DE102004027209A1 - Magnetbaugruppe für eine elektrische Maschine - Google Patents

Magnetbaugruppe für eine elektrische Maschine Download PDF

Info

Publication number
DE102004027209A1
DE102004027209A1 DE200410027209 DE102004027209A DE102004027209A1 DE 102004027209 A1 DE102004027209 A1 DE 102004027209A1 DE 200410027209 DE200410027209 DE 200410027209 DE 102004027209 A DE102004027209 A DE 102004027209A DE 102004027209 A1 DE102004027209 A1 DE 102004027209A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
wheels
assembly
stop
magnetic wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410027209
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Wehrle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200410027209 priority Critical patent/DE102004027209A1/de
Publication of DE102004027209A1 publication Critical patent/DE102004027209A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/66Structural association with auxiliary electric devices influencing the characteristic of, or controlling, the machine, e.g. with impedances or switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/28Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures
    • H02K1/30Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures using intermediate parts, e.g. spiders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)

Abstract

Vorgeschlagen wird eine Magnetbaugruppe (16, 17) für eine elektrische Maschine (10). Die Magnetbaugruppe (16, 17) umfasst einen Träger (18) zur Befestigung auf einer Welle (19) der elektrischen Maschine (10) und mindestens zwei auf dem Träger (18) montierte, sich axial und radial erstreckende Magneträder (20, 22; 24, 26). Der Träger (18) hat eine auf einer Welle (19) befestigbare Hülse (28), an deren einem Ende ein Anschlag (30) für die Magneträder (20, 22; 24, 26) ausgebildet ist und an deren anderem Ende ein Element (32) zum Verspannen der Magneträder (20, 22; 24, 26) mit dem Anschlag (30) angeordnet ist. Dies ermöglicht beispielsweise die Anordnung unterschiedlicher Magnete, so dass ein System mit mehr oder weniger magnetischem Fluss kombiniert werden kann.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer in der DE 102 12 507 offenbarten Magnetbaugruppe für eine elektrische Maschine. Diese Magnetbaugruppe umfasst einen Träger zur Befestigung auf einer Welle der elektrischen Maschine und einem auf dem Träger montierten, sich axial und radial erstreckenden Magnetrad, wobei der Träger eine auf einer Welle befestigbare Hülse umfasst, an deren einem Ende ein Anschlag für die Magneträder ausgebildet ist und an deren anderem Ende eine Einrichtung zum Verspannen des Magnetrads mit dem Anschlag ausgebildet ist.
  • Weiterhin werden im Bereich der Elektromotoren und Elektrogeneratoren Sensorsysteme verwendet, die aus der Kombination Sensormagnet und Sensor aufgebaut sind. Sensorsysteme mit mehr als einer Magnetsspur werden heute bereits aus einem Bauteil und Werkstoff magnetisiert. Der Nachteil ist, dass die erzielten Remanenzen an allen Spuren gleich ist. Manche Anwendungen erfordern unterschiedliche Remanenzen. Bei höherer Remanenz ist der Flankenanstieg im Phasennulldurchgang steiler als bei Magneten mit niederer Remanenz. Die Hauptursache in der Genauigkeit von Sensorsystemen liegt bei den Hallschaltschwellen in Verbindung dem mehr oder weniger steilen Verlauf der Magnetflussdichte.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Magnetbaugruppe für eine elektrische Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ermöglicht die Anordnung unterschiedlicher Magnete, so dass ein Magnetsystem mit mehr oder weniger magnetischem Fluss kombiniert werden kann. Bei der Anwendung, an der eine hohe Auflösung benötigt wird, wird ein hochwertigerer Sensormagnetwerkstoff verwendet als für die Signale bei denen weniger Wert auf Genauigkeit liegt, das sind z.B. Zählimpulse zur Drehzahlerfassung oder Drehrichtungserfassung.
  • Außerdem kann damit die Kommutierungssensorik eines EC-Motors einen Sensormagneten eingesetzt werden, der einen hohen Flankenanstieg im Phasennulldurchgang aufweist. Somit wird die Kommutierungsgenauigkeit erhöht. Gleichzeitig kann eine weitere Magnetspur mit weit mehr Polen als dem für die Kommutierung erforderlichen dem Elektroniksystem implementiert werden. Durch den Aufbau der Magnetbaugruppe als Sensormagneten können unterschiedlich magnetisierte Sensormagnete beliebig miteinander kombiniert und zur einer Baugruppe zusammengebaut sein. Es wird also eine anwendungsspezifische Kombination von Magneten zu einer Baugruppe bei einer einfachen Montage einer Vorbaugruppe ermöglicht.
  • Hierzu umfasst die Magnetbaugruppe für eine elektrische Maschine einen Träger zur Befestigung auf einer Welle der elektrischen Maschine und mindestens zwei auf dem Träger montierte, sich axial und radial erstreckende Magneträder, wobei der Träger eine auf einer Welle. befestigbare Hülse umfasst, an deren einem Ende ein Anschlag für die Magneträder ausgebildet ist und an deren anderem Ende ein Element zum Verspannen der Magneträder mit dem Anschlag angeordnet ist.
  • Dies ermöglicht voneinander unabhängige Magnetisierung einzelner Magnete, was in eine hohe Varianz an unterschiedlichsten Magnetisierungen (Radial-, Axial-, Hallbach-Magnetisierungen, etc.) resultiert. Die Verwendung unterschiedlicher Magnetwerkstoffe ermöglicht eine hohe Flexibilität in der Anpassung der Anforderungen an das System. Das ergibt eine Kostenersparnis, da auch mit den hochwertigen Magneten günstigere Magnetwerkstoffe verwendet werden können. Auch ist die Verwendung axial und/oder radial magnetisierter Magnete möglich, wobei die Magnete entsprechend den Anforderungen axial und/oder radial magnetisiert sind. Somit ergibt dies eine hohe Flexibilität in der Varianz für unterschiedliche Anforderungen, da unterschiedliche Magnetspuren und Polteilungen möglich sind.
  • Die kleberlose Befestigung ermöglicht eine hohe Temperaturbeständigkeit und die Verwendung unterschiedlicher Werkstoffkombinationen, da ansonsten das unterschiedliche Ausdehnungsverhalten der Werkstoffe beim Verkleben zu Spannungen im Bereich der Klebestelle führen kann, was zu einem Totalausfall führen kann. Für niedere Temperaturanforderungen jedoch können die Magnete, ohne dass ein Totalausfall eintritt, geklebt werden. Auch ist eine Kombination eines Sensormagneten mit einem Arbeitsmagneten auf einer Ebene möglich (z.B. Scheibenläufermotor mit Sensormagnetspur). Ferner kann eine Abhängigkeit bzw. Unabhängigkeit der einzelnen Pole vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise hat der Anschlag die Form einer Scheibe und das Fixierelement ist eine Federscheibe, wodurch die Magnetbaugruppe einfach montiert werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weisen die Magneträder zahlenmäßig unterschiedliche Polteilungen auf. Dadurch ist eine Anpassung an unterschiedlichste Einsatzzwecke möglich. Dies ist auch möglich dadurch, dass die Magneträder gleiche oder voneinander abweichende Feldstärken aufweisen.
  • Weiterhin ist es möglich, dass die Magneträder magnetische Feldlinien aufweisen, deren Feldlinienverläufe in jeweils unterschiedlichen Raumachsen ausgerichtet sind, wobei die Magneträder radial, axial oder nach Hallbach magnetisiert sind und vorzugsweise mindestens eines der Magneträder schräg zur Achse magnetisiert sein kann.
  • Ein einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die Magneträder die Form von Buchsen haben, die vorzugsweise gleichgroß sind, und hintereinander auf den Träger aufgeschoben sind.
  • Weist eines der Magneträder eine Senkung mit einem Durchmesser zur Aufnahme eines anderen der Magneträder auf, wobei die Senkung zur Aufnahme des anderen Magnetrads vorzugsweise so tief ist, dass das andere Magnetrad bündig mit dem ersten Magnetrad abschließt, ergibt sich ein vor allen Dingen axial kompakter Aufbau. Alternativ oder zusätzlich ist dies auch realisierbar, wenn ein von einem Anschlag entferntes Magnetrad eine Senkung mit einem Durchmesser zur Aufnahme des Elements zum Verspannen der Magneträder mit dem Anschlag aufweist, wobei die Senkung zur Aufnahme des Elements zum Verspannen vorzugsweise so tief ist, dass das Element nicht axial übersteht. Eine weitere Varianz ist durch unterschiedlichen axialen Höhenaufbau möglich, wobei eine Sensormagnetoberfläche der anderen axial bzw. radial übersteht. Dadurch kann vermieden werden, dass benachbarte Magnetstreufelder die Sensoren zur Signalerfassung negativ beeinflussen. Die Sensoren könne dann geometrisch auf eine andere Position gebracht werden.
  • Eine elektrische Maschine mit einer derartigen Magnetbaugruppe, wobei mindestens eines der Magneträder zur Sensorik verwendet wird und/oder mindestens eines der Magneträder als Arbeitsmagnet verwendet wird, hat einen kompakten Aufbau.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine elektrische Antriebseinheit in einer Seitenansicht,
  • 2 eine Magnetbaugruppe in einem Längsschnitt und
  • 3 einen gegenüber 2 abgewandelte Magnetbaugruppe.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der 1 ist eine elektrische Maschine beziehungsweise Antriebseinheit 10 gezeigt, die bevorzugt Verwendung in einem Kraftfahrzeug findet. Bei der Antriebseinheit 12 kann es sich um einen Fensterheber, einen Schiebdachantrieb, einen Triebstrangsteller, insbesondere Kupplungssteller, einen Sitzversteller oder dergleichen handeln. Die Antriebseinheit 10 umfasst einen Elektromotor 12 und kann zusätzlich ein Getriebe 14 umfassen. Es kann sich jedoch auch um einen Generator handeln. Außerdem kann es sich um eine bürstenbehaftete oder eine bürstenlose bzw. elektronisch kommutierte elektrische Maschine handeln.
  • In den 2 und 3 ist eine Magnetbaugruppe 16 (2), 17 (3) für die elektrische Maschine 10 gezeigt. Die Magnetbaugruppe 16, 17 umfasst einen Träger 18 zur Befestigung auf einer Welle 19 der elektrischen Maschine 10 und zwei auf dem Träger montierte, sich axial und radial erstreckende Magneträder 20, 22 (2), 24, 26 (3), wobei der Träger 18 eine auf der Welle 19 befestigbare Hülse 28 umfasst, an deren einem Ende ein Anschlag 30 für die Magneträder 20, 22 bzw. 24, 26 ausgebildet ist und an deren anderem Ende ein Element 32 zum Verspannen der Magneträder 22, 22 bzw. 24, 26 mit dem Anschlag 30 angeordnet ist. Der Anschlag 30 hat die Form einer Scheibe und das Element 32 zum Verspannen ist eine Federscheibe. Die Magneträder 20, 22 bzw. 24, 26 weisen zahlenmäßig unterschiedliche Polteilungen auf. Die Magneträder 20, 22 bzw. 24, 26 sind aus unterschiedlichen Werkstoffen oder dem gleichen Werkstoff. Außerdem weisen die Magneträder 20, 22 bzw. 24, 26 gleiche oder voneinander abweichende Feldstärken auf.
  • Die Magneträder 20, 22 bzw. 24, 26 weisen magnetische Feldlinien auf, deren Feldlinienverläufe in jeweils unterschiedlichen Raumachsen ausgerichtet sind, wobei die Magneträder radial, axial oder nach Hallbach magnetisiert sind und vorzugsweise mindestens eines der Magneträder 20, 22 bzw. 24, 26 schräg zur Achse magnetisiert sein kann. Aber es ist auch möglich, dass die Magneträder 20, 22 bzw. 24, 26 Feldlinien aufweisen, die in die gleich Raumachse weisen, also beispielsweise axial oder radial.
  • In der 2 haben die Magneträder 20, 22 die Form von Buchsen, die vorzugsweise gleichgroß sind, und hintereinander auf den Träger 18 aufgeschoben sind.
  • In der 3 haben die Magneträder 24, 26 im Wesentlichen eine Topfform (oder Buchsenform mit Senkung) mit einer Bohrung für die Hülse 28. Das Magnetrad 24, das am Anschlag 30 anliegt, hat eine vom Anschlag 30 abgewandte Senkung 34 mit einem Durchmesser zur Aufnahme des Magnetrads 26. Die Senkung 34 ist vorzugsweise so tief, dass das Magnetrad 26 bündig mit dem Magnetrad 24 abschließt.
  • Das vom Anschlag 28 entfernte Magnetrad 26 hat eine Senkung 36 mit einem Durchmesser zur Aufnahme der Federscheibe (Element 32). Die Senkung 36 ist vorzugsweise so tief, dass die Federscheibe nicht axial übersteht.
  • Sowohl bei der Magnetbaugruppe 16 als auch 17 kann ein Magnetrad 20, 22 bzw. 24, 26 als Sensormagnet verwendet werden. Dann ist das jeweils andere Magnetrad 20, 22 bzw. 24, 26 der Arbeitsmagnet. Oder es können beide Magneträder 20, 22 bzw. 24, 26 als Sensormagnete verwendet werden.
  • Wenn magnetische Streufelder der benachbarten Magneträder 24, 26 bzw. 20, 22 Störungen auf das Signal des Sensors verursachen, können die Magneträder 24, 26 bzw. 20, 22 auch so ausgebildet werden, dass sie an der Oberfläche nicht bündig abschließen.
  • Die Magneträder 20, 22 bzw. 24, 26 können jeweils unterschiedliche Polteilungsbreiten aufweisen. Dadurch ist eine Codierung in Form eines Barcodes des jeweils einzelnen Magnetrads 22, 22, 24 oder 26 und/oder der Magnetbaugruppe 16, 17 möglich.

Claims (11)

  1. Magnetbaugruppe (16, 17) für eine elektrische Maschine (10) umfassend einen Träger (18) zur Befestigung auf einer Welle (19) der elektrischen Maschine (10) und mindestens zwei auf dem Träger (18) montierte, sich axial und radial erstreckende Magneträder (20, 22; 24, 26), wobei der Träger (18) eine auf einer Welle (19) befestigbare Hülse (28) umfasst, an deren einem Ende ein Anschlag (30) für die Magneträder (20, 22; 24, 26) ausgebildet ist und an deren anderem Ende ein Element (32) zum Verspannen der Magneträder (20, 22; 24, 26) mit dem Anschlag (30) angeordnet ist.
  2. Magnetbaugruppe (16, 17) nach Anspruch 1, wobei der Anschlag (30) die Form einer Scheibe hat und das Element (32) zum Verspannen eine Federscheibe ist.
  3. Magnetbaugruppe (16, 17) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Magneträder (20, 22; 24, 26) zahlenmäßig unterschiedliche Polteilungen aufweisen.
  4. Magnetbaugruppe (16, 17) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Magneträder (20, 22; 24, 26) jeweils unterschiedliche Polteilungsbreiten aufweisen.
  5. Magnetbaugruppe (16, 17) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Magneträder (20, 22; 24, 26) aus unterschiedlichen Werkstoffen sind.
  6. Magnetbaugruppe (16, 17) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Magneträder (20, 22; 24, 26) gleiche oder voneinander abweichende Feldstärken aufweisen.
  7. Magnetbaugruppe (16, 17) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Magneträder (20, 22; 24, 26) magnetische Feldlinien aufweisen, deren Feldlinienverläufe in jeweils unterschiedlichen Raumachsen ausgerichtet sind, wobei die Magneträder (20, 22; 24, 26) radial, axial oder nach Hallbach magnetisiert sind und vorzugsweise mindestens eines der Magneträder (20, 22; 24, 26) schräg zur Achse magnetisiert ist.
  8. Magnetbaugruppe (16, 17) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Magneträder (20, 22; 24, 26) die Form von Buchsen haben, die vorzugsweise gleichgroß sind, und hintereinander auf den Träger (18) aufgeschoben sind.
  9. Magnetbaugruppe (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eines der Magneträder (24) eine Senkung (34) mit einem Durchmesser zur Aufnahme eines anderen der Magneträder (26) aufweist, wobei die Senkung (34) zur Aufnahme des anderen Magnetrads (26) vorzugsweise so tief ist, dass das andere Magnetrad (26) bündig mit dem einen Magnetrad (24) abschließt.
  10. Magnetbaugruppe (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein von einem Anschlag (30) entferntes Magnetrad (26) eine Senkung (36) mit einem Durchmesser zur Aufnahme des Elements (32) zum Verspannen der Magneträder (24, 26) mit dem Anschlag (30) aufweist, wobei die Senkung (36) zur Aufnahme des Elements (32) vorzugsweise so tief ist, dass das Element (32) nicht axial übersteht.
  11. Elektrische Maschine (10) mit einer Magnetbaugruppe (16, 17) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eines der Magneträder (20, 22; 24, 26) zur Sensorik verwendet wird und/oder mindestens eines der Magneträder (20, 22; 24, 26) als Arbeitsmagnet verwendet wird.
DE200410027209 2004-06-03 2004-06-03 Magnetbaugruppe für eine elektrische Maschine Withdrawn DE102004027209A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410027209 DE102004027209A1 (de) 2004-06-03 2004-06-03 Magnetbaugruppe für eine elektrische Maschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410027209 DE102004027209A1 (de) 2004-06-03 2004-06-03 Magnetbaugruppe für eine elektrische Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004027209A1 true DE102004027209A1 (de) 2005-12-22

Family

ID=35433224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410027209 Withdrawn DE102004027209A1 (de) 2004-06-03 2004-06-03 Magnetbaugruppe für eine elektrische Maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004027209A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1876688A1 (de) * 2006-07-03 2008-01-09 Robert Bosch Gmbh Schwingfeste Magnetbaugruppe für einen Sensor
DE102008047466A1 (de) * 2008-09-17 2010-04-15 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Magnetbaugruppe für eine Drehmoment- und/oder Drehwinkelsensoranordnung mit einem Magnetring und Herstellungsverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1876688A1 (de) * 2006-07-03 2008-01-09 Robert Bosch Gmbh Schwingfeste Magnetbaugruppe für einen Sensor
DE102008047466A1 (de) * 2008-09-17 2010-04-15 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Magnetbaugruppe für eine Drehmoment- und/oder Drehwinkelsensoranordnung mit einem Magnetring und Herstellungsverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3931257C2 (de)
EP1969700B1 (de) Rotor, sowie eine elektrische maschine, beinhaltend einen solchen
WO1996024067A1 (de) Einrichtung zur drehzahlmessung oder drehrichtungserkennung eines drehmagnetfeldes
EP0671008B1 (de) Vorrichtung zur messung von drehbewegungen
DE102015106544A1 (de) Rotor und bürstenloser Motor
DE4128419C2 (de)
DE2641592A1 (de) Einrichtung zur lageerkennung und drehzahlermittlung einer rotierenden welle
EP2338031A2 (de) Sensoreinrichtung zum erfassen der drehlage eines rotierenden bauteils
DE2934085C2 (de)
DE102013006379A1 (de) Sensorvorrichtung mit einer Drehmomentsensoreinrichtung und einer Inkrementalsensoreinrichtung und Kraftfahrzeug
EP0920605A1 (de) Magnetischer positionssensor
EP0425478B2 (de) Au enläufermotor, insbesondere kollektorloser Gleichstrommotor
DE3539309A1 (de) Tachogenerator
DE102005050016A1 (de) Multiturn-Drehgeber
DE102004027209A1 (de) Magnetbaugruppe für eine elektrische Maschine
WO1998057127A1 (de) Wegsensor
EP0640838A1 (de) Welle mit darauf konzentrisch gehaltenem Magnetkörper
DE19731555B4 (de) Magnetischer Positionssensor
DE10244102B4 (de) Sensoranordnung zum Erfassen einer umdrehungsbezogenen Grösse eines elektrischen Motors
DE2927958C2 (de)
EP1542344A1 (de) Elektrische Maschine
DE112007000834T5 (de) Läuferanordnungen für Motoren
EP1603215A2 (de) Anker für eine elektrische Maschine
WO2000017661A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erfassung der drehbewegung einer welle
DE10340939A1 (de) Verfahren zur Magnetisierung von Magnetelementen für eine elektrische Maschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110225

R084 Declaration of willingness to license

Effective date: 20111025

R016 Response to examination communication
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H02K0011000000

Ipc: H02K0011215000

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee