DE102004027643A1 - Elektrowerkzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug mit einer verstellbaren Gehäusegeometrie, die durch ein Motorteil und ein mittels einer Anbindung verlagerbar dazu angeordnetes Griffteil realisierbar ist, und mit einem mittels einer Wechselverbindung wechselbaren Energieversorgungsblock. Es ist vorgesehen, dass der Energieversorgungsblock (19) als Griffteil (4) ausgebildet ist und dass die Anbindung (15) gleichzeitig die Wechselverbindung (20) bildet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug nach Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Werkzeugsystem.
  • Elektrowerkzeuge finden in unterschiedlichsten Einsatzbereichen Verwendung. Insbesondere als handgeführte Elektrowerkzeuge sind sie in unterschiedlichsten Ausführungsformen, je nach beabsichtigtem Einsatzzweck und -ort, weit verbreitet. Handgeführte Elektrowerkzeuge werden entweder als netzbetriebene Werkzeuge oder als batterie- beziehungsweise akkubetriebene Werkzeuge ausgeführt. Akkubetriebene Elektrowerkzeuge existieren in Ausführungsformen mit fest eingebauten Akkus beziehungsweise Akkupacks, wodurch eine kompakte Bauform realisiert werden kann, die aufgrund ihrer regelmäßig geschlossenen Gehäusebauform überdies recht stabil ist, und als Elektrowerkzeuge mit wechselbaren Akkupacks. Elektrowerkzeuge mit fest eingebauten Akkus haben den Vorteil, dass sie kompakte Abmaße besitzen, da die Zellen optimal im Gehäuse platziert werden können. Nachteilig an eingebauten Zellen ist allerdings, dass bei entleertem Akku der Bediener seine Arbeit mit dem Elektrowerkzeug für längere Zeit unterbrechen muss, um den Akku neu zu laden. Der Austausch beschädigter Akkuzellen ist meist nicht wirtschaftlich und bedeutet das Produktlebensende. Wechselbare Akkupacks haben dagegen den Vorteil, dass ein leerer Akkupack durch einen geladenen Ersatz-Akkupack getauscht werden kann, wodurch nur eine sehr kurze Arbeitsunterbrechung auftritt. Ein defekter Akkupack kann sehr einfach durch einen anderen Akkupack ersetzt werden. Nachteilig an Elektrowerkzeugen mit wechselbaren Akkupacks sind die aufgrund der erforderlichen Wechselverbindung größere Bauform und das regelmäßig höhere Gewicht. Die Wechselverbindung zwischen Akkupack und Elektrowerkzeug bewirkt ferner ein zusätzliches Gehäusevolumen. Akkupacks werden nämlich – ganz oder teilweise – in entsprechende Aufnahmen des Gehäuses des Elektrowerkzeuges eingeschoben. Dadurch entsteht eine Doppelwandigkeit, nämlich durch die Wandung des Gehäuses des Elektrowerkzeuges und die Wandung des einzusetzenden Akkupacks. Elektrowerkzeuge insbesondere mit Wechsel-Akkupacks existieren beispielsweise in Pistolenform, bei der der Akkupack als separates Bauteil über eine Aufnahme am Gehäuse des Elektrowerkzeuges am unteren Ende des Griffes angesetzt wird. Hierbei sind die Gewichtsverteilung sowie die Baugröße nachteilig. Ferner existieren Elektrowerkzeuge mit Akkupacks auch als Geräte in Stabform, bei denen der Akku-Wechselpack in einer fluchtend zur Mittellängsachse des Gehäuses angeordneten Gehäuseverlängerung, die als Griffteil ausgebildet ist, untergebracht ist. Bei einigen Geräten in stabförmiger Bauform ist es möglich, die Gehäusegeometrie mittels eines Gelenks zwischen Motorteil und Griffteil zu variieren. Nachteilig an diesen stabförmigen Ausführungsformen ist die in der Regel geringe Akkukapazität, da die Stabbauform – insbesondere bei Einsatz von Wechselakkupacks – aufgrund des begrenzten Bauraumes nur die Verwendung relativ kleiner Akkuzellen zulässt. An der Gelenkbauform ist der höhere technische Aufwand nachteilig, zumal eine unter Krafteinwirkung sicher fixierte Gehäusegeometrie damit nicht erzielt werden kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Dem gegenüber bietet die Erfindung den Vorteil, dass die verstellbare Gehäusegeometrie durch ein Motorteil und ein mittels einer An bindung verlagerbar dazu angeordnetes Griffteil realisiert wird, die Energieversorgung über einen Energieversorgungsblock bereitgestellt wird, der mittels einer Wechselverbindung wechselbar ist, wobei der Energieversorgungsblock als Griffteil ausgebildet ist und die Anbindung von Motorteil und Griffteil gleichzeitig die Wechselverbindung zwischen Energieversorgungsblock und Motorteil bildet. Der Energieversorgungsblock wird demzufolge nicht als separates Bauteil im Griffteil untergebracht beziehungsweise mit dem Griffteil verbunden, etwa eingeschoben, sondern ist selbst als Griffteil ausgebildet. Insbesondere kann die doppelwandige Ausgestaltung aufgrund einer erfindungsgemäßen, einwandigen Bauform entfallen. Die Herstellung unterschiedlicher Gehäusegeometrien wird nicht durch ein verschwenkbares Gelenk oder ähnliches erreicht, sondern durch eine unterschiedliche Anbindung des Motorteils an dem Griffteil, wobei diese Anbindung gleichzeitig die Wechselverbindung für den Energieversorgungsblock ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, den Energieversorgungsblock als Akkumulatorenblock auszubilden. Das Griffteil wird demzufolge aus einem Wechselakkupack gebildet, so dass bei nachlassender Akkuspannung das Griffteil als Ganzes vom Motorteil entfernt und aufgeladen wird, und ein anderes, durch einen Akkumulatorenblock gebildetes Griffteil an das Motorteil angesetzt wird. Das Griffteil-Gehäuse ist gleichzeitig das Wechselakkupack-Gehäuse.
  • Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Wechselverbindung als Kupplung, insbesondere als Bajonettkupplung, auszubilden. Durch eine solche Ausführungsform lässt sich die Anbindung des Griffteils an das Motorteil sehr schnell ausführen, wobei durch die Ausgestaltung der Kupplung jeweils auch eine eindeutige Ansetz- und Verriegelungsgeometrie, letztlich eine eindeutige Gehäusegeometrie vorgegeben werden kann. Die Ausführung als Bajonettkupplung bietet darüber hinaus den Vorteil, dass der Ver drehwinkel zum Aus- beziehungsweise Einkuppeln des Griffteils am Motorteil entsprechend den Anforderungen klein oder groß gewählt werden kann und eine einfache, schnelle und definierte Kupplungsverbindung ermöglicht wird.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die verstellbare Gehäusegeometrie mindestens eine Stabform, eine gekröpfte Stabform (also eine solche, die nicht als zylindrisch im strengen Sinne anzusehen ist) oder eine L-Form bildet. Als L-Form wird im weitesten Sinne eine Pistolenform verstanden, also auch eine Gehäusegeometrie, bei der die Gehäusemittellängsachsen von Motorteil und Griffteil einen von 90° abweichenden Winkel einschließen, insbesondere auch einen, der zwischen 90° und etwa 120° liegt. Auf diese Weise kann das Griffteil jeweils so an das Motorteil angesetzt werden, dass eine für den gewünschten Einsatzzweck optimale Handhabung und Beherrschbarkeit des Elektrowerkzeuges gegeben ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Anbindungsfläche der Anbindung mit der Gehäusemittellängsachse von Motorteil und Griffteil jeweils einen Winkel von circa 45° einschließt. Auf diese Weise ist es sehr einfach möglich, sowohl eine Stab- als auch eine L-Form der beiden Teile des Elektrowerkzeuges zu bewerkstelligen. In der einen Endlage der Anbindung liegen die beiden Anbindungsflächen aufgrund ihrer 45°-Winkel so aneinander an, dass sie zusammen einen Winkel von etwa 90° einschließen, und damit eine L-förmige Gehäusegeometrie ausbilden. In einer anderen Endlage der Anbindung liegen die beiden Anbindungsflächen so aneinander an, dass sie eine gestreckte, stabförmige Gehäusegeometrie ausbilden. Zwischen diesen beiden Endlagen liegt – bezogen auf die Achse durch den geometrischen Mittelpunkt beider Anbindungsflächen – ein Winkel von 180°. Dieser Winkel kann als derjenige Winkel betrachtet werden, um den eine als Anbindung fungierende Kupplung versetzt zur ersten Endlage einrastet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gehäusemittellängsachsen bei L-förmiger Gehäusegeometrie eine Winkel einschließen, der höchstens 120° beträgt. Durch diese Ausgestaltung lässt sich eine pistolenförmige L-Form der Gehäusegeometrie erreichen, die eine besonders gute Handhabbarkeit und Kraftübertragung vom Bediener auf das Elektrowerkzeug bietet.
  • Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung verlaufen in der stabförmigen Gehäusegeometrie die Gehäusemittellängsachsen von Motorteil und Griffteil parallel versetzt zueinander. Es wird also keine durchgängige Stabform ausgebildet, sondern die Stabform weist im Bereich der Anbindung einen Versatz beziehungsweise eine Kröpfung auf, der eine besonders gute Griffigkeit und Handhabbarkeit des Elektrowerkzeuges bewirkt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Gehäusemittellängsachsen von Motorteil und Griffteil in der stabförmigen Gehäusegeometrie einen Winkel von höchstens 30° einschließen. Die Stabform ist demnach im Bereich der Anbindung leicht abgewinkelt. Hierdurch wird auch bei stabförmiger Gehäusegeometrie, die insbesondere in unzugänglicher Arbeitsumgebung mit beschränktem Arbeitsraum vorteilhaft ist, eine gute Handhabung und Kraftübertragung erzielt.
  • Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Anbindungsfläche als Anbindungsebene und/oder in einer Anbindungsebene auszuführen, zu der im Winkel von 90° eine Gehäusegeometrie-Drehachse durch den geometrischen Mittelpunkt der Anbindung verläuft. Liegen die Endlagen der beiden Bestandteile des Elektrowerkzeuges, nämlich des Motorteils und des Griffteils, um diese Drehachse verdreht, insbesondere um circa 180° verdreht, wird ein Übergang von der Stabform in die L-Form erzeugt. Bevorzugt ist die Gehäusegeometrie-Drehachse zugleich die Drehachse der Kupplung, die die Anbindung von dem Motorteil an das Griffteil bereitstellt. Durch versetztes Kuppeln, was beispielsweise durch eine geeignete Anordnung der Kupplungselemente bewirkt werden kann, also insbesondere der die jeweiligen Endlagen bewirkenden Raststufen, können über die so vorgegebenen Winkelabstufungen von Motorteil zu Griffteil um diese Drehachse verschiedene Gehäusegeometrien vorgegeben werden.
  • Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gehäusemittellängsachsen von Motorteil und Griffteil die Gehäusegeometrie-Drehachse jeweils schneiden, wobei der eine Schnittpunkt mit Abstand zur Anbindungsfläche und im Bereich des Motorteils und der andere Schnittpunkt mit Abstand zur Anbindungsfläche und im Bereich des Griffteils liegt. Durch diese geometrische Ausgestaltung ist es möglich, einen einfachen Versatz der Mittellängsachsen von Motorteil und Griffteil bei der Verbindung in Stabform herbeizuführen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Winkel, unter denen die Gehäusemittellängsachsen von Motorteil und Griffteil die jeweiligen Anbindungsflächen schneiden, nicht identisch sind. Demnach kann die Anbindungsfläche von Motorteil und Griffteil jeweils unterschiedlich schräg im Verhältnis zum jeweiligen Bauteil stehen. Hierdurch sind unterschiedlich gewinkelte Anbindungen erzielbar.
  • Die Erfindung schlägt ferner ein Werkzeugsystem zur Bereitstellung eines Elektrowerkzeugs nach einem oder mehreren der vorgenannten Ausführungsformen vor, in dem mehrere unterschiedliche Motorteile und mindestens ein Griffteil bereitgestellt werden, wobei jeweils ein Motorteil und ein als Energieversorgungsblock ausgebildetes Griffteil eine Funktionseinheit bilden. Je nach Anwendungszweck kann also der Bediener für ein- und dasselbe Griffteil, das als Energieversorgungsblock ausgebildet ist, das zugehörige, für die beabsichtigte Anwendung geeignete Motorteil auswählen. Neben einem Motorteil, das als Schrauber ausgebildet ist, kann beispielsweise auch ein solches zum Einsatz kommen, das eine Säge mit umlaufender, oszillierender Drehschwingbewegung oder oszillierender Hubbewegung, einen Schleifer mit Exzenterbewegung oder Drehschwingbewegung, einen Bohrer oder eine Saug- und/oder Blasvorrichtung bereitstellt. Der Bediener kann also leicht beispielsweise von einer Schrauber-Anwendung zu einer Sägen-Anwendung wechseln, wobei er nur ein Griffteil benötigt. Dies bedeutet insbesondere eine Kosten- und Platzeinsparung, da nicht für jede Anwendung eine vollständige Maschine, sondern nur ein entsprechendes Motorteil und ein gemeinsam nutzbares Griffteil benötigt wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Elektrowerkzeug in L-förmiger Gehäusegeometrie und
  • 2 ein Elektrowerkzeug in gekröpft stabförmiger Gehäusegeometrie.
  • 1 zeigt ein Elektrowerkzeug 1. Dieses besteht aus zwei Bauteilen 2, nämlich einem Motorteil 3 und einem Griffteil 4. Das Motorteil 3 umfasst einen Elektromotor 5 und eine zur Werkzeugaufnahme vorgesehene Kraftkupplung 6, die innerhalb eines Gehäuses 7 beziehungsweise am Gehäuse 7 des Motorteils 3 angeordnet sind. An der der Kraftkupplung 6 gegenüberliegenden Seite 8 des Gehäuses 7 ist eine Anbindungsfläche 9 vorgesehen. Diese schließt mit einer Gehäusemittellängsachse 10 einen Winkel von 45° ein, sie steht dem nach schräg zur Längsorientierung des Gehäuses 7, dessen Abschluss sie bildet. Das Griffteil 4 weist ein Gehäuse 11 auf, mit dessen Gehäusemittellängsachse 12 eine dem Motorteil 3 zugewandte Anbindungsfläche 13 einen 45°-Winkel einschließt. Die Anbindungsfläche 13 bildet den dem Motorteil 3 zugewandten Gehäuseabschluss des Gehäuses 11 des Griffteils 4. Innerhalb des Gehäuses 11 des Griffteils 4 sind Akkumulatorzellen 14 angeordnet. Das Motorteil 3 und das Griffteil 4 sind miteinander über eine Anbindung 15 verbunden, die über die Anbindungsflächen 9 und 13 gebildet wird. Dadurch, dass die Gehäusemittellängsachsen 10, 12 von Motorteil 3 und Griffteil 4 mit den Anbindungsflächen 9, 13 einen 45°-Winkel einschließen, wird die L-förmige Gehäusegeometrie bewirkt. Die Gehäusemittellängsachsen 10 und 12 von Motorteil 3 und Griffteil 4 schließen demnach einen Winkel γ von 90° ein. Die Anbindungsflächen 9, 13 liegen in beziehungsweise parallel zu einer Anbindungsebene 16, auf der senkrecht eine Gehäusegeometrie-Drehachse 17 steht. Die Gehäusegeometrie-Drehachse 17 durchdringt die Anbindungsflächen 9, 13 in deren geometrischem Mittelpunkt. Die Gehäusemittellängsachsen 10, 12 schneiden die Gehäusegeometrie-Drehachse 17 jeweils unter Einschluss eines Winkels α beziehungsweise β von 45°, wobei die Schnittpunkte S1 und S2 gebildet werden. Der Schnittpunkt S1 liegt innerhalb des Griffteils 4 und mit Abstand a zur Anbindungsebene 16, der Schnittpunkt S2 liegt innerhalb des Motorteils 3 und mit Abstand b zur Anbindungsebene 16.
  • Die Anbindung 15 ist als eine Wechselverbindung 20 ausgebildet. Dies bedeutet, dass das Griffteil 4 vom Motorteil 3 in der Anbindungsebene 16 getrennt und ihm wieder angeschlossen werden kann. Hierzu sind – hier nicht dargestellte – Vorrichtungen innerhalb der Anbindung 15 (der Wechselverbindung 20) vorgesehen, die sowohl eine lösbare mechanische, kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Motorteil 3 und dem Griffteil 4 als auch eine elektrische Verbindung zwischen den in dem Griffteil 4 angeordneten Akkumulatorzellen 14 und dem in dem Motorteil 3 angeordneten Motor 5 be reitstellen. Diese Wechselverbindung 20 wird vorzugsweise als Kupplung 18, insbesondere als Bajonettkupplung, ausgebildet, so dass mit einem entsprechend gewählten Drehwinkel um die Gehäusegeometrie-Drehachse 17 ein Auskuppeln aus einer gegebenen Endlage der beiden Bauteile 2 und damit ein Lösen von Motorteil 3 und Griffteil 4 voneinander als auch – durch Verdrehen in die umgekehrte Richtung – ein leichtes Kuppeln und damit ein Verbinden von Motorteil 3 und Griffteil 4 bewirkt wird.
  • Durch die Ausgestaltung des Griffteils 4 als Energieversorgungsblock, insbesondere als Akkumulatorblock 21, wird über das Griffteil 4 nicht nur die Handhabung im Sinne des Haltens und der Kraftübertragung auf das Elektrowerkzeug bewirkt, sondern auch die Energieversorgung. Dadurch, dass das Griffteil 4 über die Wechselverbindung 20 vom Motorteil 3 getrennt werden kann, kann im Falle leerer Akkumulatorzellen 14 das Griffteil 4 durch ein anderes Griffteil 4 ersetzt werden, dessen Akkumulatorzellen 14 geladen sind. Ebenso ist es möglich, ein- und dasselbe Griffteil 4 mit einem anderen Motorteil 3 zu versehen, das für andere Arbeiten gedacht ist, also insbesondere eine für andere Werkzeuge vorgesehene Kraftkupplung 6 aufweist (beispielsweise eine Sägevorrichtung anstelle einer Schraubvorrichtung oder einer Bohrvorrichtung). Dadurch, dass das Griffteil 4 die Akkumulatorzellen 14 selbst beinhaltet, also insgesamt als Akkumulatorenblock 21 ausgebildet ist, bedarf es keiner Gehäusedoppelwandigkeit, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn in ein Gehäuse Wechselakkus beziehungsweise Wechselakkublocks eingeschoben werden.
  • 2 zeigt dasselbe Elektrowerkzeug 1 wie 1. Abweichend von der Darstellung in 1 sind das Motorteil 3 und das Griffteil 4 durch die Anbindung 15 um 180° um die Gehäusegeometrie-Drehachse 17 versetzt miteinander verbunden, woraus sich die gekröpfte Stabform der Gehäusegeometrie ergibt. Wiederum schließen die Gehäusemittellängsachsen 10, 12 des Motorteils 3 beziehungs weise des Griffteils 4 mit der Gehäusegeometrie-Drehachse 17 einen Winkel α beziehungsweise β von 45° ein, wobei sich wiederum die Schnittpunkte S1 und S2 ergeben. Der Schnittpunkt S1 liegt wiederum innerhalb des Griffteils 4 und mit Abstand a zur Anbindungsebene 16, der Schnittpunkt S2 liegt innerhalb des Motorteils 3 und mit Abstand b zur Anbindungsebene 16. Anders als in 1, in der die Gehäusemittellängsachsen 10, 12 einen Winkel von circa 90° einschließen, verlaufen die Gehäusemittellängsachsen 10, 12 bei der 2 parallel zueinander. Durch den Parallelversatz der beiden Gehäusemittellängsachsen 10, 12 ergibt sich die gekröpfte Stabform. Die Kupplung 18 kann so ausgestaltet werden, dass das Griffteil 4 und das Motorteil 3 über die Gehäusegeometrie-Drehachse 17 in unterschiedlichen Winkelstufen zueinander aufgesetzt werden können. Hieraus ergeben sich unterschiedliche Gehäusegeometrien, von der in 2 gezeigten gekröpften Stabform bis hin zu der in 1 gezeigten L-Form.

Claims (12)

  1. Elektrowerkzeug mit einer verstellbaren Gehäusegeometrie, die durch ein Motorteil und ein mittels einer Anbindung verlagerbar dazu angeordnetes Griffteil realisierbar ist, und mit einem mittels einer Wechselverbindung wechselbaren Energieversorgungsblock, dadurch gekennzeichnet, dass der Energieversorgungsblock (19) als Griffteil (4) ausgebildet ist und dass die Anbindung (15) gleichzeitig die Wechselverbindung (20) bildet.
  2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energieversorgungsblock (19) ein Akkumulatorenblock (21) ist.
  3. Elektrowerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselverbindung (20) als Kupplung (18), insbesondere als Bajonettkupplung ausgebildet ist.
  4. Elektrowerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Gehäusegeometrie mindestens eine Stabform, eine gekröpfte Stabform oder eine L-Form bildet.
  5. Elektrowerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anbindungsfläche (9, 13) der Anbindung (15) mit der Gehäusemittellängsachse (10, 12) von Motorteil (3) und Griffteil (4) jeweils einen Winkel von circa 45° einschließt.
  6. Elektrowerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusemittellängsachsen (10, 12) von Motorteil (3) und Griffteil (4) in der L-Form der Gehäusegeometrie einen Winkel (γ) von höchstens 120° einschließen.
  7. Elektrowerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass in der Stabform der Gehäusegeometrie die Gehäusemittellängsachsen (10, 12) von Motorteil (3) und Griffteil (4) parallel versetzt zueinander verlaufen.
  8. Elektrowerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stabform der Gehäusegeometrie die Gehäusemittellängsachsen (10, 12) von Motorteil (3) und Griffteil (4) einen Winkel (γ) von höchstens 30° einschließen.
  9. Elektrowerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsfläche (9, 13) eine Anbindungsebene (16) ist, zu der eine Gehäusegeometrie-Drehachse (17) unter einem Winkel von 90° verläuft.
  10. Elektrowerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusemittellängsachsen (10, 12) von Motorteil (3) und Griffteil (4) die Gehäusegeometrie-Drehachse (17) jeweils schneiden, wobei der eine Schnittpunkt (S2) mit Abstand (b) zur Anbindungsebene (16) und im Bereich des Motorteils (3) und der andere Schnittpunkt (S1) mit Abstand (a) zur Anbindungsebene (16) und im Bereich des Griffteils (4) liegt.
  11. Elektrowerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, unter dem die Gehäusemittellängsachse (10) des Motorteils (3) die Anbindungsfläche (9) schneidet, von dem Winkel, unter dem die Gehäusemittellängsachse (12) des Griffteils (4) die Anbindungsfläche (13) schneidet, verschieden ist.
  12. Werkzeugsystem zur Bereitstellung eines Elektrowerkzeugs nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere unterschiedliche Motorteile (3) und mindestens ein Griffteil (4), wobei jeweils ein Motorteil (3) und ein Griffteil (4) eine Funktionseinheit bilden.
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