DE102004025329A1 - Verfahren zum verschnittarmen Zuschnitt von Rohlingen für Autoglasscheiben oder dgl. auf einer Floatglasproduktionslinie - Google Patents

Verfahren zum verschnittarmen Zuschnitt von Rohlingen für Autoglasscheiben oder dgl. auf einer Floatglasproduktionslinie Download PDF

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Abstract

Verschnittarmes Zuschneiden von Rohlingen für Autoglasscheiben oder dgl. mit symmetrischer oder asymmetrischer Trapezgrundform direkt auf einer Floatglasproduktionslinie, wobei ein Schneidemuster benutzt wird, bei dem die Glasplatten paarweise in um 180 DEG relativ zueinander gedrehter Orientierung mit fluchtenden parallelen Trapezkanten und aneinanderstoßenden entsprechenden schrägen Trapezkanten unmittelbar aufeinanderfolgende Querstreifen auf dem Floatglasband bilden.

Description

  • Das Konfektionieren von Floatglas erfolgt bekanntermaßen durch Längsschneiden und Querschneiden des aus der Floatglasfertigung kommenden, sich mit einer entsprechenden Vorschubgeschwindigkeit bewegenden Glasbands. Das Längsschneiden erfolgt dabei mit in die entsprechende Position über der Glasbandbreite eingestellten Längsschneidrädern, die stationär mit Bezug auf das bewegte Glasband positioniert sind, und das Querschneiden erfolgt mit Hilfe von Schneidbrücken mit quer über das Glasband bewegten Querschneidrädern.
  • Für die Herstellung von Autoscheiben wird aus der Glasfertigung kommendes Floatglas in der eben beschriebenen Weise zu rechteckigen Platten konfektioniert, aus denen dann anschließend die Scheibenkontur ausgeschnitten wird. Das Schneiden dieser Rechteckplatten erfolgt in der eben aufgezeigten Weise durch paralleles Längsschneiden des Glasbands in normalerweise zwei parallele Streifen und Querschneiden dieser Längsstreifen.
  • Bei dem so seit vielen Jahrzehnten praktizierten Verfahren zum Zuschneiden von Autoglasscheiben, die regelmäßig eine trapezähnliche Grundform haben, fällt eine beträchtliche Menge Verschnitt an, wenn aus den konfektionierten rechteckigen Rohlingen die trapez ähnlichen Autoglasscheiben ausgeschnitten werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftlichere Fertigung von Autoglasscheiben zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren gelöst, wie sie in den Patentansprüchen angegeben sind.
  • Die Erfindung ermöglicht ein deutlich verschnittärmeres Zuschneiden von Autoglasscheiben oder anderen Glasplatten ähnlicher Grundform, indem in Abkehr von der dem Stand der Technik entsprechenden jahrzehntelangen Übung ein Konfektionieren des auf der Floatglaslinie aus der Glasfertigung herankommenden Glasbands mit bezüglich der Glasbandvorschubrichtung schrägen Schnitten erfolgt.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen in näheren Einzelheiten beispielsweise beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Die 1 und 2 die heutige Technik zum Zuschneiden von Autoglas-Scheiben in zwei Schritten,
  • die 3 und 3a eine optimierte Technik zum Zuschneiden von Rohlingen für Autoglasscheiben nach der Erfindung, und
  • die 4 und 4a eine noch weiter optimierte Technik nach der Erfindung.
  • Die 1 und 2 zeigen zum besseren Verständnis und zum Vergleich mit der Erfindung den Stand der Technik, also die heutige Praxis beim Schneiden von Autoglasscheiben aus Floatglas.
  • Wie 1 zeigt, werden aus dem Floatglasband F in einem ersten Schritt zunächst einmal die Rohlinge in Form von Rechteckplatten zugeschnitten, in dem durch Längsschnitte L und Querschnitte Q das Floatglasband unter Wegschneiden der unbrauchbaren Randbereiche R in zwei Längsbänder unterteilt und daraus dann durch die Querschnitte die Rechteckplatten geschnitten werden.
  • Aus den Rechteckplatten werden dann in einem zweiten Schritt, nachdem sie von der Floatglasstrecke weggeführt worden sind, auf besonderen Schneidanlagen die in der Regel gekrümmten Autoglasscheibenkonturen ausgeschnitten. In 1 sind in zwei der dargestellten Rechteckplatten die daraus auszuschneidenden Scheibenkonturen gestrichelt eingezeichnet. 2 zeigt eine einzelne Rechteckscheibe, wie sie gemäß 1 aus dem Floatglasband geschnitten worden ist, mit der eingezeichneten Scheibenkontur und schraffiert den sich daraus ergebenden Verschnitt bzw. Glasabfall. Aus 2 ist also (wenngleich dort die Ränder der Deutlichkeit halber etwas gegenüber der Praxis übertrieben groß dargestellt sind) ersichtlich, welcher Verschnitt, also Glasabfall, bei dem herkömmlichen Verfahren in Kauf genommen wird.
  • 3 und 3a zeigen eine Optimierung nach der Erfindung. Dabei werden nun trapezförmige Rohlinge für die Autoglasscheiben direkt auf der Floatglasstrecke aus dem Floatglasband ausgeschnitten. Die Querschnitte Q werden, wie bisher, beibehalten. Jeder zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querschnitten Q liegende Querglasstreifen umfasst zwei Scheiben, die (ganz gleich, ob es sich um Frontscheiben, Heckscheiben oder Seitenscheiben handelt) immer eine symmetrische oder asymmetrische Trapezform haben, und die drehsymmetrisch um 180° gedreht orientiert so nebeneinander angeordnet sind, daß sie mit entsprechenden schrägen Trapezkanten aneinander angrenzen, und mit den Trapezlängskanten fluchten. Die inneren Längsschnitte entfallen und werden durch Schräglängsschnitte S ersetzt.
  • Wie man sieht, fällt hierdurch bedeutend weniger Verschnitt an. Außerdem wird insgesamt nur ein schmäleres Glasband benötigt. Das Schneiden von Autoglasscheiben in dieser Weise ist also bedeutend wirtschaftlicher. Der zweite Fertigungsschritt (siehe 3a) geschieht wie bisher in einem getrennten Arbeitsgang auf einer besonderen Schneidanlage.
  • 4 zeigt ein weiter optimiertes Verfahren nach der Erfindung. Dort sind auf dem Floatglasband F wiederum zwei Trapezscheibenkonturen für die Rohlinge jeweils um 180° relativ zueinander gedreht orientiert nebeneinander gelegt, wobei die zwei Scheiben des so gebildeten Scheibenpaars mit einer schrägen Trapezkante aneinander grenzen und ihre Trapezlängskanten miteinander fluchten, so daß diese sich zu einem im wesentlichen quer verlaufenden Glasstreifen ergänzen. Dabei sind die Scheiben aber so gelegt, dass die außenliegenden schrägen Trapezkanten jeder Scheibe parallel zum Floatglasband verlaufen, so daß außen mit Längsschnitten L der unbrauchbare Glasbandrand R abgeschnitten werden kann. Die jeweils zwei Scheiben umfassenden Querglasstreifen verlaufen nun nicht mehr exakt quer zum Glasband, sondern schräg gestellt. Das Querschneiden wird also durch Schrägquerschnitte SQ ersetzt. Die beiden Scheiben jedes Querglasstreifens werden durch Schräglängsschnitte SL getrennt.
  • Bei dieser weiter optimierten Ausführungsform ergeben sich flächenmäßig noch kleinere Rohlinge und eine weitere Verringerung der notwendigen Glasbandbreite. Auch hier geschieht der zweite Fertigungsschnitt (siehe 4a) wie bisher in einem getrennten Arbeitsgang auf einer besonderen Schneidanlage.
  • Das schräge Schneiden erfolgt durch entsprechende Steuerung des Schneidrads. Die Schräglängsschnitte können mit Schneidrädern ausgeführt werden, die in Bezug auf die Glasbandvorschubrichtung feststehend sind, jedoch eine Querbewegung ausführen, wobei diese synchron mit der Vorschubbewegung des Glasbands erfolgt, die sensorisch erfasst wird. Beim Querschneiden erfolgt die Schnittführung unter Berücksichtigung der Vorschubbewegung des Glasbands mit einer üblichen Querschneiderbrücke mit entsprechender Modifizierung, so daß sich im Ergebnis die Schnittlinie nicht quer zum Glasband, sondern mit der notwendigen Schrägkomponente ergibt. Es versteht sich, daß dabei die Aufhängung des Schneidrads so erfolgt, daß sich das Schneidrad um eine Drehachse entlang der jeweiligen Schnittlinie ausrichten kann. Auch die Brechorgane werden entsprechend dem Verlauf der Schnittlinien eingestellt bzw. angeordnet.
  • Es versteht sich, daß, wenn das Querschneiden bzw. schräge Querschneiden durchgehend über die Glasbandbreite erfolgt, die Schräglängsschnitte so gesteuert werden, daß Schnitt einsatz und Schnittende jeweils einen geringfügigen Abstand von der benachbarten Querschneidlinie haben.
  • Weiter versteht es sich, daß zum Schneiden nicht nur herkömmliche Schneidräder eingesetzt werden können, sondern auch neuartige Schneidverfahren, beispielsweise in Gestalt eines laserthermischen Anritzverfahrens.

Claims (2)

  1. Verfahren zum verschnittarmen Zuschnitt von Rohlingen für Autoglasscheiben oder dgl., die im wesentlichen eine symmetrische oder asymmetrische Trapezform haben, wobei die trapezförmigen Glasplatten direkt auf einer Floatglasproduktionslinie aus dem herangeführten Floatglasband zugeschnitten werden und wobei das Schneidemuster so gewählt wird, daß jeweils zwei um 180° relativ zueinander gedreht orientierte Glasplatten mit einer entsprechenden Schrägkante direkt aneinanderstoßend und mit ihren parallelen Trapezkanten miteinander fluchtend in Gestalt eines Streifens quer auf dem Floatglasband angeordnet sind und in Richtung des Floatglasbands aufeinanderfolgende Glasplattenpaarstreifen unmittelbar aneinandergrenzen, wobei weiter die mit Bezug auf die Glasbandachse schräg verlaufenden schrägen Trapezkanten mit entsprechend geführten Längsschneideorganen geschnitten werden und die die Streifenränder bildenden parallelen Trapezkanten mittels Querschneidorganen geschnitten werden.
  2. Verfahren zum verschnittarmen Zuschnitt von Rohlingen für Autoglasscheiben oder dgl., die im wesentlichen eine symmetrische oder asymmetrische Trapezform haben, wobei weiter diese Glasplattenpaarstreifen derart mit Bezug auf die Glasbandnormale schräggestellt gelegt werden, daß die den Glasbandrändern zugewandten schrägen Trapezkanten parallel zur Glasbandachse verlaufen, und wobei die den Glasbandrändern zugewandten schrägen Trapezkanten mittels Längsschneideorganen und die den schrägen Trapezkanten entsprechende, schräg zur Glasbandachse verlaufende Trennlinie zwischen den einen Streifen bildenden beiden Glasplatten mittels eines entsprechend geführten Längsschneideorgans geschnitten werden und die die Streifenränder bildenden parallelen Trapezkanten mittels entsprechend geführter Querschneideorgane geschnitten werden.
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