DE102004027299A1 - Dentalinstrument mit Markierungselement - Google Patents

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Siegfried Haverkamp
Karl-Heinz Danger
Michael Küllmer
Bernd Otto
Michael Krumsiek
Frank Idel
Friedrich Wilhelm Meier
Frank Hagemann
Volker Brinkmann
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Gebrueder Brasseler GmbH and Co KG
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Gebrueder Brasseler GmbH and Co KG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
    • A61C5/44Means for controlling working depth, e.g. supports or boxes with depth-gauging means, stop positioners or files with adjustably-mounted handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0089Implanting tools or instruments

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dentalinstrument mit einem an einem Schaft 1 befestigten Arbeitsteil 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Bereich zwischen dem Arbeitsteil 2 und dem Schaft 1 ein im Wesentlichen ringförmiges Markierungselement 3 befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dentalinstrument mit einem an einem Schaft befestigten Arbeitsteil.
  • Dentalinstrumente sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichsten Ausgestaltungsformen vorbekannt. Dabei ist es bei den zur Rede stehenden Dentalinstrumenten erforderlich, diese mit einem Tiefenanschlag und/oder einer Markierung zu versehen. Ein Tiefenanschlag dient dazu, dem Benutzer das exakte Arbeiten mit dem Dentalinstrument zu ermöglichen. Die Markierung ermöglicht es, unterschiedliche Instrumente unterscheidbar zu machen, beispielsweise hinsichtlich des Durchmessers, der Arbeitslänge oder ähnlicher Eigenschaften.
  • Das erfindungsgemäße Dentalinstrument kann beispielsweise ein Implantatbohrer oder ein Dentalbohrer sein. Es ist auch möglich, die Erfindung bei Wurzelkanalinstrumenten oder Wurzelkanalfeilen einzusetzen.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen sehen vor, dass die Dentalinstrumente einstückig oder zweistückig und/oder mit innen verlaufender Kühlmittelbohrung ausgeführt sind. Üblicherweise werden nicht rostende Stähle für die Herstellung dieser Dentalinstrumente verwendet.
  • Bei dem Stand der Technik ist es sehr aufwendig, die erforderlichen Beschriftungen oder Kennzeichnungen aufzubringen. Üblicherweise erfolgt eine Beschriftung mittels eines Lasers. Eine derartige Laserbehandlung führt zu einer Beeinflussung des Gefüges des Dentalinstruments. Insbesondere bei martensitischen Stählen kann es vorkommen, dass das Gefüge im Bereich der Laserbeschriftung so verändert wird, dass sich die Korrosionsbeständigkeit verschlechtert.
  • Weiterhin ergeben sich bei den vorbekannten Verfahren nicht unerhebliche Kosten, insbesondere bei farbigen Markierungselementen oder bei Markierungselementen, die in Form von Nuten, Absätzen, Verdickungen oder ähnlichem ausgeführt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dentalinstrument der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und sowohl eine einfache Kennzeichnung als auch eine einfache Markierung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass das Dentalinstrument in einem Bereich zwischen dem Arbeitsteil und dem Schaft ein im Wesentlichen ringförmiges Markierungselement aufweist, welches als zusätzliches Bauteil an dem Dentalinstrument befestigt ist.
  • Das erfindungsgemäße Dentalinstrument zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus.
  • Durch die Verwendung eines separaten, ringförmigen Markierungselements ist es möglich, das eigentliche Dentalinstrument mit einem sehr geringen Durchmesser herzustellen, da der maximale Durchmesser lediglich durch den Arbeitsteil des Dentalinstruments vorgegeben ist. Somit kann das Markierungselement beispielsweise als Tiefenanschlag einen relativ großen Durchmesser aufweisen. Weiterhin kann das Markierungselement in beliebiger Ausgestaltung, Materialwahl und Form vorgesehen sein. Dies führt dazu, dass sich hinsichtlich der Kennzeichnung des Dentalinstruments vielfältige Möglichkeiten ergeben, insbesondere da an dem separaten Markierungselement ausreichend Platz geschaffen werden kann, um zusätzliche Beschriftungen, Markierungen oder ähnliches anzubringen. Hierdurch erhöht sich die Betriebssicherheit, da der Benutzer Verwechslungen oder falsche Verwendungen des Dentalinstruments leicht vermeiden kann.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Markierungselement in Form einer Kunststoffhülse ausgebildet ist. Die Kunststoffhülse kann dabei aus unterschiedlichsten Kunststoffen gefertigt sein und insbesondere auch in verschiedensten farblichen Gestaltungen (einfarbig oder mehrfarbig) ausgeführt sein. Als Kunststoffe eignen sich beispielsweise die folgenden Kunststoffe:
  • PEEK
    (Polyetheretherketon)
    LCP
    (liquid crystalline polymers)
    POM
    (Polyoxymethylen)
    PVC
    (Polyvinylchlorid)
    PMMA
    (Polymethyl-Methacrylat)
  • Durch die Verwendung einer Kunststoffhülse ist möglich, diese in besonders einfacher Weise als Tiefenanschlag zu verwenden, da die Kunststoffhülse mit einem ausreichend großen Außendurchmesser ausgebildet sein kann und visuell gut wahrnehmbar ist.
  • Bevorzugterweise ist das Dentalinstrument mit Befestigungsmitteln für das Markierungselement versehen. Die Befestigungsmittel können beispielsweise eine formschlüssige, mit dem Markierungselement in Eingriff bringbare Ringnut umfassen.
  • Erfindungsgemäß kann das Markierungselement als Hülse übergeschoben und verrastet werden. Es ist jedoch auch möglich, das Markierungselement auf das Dentalinstrument aufzuspritzen.
  • Das erfindungsgemäße Dentalinstrument kann einstückig oder zweistückig ausgestaltet sein, es kann mit einer Innenkühlung versehen sein oder ohne Innenkühlung ausgeführt werden.
  • Da erfindungsgemäß das Markierungselement als separates Bauelement aufgebracht wird, sind Beeinträchtigungen des Gefüges des Dentalinstrumentes durch Beschriftungen oder sonstige Markierungen ausgeschlossen. Hierdurch erhöht sich die Betriebssicherheit des Dentalinstruments.
  • Die zur Rede stehenden Dentalinstrumente können als mehrfach nutzbare Dentalinstrumente oder als Einweg-Instrumente (Einpatientenausführung) ausgestaltet sein. Dabei werden die Dentalinstrumente üblicherweise steril verpackt geliefert, sodass der Zahnarzt sie direkt verwenden kann. Bei einer Ausgestaltung als mehrfach nutzbares Dentalinstrument ist es sachdienlich, das Markierungselement (Kunststoffhülse) aus einem Kunststoff zu fertigen, der sterilisierbar ist, beispielsweise PEEK oder LCP (siehe oben). Soll das das erfindungsgemäße Dentalinstrument als Einmal-Instrument Verwendung finden, so ist es günstig, wenn das Markierungselement aus einem Kunststoff besteht, der nicht die erforderliche Temperaturbeständigkeit aufweist, um sterilisiert zu werden. Bei Autoklav-Sterilisationen werden üblicherweise Temperaturen von ca. 140°C eingesetzt. Kunststoffe, die derartige Temperaturen nicht überstehen, sind beispielsweise POM, PVC oder PMMA (siehe oben). Hierdurch ergibt sich ein hohes Maß an Betriebssicherheit, da ausgeschlossen wird, dass ein derartiges Dentalinstrument fälschlicherweise mehrfach verwendet wird. Das Markierungselement würde dabei zerstört werden oder sich von dem Dentalinstrument lösen. Dieses wäre somit nicht mehr identifizierbar und könnte nicht mehr verwendet werden. Durch derartige Einmal-Instrumente wird verhindert, dass sich bei der Sterilisation in der Arztpraxis oder im Krankenhaus Fehler ergeben. Zudem ist eine beträchtliche Kostenreduzierung möglich, da auf Sterilisationsapparaturen sowie diesbezügliches Personal verzichtet werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Dentalinstruments in Form eines Implantatbohrers, und
  • 2 eine Ansicht des in 1 gezeigten Implantatbohrers ohne erfindungsgemäßes Markierungselement.
  • Das Dentalinstrument umfasst einen Schaft 1 sowie ein mit diesem einstückig verbundenes Arbeitsteil 2. Die Ausgestaltung des Schaftes 1 sowie des Arbeitsteils 2 entspricht dem Stand der Technik, sodass auf diesbezügliche Beschreibungen verzichtet werden kann. Im Übrigen kann eine Anpassung des Schaftes 1 an die jeweiligen Antriebs-Gegebenheiten ebenso erfolgen, wie eine Anpassung der Schneidengeometrie, der Form und der Dimensionierungen des Arbeitsteils 2, passend zu dem jeweiligen Einsatzbereich.
  • Das Dentalinstrument umfasst in einem Bereich zwischen dem Arbeitsteil 2 und dem Schaft 1 mehrere Ringnuten 4, mit Hilfe derer ein hülsenförmiges, aus Kunststoff gefertigtes Markierungselement 3 gehaltert ist. Das Markierungselement 3 ist, wie dargestellt, leicht beschriftbar und hinsichtlich seiner Farbe von dem Material des Schaftes 1 sowie des Arbeitsteils 2 unterscheidbar.

Claims (9)

  1. Dentalinstrument mit einem an einem Schaft (1) befestigten Arbeitsteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass an einem Bereich zwischen dem Arbeitsteil (2) und dem Schaft (1) ein im Wesentlichen ringförmiges Markierungselement (3) befestigt ist.
  2. Dentalinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungselement (3) in Form einer Kunststoffhülse ausgebildet ist.
  3. Dentalinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungselement (3) als Tiefenanschlag ausgebildet ist.
  4. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dentalinstrument mit Befestigungsmitteln für das Markierungselement (3) versehen ist.
  5. Dentalinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel zumindest eine formschlüssig mit dem Markierungselement (3) in Eingriff bringbare Ringnut (4) umfassen.
  6. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungselement (3) mit einer Beschriftung versehen ist.
  7. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungselement (3) farbig ausgestaltet ist.
  8. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungselement (3) aus einem sterilisierbaren Kunststoff besteht.
  9. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungselement (3) aus einem nicht-sterilisierbaren Kunststoff besteht.
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