DE102004024680B4 - Verfahren zur Herstellung von Instantprodukten in einer Wirbelschicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Instantprodukten in einer Wirbelschicht Download PDF

Info

Publication number
DE102004024680B4
DE102004024680B4 DE102004024680A DE102004024680A DE102004024680B4 DE 102004024680 B4 DE102004024680 B4 DE 102004024680B4 DE 102004024680 A DE102004024680 A DE 102004024680A DE 102004024680 A DE102004024680 A DE 102004024680A DE 102004024680 B4 DE102004024680 B4 DE 102004024680B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluidized bed
agglomeration
supplied
instant products
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102004024680A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004024680A1 (de
Inventor
Mike Waskow
Dr. Rümpler Karlheinz
Michael Jacob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glatt Ingenieurtechnik GmbH
Original Assignee
Glatt Ingenieurtechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glatt Ingenieurtechnik GmbH filed Critical Glatt Ingenieurtechnik GmbH
Priority to DE102004024680A priority Critical patent/DE102004024680B4/de
Publication of DE102004024680A1 publication Critical patent/DE102004024680A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004024680B4 publication Critical patent/DE102004024680B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/0003Processes of manufacture not relating to composition or compounding ingredients
    • A23G1/0006Processes specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/0009Manufacture or treatment of liquid, cream, paste, granule, shred or powder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F5/00Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
    • A23F5/24Extraction of coffee; Coffee extracts; Making instant coffee
    • A23F5/36Further treatment of dried coffee extract; Preparations produced thereby, e.g. instant coffee
    • A23F5/38Agglomerating, flaking or tabletting or granulating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P10/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the products
    • A23P10/20Agglomerating; Granulating; Tabletting
    • A23P10/22Agglomeration or granulation with pulverisation of solid particles, e.g. in a free-falling curtain
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
    • F26B21/10Temperature; Pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/06Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
    • F26B3/08Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed

Abstract

Verfahren zur Herstellung von Instantprodukten, bei dem die pulverförmigen Instantprodukte einer Wirbelschicht zugeführt und unter Zugabe einer Flüssigkeit kontinuierlich einem Agglomerations- und Trocknungsprozess unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbesserung der Produktparameter der herzustellenden Instantprodukte die der Wirbelschicht zugeführte Zulufttemperatur und die Leerrohrgeschwindigkeit der Zuluft sowie die Materialtemperatur in der Wirbelschicht produktbezogen eingestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Instantprodukten gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Merkmale.
  • In der Lebensmittelindustrie liegen oftmals pulverförmige Materialien, sogenannte Instantprodukte, vor, die in Wasser oder Milch gelöst zu trinkbaren Flüssigkeiten wie Kaffee, Cappuccino, Kakao, Tee, Suppen, Babynahrung und ähnlichem führen. Die Anforderungen an die pulverförmigen Instantprodukte sind gute Löslichkeit und gute Dispergierbarkeit und im Hinblick auf Verpackung und Transport eine hohe mechanische Stabilität.
  • Es ist bekannt, die Herstellung von löslichen Lebensmittelprodukten (Instantprodukte) mittels Sprühtrocknungsverfahren in Sprühtrocknern durchzuführen. Dabei wird eine feststoffhaltige Flüssigkeit, die in ihrer Zusammensetzung dem Endprodukt entspricht, über ein Düsensystem oder einen Rotationszerstäuber in den Raum eines Trockners versprüht. Im Gegen- oder Gleichstrom zu den entstehenden Tropfen wird heiße Luft geführt. Die Flüssigkeit verdampft und aus jedem Tropfen entsteht ein Pulverpartikel. Die so hergestellten Produkte sind sehr feinkörnig und weisen einen großen Staubanteil auf, so dass sie die Anforderungen hinsichtlich einer guten Dispergierbarkeit und Löslichkeit in Flüssigkeiten nicht erfüllen.
  • Aus der DE 35 02 423 A1 ist bereits eine Wirbelschichtanlage vorbekannt, die u. a. zur Durchführung von Instantisierprozessen vorgesehen ist. Dabei wird durch einen Behandlungsbehälter von unten her Zuluft zugeführt, die nach Durchströmen des Behandlungsbehälters das am oberen Bereich wieder abgeführt wird. Im Behandlungsbehälter befindet sich das Behandlungsprodukt in Ruhelage auf einem Siebboden, der gleichzeitig auch die untere Begrenzung einer Behandlungszone bildet. Zur Steuerung und Überwachung des Arbeitsprozesses wird das Behandlungsprodukt u. a. hinsichtlich seiner Feuchte bzw. Wasseraktivität gemessen, wobei diese Messgröße insbesondere zur Steuerung des Arbeitsprozesses verwendet wird.
  • Aus der DE 197 23 995 A1 kennt man bereits ein Verfahren, das zum Überwachen und/oder Steuern und Regeln u. a. eines Instantisierungsprozesses beispielsweise in einer Wirbelschicht die Bestimmung der Produktfeuchte vorsieht. Zumindest während eines Prozessabschnittes wird dabei die Produktgesamtfeuchte weitgehend kontinuierlich im Sekundenbereich berührungslos mittels elektronmagnetischer Strahlung im Hochfrequenz- oder Mikrowellenbereich durch Auswertung der Dämpfung als Maß für diese Produktgesamtfeuchte gemessen. Unter Berücksichtigung der Produkttemperatur wird das Messergebnis verwendet, um über einen Regelkreis durch Verändern der Sprührate und/oder der Gastemperatur und/oder des Volumenstromes die Produktgesamtfeuchte in einem vorgebbaren Bereich zu halten.
  • Aus der DE 1 767 690 A kennt man bereits ein Verfahren zum Instantisieren von pulverförmigen Nahrungs- und Genussmitteln, das eine agglomerierende Behandlung des Pulvers mit einer Flüssigkeit und anschließendes Trocknen der Agglomerate vorsieht. Dabei wird das zu instantisierende Pulver auf einer sich schräg nach oben bewegenden Fläche mit fein verteilter Flüssigkeit besprüht, wodurch sich Teilchen bilden, die auf der Unterlage abrollen und Agglomerate bilden. Diese Agglomerate, die von der sich schräg nach oben bewegenden Fläche abfallen, müssen anschließend noch einer abschließenden Trocknung unterzogen werden, die beispielsweise in einer Wirbelschicht erfolgen kann.
  • Aus der DD 248 502 A1 ist bereits ein Verfahren vorbekannt, das zur Herstellung von kochfertigen Suppen, Soßen und Brüherzeugnissen in granulierter Form mit Instantcharakter dient. Mit Hilfe dieses vorbekannten Verfahrens wird die Verarbeitung von pastösen und pulverförmigen Rohstoffen zu granulierten, gleichmäßig aromatisierten Produkten angestrebt. Dazu ist vorgesehen, dass die je nach herzustellendem Endprodukt zusammengesetzte Rohstoffmischung mit einer Feuchte von 30 bis 75% mittels Granulierpresse bzw. Extruder granuliert bzw. extrudiert wird, wobei die Granulate bzw. Extrudate direkt in einen Wirbelschichtgranulator eingepreßt und in diesem anschließend gleichmäßig getrocknet und mit Kohlenhydraten und/oder Fetten und/oder Gummen ummantelt werden. Durch die stabilisierende Ummantelung der Produkte soll eine Qualitätsmischung der Endprodukte durch Wasseraufnahme, oxidative Prozesse, Aromaverluste oder mechanische Belastung beim Verpacken und beim Transport vermieden werden.
  • Zur Bindung des Staubs und damit zur Verbesserung der Eigenschaften der Produkte ist es bekannt, den Sprühtrocknern einen an sich bekannten Wirbelschichtapparat nachzuschalten, in dem eine Granulation des staubförmigen Anteils erfolgt. Diese Wirbelschichtapparate, wie sie beispielsweise aus der DE 101 46 778 A1 vorbekannt sind, bestehen aus einem mit Öffnungen versehenen Wirbelschichtboden, dem von unten Trocknungs- und Fluidisierungsluft zugeführt wird. Das zu behandelnde Material wird über die Schwerkraft oder Dosier- oder sonstige Fördergeräte der Wirbelschicht aufgegeben und dort fluidisiert. Das Material bewegt sich dabei durch die Wirbelschicht in fluidisiertem Zustand und wird mit einer Flüssigkeit agglomeriert, so dass zunächst Flüssigkeitsbrücken zwischen den Staubteilchen entstehen. Durch die zugeführte heiße Prozessluft, die auch zur Aufrechterhaltung der Wirbelschicht dient, erfolgt ein Trocknungsprozess der befeuchteten Staubteilchen, bei dem Feststoffbrücken zwischen den einzelnen Partikeln gebildet werden. Unterstützt wird dieser Prozess, indem der den Materialteichen aufgesprühten Flüssigkeit ein Bindemittel zugeführt wird.
  • Die Kopplung zweier Apparate, in diesem Fall eines Sprühtrockners mit einer nachgeschalteten Wirbelschicht, zur Herstellung der Instantprodukte ist einerseits technisch kompliziert zu handhaben, und andererseits ist es schwierig, mit diesen Apparaten pulverförmige Lebensmittelprodukte herzustellen, die eine gute Dispergierbarkeit und Löslichkeit aufweisen. Die so hergestellten pulverförmigen Lebensmittelprodukte besitzen eine relativ hohe spezifische Oberfläche und weisen einen hohen Staubanteil auf. Die sehr leichten Instantprodukte führen beim Einrühren in Flüssigkeiten zu Problemen. Sie schwimmen bei Zugabe zu einer Flüssigkeit auf deren Oberfläche und verklumpen. Die Dispergierbarkeit und Löslichkeit der so erzeugten Pulver ist oftmals nicht ausreichend. In der Wirbelschicht trägt nur der Bereich in Düsennähe, in dem die Partikel befeuchtet werden, zum Partikelwachstum bei. Außerhalb der Bedüsungszone werden die gebildeten und noch nicht verfestigten Agglomerate zerstörenden Effekten, wie zum Beispiel Abrieb und Kornbruch, ausgesetzt. Das bedeutet, dass zur Erzeugung der entsprechenden Agglomerate mehr Bindekräfte auf der Oberfläche der Partikel aufgebracht werden müssen als eigentlich erforderlich sind. Es erfolgt eine Überdosierung des zu behandelnden Materials mit Bindemitteln, wodurch die Partikelteilchen durch die Flüssigkeit überfeuchtet werden. Zur Trocknung von insbesondere größeren Agglomeraten wird mehr Prozessgas zur Fluidisierung und Trocknung benötigt, als für die Verdampfung notwendig ist. Die Effizienz der Anlage wird dadurch verschlechtert. Außerdem werden die Produktparameter der herzustellenden Instantprodukte, wie Geschmack, Aroma, Wirkstoffaktivität, Farbe und ähnliches, durch den längeren Trocknungsprozess negativ beeinflußt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Instantprodukten zu schaffen, mit dem die beschriebenen Nachteile beseitigt werden und mit dem Instantprodukte hergestellt werden, die nahezu staubfrei, freifließend und nicht klebend sind, eine definierte Schüttdichte und Restfeuchte sowie eine gute Redispergierbarkeit und Löslichkeit in Flüssigkeiten, wie Wasser und Milch, aufweisen, sowie deren Produktparameter, wie Geschmack, Aroma, Wirkstoffaktivität, Farbe und ähnliches, verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Herstellung von Instantprodukten in einer Wirbelschicht, wobei zur Verbesserung der Produktparameter der herzustellenden Instantprodukte die der Wirbelschicht zugeführte Zulufttemperatur und die Leerrohrgeschwindigkeit der Zuluft sowie die Materialtemperatur in der Wirbelschicht produktbezogen eingestellt werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass durch die produktbezogene Einstellung der Prozessparameter eine Überhitzung und eine Überfeuchtung der zu behandelnden Instantmaterialien in der Wirbelschicht vermieden wird. Der dem Agglomerationsprozess nachfolgende Trocknungsprozess kann dadurch verringert werden. In der Wirbelschicht erfolgt eine kontinuierliche Agglomeration der Instantprodukte unter Berücksichtigung der Sauerstoff, Temperatur und Zeit bestimmenden Prozessparameter, die für Geschmack, Aroma, Wirkstoffaktivität und Farbe der herzustellenden Instantprodukte entscheidend sind. Die so hergestellten Instantprodukte unterscheiden sich in ihrer Qualität wesentlich von denen entsprechend dem Stand der Technik hergestellten Instantprodukten.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass durch das Einbringen der Agglomerationsflüssigkeit in Wirbelbodennähe der Agglomerationseffekt verbessert wird. Der für die Agglomeration notwendige Agglomerationsaufbau wird durch die so eingebrachte Agglomerationsflüssigkeit durch eine Art „Aufrollvorgang” im Vergleich zur herkömmlichen Wirbelschicht erleichtert.
  • Durch die Einstellbarkeit der Temperatur und der Strömungsgeschwindigkeit des in die Wirbelschicht zugeführten Prozessgases können die Agglomerationsbedingungen so eingestellt werden, dass die zu behandelnden Instantprodukte gewünschte Materialeigenschaften aufweisen. So kann ein Instantprodukt hergestellt werden, dass nahezu staubfrei, freifließend und nicht klebend ist, eine definierte Schüttdichte und Restfeuchte sowie eine gute Redispergierbarkeit und Löslichkeit in Flüssigkeiten, wie Wasser und Milch, aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben, sie werden in der Beschreibung zusammen mit ihrer Wirkung erläutert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Herstellung der Instantprodukte erfolgt in einer an sich bekannten Wirbelschicht. Grundlage für die Herstellung von Instantprodukten sind pulverförmige Materialien unterschiedlichster Herkunft, die unter Zugabe einer Flüssigkeit in einer Wirbelschicht agglomeriert und getrocknet werden. Die Korngröße des pulverförmigen Ausgangsmaterials ist dabei kleiner 200 μm und weist einen hohen Staubanteil auf. Aufgrund der spezifischen Eigenschaften der jeweilig herzustellenden Instantprodukte kann das pulverförmige Ausgangsmaterial aus einer Pulvermischung bestehen. Die einzelnen Bestandteile des Ausgangsmaterials können entsprechend des herzustellenden Instantproduktes unterschiedliche Materialeigenschaften, Dichte und Körnung aufweisen. Dabei werden als pulverförmige Ausgangsmaterialien zur Herstellung von Instantmaterialien für trinkbare Flüssigkeiten Cappuccinopulver, Kakaopulver-Mischungen, Teestaub, eine pulverförmige Mischung von unterschiedlichen Komponenten einer Babynahrung oder dergleichen verwendet. Die dem Agglomerationsprozess zugeführte Flüssigkeit ist Wasser, eine arteigene Lösung oder Suspension oder Wasser mit einem Bindemittelanteil für den Agglomerationsprozess und/oder Dampf. Dabei wird die Agglomerationsflüssigkeit mittels einer Zweistoffdüse in Wirbelbodennähe zugeführt.
  • Das der Wirbelschicht aufgegebene Ausgangsmaterial bewegt sich durch die Wirbelschicht in fluidisiertem Zustand und wird mit der Agglomerationsflüssigkeit einem Agglomerationsprozess unterzogen, so dass zunächst Flüssigkeitsbrücken zwischen den Staubkörnern und danach nach Trocknung der Flüssigkeit Feststoffbrücken zwischen den Partikeln entstehen. Zur Verbesserung der Produktparameter der herzustellenden Instantprodukte wird die der Wirbelschicht zugeführte Zulufttemperatur und die Leerrohrgeschwindigkeit der Zuluft sowie die Materialtemperatur in der Wirbelschicht produktbezogen eingestellt.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele verdeutlicht, ohne dadurch in irgend einer Weise eingeschränkt zu werden.
  • Anwendungsbeispiel 1: Herstellung von Cappuccino-Pulver
  • In einer kleintechnischen Wirbelschichtanlage mit Luftverteilungsboden und mit einer Wirbelbodenfläche von 0,2 m2 werden 20 kg/h eines pulverförmigen Cappuccino-Pulvers unter kontinuierlichen Bedingungen zu einem Agglomerat verarbeitet.
  • In der Wirbelschicht finden gleichzeitig die Prozesse Fluidisierung, Agglomeration und Trocknung statt. Aus dem zugeführtem Pulver wird ein Instantprodukt erzeugt.
  • Der ständige Materialinhalt in der Wirbelschicht wird mit 125°C heißer Bodenluft im fluidisierten Zustand gehalten. Die Leerrohrgeschwindigkeit im Apparat beträgt dabei 1,0 m/s. Über eine Zweistoffdüse wird Wasser in die Wirbelschicht eingedüst. Die Materialtemperatur in der Wirbelschicht beträgt 45°C.
  • Über der Wirbelschicht befindet sich ein integriertes Filtersystem, bestehend aus textilen Filterpatronen. Der abgeschiedene Staub wird kontinuierlich in die Wirbelschicht zurückgeführt und nimmt am Agglomerationsprozess erneut teil.
  • Im Ergebnis wurde ein Agglomerat mit einer Korngröße von 0,2 bis 1,0 mm erzeugt, das den Anforderungen an gute Dispergierbarkeit und Löslichkeit in Wasser entspricht.
  • Anwendungsbeispiel 2: Herstellung von Kakaopulver-Mischung
  • In einer kleintechnischen Wirbelschichtanlage mit Luftverteilungsboden und mit einer Wirbelbodenfläche von 0,2 m2 werden 30 kg/h einer pulverförmigen Kakaomischung unter kontinuierlichen Bedingungen zu einem Agglomerat verarbeitet.
  • In der Wirbelschicht finden gleichzeitig die Prozesse Fluidisierung, Agglomeration und Trocknung statt. Aus dem zugeführtem Pulver wird ein Instantprodukt erzeugt.
  • Der ständige Materialinhalt in der Wirbelschicht wird mit 130°C heißer Bodenluft im fluidisierten Zustand gehalten. Die Leerrohrgeschwindigkeit im Apparat beträgt dabei 0,8 m/s. Über eine Zweistoffdüse wird Wasser in die Wirbelschicht eingedüst. Die Materialtemperatur in der Wirbelschicht beträgt 50 bis 60°C.
  • Über der Wirbelschicht befindet sich ein integriertes Filtersystem, bestehend aus textilen Filterpatronen. Der abgeschiedene Staub wird kontinuierlich in die Wirbelschicht zurückgeführt und nimmt am Agglomerationsprozess erneut teil.
  • Im Ergebnis wurde ein Agglomerat mit einer Korngröße von 0,2 bis 1,0 mm erzeugt, das den Anforderungen an gute Dispergierbarkeit und Löslichkeit in Wasser entspricht.
  • Anwendungsbeispiel 3: Agglomeration von Teestaub
  • In einer Labor-Wirbelschichtanlage mit Luftverteilungsboden und mit einem Wirbelbodendurchmesser von 0,2 m wird batchweise 1,5 kg Teestaub agglomeriert.
  • In der Wirbelschicht finden gleichzeitig die Prozesse Fluidisierung, Agglomeration und Trocknung statt. Aus dem zugeführtem Pulver wird ein Instantprodukt erzeugt.
  • Der Materialinhalt in der Wirbelschicht wird mit 70°C heißer Bodenluft im fluidisierten Zustand gehalten. Die Leerrohrgeschwindigkeit im Apparat beträgt dabei 0,9 bis 1,1 m/s. Über eine Zweistoffdüse wird Wasser in die Wirbelschicht eingedüst. Dem Wasser wird zur Verbesserung der Bindeeigenschaften zwischen den Teepartikeln ein Bindemittel Maltodextrin zugegeben. Die Materialtemperatur in der Wirbelschicht beträgt 35°C.
  • Über der Wirbelschicht befindet sich ein integriertes Filtersystem, bestehend aus textilen Filterpatronen. Der abgeschiedene Staub wird kontinuierlich in die Wirbelschicht zurückgeführt und nimmt am Agglomerationsprozess erneut teil.
  • Im Ergebnis wurde ein Agglomerat mit einer Korngröße von 0,2 bis 0,5 mm erzeugt, das den Anforderungen an gute Dispergierbarkeit und Löslichkeit in Wasser entspricht.
  • Anwendungsbeispiel 4: Herstellung von Baby-Nahrung
  • In einer kleintechnischen Wirbelschichtanlage mit Luftverteilungsboden und mit einer Wirbelbodenfläche von 0,2 m2 werden 16 kg/h einer pulverförmigen Baby-Nahrung, bestehend aus einer Mischung verschiedener Komponenten, unter kontinuierlichen Bedingungen zu einem Agglomerat verarbeitet.
  • In der Wirbelschicht finden gleichzeitig die Prozesse Fluidisierung, Agglomeration und Trocknung statt. Aus dem zugeführtem Pulver wird ein Instantprodukt erzeugt.
  • Der ständige Materialinhalt in der Wirbelschicht wird mit 65 bis 70°C heißer Bodenluft im fluidisierten Zustand gehalten. Die Leerrohrgeschwindigkeit im Apparat beträgt dabei 1,0 m/s. Über eine Zweistoffdüse wird Wasser in die Wirbelschicht eingedüst. Die Materialtemperatur in der Wirbelschicht beträgt 35 bis 40°C.
  • Über der Wirbelschicht befindet sich ein integriertes Filtersystem, bestehend aus textilen Filterpatronen. Der abgeschiedene Staub wird kontinuierlich in die Wirbelschicht zurückgeführt und nimmt am Agglomerationsprozess erneut teil.
  • Im Ergebnis wurde ein körniges Instantprodukt erzeugt, das den Anforderungen an gute Dispergierbarkeit und Löslichkeit in Milch entspricht. Schüttdichten > 300 g/l wurden erzielt.
  • Zusammenfassend ist also festzustellen:
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Instantprodukten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Instantprodukten zu schaffen, mit dem die beschriebenen Nachteile beseitigt werden und mit dem Instantprodukte hergestellt werden, die nahezu staubfrei, freifließend und nicht klebend sind, eine definierte Schüttdichte und Restfeuchte sowie eine gute Redispergierbarkeit und Löslichkeit in Flüssigkeiten, wie Wasser und Milch, aufweisen, sowie deren Produktparameter, wie Geschmack, Aroma, Wirkstoffaktivität, Farbe und ähnliches, verbessert werden.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Herstellung von Instantprodukten in einer Wirbelschicht, wobei zur Verbesserung der Produktparameter der herzustellenden Instantprodukte die der Wirbelschicht zugeführte Zulufttemperatur und die Leerrohrgeschwindigkeit der Zuluft sowie die Materialtemperatur in der Wirbelschicht produktbezogen eingestellt wird.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung von Instantprodukten, bei dem die pulverförmigen Instantprodukte einer Wirbelschicht zugeführt und unter Zugabe einer Flüssigkeit kontinuierlich einem Agglomerations- und Trocknungsprozess unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbesserung der Produktparameter der herzustellenden Instantprodukte die der Wirbelschicht zugeführte Zulufttemperatur und die Leerrohrgeschwindigkeit der Zuluft sowie die Materialtemperatur in der Wirbelschicht produktbezogen eingestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Agglomerations- und Trocknungsprozess von Cappuccino-Pulver in der Wirbelschicht – bei einer Temperatur der der Wirbelschicht zugeführten Bodenluft von ca. 120 bis 130°C, – einer Leerrohrgeschwindigkeit der zugeführten Bodenluft von ca. 0,9 bis 1,1 m/s, – und einer Materialtemperatur in der Wirbelschicht von ca. 40 bis 50°C erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Agglomerations- und Trocknungsprozess einer Kakaopulver-Mischung in der Wirbelschicht – bei einer Temperatur der der Wirbelschicht zugeführten Bodenluft von ca. 125 bis 135°C, – einer Leerrohrgeschwindigkeit der zugeführten Bodenluft von ca. 0,7 bis 0,9 m/s, – und einer Materialtemperatur in der Wirbelschicht von ca. 50 bis 60°C erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Agglomerations- und Trocknungsprozess von Teestaub in der Wirbelschicht – zugeführten Bodenluft von ca. 65 bis 75°C, – einer Leerrohrgeschwindigkeit der zugeführten Bodenluft von ca. 0,9 bis 1,1 m/s, – und einer Materialtemperatur in der Wirbelschicht von ca. 30 bis 40°C erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Agglomerations- und Trocknungsprozess von Baby-Nahrung in der Wirbelschicht – bei einer Temperatur der der Wirbelschicht zugeführten Bodenluft von ca. 65 bis 70°C, – einer Leerrohrgeschwindigkeit der zugeführten Bodenluft von ca. 0,9 bis 1,1 m/s, – und einer Materialtemperatur in der Wirbelschicht von ca. 35 bis 40°C erfolgt.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Zweistoffdüse der Wirbelschicht eine Flüssigkeit wie Wasser, eine arteigene Lösung oder Suspension oder Wasser mit einem Bindemittelanteil für den Agglomerationsprozess und/oder Dampf zugeführt wird.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass beim Agglomerations- und Trocknungsprozess von Teestaub der Agglomerationsflüssigkeit Maltodextrin als Bindemittel zugeführt wird.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Agglomerationsflüssigkeit in Wirbelbodennähe zugeführt wird.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Korngröße der der Wirbelschicht zugeführten pulverförmigen Instantprodukte kleiner 200 μm ist und einen hohen Staubanteil aufweist.
  10. Verfahren nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeführten pulverförmigen Instantprodukte aus einer Pulvermischung besteht, deren Bestandteile, entsprechend des herzustellenden Instantproduktes, unterschiedliche Materialeigenschaften, Dichte und Körnung aufweisen.
  11. Instantprodukte die mittels eines Verfahren nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Instantprodukte mit einer Korngröße der Agglomerate von 0,2 bis 1,0 mm nahezu staubfrei, freifließend und nicht klebend sind, eine definierte Schüttdichte < 500 g/l und eine definierte Restfeuchte sowie eine gute Redispergierbarkeit und Löslichkeit in Flüssigkeiten, wie Wasser und Milch, aufweisen.
DE102004024680A 2004-05-19 2004-05-19 Verfahren zur Herstellung von Instantprodukten in einer Wirbelschicht Expired - Fee Related DE102004024680B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004024680A DE102004024680B4 (de) 2004-05-19 2004-05-19 Verfahren zur Herstellung von Instantprodukten in einer Wirbelschicht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004024680A DE102004024680B4 (de) 2004-05-19 2004-05-19 Verfahren zur Herstellung von Instantprodukten in einer Wirbelschicht

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004024680A1 DE102004024680A1 (de) 2005-12-15
DE102004024680B4 true DE102004024680B4 (de) 2012-04-12

Family

ID=35404260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004024680A Expired - Fee Related DE102004024680B4 (de) 2004-05-19 2004-05-19 Verfahren zur Herstellung von Instantprodukten in einer Wirbelschicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004024680B4 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3117720B1 (de) * 2015-05-29 2019-02-20 Symrise AG Grosse agglomeratpartikel
EP3097962B1 (de) * 2015-05-29 2020-05-13 Symrise AG Vorrichtung zur herstellung von sprühgetrockneten agglomeraten
EA036798B1 (ru) * 2015-07-16 2020-12-22 Юнилевер Н.В. Предшественник напитка
GB2573088B (en) * 2018-02-09 2022-04-06 Douwe Egberts Bv Beverage powder and method
GB2600867B (en) * 2018-02-09 2022-12-07 Douwe Egberts Bv Beverage powder and method

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1767690A1 (de) * 1968-06-05 1971-09-30 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Instantisieren von pulverfoermigen Lebens- oder Genussmitteln durch Agglomeration
DE3502423A1 (de) * 1985-01-25 1986-07-31 Glatt GmbH, 7851 Binzen Verfahren zum ueberwachen und/oder steuern der feuchte bei prozessen in wirbelschichtanlagen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DD248502A1 (de) * 1984-12-28 1987-08-12 Inst Getreideverarbeitung Verfahren zur herstellung von kochfertigen suppen und brueherzeugnissen
DE19723995A1 (de) * 1997-06-06 1998-12-10 Glatt Gmbh Verfahren zum Überwachen und/oder Steuern eines Granulations-, Agglomerations-, Instantisierungs-, Coating- und Trocknungsprozesses in einer Wirbelschicht oder einer bewegten Schüttung durch Bestimmung der Produktfeuchte

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1767690A1 (de) * 1968-06-05 1971-09-30 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Instantisieren von pulverfoermigen Lebens- oder Genussmitteln durch Agglomeration
DD248502A1 (de) * 1984-12-28 1987-08-12 Inst Getreideverarbeitung Verfahren zur herstellung von kochfertigen suppen und brueherzeugnissen
DE3502423A1 (de) * 1985-01-25 1986-07-31 Glatt GmbH, 7851 Binzen Verfahren zum ueberwachen und/oder steuern der feuchte bei prozessen in wirbelschichtanlagen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19723995A1 (de) * 1997-06-06 1998-12-10 Glatt Gmbh Verfahren zum Überwachen und/oder Steuern eines Granulations-, Agglomerations-, Instantisierungs-, Coating- und Trocknungsprozesses in einer Wirbelschicht oder einer bewegten Schüttung durch Bestimmung der Produktfeuchte

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004024680A1 (de) 2005-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1915135B1 (de) Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Teilchen aus einer pharmazeutischen Substanz
DE3043440C2 (de) Granulierverfahren
EP1453781B2 (de) Verfahren zur herstellung von direkt tablettierbarem alpha-mannit
EP1638678B1 (de) Enzym-granulat-herstellungsverfahren und erhältliche enzym-granulate
DE102004024680B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Instantprodukten in einer Wirbelschicht
DE602004006317T2 (de) Sprühgetrocknetes stärkehydrolysat-agglomeratprodukt und verfahren zur herstellung eines sprühgetrockneten stärkehydrolysat-agglomeratprodukts
DE10326231B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Enzym-Granulaten
DE2363334B2 (de) Verfahren zum herstellen eines trockenen, granulatfoermigen produktes aus einer fluessigkeit durch trocknen im wickelbett
DE2144378B2 (de) Verfahren zur Agglomeration von Kautschukchemikalien
DE102004024681B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Instantprodukten in einem Strahlschichtapparat
EP1593424B1 (de) Verfahren zur Verkapselung flüchtiger oxidationsempfindlicher Substanzen sowie von Duft- und Geschmacksstoffen in Granulatform
DE2059430C3 (de) Verfahren zum Herstellen von schnell löslichen Kaffee-Extrakt-Agglomeraten
EP1609848B1 (de) Verfahren zur Granulation von Malzextrakten
DE2248425A1 (de) Agglomerierverfahren
DD245131A5 (de) Agglomerierungsverfahren und -vorrichtung
DE2436863A1 (de) Verfahren zum granulieren pulvriger stoffe
DE19724142B4 (de) Verfahren zur Herstellung von granuliertem Mischdünger
EP1142487A2 (de) Wirbelschichtverfahren zur Herstellung eines Gelierzuckers bestehend aus Zucker und gelbildenden Polysacchariden
DE10016906B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gelierzuckers
DE19850087A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Granulates von Stärke- und/oder Celluloseether
DE102004008020A1 (de) Enzym-Granulats-Herstellungsverfahren
EP1595942B1 (de) Verfahren zur Verkapselung bzw. Immobilisierung von Mikroorganismen
DE10035556A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Granulaten und Agglomeraten in Wirbelschichten
DE2940263A1 (de) Verfahren zur homogenen, gleichmaessigen, geschlossenen oberflaechenbeschichtung auf den einzelnen koernern koerniger, rieselfaehiger gueter und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE102004004202A1 (de) Herstellungsverfahren für Enzym-Granulate und erhältliche Enzym-Granulate

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120713

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A23P0001060000

Ipc: A23P0010400000