spannvorrichtung ausgeführt sein.Single body and intermediate body preferably have a central opening on by that in particular oblong Tool passed or be passed is, so the body are lined up on the tool. The tool includes at least for this purpose a rod-shaped Section, hereafter referred to as a tool thorn, tool pin or Tool bar is called, and on the single body and intermediate body be plugged. It may or may be on the individual bodies or intermediate bodies as well one or more non-centrally disposed opening (s) may be provided by the at least one or more tool mandrels or Tool pins passed are. Furthermore, the tool may have tool pins that on the outside of the single-body stack or adhere, or as the single body or stack substantially encompassing grid or container or designed arbitrarily designed clamping device.

Vorzugsweise weist das längliche Werkstück an einem Ende des Werkzeugdorns eine Verbreiterung auf, die unter anderem dazu dienen kann die Körper am herabrutschen von dem Werkzeug zu hindern. Dieser verbreiterte Abschnitt des Werkzeugs, im Folgenden auch als Werkzeugfuß bezeichnet, kann je nach Ausführungsform des Werkzeugs in verschiedenen Durchmessern und Stärken ausgeführt sein.Preferably has the elongated one Workpiece One end of the tool thorn widened, among other things The body can serve this purpose to prevent it from slipping off the tool. This widened Section of the tool, also referred to below as a tool foot can depending on the embodiment of the tool in different diameters and strengths be executed.

Das dem Werkzeugfuß gegenüberliegende freie Ende des stangenförmigen Abschnitts des Werkzeugs steht um einen bestimmten Betrag an bzw. aus dem Einzelkörper oder Stapel mit den Einzelkörpern hervor und bildet so den Überstand. Der Überstand kann in der Praxis dazu vorgesehen sein während des Aushärteprozesses den wenigstens einen Beschwerkörper oder die Druckfeder zum Beschweren des Einzelkörpers oder Stapels zu tragen. Der Einzelkörper oder Stapel mit den Einzelkörpern ist dann während des Aushärtevorgangs zwischen dem Werkzeugfuß oder einer weiteren an diesen angrenzenden Abschlussscheibe und dem Beschwerkörper bzw. der Druckfeder eingebettet bzw. eingespannt. Dieser Einzelkörper oder Stapel wird dem Verfahren gemäß der Erfindung unterzogen, um das Werkzeug von dem Einzelkörpers oder Stapel zu lösen, wobei vor dem Lösevorgang zumindest der zum Beschweren des Einzelkörpers oder Stapels auf den Überstand des Werkzeugs aufgesteckte Körper entfernt wird.The the tool foot opposite free End of the rod-shaped Section of the tool is by a certain amount or from the single body or stack with the individual bodies and thus forms the supernatant. The supernatant may be provided in practice during the curing process the at least one sounding body or to bear the compression spring to weight the single body or stack. Of the single body or stack with the individual bodies then while the curing process between the tool foot or another on this adjacent lens and the Beschwerkörper or the compression spring embedded or clamped. This single body or Stack is the method according to the invention subjected to the tool from the single body or stack, wherein before the dissolution process at least that for weighting the single body or stack on the supernatant of the tool plugged body Will get removed.

Die Vorrichtung gemäß Anspruch 26 zum Lösen eines Einzelkörpers oder Stapels von Einzelkörpern von einem Werkzeug, vorzugsweise bei der Herstellung von kunststoffgebundenen Schleifkörpern, wobei das Werkzeug an dem oder den Einzelkörper(n) anhaftet oder mit diesem oder diesen verbunden ist und wenigstens an einem Ende des Einzelkörpers oder Stapels mit wenigstens einem vorgegebenen oder vorgebbaren Überstand an dem Einzelkörper oder Stapel hervorsteht, umfasst wenigstens eine Löseeinrichtung zum Lösen des Werkzeugs von dem Stapel, wobei die Löseeinrichtung eine Trägereinheit umfasst, in die der Einzelkörpers oder Stapel mit dem Werkzeug in einer Position, in der der Überstand des Werkzeugs und/oder das wenigstens eine Ende des Einzelkörpers oder Stapels in Wirkrichtung der Schwerkraft ausgerichtet ist, einsetzbar oder eingesetzt ist und die auf eine vorgegebene oder vorgebbare Höhe eingestellt oder einstellbar ist, wobei der Überstand des Werkzeugs durch eine Öffnung in der Trägereinheit durchgeführt oder durchführbar ist und an der Trägereinheit in Wirkrichtung der Schwerkraft hervorsteht, und wobei die Löseeinrichtung einen Amboss umfasst, der so zu dem Überstand des Werkzeugs angeordnet ist, dass der Überstand bei Beschleunigung der Trägereinheit aus der vorgegebenen oder vorgebbaren Höhe in Wirkrichtung der Schwerkraft auf den Amboss prallt. Durch den Aufprall lösen sich die oder löst sich der Einzelkörper wenigstens zu einem Teil von dem Werkzeug und der Einzelkörper oder Stapel bewegt sich zumindest teilweise relativ zu dem Werkzeug.The apparatus of claim 26 for releasing a single body or stack of individual bodies from a tool, preferably in the manufacture of plastic bonded abrasive articles, which tool adheres to or is bonded to the one or more body (s) and at least one end of the tool Single body or stack with at least one pre at least one releasing device for releasing the tool from the stack, wherein the release device comprises a carrier unit, in which the single body or stack with the tool in a position in which the protrusion of the tool and / or the at least one end of the single body or stack is aligned in the direction of gravity, is used or inserted and which is set or adjustable to a predetermined or predeterminable height, wherein the supernatant of the tool is performed or feasible through an opening in the carrier unit and protruding on the support unit in the effective direction of gravity, and wherein the release device comprises an anvil which is arranged to the supernatant of the tool that the supernatant upon acceleration of the carrier unit from the predetermined or predeterminable height in the direction of gravity on the Amb oss bounces. The impact dissolves or dissolves the single body at least to a part of the tool and the single body or stack moves at least partially relative to the tool.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst als Trägereinheit vorzugsweise ein Gerüst oder einen Behälter, das bzw. der den Einzelkörper oder Stapel umgreift und den Einzelkörper oder Stapel gezielt mit dem Überstand des Werkzeugs auf den Amboss führt.The inventive device comprises as a carrier unit preferably a scaffold or a container, the one or the single body or stack surrounds and the single body or stack targeted with the supernatant of the tool on the anvil leads.

Ein Hauptvorteil des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, dass sich der Einzelkörper oder Stapel ohne extremen Kraft- und Personalaufwand von dem Werkzeug lösen lässt. Das ermöglicht es, Einzelkörper oder Stapel unterschiedlichster Größe bzw. auch mit sehr großer Anzahl an Einzelkörpern wirtschaftlich zu verarbeiten. Darüber hinaus ist die Gefahr der Beschädigung der Einzelkörper bei dem automatischen Lösen des Werkzeugs in der Löseeinrichtung durch Aufprall auf einen Amboss gegenüber dem manuellen Losschlagen bzw. Herausschlagen des Werkzeugs mit einem schweren Hammer vermindert. Wird beim manuellen Losschlagen des Werkzeugs versehentlich der Einzelkörper oder Stapel getroffen, können einzelne Einzelkörper zu Bruch gehen. Bei der erfindungsgemäßen Löseeinrichtung dagegen prallt das Werkzeug stets gezielt auf den Amboss und die Höhe des Einzelkörpers oder Stapels kann so eingestellt werden, dass eine ausreichende Energie zum Lösen der Einzelkörper erzeugt wird, die Einzelkörper nach dem Abrutschen von dem Werkzeug jedoch nicht beschädigt werden können.One Main advantage of the method and the device according to the invention is that the single body or stack without extreme force and manpower of the tool solve. That makes it possible single body or stacks of different sizes or even with a very large number on individual bodies economical to process. In addition, the danger is the damage the single body in automatic release of the tool in the release device by striking an anvil against the manual strike or knocking out the tool with a heavy hammer. Will accidentally when manually hit the tool Single body or Punch can hit single individual body too Break. In contrast, in the release device according to the invention bounces the tool always aimed at the anvil and the height of the single body or Stack can be adjusted to provide sufficient energy to release the single body generated becomes, the single body However, after slipping off the tool can not be damaged.

Nach einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird in dem Lösevorgang nach dem Aufprall des Überstands des Werkzeugs auf den Amboss zusätzlich wenigstens ein Stoß, insbesondere in einer Stoßrichtung im Wesentlichen in Wirkrichtung der Schwerkraft, auf ein dem Überstand gegenüberliegendes Ende des Werkzeugs, insbesondere einen Werkzeugfuß, und/oder ein dem Überstand gegenüberliegendes Ende des Einzelkörpers oder Stapels ausgeübt. Dieser Stoß bzw. der durch den Stoß auf das Werkzeug übertragene Impuls bewirkt einen verbesserten Lösevorgang. Mit dem Werkzeug verklebte Einzelkörper, die sich beim Aufprall des Werkzeugs auf den Amboss nicht vollständig gelöst haben können dann eventuell durch den Stoß auf das gegenüberliegende Ende des Werkzeugs bzw. den Werkzeugfuß und/oder das gegenüberliegende Ende des Einzelkörpers oder Stapels gelöst werden.To A preferred aspect of the present invention is disclosed in U.S. Pat dissolution process after the impact of the supernatant of the tool on the anvil in addition at least a push, especially in a thrust direction essentially in the effective direction of gravity, on a the supernatant opposite End of the tool, in particular a tool foot, and / or a the supernatant opposite End of the single body or piles exercised. This push or the one by the push on transferred the tool Pulse causes an improved release process. With the tool bonded single bodies, which may not have completely dissolved on impact of the tool on the anvil then possibly by the impact the opposite End of the tool or the tool foot and / or the opposite End of the single body or stack solved become.

Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn der Stoß auf das dem Überstand gegenüberliegende Ende des Werkzeugs und/oder des Einzelkörpers oder Stapels durch die Trägereinheit, insbesondere durch ein entgegen der Wirkrichtung der Schwerkraft dem dem Überstand gegenüberliegenden Ende des Werkzeugs benachbarte Prelleinheit der Trägereinheit, erfolgt.Especially it is advantageous if the impact on the supernatant opposite end the tool and / or the single body or stack through the Support unit in particular by a contrary to the effective direction of gravity the the supernatant opposite End of the tool adjacent bounce unit of the carrier unit, he follows.

Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist hierzu vorzugsweise vorgesehen, dass die Trägereinheit eine von einem dem Überstand gegenüberliegenden Ende des Werkzeugs und/oder des Einzelkörpers oder Stapels entgegen der Wirkrichtung der Schwerkraft beabstandete Prelleinheit, insbesondere eine Trägereinheitwand oder eine Trägereinheitstange und/oder eine Prellplatte und/oder einen Prellblock, zur Ausübung eines Stoßes auf das dem Überstand gegenüberliegende Ende des Werkzeugs und/oder des Einzelkörpers oder Stapels nach dem Aufprall des Überstands auf den Amboss umfasst. Besonders vorteilhaft kann es dabei sein, wenn der Abstand zwischen der Prelleinheit und dem dem Überstand gegenüberliegenden Ende des Werkzeugs und/oder des Einzelkörpers oder Stapels kleiner der Länge des Überstands ist. Prallt der Überstand auf den Amboss, so kann die Trägereinheit zusammen mit den Einzelkörpern an dem Werkzeug entlang bis zu dem Amboss rutschen, wobei die maximale Weglänge durch die Länge des Überstands bestimmt ist. Ist auf der gegenüberliegenden Seite des Werkzeugs der Abstand zwischen Prelleinheit und Werkzeugende und/oder Einzelkörper oder Stapel kleiner als die Länge des Überstands, schlägt die Prelleinheit auf das Werkzeugende und/oder den Einzelkörper oder Stapel auf, während die dem Amboss zugewandte Seite der Trägereinheit über dem Amboss hängt oder auf diesem aufliegt.at the device according to the invention For this purpose, it is preferably provided that the carrier unit one of the supernatant opposite End of the tool and / or the single body or stack against the effective direction of the gravity spaced bounce unit, in particular a Carrier unit wall or a carrier unit bar and / or a baffle plate and / or a bounce block, for exercising a shock on the supernatant opposing End of the tool and / or the single body or stack after the impact of the supernatant on the anvil covers. It can be particularly advantageous if the distance between the bounce unit and the supernatant opposite End of the tool and / or the single body or stack smaller the length of the supernatant is. Bounces the supernatant on the anvil, so can the carrier unit together with the individual bodies along the tool to the anvil slip, with the maximum path length through the length of the supernatant is. Is on the opposite Side of the tool the distance between bounce unit and tool end and / or single body or stack less than the length of the supernatant, beats the bouncing unit on the tool end and / or the single body or Pile on while the anvil-facing side of the carrier unit hangs over the anvil or rests on this.

Nach einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Einzelkörper oder Stapel mit dem Werkzeug vor dem Einsetzten in die Trägereinheit in einer Dreheinrichtung automatisch um wenigstens eine Drehachse gedreht, bis der Überstand des Werkzeugs und/oder das wenigstens eine Ende des Einzelkörpers oder Stapels in Wirkrichtung der Schwerkraft ausgerichtet ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Einzelkörper oder Stapel für den Aushärteprozess in einer anderen Position gelagert wurde.According to a further preferred aspect of the present invention, the single body or stack with the tool before being inserted into the carrier unit in a rotating device is automatically rotated about at least one axis of rotation until the protrusion of the tool and / or the at least an end of the single body or stack is aligned in the effective direction of gravity. This is particularly advantageous if the single body or stack has been stored in a different position for the curing process.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst zum automatischen Drehen des Einzelkörpers oder Stapels vorzugsweise wenigstens eine Dreheinrichtung. In der Dreheinrichtung wird der Einzelkörper oder Stapel um wenigstens eine Drehachse gedreht, bis der Überstand des Werkzeugs und/oder das wenigstens eine Ende des Einzelkörpers oder Stapels in Wirkrichtung der Schwerkraft ausgerichtet ist. Die Dreheinrichtung kann vorzugsweise wenigstens eine Antriebseinrichtung, insbesondere wenigstens einen Motor, zum Drehen des Einzelkörpers oder Stapels mit Werkzeug um wenigstens eine Drehachse umfassen. Insbesondere vorteilhaft kann es darüber hinaus sein, wenn die Dreheinrichtung wenigstens eine Einrichtung zum vertikalen und/oder horizontalen Verschieben des gedrehten Einzelkörpers oder Stapels mit dem Werkzeug in die Löseeinrichtung, insbesondere in die Trägereinheit umfasst, wobei die Einrichtung zum Verschieben insbesondere elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch angetrieben sein kann. Mit einer solchen Einrichtung kann dann auch das Einsetzen des Einzelkörpers oder Stapels in die Löseeinrichtung automatisiert erfolgen.The inventive device includes for automatically rotating the single body or stack preferably at least one turning device. In the turning device is the Single body or Stack rotated at least one axis of rotation until the supernatant the tool and / or the at least one end of the single body or Stack is aligned in the direction of gravity. The turning device can preferably at least one drive device, in particular at least one motor, for rotating the single body or stack with tools comprise at least one axis of rotation. Especially advantageous can it over it Be out when the rotator at least one device for vertical and / or horizontal displacement of the rotated single body or Stack with the tool in the release device, in particular in the carrier unit comprising, wherein the means for moving in particular electrically, pneumatically or hydraulically driven. With such a device can then also the insertion of the single body or stack in the release device automated.

Insbesondere bevorzugt ist es, wenn nach dem Lösevorgang kontrolliert wird, insbesondere Hilfe einer Messeinrichtung, vorzugsweise einer optischen Messeinrichtung, ob sich der Einzelkörper oder alle Einzelkörper des Stapels vollständig von dem Werkzeug gelöst haben. Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Kontrolle zwischen dem Überstand und dem dem Überstand gegenüberliegenden Ende des Werkzeugs und in einem vorgegebenen Abstand zu dem Überstand oder dem dem Überstand gegenüberliegenden Ende des Werkzeugs erfolgt. Die Kontrolle kann vorzugsweise durch Bestimmen eines Freiraums zwischen dem Überstand und dem dem Überstand gegenüberliegenden Ende des Werkzeugs, insbesondere zwischen dem dem Überstand gegenüberliegenden Ende des Werkzeugs und dem dem Überstand gegenüberliegenden Ende des Einzelkörpers oder Stapels, erfolgen.Especially it is preferred, if controlled after the dissolution process, in particular assistance of a measuring device, preferably an optical Measuring device, whether the single body or all the individual body of the Stack completely detached from the tool to have. It is also particularly advantageous if the control between the supernatant and the supernatant opposite end of the tool and at a predetermined distance to the supernatant or the opposite of the supernatant End of the tool is done. The control can preferably by Determine a clearance between the supernatant and the supernatant opposite End of the tool, especially between the supernatant opposite End of the tool and the supernatant opposite End of the single body or batches.

Nach einem besonders bevorzugten Aspekt der Erfindung wird dann bei unvollständigem Lösen der Einzelkörper von dem Werkzeug der Lösevorgang wenigstens einmal wiederholt, vorzugsweise so oft, bis alle Einzelkörper vom Werkzeug gelöst sind.To A particularly preferred aspect of the invention is then in incomplete release of single body from the tool the dissolution process repeated at least once, preferably as often, until all individual bodies from Tool solved are.

Bei der erfindungsgemäße Vorrichtung ist bevorzugt wenigstens eine Kontrolleinrichtung zur Kontrolle, ob sich ob sich der Einzelkörper oder alle Einzelkörper des Stapels vollständig von dem Werkzeug gelöst haben, vorgesehen. Die Kontrolleinrichtung umfasst vorzugsweise wenigstens eine Messeinrichtung insbesondere wenigstens eine optische Messeinrichtung, die bevorzugt zwischen dem Überstand und dem dem Überstand gegenüberliegenden Ende des Werkzeugs und in einem vorgegebenen Abstand zu dem Überstand oder dem dem Überstand gegenüberliegenden Ende des Werkzeugs angeordnet ist. Als Messeinrichtung kann beispielsweise eine Lichtschranke oder ein optischer Sensor zur Bestimmung einer Lichtreflexion verwendet werden.at the device according to the invention is preferably at least one control device for checking, whether it is the individual body or all individual bodies of the stack completely detached from the tool have provided. The control device preferably comprises at least one measuring device, in particular at least one optical measuring device, the preferred between the supernatant and the supernatant opposite end of the tool and at a predetermined distance to the supernatant or the opposite of the supernatant End of the tool is arranged. As a measuring device, for example a light barrier or an optical sensor for determining a Light reflection can be used.

Besonders bevorzugt kann es auch sein, wenn als Messeinrichtung eine Lichtschranke zwischen dem Überstand und dem dem Überstand gegenüberliegenden Ende des Werkzeugs, insbesondere zwischen dem dem Überstand gegenüberliegendes Ende des Werkzeugs und dem dem Überstand gegenüberliegendes Ende des Einzelkörpers oder Stapels vorgesehen ist zur Bestimmung eines Freiraums. Die Messeinrichtung erfasst dann, ob sich in dem vorgegeben Bereich ein Körper, insbesondere Einzelkörper, Zwischenkörper oder die Abschlussscheibe, befindet. Die optische Messeinrichtung kann dann beispielsweise in der Nähe des Werkzeugfußes angeordnet sein. Ist der an den Werkzeugfuß angrenzende Körper nicht mehr vorhanden, also am Werkzeug herabgerutscht, wird das entsprechende Signal erzeugt, das anzeigt, dass der Lösevorgang vollständig abgeschlossen ist.Especially it may also be preferred if a light barrier as a measuring device between the supernatant and the supernatant opposite End of the tool, especially between the supernatant opposite End of the tool and the supernatant opposite End of the single body or Stack is provided for determining a free space. The measuring device then detects whether in the given area a body, in particular single body, intermediate body or the lens is located. The optical measuring device can then, for example, nearby of the tool foot be arranged. Is not adjacent to the tool body body more available, so slipped down the tool, the corresponding Generates signal indicating that the release process is complete is.

Insbesondere vorteilhaft ist es zudem, wenn vor jedem Lösevorgang eine vorgegebene oder vorgebbare Höhe, insbesondere stufenlos, eingestellt wird. Je nachdem wie groß der Einzelkörper oder Stapel ist oder wie weit der Lösevorgang fortgeschritten ist, kann dann eine bevorzugte Höhe eingestellt werden. Auf diese Weise kann das Lösen der Einzelkörper vom Werkzeug mit der jeweils ausreichenden Energie und gleichzeitig schonend für die Einzelkörper erfolgen.Especially It is also advantageous if, before each release operation, a predetermined or specifiable height, in particular stepless, is set. Depending on how big the single body or stack is or how far the dissolution process advanced, then a preferred height can be set. On this way can solve it the single body from the tool with the respectively sufficient energy and simultaneously gentle on the single bodies respectively.

Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung erfolgt die Beschleunigung des Einzelkörpers oder Stapels mit Werkzeug in Wirkrichtung der Schwerkraft vorzugsweise ausschließlich im freien Fall bzw. durch die Erdbeschleunigung. Je nach gewünschter Aufprallenergie des Überstands auf den Amboss wird vorab die Höhe des Einzelkörpers oder Stapels eingestellt. Diese Betriebsweise ist sehr energiesparend. Darüber hinaus kann es aber auch be vorzugt sein, wenn die Beschleunigung des Einzelkörpers oder Stapels mit Werkzeug in Wirkrichtung der Schwerkraft zusätzlich oder allein durch eine Antriebseinrichtung erfolgt. Auf diese Weise lässt sich die Aufprallenergie insbesondere dann sehr gut steuern und regeln, wenn sehr kleine oder sehr große Aufprallenergien auf den Amboss erwünscht sind. Es ist auch mögliche beide Betriebsweisen zu kombinieren.at the method according to the invention the acceleration of the individual body or stack takes place with tools in the effective direction of gravity preferably exclusively in free fall or by the gravitational acceleration. Depending on the desired Impact energy of the supernatant the height of the anvil is increased in advance of the single body or batches. This mode of operation is very energy efficient. About that but it may also be preferred if the acceleration of the single body or Stack with tool in the direction of gravity in addition to or gravity solely by a drive device. In this way, the In particular, then, control and regulate impact energy very well, if very small or very large impact energies desired on the anvil are. It is also possible to combine both modes of operation.

Zum Erreichen bzw. zur Einstellung der vorgegeben oder vorgebbaren Höhe des Einzelkörpers oder Stapels mit dem Werkzeug ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise eine Höhenverstelleinrichtung für die Trägereinheit vorgesehen. Die Höhenverstelleinrichtung umfasst bevorzugt wenigstens eine Aufzugseinrichtung für die Trägereinheit, insbesondere einen Kettenzug oder einen Seilzug, oder wenigstens eine Hubeinheit und/oder wenigstens eine Antriebseinheit, insbesondere einen Motor. Mit Hilfe des Aufzugs oder der Hubeinheit und der Antriebseinheit wird die Trägereinheit dann in die gewünschte Höhe gebracht, von wo aus sie sich bevorzugt im freien Fall, vorzugsweise geführt durch den Seil oder Kettenzug der Aufzugseinrichtung oder dem Gestänge der Hubeinheit in Richtung des Ambosses bewegt. Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn zudem eine Führungseinrichtung vorgesehen ist, beispielsweise ein Führungsseil oder eine Führungsschiene, zur Führung der Trägereinheit bei der Bewegung aus der vorgegebenen oder vorgebbaren Höhe in Wirkrichtung der Schwerkraft.To the Reaching or setting the predetermined or predeterminable height of the single body or Stack with the tool is in the device according to the invention preferably a height adjustment device for the support unit intended. The height adjustment device preferably comprises at least one elevator device for the carrier unit, in particular a chain hoist or a cable, or at least a lifting unit and / or at least one drive unit, in particular an engine. With the help of the elevator or the lifting unit and the drive unit becomes the carrier unit then in the desired Height brought from where she prefers in free fall, preferably guided by the Rope or chain hoist of the elevator device or the linkage of Lifting unit moves in the direction of the anvil. Especially advantageous it is, if in addition a guidance device is provided, for example, a guide rope or a guide rail, to the leadership the carrier unit during the movement from the predetermined or predefinable height in the effective direction of gravity.

Vorteilhaft kann es auch sein, wenn die Löseeinrichtung wenigstens eine zusätzliche Antriebseinrichtung, insbesondere einen Motor, zur Beschleunigung der Trägereinheit in Wirkrichtung der Schwerkraft umfasst. Die Antriebseinrichtung kann dann den die Trägereinheit im Vergleich zum freien Fall zusätzlich beschleunigen oder verlangsamen, so dass eine größere oder kleinere Aufprallenergie als durch den freien Fall aus derselben Höhe erzeugt wird.Advantageous It may also be when the release device at least one extra Drive device, in particular a motor, for acceleration the carrier unit in the effective direction of gravity. The drive device then can the the carrier unit in addition to free fall in addition accelerate or slow down, giving greater or lesser impact energy as generated by the free fall from the same height.

Nach einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei vollständigem Lösen der oder des Einzelkörper(s) von dem Werkzeug der Einzelkörper oder Stapel aus der Löseeinrichtung entnommen und/oder bei vollständigem Lösen der Einzelkörper von dem Werkzeug das Werkzeug von dem oder den Einzelkörper(n) oder dem Stapel getrennt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfasst hierzu vorzugsweise wenigstens eine Ein richtung zum Abführen des Einzelkörpers oder Stapels mit dem Werkzeug aus der Löseeinrichtung, insbesondere ein Transportband oder eine Transportkette und/oder wenigstens eine Einrichtung zum Trennen des Werkzeugs von dem Einzelkörper oder Stapel, insbesondere eine Greifeinrichtung. Der so vom Werkzeug getrennte Einzelkörper oder Stapel kann dann einem Vereinzelungsprozess der einzelnen Einzelkörper zugeführt werden.To another preferred aspect of the present invention upon complete release of the or the single body (s) from the tool the single body or stack from the release device taken and / or complete Solve the single body of the tool the tool of the one or more individual body (s) or separated from the stack. The device according to the invention comprises for this purpose preferably at least one device for discharging the single body or stack with the tool from the release device, in particular a conveyor belt or a transport chain and / or at least one Device for separating the tool from the single body or stack, in particular a gripping device. The so separated from the tool single body or stack can then be fed to a singulation process of the individual individual body.

Nach einem besonders bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der von dem Werkzeug zu lösende Einzelkörper oder Stapel wenigstens einen kunststoffgebundenen Schleifkörper, insbesondere wenigstens einen phenolharzgebundenen Schleifkörper, als Einzelkörper. Der Begriff Schleifkörper umfasst sowohl Schleifkörper bzw. -scheiben zum Behandeln von Oberflächen als auch Trennschleifkörper bzw. -scheiben zum Durchtrennen von Materialien.To a particularly preferred aspect of the present invention the to be solved by the tool single body or stack at least one plastic-bonded abrasive article, in particular at least one phenolic resin-bonded abrasive body, as a single body. Of the Term abrasive body includes both grinding wheels or discs for treating surfaces as well as abrasive cut off or slices for cutting through materials.

Nach einem weiteren bevorzugten Aspekt umfasst der Einzelkörper oder Stapel wenigstens einen im Wesentlichen scheibenförmigen Schleifkörper und wenigstens einen im Wesentlichen scheibenförmigen, insbesondere metallischen, Zwischenkörper als Einzelkörper, die abwechselnd aufeinander gestapelt sind und/oder weisen der wenigstens eine im Wesentlichen scheibenförmigen Schleifkörper und der wenigstens eine im Wesentlichen scheibenförmigen, insbesondere metallische, Zwischenkörper jeweils eine zentrale Öffnung auf durch die das Werkzeug, insbesondere mit einem länglichen Werkzeugabschnitt, vorzugsweise einem Werkzeugdorn, hindurchgeführt oder hindurchführbar ist.To In a further preferred aspect, the single body or Stack at least one substantially disc-shaped grinding wheel and at least one substantially disc-shaped, in particular metallic, intermediate body as a single body, which are alternately stacked on each other and / or have at least a substantially disc-shaped Abrasive and the at least one essentially disc-shaped, in particular metallic, Intermediate body respectively a central opening on through the tool, especially with an elongated Tool section, preferably a tool mandrel, passed or be passed is.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert.The Invention will be described below with reference to embodiments and below With reference to the accompanying drawings further explained.

Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:It each show in a schematic representation:

1 eine vorteilhafte Ausführungsform einer Dreheinrichtung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Lösen eines Stapels von einem Werkzeug, 1 an advantageous embodiment of a rotating device of a device according to the invention for releasing a stack of a tool,

2 eine Seitenansicht der Dreheinrichtung nach 1, 2 a side view of the rotator after 1 .

3 eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Dreheinrichtung und einer Löseeinrichtung, 3 an advantageous embodiment of a device according to the invention with a rotating device and a release device,

4 eine Seitenansicht der Löseeinrichtung nach 3, 4 a side view of the release device according to 3 .

5 eine Seitenansicht der Löseeinrichtung nach 3, die einen weiteren Verfahrensschritt des Lösevorgangs darstellt, 5 a side view of the release device according to 3 , which represents a further process step of the dissolution process,

6 eine Seitenansicht der Löseeinrichtung nach 3, die einen weiteren zu 5 verschiednen Verfahrensschritt des Lösevorgangs darstellt, 6 a side view of the release device according to 3 who have another one too 5 represents a different process step of the dissolution process,

7 eine weitere Seitenansicht der Löseeinrichtung nach 3, 7 a further side view of the release device according to 3 .

8 eine Vorderansicht der Löseeinrichtung nach 3 mit einer Einrichtung zum Abführen des Stapels aus der Löseeinrichtung. 8th a front view of the release device according to 3 with a device for removing the stack from the release device.

Einander entsprechende Teile und Größen sind in den 1 bis 8 mit denselben Bezugszeichen versehen.Corresponding parts and sizes are in the 1 to 8th with the same reference sign provided.

1 und 2 zeigen eine vorteilhafte Ausführungsform einer Dreheinrichtung 1 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Lösen eines Stapels, insbesondere eines Schleifkörperstapels 2 von einem Werkzeug 3. Der Schleifkörperstapel 2 besteht aus abwechselnd aufeinander gestapelten im Wesentlichen scheibenförmigen Schleifkörpern (Schleifscheiben und/oder Trennschleifscheiben) 4 und Zwischenkörpern (Zwischenscheiben) 5, wobei die Schleifkörper 4 einen etwas kleineren Durchmesser als die Zwischenkörper 5 aufweisen. Schleifkörper 4 und Zwischenkörper 5 sind über eine zentrale Öffnung auf einen stangenförmigen Abschnitt des Werkzeugs oder den Werkzeugdorn 6 aufgesetzt. Zwischen einem Werkzeugfuß 7 und dem Schleifkörperstapel 2 ist eine Abschlussscheibe 8 angeordnet, die den Werkzeugfuß 7 in einer korrespondierenden Vertiefung 9 aufnimmt. Werkzeugfuß 7 und Vertiefung 9 weisen vorzugsweise korrespondierende polygone Querschnittsformen quer zur Werkzeuglängsausdehnung auf, z.B. rechteckig oder sechseckig, so dass sich das Werkzeug 3 in der Abschlussplatte 8 nicht verdrehen kann. Die vorzugsweise phenolharzgebundenen Schleifkörper 4 haften nach einem Aushärteprozess, Erhitzen der Schleifkörperstapel 2 über eine bestimmte Zeitdauer in einem Ofen auf etwa 180 °C, an dem Werkzeugdorn 6 und an den Zwischenkörpern 5 an. 1 and 2 show an advantageous embodiment of a rotating device 1 a device according to the invention for releasing a stack, in particular an abrasive article stack 2 from a tool 3 , The abrasive pile 2 consists of alternately stacked substantially disc-shaped grinding wheels (grinding wheels and / or cut-off wheels) 4 and intermediate bodies (washers) 5 , where the grinding wheels 4 a slightly smaller diameter than the intermediate body 5 exhibit. abrasives 4 and intermediate body 5 are via a central opening on a rod-shaped portion of the tool or the tool mandrel 6 placed. Between a tool foot 7 and the abrasive stack 2 is a lens 8th arranged the tool foot 7 in a corresponding recess 9 receives. tool foot 7 and deepening 9 preferably have corresponding polygonal cross-sectional shapes transverse to the tool longitudinal extent, for example rectangular or hexagonal, so that the tool 3 in the end plate 8th can not twist. The preferably phenolic resin bonded abrasive article 4 stick after a curing process, heating the abrasive stacks 2 over a certain period of time in an oven to about 180 ° C, on the tool mandrel 6 and at the intermediate bodies 5 at.

An einem Ende steht das Werkzeug 3 bzw. der Werkzeugdorn 6 mit einem Überstand 10 aus dem Schleifkörperstapel 2 hervor. Auf diesen Überstand 10 ist während des Aushärtevorgangs vorzugsweise ein Beschwerkörper aufgesteckt, der den Schleifkörperstapel 2 beschwert (hier nicht dargestellt). Durch den über den Beschwerkörper ausgeübten Druck auf die Schleifkörper 4 werden diese bei Erhitzen zum einen Verfestigt und zum anderen wird eine gleichmäßige Verfestigung über die gesamte Höhe des Stapels ermöglicht, da das Gewicht des Beschwerkörpers in der Regel sehr viel höher ist als das der einzelnen Körper des Stapels. Nachdem der Schleifkörperstapel 2 aus dem Ofen, in dem die Schleifkörper 4 ausgehärtet weiden, herausgenommen wird, wird zunächst der Beschwerkörper abgenommen. Damit der Beschwerkörper im Aushärteprozess nicht mit dem Schleifkörperstapel verklebt, kann angrenzend an das Gewicht ein Zwischenkörper vorgesehen sein. Weist der Schleifkörper 4 an seiner an den Beschwerkörper angrenzenden Seite eine Beschichtung, z. B. ein Etikett, auf, die ein Verkleben verhindert, so ist kein Zwischenkörper vorzusehen.At one end stands the tool 3 or the tool mandrel 6 with a supernatant 10 from the grinding wheel stack 2 out. On this supernatant 10 During the curing process preferably a Beschbeschörper is attached, which is the abrasive body stack 2 complained (not shown here). By the pressure exerted on the abrasive body by the blasting unit 4 these are solidified on heating, on the one hand, and on the other hand, a uniform solidification over the entire height of the stack is made possible because the weight of the Beschwerkörpers is usually much higher than that of the individual bodies of the stack. After the abrasive pile 2 out of the oven, in which the grinding wheels 4 Hardened pastures, is taken out, first the Beschekörper is removed. In order that the blasting body does not stick to the abrasive body stack in the curing process, an intermediate body may be provided adjacent to the weight. Indicates the abrasive article 4 on its side adjacent to the Beschwerkörper a coating, for. As a label on, which prevents sticking, so no intermediate body is provided.

Nachdem der Beschwerkörper manuell oder automatisch mittels eines Arbeiters oder eines Greifers entfernt wurde, wird der Schleifkörperstapel 2, wie in 1 dargestellt, in die Dreheinrichtung 1 eingesetzt und um eine Drehachse D gedreht (vgl. 2, Pfeil) bis der Überstand 10 bzw. das Ende des Schleifkörperstapels 2, an dem der Überstand 10 hervorsteht, in Wirkrichtung der Schwerkraft weist. Der Drehvorgang kann über einen Motor und eine Motorwelle (hier nicht dargestellt) ausgeführt werden. Für eine exakte Ausrichtung des Schleifkörperstapels 2 kann auch eine weitere Drehung um wenigstens eine weitere Drehachse mit dem Motor oder gegebenenfalls mit einer weiteren Antriebseinheit vorgesehen sein, sollte sich dies als vorteilhaft erweisen.After the object has been manually or automatically removed by means of a worker or a gripper, the stack of abrasives becomes 2 , as in 1 shown in the turning device 1 used and rotated about a rotation axis D (see. 2 , Arrow) until the supernatant 10 or the end of the abrasive article stack 2 on which the supernatant 10 protrudes, points in the effective direction of gravity. The turning process can be carried out via a motor and a motor shaft (not shown here). For an exact alignment of the grinding wheel stack 2 If a further rotation about at least one further axis of rotation with the motor or possibly with a further drive unit can also be provided, this should prove to be advantageous.

Aus der Dreheinrichtung 1 gelangen die Schleifkörperstapel 2 anschließend in die Löseeinrichtung 11 (vgl. 3). Dieser Verfahrensschritt kann beispielsweise mit Hilfe einer Verschiebe- oder Transporteinrichtung (nicht dargestellt) automatisiert erfolgen. Um die Darstellung der Erfindung zu vereinfachen, sind in den 3 bis 8 Schleifkörper 4 und Zwischenkörper 5 nicht mehr einzeln, sondern als einheitlicher Schleifkörperstapel 2 (schraffiert) dargestellt.From the turning device 1 arrive the abrasive stacks 2 then into the release device 11 (see. 3 ). This process step can be automated, for example, by means of a displacement or transport device (not shown). In order to simplify the illustration of the invention, are in the 3 to 8th abrasives 4 and intermediate body 5 no longer individually, but as a uniform abrasive pile 2 (hatched).

In der Löseeinrichtung 11 ist der Schleifkörperstapel 2 mit Werkzeug 3 in eine Trägereinheit 12 eingesetzt, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielsweise als Fallgerüst oder Fallbehälter ausgeführt sein kann. Dabei ist es zum einen möglich, dass der Schleifkörperstapel 2 mit Werkzeug 3 einer Halteeinheit der Dreheinrichtung 1 entnommen und in die Trägereinheit 12 eingesetzt werden oder zum anderen, dass die Halteeinheit der Dreheinrichtung komplett mit Schleifkörperstapel 2 und Werkzeug 3 in die Löseeinrichtung 11 eingesetzt wird und dort als Trägereinheit 12 dient.In the release device 11 is the abrasive pile 2 with tools 3 in a carrier unit 12 used, which may be performed in the present embodiment, for example, as a scaffold or case container. It is on the one hand possible that the abrasive article stack 2 with tools 3 a holding unit of the rotating device 1 removed and in the carrier unit 12 be used or, secondly, that the holding unit of the turning device complete with abrasive pile 2 and tool 3 in the release device 11 is used and there as a carrier unit 12 serves.

Die Trägereinheit 12 ist in der Regel so konstruiert, dass der Schleifkörperstapel 2 auf einem Boden 18 der Trägereinheit 12 aufliegt und der Überstand 10 durch eine Öffnung 19 im Boden 18 der Trägereinheit 12 hindurchgeführt ist und frei in den Raum steht. Zwischen einer Decke 20 bzw. einer unter der Decke 20 angeordneten Prelleinheit 21 der Trägereinheit 12 und dem Werkzeugfuß 7 bzw. Abschlussplatte 8 ist ein Freiraum vorgesehen, so dass Werkzeugfuß 7 und Abschlussplatte 8 nicht direkt an der Decke 20 Prelleinheit 21 anliegen (4). Die Prelleinheit ist im Wesentlichen als ein an einer Seite geschlossener Hohlzylinder ausgeführt, der mit seiner Außenwand an der Innenwand und der Decke 20 der Trägereinheit 12 anliegt. Die Prelleinheit 12 kann mit dem Zylindermantel auf den Schleifkörperstapel 2 stoßen.The carrier unit 12 is usually designed so that the abrasive pile 2 on a floor 18 the carrier unit 12 rests and the supernatant 10 through an opening 19 in the ground 18 the carrier unit 12 passed through and is free in the room. Between a blanket 20 or one under the ceiling 20 arranged bouncing unit 21 the carrier unit 12 and the tool foot 7 or end plate 8th a clearance is provided so that tool foot 7 and end plate 8th not directly on the ceiling 20 Prell unit 21 issue ( 4 ). The baffle unit is essentially designed as a closed on one side of a hollow cylinder, with its outer wall on the inner wall and the ceiling 20 the carrier unit 12 is applied. The bouncing unit 12 can with the cylinder jacket on the abrasive stack 2 bump.

Die Löseeinrichtung 11 umfasst zudem eine Aufzugseinrichtung 13, in diesem Fall ein Ketten- oder Seilzug, und eine Antriebseinheit 14 für die Aufzugseinrichtung 13 (vgl. 3 bis 8). Darüber hinaus umfasst die Löseeinrichtung 11 einen Amboss 15, der so angeordnet ist, dass der Überstand 10 des Werkzeugs auf diesen aufprallt, wenn die Trägereinheit 12 in Wirkrichtung der Schwerkraft beschleunigt wird und unten ankommt.The release device 11 also includes an elevator device 13 , in this case a chain or cable, and a drive unit 14 for the elevator device 13 (see. 3 to 8th ). In addition, the release device includes 11 an anvil 15 which is arranged so that the supernatant 10 of Tool bounces on this when the carrier unit 12 accelerated in the effective direction of gravity and arrives at the bottom.

Für einen Lösevorgang nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst mittels der Aufzugseinrichtung 13 die Trägereinheit 12 in eine vorgegebene oder vorgebbare Höhe H, hier die Fallhöhe, verbracht (vgl. 4). Bei dem in den 1 bis 8 dargestellten Verfahren wird die Aufprallenergie des Schleifkörperstapels 2 allein durch die Beschleunigung im freien Fall erzeugt. Es ist aber auch möglich, zusätzlich eine Antriebseinrichtung vorzu sehen, die die Trägereinheit 12 antreibt bzw. auf eine gewünschte Geschwindigkeit beschleunigt.For a release operation according to the inventive method is first by means of the elevator device 13 the carrier unit 12 in a predetermined or predetermined height H, here the height of fall, spent (see. 4 ). In the in the 1 to 8th The method illustrated is the impact energy of the abrasive article stack 2 generated solely by the acceleration in free fall. But it is also possible, in addition vorzu a drive device, see the carrier unit 12 drives or accelerates to a desired speed.

Aus der Höhe H wird durch Lösen des Riegels 17 an der Aufzugseinrichtung 13 die Trägereinheit 12 im freien Fall in Richtung des Ambosses 15 beschleunigt. Während der Abwärtsbewegung in Richtung des Ambosses 15 wird die Trägereinheit 12 durch zwei Führungsschienen 16 einer Führungseinrichtung geführt, so dass der Uberstand 10 gezielt auf dem Amboss 15 auftreffen kann. 5 zeigt die Löseeinrichtung 11 beim Auftreffen des Überstandes 10 des Werkzeugs 3 auf den Amboss 15. Die Trägereinheit 12 kann sich aufgrund des Freiraums zwischen der Abschlussplatte 8 und der Prelleinheit 21 um eine bestimmte Strecke weiter in Richtung des Ambosses 15 bewegen, wodurch die Prelleinheit 21 kurz nach dem Aufprall des Überstands 10 auf den Amboss 15 auf die vom Amboss 15 abgewandte Seite des Schleifkörperstapels 2 bzw. die Abschlussplatte 8 auftrifft. Durch den Aufprall des Überstandes 10 auf den Amboss 15 und den auf das Werkzeug übertragenen Impuls werden die Schleifkörper des Schleifkörperstapels 2 wenigstens teilweise von dem Werkzeug 3 gelöst. Der Stoß der Prelleinheit 21 auf die Abschlussplatte 8 verbessert zusätzlich den Lösevorgang. Die gelösten Schleifkörper bewegen sich dann zusammen mit der Trägereinheit 12 relativ zu dem Werkzeug in Wirkrichtung der Schwerkraft, bis sie auf dem Boden 18 der Trägereinheit 12 aufliegen, die wiederum auf dem Amboss 15 aufliegt (vgl. 6). Je nach Konstruktion der Trägereinheit 12 kann dabei durch die Decke 20 oder die Prelleinheit 21 zusätzlich dem Werkzeugfuß 7 ein Stoß versetzt werden, um den Lösevorgang zu verbessern (nicht dargestellt).From the height H is by loosening the bolt 17 at the elevator device 13 the carrier unit 12 in free fall towards the anvil 15 accelerated. During the downward movement towards the anvil 15 becomes the carrier unit 12 through two guide rails 16 guided a guide device, so that the Uberstand 10 specifically on the anvil 15 can hit. 5 shows the release device 11 upon impact of the supernatant 10 of the tool 3 on the anvil 15 , The carrier unit 12 may be due to the clearance between the end plate 8th and the bounce unit 21 for a certain distance further in the direction of the anvil 15 move, causing the bounce unit 21 shortly after the impact of the supernatant 10 on the anvil 15 on the anvil 15 opposite side of the grinding wheel stack 2 or the end plate 8th incident. By the impact of the supernatant 10 on the anvil 15 and the impulse transferred to the tool become the abrasive bodies of the abrasive article stack 2 at least partially from the tool 3 solved. The bump of the bounce unit 21 on the end plate 8th additionally improves the dissolution process. The loosened abrasive bodies then move together with the carrier unit 12 relative to the tool in the direction of gravity until it hits the ground 18 the carrier unit 12 rest on the anvil 15 rests on (cf. 6 ). Depending on the construction of the carrier unit 12 can go through the ceiling 20 or the bounce unit 21 in addition to the tool foot 7 a shock to improve the dissolution process (not shown).

Haben sich in dem Lösevorgang alle Schleifkörper 4 von dem Werkzeug 3 gelöst, so befindet sich bis zu einem bestimmten Abstand vom Werkzeugfuß 7 am Werkzeug weder ein Schleifkörper 4 noch die Abschlussplatte 8. Dies kann mittels einer Kontrolleinrichtung, in 6 schematisch am Beispiel einer Lichtschranke 22 dargestellt, nach jedem Lösevorgang überprüft werden. Ist beispielsweise im Lichtweg der Lichtschranke 22 noch ein Hindernis, also ein Körper des Schleifkörperstapels 2 oder die Abschlussplatte 8 vorhanden, so wird der Lösevorgang entsprechend den 3 bis 6 so oft wiederholt, bis der Lichtweg der Lichtschranke 22 frei ist. Als Kontrollein richtungen können selbstverständlich verschiedene weitere, geeignete Messeinrichtungen Verwendung finden.Have in the dissolution process all abrasive 4 from the tool 3 solved, so is up to a certain distance from the tool foot 7 neither a grinding wheel on the tool 4 still the end plate 8th , This can be done by means of a control device, in 6 schematically using the example of a light barrier 22 shown, to be checked after each release operation. Is, for example, in the light path of the light barrier 22 another obstacle, so a body of the abrasive stack 2 or the end plate 8th exists, then the dissolution process according to 3 to 6 repeated until the light path of the light barrier 22 free is. As Kontrollin directions, of course, various other suitable measuring devices can be used.

Ist der Schleifkörperstapel 2 von dem Werkzeug 3 vollständig gelöst, werden Schleifkörperstapel 2 und Werkzeug 3 aus der Löseeinrichtung entnommen. Dazu wird die Trägereinheit 12 über den Riegel 17 wieder mit der Aufzugseinrichtung 13 verbunden und in eine Höhe verbracht, in der ein Transportband 23 angeordnete ist, das den Schleifkörperstapel 2 mit Werkzeug 3 aus der Löseeinrichtung 11 wegführt (vgl. 7 und 8). Anschließend kann das Werkzeug 3 aus dem Schleifkörperstapel 3 herausgenommen werden und der Stapel weiteren Verarbeitungsschritten zugeführt werden.Is the abrasive stack 2 from the tool 3 completely solved, become abrasive piles 2 and tool 3 taken from the release device. This is the carrier unit 12 over the bar 17 again with the elevator device 13 connected and spent at a height in which a conveyor belt 23 is arranged, that the abrasive pile 2 with tools 3 from the release device 11 leads away (cf. 7 and 8th ). Subsequently, the tool can 3 from the grinding wheel stack 3 be taken out and the stack further processing steps are supplied.

11: Dreheinrichtungrotator
22: SchleifkörperstapelGrinding stack
33: WerkzeugTool
44: Schleifkörperabrasives
55: Zwischenkörperintermediate body
66: Werkzeugdornmandrel
77: Werkzeugfußtool foot
88th: AbschlussplatteEnd plate
99: Vertiefungdeepening
1010: ÜberstandGot over
1111: Löseeinrichtungrelease device
1212: Trägereinheitsupport unit
1313: AufzugseinrichtungWinding device
1414: Antriebseinheitdrive unit
1515: Ambossanvil
1616: Führungschienenguide rails
1717: Riegelbars
1818: Boden der Trägereinheitground the carrier unit
1919: Öffnungopening
2020: Decke der Trägereinheitblanket the carrier unit
2121: PrelleinheitPrell unit
2222: Lichtschrankephotocell
2323: Transportbandconveyor belt

Claims

Method for releasing a single body or a stack of individual bodies from a tool, preferably in the production of plastic-bonded grinding bodies, a) wherein the tool ( 3 ) on the one or more individual bodies (s) ( 4 ) is attached or connected to this or these and at least at one end of the single body or stack ( 2 ) with at least one predetermined or predeterminable supernatant ( 10 ) on the single body or stack ( 2 ), b) in which the single body or stack ( 2 ) with the tool ( 3 ) in a position where the supernatant ( 10 ) of the tool ( 3 ) and / or the at least one end of the stack ( 2 ) in the effective direction of gravity, in a carrier unit ( 12 ) and c) in which the carrier unit ( 12 ) with the inserted single body or stack ( 2 ) with tools ( 3 ) in a release operation from a predetermined or predefinable height (H) in the effective direction of gravity on an anvil ( 15 ) is accelerated until the supernatant ( 10 ) of the tool ( 3 ) on the anvil ( 15 ), whereby the one or more individual bodies ( 4 ) at least to a part of the tool ( 3 ) dissolves or loosens.

Method according to Claim 1, in which the carrier unit ( 12 ) comprises a scaffold or a container.

Method according to Claim 1 or 2, in which in the dissolution process after the impact of the supernatant ( 10 ) of the tool ( 3 ) on the anvil ( 15 ) additionally at least one impact on a supernatant ( 10 ) opposite end of the tool ( 3 ) and / or a supernatant ( 10 ) opposite end of the stack ( 2 ) is exercised.

The method of claim 3, wherein the impact in a Shock device is exerted essentially in the effective direction of gravity.

Method according to claim 3 or 4, in which the opposite end of the tool ( 3 ) by a tool foot ( 7 ) is formed.

A method according to claim 3, 4 or 5, wherein the impact on the supernatant ( 10 ) opposite end of the tool ( 3 ) and / or the single body or stack ( 2 ) by the carrier unit ( 12 ) is exercised.

A method according to claim 3, 4 or 5, wherein the impact on the supernatant ( 10 ) opposite end of the tool ( 3 ) and / or the single body or stack ( 2 ) by an opposite to the effective direction of gravity of the supernatant ( 10 ) opposite end of the tool ( 3 ) and / or the single body or stack ( 2 ) adjacent bounce unit ( 21 ) of the carrier unit ( 12 ) is exercised.

Method according to one or more of the preceding claims, in which the single body or stack ( 2 ) with the tool ( 3 ) prior to insertion into the carrier unit ( 12 ) in a rotating device ( 1 ) is automatically rotated about at least one axis of rotation (D) until the supernatant ( 10 ) of the tool ( 3 ) and / or the at least one end of the single body or stack ( 2 ) is aligned in the effective direction of gravity.

Method according to one or more of the preceding claims, in which after the dissolution process it is checked whether all individual bodies ( 4 ) have completely detached from the tool.

Method according to one or more of the preceding claims, in which it is checked after the release process with the aid of a measuring device whether all individual bodies ( 4 ) have completely detached from the tool.

Method according to one or more of the preceding claims, in which it is checked after the release process with the aid of an optical measuring device whether all individual bodies ( 4 ) have completely detached from the tool.

A method according to claim 9, 10 or 11, wherein the control between the supernatant ( 10 ) and the supernatant ( 10 ) opposite end of the tool ( 3 ) and at a predetermined distance to the supernatant ( 10 ) or the supernatant ( 10 ) opposite end of the tool ( 3 ) he follows.

Method according to one of claims 9 to 12, wherein the control by determining a free space between the supernatant ( 10 ) and the supernatant ( 10 ) opposite end of the tool ( 3 ) he follows.

Method according to one of claims 9 to 12, wherein the control by determining a free space between the supernatant ( 10 ) opposite end of the tool ( 3 ) and the supernatant ( 10 ) opposite end of the single body or stack ( 2 ) he follows.

Method according to one or more of the preceding claims, in which, when incompletely released, the individual bodies ( 4 ) of the tool ( 3 ) the dissolution process is repeated at least once.

Method according to one or more of the preceding Claims, at the time before each dissolution process a predetermined or predetermined height (H) is set.

Method according to one or more of the preceding Claims, at the time before each dissolution process a predetermined or predetermined height (H) continuously adjusted becomes.

Method according to one or more of the preceding claims, in which the acceleration of the single body or stack ( 2 ) with tools ( 3 ) takes place in the effective direction of gravity by free fall.

Method according to one or more of the preceding claims, in which the acceleration of the single body or stack ( 2 ) with tools ( 3 ) takes place in the effective direction of gravity additionally or alone by a drive device.

Method according to one or more of the preceding claims, in which, after complete detachment of the or of the single body (s) ( 4 ) of the tool ( 3 ) all individual bodies from the release device ( 11 ) and / or in the case of complete release of the or of the individual body (s) ( 4 ) of the tool ( 3 ) the tool ( 3 ) is separated from the individual bodies.

Method according to one or more of the preceding claims, in which the or each individual body comprises at least one phenolic resin bonded abrasive body ( 4 ).

Method according to one or more of the preceding claims, in which the stack ( 2 ) at least one substantially disc-shaped abrasive body ( 4 ) and at least one substantially disc-shaped intermediate body ( 5 ) which are alternately stacked on one another and / or in which the at least one substantially disk-shaped abrasive body ( 4 ) and the at least one substantially disc-shaped intermediate body ( 5 ) each have a central opening through which the tool is passed or can be passed.

The method of claim 22, wherein the or at least one substantially disc-shaped, intermediate body ( 5 ) is in each case formed by a metallic intermediate body / are.

The method of claim 22, wherein the tool with an elongated one Tool section passed through the central opening or be passed is.

The method of claim 24, wherein the elongated tool portion is defined by a tool mandrel ( 6 ) is formed.

Device for releasing a single body or stack of individual bodies from a tool, preferably in the production of plastic-bonded grinding wheels, a) the tool ( 3 ) on the one or more individual bodies (s) ( 4 ) is attached or connected to this or these and at least at one end of the single body or stack ( 2 ) with at least one predetermined or predeterminable supernatant ( 10 ) on the single body or stack ( 2 ), comprising b) at least one release device ( 11 ) for releasing the tool ( 3 ) from the stack ( 2 ), c) wherein the release device ( 11 ) a carrier unit ( 12 ) into which the single body or stack ( 2 ) with the tool ( 3 ) in a position in which the supernatant ( 10 ) of the tool ( 3 ) and / or the at least one end of the single body or stack ( 2 ) is aligned, usable or used in the active direction of gravity and which is set or adjustable to a predetermined or predefinable height (H), d) wherein the supernatant ( 10 ) of the tool ( 3 ) through an opening ( 19 ) in the carrier unit ( 12 ) is carried out or is feasible and on the carrier unit ( 12 ) protrudes in the effective direction of gravity, and e) wherein the release device ( 11 ) an anvil ( 15 ), which leads to the supernatant ( 10 ) of the tool ( 3 ) is arranged that the supernatant ( 10 ) during acceleration of the carrier unit ( 12 ) from the predetermined or predefinable height (H) in the effective direction of gravity on the anvil ( 15 ) bounces.

Apparatus according to claim 26, wherein the carrier unit ( 12 ) is a scaffold or a container.

Device according to claim 26 or 27, wherein the carrier unit ( 12 ) one of the supernatant ( 10 ) opposite end of the tool ( 3 ) and / or from a supernatant ( 10 ) opposite end of the single body or stack ( 2 ) against the effective direction of gravity spaced bounce unit ( 21 ) for applying a shock to the supernatant ( 10 ) opposite end of the tool ( 3 ) and / or the single body or stack ( 2 ) after the impact of the supernatant ( 10 ) on the anvil ( 15 ).

Apparatus according to claim 28, wherein the bouncing unit ( 21 ) comprises a carrier unit wall or a carrier unit bar and / or a baffle plate or a baffle block.

Apparatus according to claim 28 or 29, wherein the distance between the baffle unit ( 21 ) and the supernatant ( 10 ) opposite end of the tool ( 3 ) and / or the single body or stack ( 2 ) smaller than the length of the supernatant ( 10 ).

Device according to one or more of claims 26 to 30, wherein a height adjustment device ( 13 . 14 ) is provided for setting the predetermined or predefinable height (H) of the carrier unit ( 12 ).

Apparatus according to claim 31, wherein the height adjustment device ( 13 . 14 ) at least one elevator device ( 13 ) for the carrier unit ( 12 ) or at least one lifting unit and / or at least one drive unit ( 14 ).

Device according to claim 32, wherein the elevator device ( 13 ) for the carrier unit ( 12 ) comprises a chain hoist or a cable.

Apparatus according to claim 32, wherein the drive unit ( 14 ) comprises at least one motor.

Apparatus according to one or more of claims 26 to 34, wherein a guide device ( 16 ) is provided for guiding the carrier unit ( 12 ) in the movement from the predetermined or predetermined height (H) in the effective direction of gravity.

Device according to one or more of claims 26 to 35, wherein the release device ( 11 ) at least one additional drive device for accelerating the carrier unit ( 12 ) in the effective direction of gravity.

Apparatus according to claim 36, wherein the additional Drive device comprises a motor.

Device according to one or more of claims 26 to 37, wherein at least one control device ( 22 ) is provided to check whether all individual bodies ( 4 ) completely from the tool ( 3 ) have solved.

Apparatus according to claim 38, wherein the control means comprises at least one measuring device.

Apparatus according to claim 38, wherein the control means comprises at least one optical measuring device.

Device according to one of claims 38 to 40, wherein the measuring device between the supernatant ( 10 ) and the supernatant ( 10 ) opposite end of the tool ( 3 ) and at a predetermined distance to the supernatant ( 10 ) or the supernatant ( 10 ) opposite end of the tool ( 3 ) is arranged.

Device according to one or more of claims 38 to 41, wherein a light barrier ( 22 ) between the supernatant ( 10 ) and the supernatant ( 10 ) opposite end of the tool ( 3 ) is provided for determining a free space.

Device according to one or more of claims 38 to 41, wherein a light barrier ( 22 ) between the supernatant ( 10 ) opposite end of the tool ( 3 ) and the supernatant ( 10 ) opposite end of the single body or stack ( 2 ) is provided for determining a free space.

Device according to one or more of claims 26 to 43, comprising at least one rotating device ( 1 ) for automatically turning the stack ( 2 ) with the tool ( 3 ) about at least one axis of rotation (D) until the supernatant ( 10 ) of the tool ( 3 ) and / or the at least one end of the single body or stack ( 2 ) is aligned in the effective direction of gravity.

Apparatus according to claim 44, wherein the rotating means ( 1 ) at least one drive device for rotating the stack ( 2 ) with tools ( 3 ) comprises at least one axis of rotation (D).

Apparatus according to claim 44 or claim 45, wherein the rotating means ( 1 ) at least one device for vertical and / or horizontal displacement of the rotated stack ( 2 ) with the tool ( 3 ) into the release device ( 11 ).

Apparatus according to claim 44 or claim 45, wherein the rotating means ( 1 ) at least one device for vertical and / or horizontal displacement of the rotated stack ( 2 ) with the tool ( 3 ) in the carrier unit ( 12 ).

Device according to one or more of claims 26 to 47, wherein at least one device for discharging the single body or stack ( 2 ) with the tool ( 3 ) from the release device ( 11 ) is provided.

Device according to one or more of claims 26 to 47, wherein at least one conveyor belt ( 23 ) or a transport chain and / or at least one device for separating the tool ( 3 ) of the single body or stack ( 2 ) is provided.

Apparatus according to claim 49, wherein the means for separating the tool ( 3 ) comprises at least one gripping device.