DE102004023804B4 - Kommunikationsendgerät - Google Patents

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Abstract

Kommunikationsendgerät (KE),
mit einer ersten Schnittstelle (SS1) zum Anschluss an ein erstes Netzwerk (IP-N) für eine bidirektionale Übermittlung von Informationen mit einer im ersten Netzwerk (IP-N) angeordneten zentralen Kommunikationseinrichtung (IP-G),
mit einer zweiten Schnittstelle (SS2) über die eine Verbindung mit der zentralen Kommunikationseinrichtung (IP-G) über ein zweites Netzwerk (WLAN-N) aufbaubar ist,
gekennzeichnet durch
eine Erkennungseinheit (SW, CPU, USB) zur Detektion einer an der zweiten Schnittstelle (SS2) zu aktivierenden Anschlusseinheit (D),
– wobei eine Detektion der an der zweiten Schnittstelle (SS2) zu aktivierenden Anschlusseinheit (D) durch ein Anstecken der Anschlusseinheit (D) an die zweite Schnittstelle (SS2) erfolgt, und
– wobei bei einer Detektion (D) eine Verbindung mit der zentralen Kommunikationseinrichtung (IP-G) über das zweite Netzwerk (WLAN-N) erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationsendgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In modernen Kommunikationsarchitekturen erfolgt ein Anschluss von Kommunikationsendgeräten – in der Literatur häufig als IP Phones bezeichnet – an einen zentralen Kommunikationsserver über ein IP-orientiertes (Internet Protocol) Netzwerk. Beispiele für IP-orientierte Netzwerke sind lokale Netzwerke – in der Literatur häufig als lokal area networks, kurz LAN, bezeichnet – firmen-interne Intranets oder das globale Internet.
  • Der Vorteil des Anschlusses eines Kommunikationsendgerätes über ein IP-orientiertes Netzwerk gegenüber einem Anschluss über eine herkömmliche – in der Regel zeitschlitz-orientierte – Telefonleitung besteht darin, dass in der Regel eine Vielzahl von Anschlüssen für das IP-orientierte Netzwerk durch eine bereits bestehende Rechnerarchitektur vorhanden sind. Zudem ist ein Kommunikationsendgerät an beliebigen Anschlüssen des IP-orientierten Netzwerks ohne großen Administrationsaufwand ansteckbar, so dass eine höhere Flexibilität für die Benutzer erreicht wird. Des Weiteren kann bei einem Anschluss an ein IP-orientiertes Netzwerk eine hohe Datenübertragungsrate erzielt werden.
  • Eine Alternative zur Erzielung einer höheren Flexibilität für Benutzer liegt in der Verwendung von drahtlosen Kommunikationsendgeräten, beispielsweise von DECT-, GSM- oder WLAN-Endgeräten. Diese drahtlosen Endgeräte bieten im Gegensatz zu herkömmlichen "Desktop-Endgeräten" zwar ein hohes Maß an Mobilität, haben jedoch beispielsweise Einschränkungen im Bereich der Bedienerfreundlichkeit, der Akkulaufzeit oder dem Freisprechkomfort.
  • Aus der US 2004/0072593 A1 ist ein Zweiband-Mobilfunkgerät bekannt, das über eine erste Schnittstelle mit einem WLAN-Netz und über eine zweite Schnittstelle mit einem Funknetz kommuniziert. Detektiert das Zweiband-Mobilfunkgerät, dass die Verbindung zum WLAN unterbrochen ist, so nimmt es Verbindung über die zweite Schnittstelle zu dem Funknetz auf.
  • Aus der DE 103 19 975 A1 ist ein Kommunikationsgerät mit Schnittstellen bekannt, über die Endgeräte zum Informationsaustausch mit unterschiedlichen Protokollen und unterschiedlichen Netzwerktechnologien kommunizieren. Eine der Schnittstellen ist derart ausgestaltet, dass ein direkter Zugang in öffentliche und/oder nichtöffentliche Telefonnetze geschaltet wird. Hierdurch wird ein direkter Anschluss des Kommunikationsgerätes an das öffentliche bzw. nichtöffentliche Telefonnetz möglich, ohne weitere Zusatzgeräte wie TK-Anlagen oder Gateways einzusetzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde ein Kommunikationsendgerät bereitzustellen, durch das die angegebenen Nachteile beseitigt werden.
  • Eine Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein herkömmliches "Desktop-Endgerät" mittels handelsüblich erhältlichen, steckbaren Komponenten auf einfache Weise in ein mobiles Endgerät umgewandelt werden kann. Somit bleiben beim erfindungsgemäßen Kommunikationsendgerät alle Vorteile des "Desktop-Endgerätes" erhalten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Vorteil von in den Unteransprüchen angegebenen Ausgestaltungen der Erfindung besteht darin, dass durch die Verwendung eines WLAN-Netzwerks (Wireless-LAN) als zweites Netzwerk im zweiten Netzwerk eine hohe Datenübertragungsrate realisiert werden kann, so dass auch eine komfortable Übertragung von Multimedia-Daten ermöglicht wird.
  • Ein weiterer Vorteil von in den Unteransprüchen angegebenen Ausgestaltungen der Erfindung besteht darin, dass durch ein Vorsehen einer speziellen Signalisierungseinheit spezifische Leistungsmerkmale an dem abgesetzten – d.h. über ein WLAN-Netzwerk mit der zentralen Kommunikationseinrichtung verbundenen – Kommunikationsendgerät zur Verfügung gestellt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1: ein Strukturbild zur schematischen Darstellung des erfindungsgemäßen Kommunikationsendgerätes in einer entsprechenden Netzwerk-Infrastruktur.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Kommunikationsendgerätes KE, das über eine erste Schnittstelle SS1 mit einem IP-orientierten Netzwerk IP-N – beispielsweise dem Intranet eines Unternehmens – und über eine zweite Schnittstelle SS2 mit einem WLAN-Netzwerk WLAN-N verbindbar ist.
  • In dem IP-orientierten Netzwerk IP-N ist eine zentrale Kommunikationseinrichtung IP-G – in der Literatur häufig als zentraler Kommunikationsserver bezeichnet – angeordnet, über die eine Steuerung des Kommunikationsendgerätes KE erfolgt. Unter Steuerung wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Realisierung von kommunikationseinrichtungs-individuellen Leistungsmerkmalen am Kommunikationsendgerät KE verstanden. Des Weiteren ist die zentrale Kommunikationseinrichtung IP-G über eine WLAN-Basisstation WLAN-AP – in der Literatur häufig als WLAN Access Point bezeichnet – mit dem WLAN-Netzwerk WLAN-N verbunden.
  • Bei einer herkömmlichen Betriebsart des Kommunikationsendgerätes KE ist dieses über die erste Schnittstelle SS1 mit dem IP-orientierten Netzwerk IP-N verbunden. Des Weiteren ist die erste Schnittstelle SS1 mit einem ersten Masterport MP1 eines endgeräte-internen Switches SW verbunden. Zusätzlich zum ersten Masterport MP1 verfügt der Switch SW über einen zweiten Masterport MP2 und einen ersten und zweiten Slaveport SP1, SP2.
  • Der Switch SW ist über den ersten – internen – Slaveport SP1 mit einer Umwandlungseinheit IPT und über den zweiten – externen – Slaveport SP2 mit einem Personal Computer PC2 verbunden. Die Umwandlungseinheit IPT ist wiederum mit einer Ein-/Ausgabeeinheit E/A – beispielsweise einem Telefonhörer – des Kommunikationsendgerätes KE verbunden. Durch die Umwandlungseinheit IPT – in der Literatur häufig auch als IP-Telefonie-Einheit bezeichnet – erfolgt unter anderem eine bidirektionale Wandlung zwischen den von der Ein-/Ausgabeeinheit E/A empfangenen bzw. den an die Ein-/Ausgabeeinheit E/A zu übermittelnden Daten und dem vom Switch SW unterstützten Übertragungsprotokoll. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Switch SW um einen IP-Switch, so dass eine Datenübertragung beispielsweise gemäß den auf dem IP-Protokoll basierenden Übertragungsprotokollen H.323, SIP oder RTP erfolgt.
  • Der Switch SW schaltet in Abhängigkeit der Art der über das IP-orientierte Netzwerk IP-N zu übertragenden Daten – d.h. beispielsweise eine Übermittlung von Sprachdaten an die Ein-/Ausgabeeinheit E/A des Kommunikationsendgerätes KE oder eine Übermittlung von Multimedia-Daten an den Personal Computer PC – den ersten Masterport MP1 auf den ersten Slaveport SP1 oder den zweiten Slaveport SP2 durch.
  • Der Switch SW ist des Weiteren erfindungsgemäß über den zweiten Masterport MP2 mit einer USB-Einheit USB-C (Universal Serial Bus) verbunden, die wiederum mit der zweiten Schnittstelle SS2 verbunden ist. Über die zweite Schnittstelle SS2 ist ein sogenannter USB-WLAN-Dongle D an das Kommunikationsendgerät KE anschließbar, über den ein Verbindungsaufbau mit dem WLAN-Netzwerk WLAN-N realisiert wird. Alternativ kann die zweite Schnittstelle SS2 als PCMCIA-Schnittstelle (Personal Computer Memory Card International Association) und der USB-WLAN-Dongle D als PCMCIA-WLAN-Steckkarte ausgestaltet sein. Derartige USB-WLAN-Dongle oder PCMCIA-WLAN-Steckkarten sind bereits erhältlich. Denkbar sind auch andere modulare Anschlusseinheiten.
  • Die USB-Einheit USB-C – in der Literatur häufig auch als USB Controller bezeichnet – übernimmt im erfindungsgemäßen Kommunikationsendgerät folgende Funktionen. Zum einen dient die USB-Einheit USB-C als Steuereinheit für den USB-WLAN-Dongle D. Zum anderen verwaltet die USB-Einheit USB-C zusätzlich die notwendigen Treiber für den USB-WLAN-Dongle D, beispielsweise werden die WLAN Konfigurationsdaten, Verschlüsselungsparameter etc. an den USB-WLAN-Dongle D übertragen.
  • Eine übergeordnete Steuerung der Einheiten des Kommunikationsendgerätes KE (in der Figur durch Pfeile angedeutet) erfolgt durch eine zentrale Steuereinheit CPU.
  • Eine Stromversorgung des Kommunikationsendgerätes KE erfolgt – wie bei Desktop-Endgeräten üblich – mittels einer – nicht dargestellten – separaten Stromversorgung. Alternativ besteht die Möglichkeit die Stromversorgung über die erste Schnittstelle SS1 und das IP-orientierte Netzwerk IP-N zu realisieren.
  • Eine Detektion, ob eine Verbindung des Kommunikationsendgerätes KE mit der zentralen Kommunikationseinrichtung IP-G über das WLAN-Netzwerk WLAN-N eingerichtet werden soll, kann gemäß zweier Alternativen erfolgen. Gemäß der ersten Alternative erkennt der Switch SW, dass der Anschluss an das IP-orientierte Netzwerk IP-N – beispielsweise durch ein Abziehen des Netzwerksteckers – unterbrochen ist (in der Figur durch die gestrichelte Linie angedeutet). Infolgedessen wird durch die zentrale Steuereinheit CPU die USB-Einheit USB-C aktiviert und gesteuert durch die USB-Einheit USB-C eine Verbindung des Kommunikationsendgerätes KE mit der zentralen Kommunikationseinrichtung IP-G über den USB-WLAN-Dongle D, das WLAN-Metzwerk WLAN-N und die WLAN-Basisstation WLAN-AP aufgebaut. Durch die USB-Einheit USB-C erfolgt dabei eine bidirektionale Umwandlung der Daten für den Switch SW und den USB-WLAN-Dongle D. Gemäß der zweiten Alternative kann ein Verbindungsaufbau mit der zentralen Kommunikationseinrichtung IP-G über das WLAN-Netzwerk WLAN-N bereits beim Stecken des USB-WLAN-Dongles D und nicht erst bei einer Unterbrechung des Anschlusses an das IP-orientierte Netzwerk IP-N erfolgen. Dies hat den Vorteil, dass eine Stromversorgung weiterhin über das IP-orientierte Netzwerk IP-N realisiert werden kann.
  • Die in der Umwandlungseinheit IPT angeordnete Signalisierungseinheit S dient einer Realisierung von Leistungsmerkmalen am Kommunikationsendgerät KE bei einer Verbindung mit der zentralen Kommunikationseinrichtung IP-G.
  • Im Vergleich zu den direkt an der zentralen Kommunikationseinrichtung IP-G zur Verfügung gestellten Leistungsmerkmalen sind in den auf dem IP-Protokoll basierenden Übertragungsstandards wie H.323 oder SIP nur Signalisierungsmeldungen für eine begrenzte Anzahl von Leistungsmerkmalen definiert. Somit werden zur Realisierung von kommunikationseinrichtungs-spezifischen Leistungsmerkmalen am Kommunikationsendgerät KE erfindungsgemäß Signalisierungsmeldungen getunnelt über die IP- oder WLAN-Verbindung von der zentralen Kommunikationseinrichtung IP-N an die Signalisierungseinheit S übermittelt. In der Signalisierungseinheit S werden die kommunikationseinrichtungs-spezifischen Signalisierungsmeldungen aus den empfangenen Daten extrahiert und in kommunikationsendgerät-interne Steuermeldungen zur Steuerung des Kommunikationsendgerätes KE umgewandelt. In analoger Weise werden am Kommunikationsendgerät KE erzeugte Steuermeldungen in kommunikationseinrichtungs-spezifische Signalisierungsmeldungen gewandelt und über die IP- oder WLAN-Verbindung getunnelt an die zentrale Kommunikationseinrichtung IP-G übermittelt.
  • Alternativ kann das Kommunikationsendgerät KE bei einer bestehenden Verbindung des Kommunikationsendgerätes KE mit der zentralen Kommunikationseinrichtung IP-G durch die Aktivierung des USB-WLAN-Dongle D selbst als WLAN-Basisstation fungieren. Hierbei wird eine Verbindung eines – nicht dargestellten – WLAN-Endgerätes mit der zentralen Kommunikationseinrichtung IP-G über das Kommunikationsendgerät KE und nicht über die WLAN-Basisstation WLAN-AP geführt. Hierbei ist die Datenübertragungsrate zwischen dem Kommunikationsendgerät KE und der zentralen Kommunikationseinrichtung IP-G durch die vom IP-orientierten Netzwerk IP-N zur Verfügung gestellte Bandbreite begrenzt.

Claims (12)

  1. Kommunikationsendgerät (KE), mit einer ersten Schnittstelle (SS1) zum Anschluss an ein erstes Netzwerk (IP-N) für eine bidirektionale Übermittlung von Informationen mit einer im ersten Netzwerk (IP-N) angeordneten zentralen Kommunikationseinrichtung (IP-G), mit einer zweiten Schnittstelle (SS2) über die eine Verbindung mit der zentralen Kommunikationseinrichtung (IP-G) über ein zweites Netzwerk (WLAN-N) aufbaubar ist, gekennzeichnet durch eine Erkennungseinheit (SW, CPU, USB) zur Detektion einer an der zweiten Schnittstelle (SS2) zu aktivierenden Anschlusseinheit (D), – wobei eine Detektion der an der zweiten Schnittstelle (SS2) zu aktivierenden Anschlusseinheit (D) durch ein Anstecken der Anschlusseinheit (D) an die zweite Schnittstelle (SS2) erfolgt, und – wobei bei einer Detektion (D) eine Verbindung mit der zentralen Kommunikationseinrichtung (IP-G) über das zweite Netzwerk (WLAN-N) erfolgt.
  2. Kommunikationsendgerät (KE) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnittstelle (SS1) eine Schnittstelle zum Anschluss an ein Festnetz ist.
  3. Kommunikationsendgerät (KE) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Festnetz ein IP-orientiertes Netzwerk ist.
  4. Kommunikationsendgerät (KE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schnittstelle (SS2) eine Schnittstelle zum Anschluss an ein Funknetz ist.
  5. Kommunikationsendgerät (KE) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schnittstelle (SS2) eine USB-Schnittstelle ist.
  6. Kommunikationsendgerät (KE) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit (D) ein USB-WLAN-Dongle ist.
  7. Kommunikationsendgerät (KE) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schnittstelle (SS2) eine PCMCIA-Schnittstelle ist.
  8. Kommunikationsendgerät (KE) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit (D) eine PCMCIA-WLAN-Steckkarte ist.
  9. Kommunikationsendgerät (KE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stromversorgung über die erste Schnittstelle (SS1) und das erste Netzwerk (IP-N) erfolgt.
  10. Kommunikationsendgerät (KE) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Stromversorgung vorgesehen ist.
  11. Kommunikationsendgerät (KE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Signalisierungseinheit (S) zur Realisierung von kommunikationseinrichtungs-spezifischen Leistungsmerkmalen am Kommunikationsendgerät (KE).
  12. Kommunikationsendgerät (KE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsendgerät (KE) bei einer aktivierten Anschlusseinheit (D) als Basisstation ausgestaltet ist.
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