DE102004023868A1 - Anordnung zur Verbindung zweier Konstruktionsteile - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Anordnung zur Verbindung zweier Konstruktionsteile (1, 2) miteinander beschrieben, insbesondere einer Führungsschiene (2) eines Fensterhebers für Fahrzeuge und eines Karosserieteils (1), wobei das erste Konstruktionsteil (1) eine Öffnung aufweist, mit einem ersten Bereich (11) zum Durchstecken eines an dem zweiten Konstruktionsteil (2) angeordneten Befestigungselementes (3) und einem zweiten Bereich (12) zum Abstützen des Befestigungselementes (3) an dem ersten Konstruktionsteil (1). Um ein sicheres Abdichten der Konstruktionsteile in Verbindungsstellung zu ermöglichen, ist es vorgesehen, dass an dem zweiten Konstruktionsteil (2) ein Dichtungselement (4) angeordnet ist, welches die Öffnung (5) flüssigkeits- und/oder gasdicht verschließt, wenn die beiden Konstruktionsteile (1, 2) aneinander befestigt sind (Figur 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbindung zweier Konstruktionsteile, insbesondere einer Führungsschiene eines Fensterhebers für Kraftfahrzeuge mit einem Karosserieteil der Kraftfahrzeugtür, wobei das erste Konstruktionsteil eine Öffnung aufweist mit einem ersten Bereich zum Durchstecken eines an dem zweiten Konstruktionsteil angeordneten Befestigungselementes (3) und einem zweiten Bereich (12) zum Abstützen des Befestigungselementes (3) an dem ersten Konstruktionsteil (1).
  • Solche Anordnungen zum Befestigen zweier Konstruktionsteile aneinander sind in vielfältiger Weise bekannt. Dabei wird das Befestigungselement, beispielsweise eine Schraube mit ihrem Kopf, durch den ersten Bereich der Öffnung hindurch gesteckt und entlang des zweiten Bereichs, der in Form eines Langloches ausgebildet sein kann, verschoben. In diesem zweiten Bereich kann die Schraube fest angezogen werden, so dass das erste Konstruktionsteil zwischen dem Kopf der Schraube und dem zweiten Karosserieteil eingeklemmt und die beiden Karosserieteile kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Konstruktionsteile mit solchen Öffnungen werden vorzugsweise deshalb verwendet, damit die daran zu befestigenden Konstruktionsteile vormontiert werden können. Für die Montage bedarf es daher keines zeitaufwendigen Zusammenbaus mehrerer Einzelteile.
  • Da bei einem Kraftfahrzeug jedoch häufig Konstruktionsteile vorhanden sind, die Nass- und Trockenräume des Fahrzeuges voneinander trennen, sind die oben beschriebenen Anordnungen zum Verbinden zweier Konstruktionsteile für diese Anwendungen ungeeignet. Ein Abdichten des Trockenraumes ist nicht möglich, auch wenn an dem Befestigungselement ein Dichtring vorgesehen wird, da dieser konstruktionsbedingt nicht die ganze Öffnung des ersten Konstruktionsteils abdeckt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine eingangs genannte Anordnung zur Verbindung zweier Konstruktionsteile derart weiterzubilden, so dass die Konstruktionsteile in einfacher Weise vormontiert werden können und ein sicheres Abdichten der Öffnung ermöglicht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine eingangs genannte Anordnung zur Verbindung zweier Konstruktionsteile, wobei an dem zweiten Konstruktionsteil ein Dichtungselement angeordnet ist, welches die Öffnung flüssigkeits- und/oder gasdicht verschließt, wenn die beiden Konstruktionsteile miteinander verbunden sind.
  • Durch die Erfindung ist speziell im Fahrzeugbau ermöglicht, Anordnungen zum Befestigen zweier Konstruktionsteile miteinander auch in solchen Bereichen einzusetzen, in denen eine Trennung von Nass- und Trockenräumen notwendig ist.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist dabei das Dichtungselement in einer Aufnahme des zweiten Konstruktionsteils gehalten. Damit ist die Montage wesentlich vereinfacht, da das Dichtelement stets in der richtigen Position sitzt und sich auch bei der Montage praktisch nicht verschieben kann.
  • Vorteilhafterweise deckt die Aufnahme den gesamten Bereich der Öffnung ab und presst das Dichtungselement gegen die Berandung der Öffnung, wenn die beiden Konstruktionsteile miteinander verbunden sind. Durch diese Maßnahme ist es ermöglicht, dass das Dichtungselement die Öffnung über den gesamten Bereich abdeckt und durch die Aufnahme gegen die Berandung der Öffnung gepresst wird, so dass ein flüssigkeits- und gasdichtes Verschließen der Öffnung ermöglicht ist.
  • Auch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Befestigungselement als Schraube auszubilden deren Kopf zum Durchstecken durch den ersten Bereich der Öffnung ausgebildet ist und die zum Verbinden der beiden Konstruktionsteile in den zweiten Bereich der Öffnung verschoben und dort festgezogen wird. Dabei stützt sich der Schraubenkopf an der Öffnungsberandung im zweiten Bereich der Öffnung ab. Durch diese Maßnahme kann der Schraubenkopf in einfacher Weise durch die Öffnung in deren ersten Bereich durchgesteckt und entlang der Öffnung in den zweiten Bereich der Öffnung verschoben werden. Durch Festdrehen der Schraube werden die beiden Konstruktionsteile kraftschlüssig miteinander verbunden.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist das zweite Konstruktionsteil als Führungsschiene für einen Fensterheber eines Kraftfahrzeuges ausgebildet. Solche Führungsschienen für Fensterheber sind in der Regel im Trockenraum der Fahrzeugtür angeordnet, wobei sie an einem Karosserieteil befestigt sind, das als Trennwand zwischen einem Nass- und einem Trockenraum eines Fahrzeuges ausgebildet ist. Deshalb ist es notwendig, Öffnungen, welche zum Befestigen vormontierter Teile, wie bspw. Führungsschienen für Fensterheber, vorgesehen sind, flüssigkeitsdicht zum Trockenraum hin abzuschließen.
  • Durch das an dem Fensterheber angeordnete Dichtungselement ist ein Abdichten der Öffnung des Konstruktionsteils, an dem der Fensterheber befestigt werden soll, in einfacher Weise ermöglicht.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Öffnung in Form eines Langloches auszubilden, das einends eine erweiterte Öffnung zum Durchstecken des Schraubenkopfes aufweist und anderenends zum kraftschlüssigen Verbinden der beiden Konstruktionsteile ausgebildet ist.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Dichtungselement aus einem natürlich oder synthetischen Kautschuk bzw. aus einem Kunststoff besteht. Solche Materialien sind verfahrenstechnisch einfach und kostengünstig herzustellen und haben sich zum flüssigkeits- und gasdichten Verschließen von Öffnungen in der Praxis bewährt.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindung zweier Konstruktionsteile dargestellt am Beispiel einer Führungsschiene für einen Fensterheber eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 einer im Bereich der Fahrzeugtür angeordneten Trennwand als erstes Konstruktionsteil und
  • 3 eine Querschnittsdarstellung erfindungsgemäß verbundener Konstruktionsteile.
  • Die in 1 dargestellte Führungsschiene 2 für einen Fensterheber eines Kraftfahrzeuges weist ein als Schraube 3 mit Schraubenkopf 7 ausgebildetes Verbindungselement auf. Weiterhin weist die Führungsschiene 2 im Bereich der nicht dargestellten Gewindebohrung für die Schraube 3 ein flächiges Dichtungselement 4 auf, welches in einer Aufnahme 8 der Führungsschiene 2 eingelegt und gehalten ist.
  • Eine Trennwand 1 in der Fahrzeugtür, die den Nass- von dem Trockenraum trennt, ist in 2 dargestellt. Die Trennwand 1 weist eine Öffnung 5 auf, die in einen ersten Bereich 11 und einen zweiten Bereich 12 unterteilt ist. Der erste Bereich 11 der Öffnung 5 ist zum Durchstecken des Schraubenkopfes 7 ausgebildet. Zum Befestigen der Führungsschiene 2 an der Trennwand 1 wird der Schraubenkopf 7 durch den ersten Bereich 11 der Öffnung 5 an der Trennwand 1 hindurch gesteckt. Danach wird die Schraube 3 so verschoben, dass sie mit ihrem Schraubenkopf 7 im Bereich 12 der Öffnung 5 zu liegen kommt. In dieser Position stützt sich der Schraubenkopf beiderseits an der Berandung des Bereichs 12 der Öffnung 5 ab, so dass es nicht mehr möglich ist, die Führungsschiene 2 von der Trennwand 1 zu trennen. Der Bereich 12 der Öffnung 5 ist für einen Durchtritt des Schraubenkopfes 7 zu schmal ausgebildet ist. Nach dieser Vormontage lässt sich durch Festziehen der Schraube 3 die Führungsschiene 2 kraftschlüssig mit der Trennwand 1 verbinden, wobei die Trennwand 1 im Bereich 12 der Öffnung 5 zwischen dem Schraubenkopf 7 und der Führungsschiene 2 eingeklemmt wird.
  • Dabei deckt das Dichtungselement 4 an der Führungsschiene 2 den gesamten Bereich der Öffnung 5 ab, so dass die Öffnung 5 zumindest flüssigkeitsdicht verschlossen ist.
  • Die an die Abmessungen des Dichtelementes 4 angepasste Aufnahme 8 gewährleistet dabei, dass das Dichtelement 4 über die gesamte Öffnung 5 gleichmäßig angepresst wird. Ein Eintritt von Feuchtigkeit aus dem Nassbereich in den Trockenbereich der Fahrzeugtür ist somit wirkungsvoll vermieden.
  • Die in 3 dargestellte Querschnittsdarstellung zeigt zwei erfindungsgemäß miteinander verbundene Konstruktionsteile 1, 2, zwischen denen das Dichtungselement 4 angeordnet und eingepresst ist. Der Kopf 7 der Schraube 3 stützt dabei an der Berandung der Öffnung 5 ab, so dass das Dichtungselement 4 zwischen den Konstruktionsteilen 1 und 2 eingepresst ist und dabei die gesamte Öffnung 5 abdeckt.
  • 1
    Konstruktionsteil, Trennwand
    2
    Konstruktionsteil, Führungsschiene
    3
    Verbindungselement, Schraube
    4
    Dichtungselement
    5
    Öffnung
    7
    Schraubenkopf
    8
    Aufnahme
    11
    erster Bereich
    12
    zweiter Bereich

Claims (7)

  1. Anordnung zur Verbindung zweier Konstruktionsteile (1, 2) miteinander, insbesondere einer Führungsschiene (2) eines Fensterhebers für Fahrzeuge und eines Karosserieteils (1), wobei das erste Konstruktionsteil (1) eine Öffnung aufweist, mit einem ersten Bereich (11) zum Durchstecken eines an dem zweiten Konstruktionsteil (2) angeordneten Befestigungselementes (3) und einem zweiten Bereich (12) zum Abstützen des Befestigungselementes (3) an dem ersten Konstruktionsteil (1), dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Konstruktionsteil (2) ein Dichtungselement (4) angeordnet ist, welches die Öffnung (5) flüssigkeits- und/oder gasdicht verschließt, wenn die beiden Konstruktionsteile (1, 2) miteinander verbunden sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (4) in einer Aufnahme (8) des zweiten Konstruktionsteils (2) gehalten ist.
  3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8) in Montagestellung, in der die beiden Konstruktionsteile miteinander verbunden sind, den gesamten Bereich der Öffnung (5) abdeckt und das Dichtungselement (4) gegen die Berandung der Öffnung (5) presst.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) als Schraube (6) mit einem Schraubenkopf (7) ausgebildet ist, wobei der Kopf (7) zum Durchstecken durch den ersten Bereich (11) der Öffnung (5) und als Anlage an der Berandung des zweiten Bereichs (12) der Öffnung (5) in Befestigungsstellung der Konstruktionsteile (1, 2) ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (5) in Form eines Langloches ausgebildet ist, das einends zum Durchstecken des Schraubenkopfes (7) und andernends zum kraftschlüssigen Verbinden der beiden Konstruktionsteile (1, 2) ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Konstruktionsteil (1) als Trennwand (1) zwischen einem Nass- und einem Trockenbereich einer Kraftfahrzeugtür ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4) aus einem natürlichen oder synthetischen Kautschuk bzw. aus Kunststoff besteht.
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DE1650200C3 (de) * 1966-12-19 1978-09-14 Shapiro Bros. Industries, Van Nuys, Calif. (V.St.A.) Dichtungsanordnung zur abdichtenden Überbrückung der mit oder ohne Endbunden ausgestatteten Enden von Rohren
DE4238490C1 (de) * 1992-11-14 1994-03-10 Daimler Benz Ag Isolierverglasung mit Notausstieg für eine Fensteröffnung eines Kraftfahrzeuges
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