DE102004023562A1 - Mechanische belastbare Streustrahlrasterblende - Google Patents
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Abstract
Streustrahlblendenraster für radiologische Bildgebung mit einer Streustrahlblendenschicht (10), die eine Vielzahl von metallisierten Trennwänden aufweist, die aus einer oberhalb des Rasters angeordneten Quelle ausgestrahlten Röntgenstrahlen erlauben, zu passieren, während Röntgenstrahlung, die nicht unmittelbar auf diese Quelle zurückzuführen ist, absorbiert wird. Das Raster weist wenigstens eine aus einem expandierten Polymermaterial gefertigte Platte (20, 22) auf, die auf einer Fläche der Streustrahlblendenschicht (10) angebracht ist. Die Rasterblende lässt sich mittels eines Rahmens positionieren.
Description
- HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
- Die Erfindung betrifft Streustrahlblendenraster, wie sie in der radiologischen Bildgebung und insbesondere in der Röntgenbildgebung verwendet werden.
- Eine radiologische Bildgebungsvorrichtung umfasst üblicherweise eine Strahlungsquelle, z.B. eine Röntgenstrahlenquelle, und ein Mittel zum Erzeugen des Bildes, z.B. einen Bildrezeptor, zwischen denen das abzubildende Objekt angeordnet wird. Das durch die Quelle ausgestrahlte Strahlenbündel passiert das Objekt, bevor es den Rezeptor erreicht. Dabei wird es durch die innere Struktur des Objekts teilweise absorbiert, so dass die Intensität des von dem Rezeptor empfangenen Strahls geschwächt ist. Die globale Schwächung des Strahls nach dem Passieren durch das Objekts steht in einer direkten Beziehung zur Verteilung der Absorption innerhalb des Objekts.
- Der Bildrezeptor enthält einen auf die Intensität der Strahlung ansprechenden optoelektronischen Detektor oder ein verstärkendes Filmfolienpaar. Dementsprechend entspricht das durch den Rezeptor erzeugte Bild grundsätzlich der Verteilung der globalen Schwächung des Strahls, nachdem dieser die inneren Strukturen des Objekts durchquert hat.
- Ein Teil der durch die Quelle ausgestrahlten Strahlung wird durch die innere Struktur des Objekts absorbiert, der übrige Teil wird entweder übertragen (primäre oder direkte Strahlung) oder gestreut (sekundäre oder Streustrahlung). Die Anwesenheit einer Streustrahlung führt zu einer Verschlechterung des Kontrasts in dem erhaltenen Bild und zu einem reduzierten Signal/Rausch-Verhältnis. Dies ist besonders nachteilig, insbesondere wenn es gilt, Einzelheiten des Objekts sichtbar zu machen.
- Ein Lösung zu diesem Problem beinhaltet ein Einfügen eines "Streublenden"-Rasters zwischen dem zu durchleuchtenden Objekt und dem Bildrezeptor. Diese Raster sind gewöhnlich in Form einer Reihe von parallelen Streifen oder Trennwänden aus einem Röntgenstrahlen absorbierenden Material gefertigt. In sogenannten "fokussierten" Rastern (entsprechend der durch die Standard-IEC 60627 für "X-ray imaging diagnostic equipment – Characteristics of anti-scatter grids for general use and mammography screening" ("Diagnostische Ausrüstung für Röntgenbildgebung – Charakteristiken von Streustrahlblendenraster für allgemeine Verwendung und Mammographie-Screening") festgelegten Terminologie) sind sämtliche Ebenen der Streifen oder Trennwände entlang von Ebenen ausgerichtet, die durch den Brennpunkt der von der Quelle ausgehenden Strahlung verlaufen. Folglich erlauben diese Raster der direkten Strahlung ein Passieren, während sie Streustrahlung absorbieren. Fokussierte Streustrahlblendenraster haben zu einer beträchtlichen Verbesserung des Kontrasts der erhaltenen Bilder beigetragen.
- Um Bilder von guter Qualität zu erhalten, ist es erwünscht, Raster mit einer möglichst feinen Struktur zu erzeugen, um die direkte Strahlung nicht zu behindern. Es ist ebenfalls erwünscht, die Orientierung der absorbierenden Streifen oder Trennwände mit Präzision einzuhalten. Die Präzision, mit der die Streifen oder Trennwände ausgerichtet sind, hängt selbstverständlich von der für die Herstellung des Rasters verwendeten Technik ab. Allerdings stellte es sich heraus, dass das Raster im Gebrauch eine Verformung erfahren kann, mit der Folge eines erheblichen Abweichens der Ausrichtung der Streifen. Daraus ergibt sich eine geringere Genauigkeit der Streifen- oder Trennwandorientierung. Diese Verschlechterung ist um so größer, je dünner das Raster ausgebildet ist, und je mehr dieses zu einem Verformen neigt.
- Dieses Problem ist von besonderer Bedeutung in Bildgebungsvorrichtungen mit einem überhängenden, d.h. lediglich auf einer Seite befestigten Raster. In diesem Falle kann das Raster erheblichen Biegespannungen ausgesetzt sein.
- Um diese Nachteile zu beseitigen, wurden Raster mit einem Aluminiumrahmen vorgeschlagen, wobei der Rahmen der Anordnung Festigkeit verleihen soll. Diese Raster sind außerdem auf jeder ihrer Flächen mit Platten aus einem Kohlenstoff- Kunstharz-Verbundstoff beschichtet, die eine Dicke von zwischen 0,2 und 0,4 mm aufweisen.
- KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Streustrahlblendenraster, zu dem gehören: eine Streustrahlblendenschicht mit einer Vielzahl von metallisierten Trennwänden, wobei diese Trennwände einer Strahlung, die von einer oberhalb des Rasters angeordneten Quelle ausgestrahlt werden, ein Passieren erlauben, während sie Strahlung, die nicht unmittelbar auf diese Quelle zurückzuführen ist, absorbieren, und wenigstens eine aus einem expandierten Polymermaterial gefertigte Platte, die an einer Fläche der Streustrahlblendenschicht angebracht ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Herstellen eines Streustrahlblendenrasters, mit den Schritten:
Ausbilden einer Streustrahlblendenschicht mit einer Vielzahl von metallisierten Trennwänden, wobei diese Trennwände einer Strahlung, die von einer über dem Raster angeordneten Quelle ausgeht, ein Passieren erlauben, während sie eine Strahlung, die nicht unmittelbar auf diese Quelle zurückzuführen ist, absorbieren; und
Anbringen wenigstens einer aus einem expandierten Polymermaterial gefertigten Platte auf einer Fläche der Streustrahlblendenschicht. - KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die Erfindung und deren Ausführungsbeispiele werden anhand der nachfolgenden Beschreibung verständlicher, die lediglich der Veranschaulichung dienen soll und nicht beschränkend zu bewerten ist, und mit Bezug auf die beigefügten Figuren zu lesen ist:
-
1 zeigt eine schematische Ansicht einer Streustrahlblendenschicht eines fokussierten Rasters; -
2 zeigt eine schematische Ansicht der Schichten, die ein Streustrahlblendenraster gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bilden; -
3 zeigt eine schematische Ansicht eines Rahmens, der dazu dient, die das Raster bildenden Schichten zu halten; -
4 zeigt eine schematische Ansicht des Positionierens von zwei Seitenteilen des Rahmens; -
5 zeigt eine schematische Ansicht des Positionierens von zwei weiteren Teilen, die diesen Rahmen vervollständigen; und -
6 zeigt eine schematische Ansicht eines Kreuzstücks, das dazu dient, die das Raster bildenden Schichten an Ort und Stelle zu halten. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- In
1 ist eine Streustrahlblendenschicht10 veranschaulicht, die aus einem aus einem Polymermaterial gefertigten ebenen Substrat12 mit einer Dicke von etwa 1 bis 3 mm hergestellt ist und Trennwände aufweist, die Zellen14 definieren. Wie in1 gezeigt, kann die Dicke gewöhnlich 1,7 mm betragen. Die Innenwände der Zellen14 sind mit einer absorbierenden Metallschicht16 beschichtet. Die Streustrahlblendenschicht10 ist fokussiert, d.h. die Zellenwände sind entlang von Ebenen ausgerichtet, die durch den Brennpunkt der durch eine Strahlungsquelle ausgestrahlten Strahlung verlaufen. - Aufgrund der Streustrahlblendenschicht
10 passiert ein Teil der direkt durch eine Röntgenstrahlenquelle ausgestrahlten Strahlung das Raster über das Substrat12 , während ein weiterer Teil die Schicht über die Zellen14 durchquert. Aufgrund der geringen Dichte des Polymers, aus dem das Substrat12 hergestellt ist, wird die hindurch gehende Strahlung kaum geschwächt. - Die Innenwände der mit einer Metallschicht
16 beschichteten Zellen14 absorbieren Streustrahlung, die an der Streu strahlblendenschicht10 unter einem Winkel auftrifft, der gegenüber der Richtung der Fukussierung einer der Zellen14 einen gewissen Wert überschreitet. - In
2 sind zwei aus einem expandierten Polymermaterial gefertigte Platten20 und22 an jeder Fläche der Streustrahlblendenschicht10 angeordnet. Das Polymermaterial, aus dem die Platte hergestellt ist, sollte eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um eine Verformung des Rasters zu verhindern, und ausreichend homogen sein, um das Röntgenbild nicht durch Artefakte zu beeinträchtigen. Expandierte Polymermaterialien haben den Vorteil, dass sie die Röntgenstrahlen aufgrund ihrer geringen Flächendichte kaum schwächen. Die aus einem expandierten Material gefertigte Platte dient außerdem dem Schutz der Streustrahlblendenschicht des Rasters. - Beide Platten
20 und22 können aus einem Hartschaum auf der Grundlage von Polymethacrylimid (PMI) gefertigt sein. Dieser Typ von Schaum wird beispielsweise von der Firma RÖHM GmbH hergestellt und unter der Handelsmarke ROHACELL® vertrieben, oder ein expandiertes Polyetherimid (diese Art von Material wird beispielsweise von der ALCAN AIREX AG unter der Handelsmarke AIREX angeboten). Die Platte wird aus einem Material mit einer Dichte von zwischen 20 und 70 kg/m3 ausgebildet. ROHACELL® ist in diesem Dichtebereich verfügbar. Insbesondere ist eine Dichte in der Größenordnung von 30 kg/m3 erhältlich. Die Platten können eine Dicke zwischen 2 und 6 mm aufweisen, und die Dicke der beiden Platten kann übereinstimmen. - Die Platten
20 und22 , die jeweils auf der Fläche der Streustrahlblendenschicht10 , die vorgesehen ist, um den durch die Röntgenstrahlenquelle ausgestrahlten Strahlen ausgesetzt zu sein, bzw. auf der Fläche der Streustrahlblendenschicht10 angeordnet sind, die der Bilddetektorseite zugewandt ist, können identisch sein. Die Dicke der Platten liegt im Bereich von 3 mm, mit einer ungefähren Dichte von 30 kg/m3. Wie in2 gezeigt, sind zwei Platten20 ,22 mit einer Dicke im Bereich von 2 bis 4 mm vorhanden. - Der Zusammenbau der aus Polymethacrylimid gefertigten Platten
20 und22 geschieht durch Kleben. Der Klebstoff wird vorzugsweise auf die Platten20 und22 aufgetragen, und diese Platten werden anschließend über die Streustrahlblendenschicht10 gelegt. Der Klebstoff kann so verteilt sein, dass er lediglich einen Randbereich der Streustrahlblendenschicht10 bedeckt, der nicht zum aktiven Abschnitt der Schicht gehört. Demzufolge beeinträchtigt der Klebstoff die Strahlungsübertragung durch die Schicht10 und die Platten20 und22 nicht. - Alternativ kann der Klebstoff so aufgetragen sein, dass er die gesamte Oberflächen der Streustrahlblendenschicht
10 bedeckt, wodurch die mechanische Beanspruchbarkeit der Anordnung verbessert wird. In diesem Fall ist ein Aerosolklebstoff bevorzugt, um eine dünne, homogene Schicht aus Klebstoff zu ermöglichen. Diese Klebetechnik verhindert ein Füllen der Zellen der Streustrahlblendenschicht. - Es ist ebenfalls möglich, einen Klebstofffilm zu verwenden. Diese Typ von Klebstoff liegt in Form eines mit oder ohne Trägerschicht ausgestatteten Films vor, der sich unmittelbar auf einer Fläche jeder der Platten
20 oder22 aufbringen lässt, so dass diese mit der Streustrahlblendenschicht10 zusammengebaut werden können. Haftfilme haben den Vorteil, dass sie eine dünne, homogene Schicht von konstanter Dicke zur Verfügung stellen und damit über die gesamte Fläche der Anordnung hinweg eine konstante Übertragung der Strahlung ermöglichen. -
3 und4 zeigt einen Rahmen30 , der um die durch die Streustrahlblendenraster gebildete Anordnung anzuordnen ist. Der Rahmen30 dient dem Zweck, die Anordnung zu versteifen und zu schützen. - Gemäß
4 umfasst das Anbringen des Rahmens einen ersten Schritt, in dem ein Kreuzstück38 auf einer der Längsseiten der Anordnung positioniert wird, die durch das Aufeinanderstapeln der Platten20 ,22 und der Streustrahlblendenschicht10 gebildet ist. Der zweite Schritt des Anbringens des Rahmens umfasst ein Plazieren von zwei aus Kohlenstoff-Verbundwerkstoff hergestellten U-förmigen Abschnitten32 und34 an den beiden gegenüberliegenden Querseiten der Anordnung. Die U-förmigen Abschnitte umschließen die Anordnung und das Kreuzstück38 . Wie in4 gezeigt, kann die Dicke der U-förmigen Bereiche der Abschnitte32 und34 etwa 1,0 mm betragen. Wie in5 gezeigt, können die Beine der U-förmigen Abschnitte32 und34 eine Länge von etwa 5,0 bis 10,0 mm aufweisen. -
5 zeigt einen dritten Schritt, der ein Aufbringen einer dünnen Schicht36 (mit einer Dicke in der Größenordnung von 0,3 bis 0,5 mm) aus einem Kohlenstoff-Verbundwerkstoff auf der übrigen Längsseite der Anordnung umfasst, um den Rahmen30 zu vervollständigen. - Das erhaltene Streustrahlblendenraster (
5 ) eignet sich besonders für Anwendungen des Mammographie-Screenings. Die mit der dünnen Schicht36 ausgestattete Längsseite ist jene Seite gegen, die sich der Patient anlehnt, und die Längsseite, entlang der sich das Kreuzstück38 erstreckt, ist die Seite, auf der das Streustrahlblendenraster an Ort und Stelle gehalten wird. Aufgrund der dünnen Schicht36 werden Röntgenstrahlen, die nahe an dem Brustkorb eines Patienten passieren, nicht beeinträchtigt, so dass die umfassenste Ansicht einer Mammographie zu erzielen ist. Das Kreuzstück38 dient dazu, das Streustrahlblendenraster an einer Potter-Bucky-Vorrichtung zu befestigen. Das Kreuzstück38 dient der Dämpfung von Schwingungen des Streustrahlblendenrasters, falls dieses in Bewegung versetzt werden sollte. - Das Streustrahlblendenraster kann ferner ein oder mehrere Schutzschichten aufweisen, die eine oder optional beide der aus Polymethacrylimid gefertigten Platten
20 und22 bedecken. Die Schutzschicht kann aus einem Polymermaterial, beispielsweise einem Verbundwerkstoff gefertigt sein, der Kohlenstofffasern, einen Firnis oder Lack enthält. Die Schutzschicht dient dazu, die expandierte Polymethacrylimidplatte gegen Feuchtigkeit und Stöße zu schützen. Die Schwächung der Röntgenstrahlen durch die Schutzschicht sollte so gering wie möglich sein. Die Schutzschicht ist aus einem Polymermaterial hergestellt, beispielsweise mit einer Dicke in der Größenordnung von 0,1 mm, die ein hinnehmbare Schwächung der Röntgenstrahlen in der Größenordnung von 1% ermöglicht. - Die Schutzschicht kann aus einem Polymermaterial, vorzugsweise einem Polyester (zu beziehen beispielsweise von der Firma DUPONT DE NEMOURS unter der Handelsmarke MYLAR®), aus Polycarbonat (beispielsweise zu beziehen von der Firma RÖHM GmbH unter der Handelsmarke EUROPLEX®) oder aus Polymethylmethacrylat PMM (beispielsweise zu beziehen von der Firma RÖHM GmbH unter der Handelsmarke PLEXIGLASS®) gefertigt sein.
- Die Schutzschicht wird vorzugsweise an einer Fläche der Platte
22 angebracht, die in einer der Röntgenstrahlenquelle abgewandten Richtung (d.h. dem Detektor zugewandt) orientiert ist. Die Schutzschicht schützt das Raster vor möglichen Stößen während der Handhabung. Allerdings kann auch die der Quelle zugewandte Platte20 mit einer Schutzschicht versehen sein. - In einer Abwandlung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung kann die Anordnung durch ein Kreuzstück anstelle eines Rahmens an Ort und Stelle gehalten werden.
-
6 zeigt ein Kreuzstück38 , das an einer der Längsseiten der Anordnung anzubringen ist. Das Kreuzstück38 weist einen geradlinigen, im Wesentlichen U-förmigen Abschnitt auf. Die aus den beiden Platten20 und22 aus expandierten Poly mermaterial und der Streustrahlblendenschicht10 gebildete Anordnung wird zwischen die beiden Seiten des U eingesetzt. Das Kreuzstück38 dient dazu, den Rand der Anordnung zu versteifen und zu schützen. Das Kreuzstück38 dient ferner dazu, die Anordnung an einer Potter-Bucky-Vorrichtung zu befestigen. Zu diesem Zweck können Befestiungsmittel an dem Kreuzstück38 vorgesehen sein. Das in dieser Weise hergestellte Raster ist leichter als das Raster in5 . - Die aus einem expandierten Material gefertigte Platte ermöglicht es, dem Raster Steifigkeit zu verleihen und die ursprüngliche Gestalt der Streustrahlblendenschicht zu erhalten. Expandierte Materialien ermöglichen eine hohe Biegefestigkeit im Verhältnis zum Gewicht. Darüber hinaus weisen diese Materialien eine geringe Flächendichte auf, was bedeutet, dass sie kaum zu einer Verformung des Rasters beitragen.
- Streustrahlblendenraster für radiologische Bildgebung mit einer Streustrahlblendenschicht
10 , die eine Vielzahl von metallisierten Trennwänden aufweist, die aus einer oberhalb des Rasters angeordneten Quelle ausgestrahlten Röntgenstrahlen erlauben zu passieren während Röntgenstrahlung, die nicht unmittelbar auf diese Quelle zurückzuführen ist, absorbiert wird. Das Raster weist wenigstens eine aus einem expandierten Polymermaterial gefertigte Platte20 ,22 auf, die auf einer Fläche der Streustrahlblendenschicht10 angebracht ist. Die Rasterblende lässt sich mittels eines Rahmens positionieren. - Der Fachmann kann vielfältige Abwandlungen/Modifikationen an der Struktur und/oder dem Weg und/oder der Funktion und/oder dem Ergebnis und/oder den Herstellungsschritten der offenbarten Ausführungsbeispiele und deren äquivalenten Ausführungsformen vornehmen oder vorschlagen, ohne von dem Gegenstand und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (26)
- Streustrahlblendenraster, zu dem gehören: eine Streustrahlblendenschicht (
10 ), die eine Vielzahl von Trennwänden (16 ) aufweist; und wenigstens eine aus einem expandierten Polymermaterial gefertigte Platte (20 ,22 ), die an einer Fläche des Streustrahlblendenrasters (10 ) befestigt ist. - Raster nach Anspruch 1, bei dem die Platte (
20 ,22 ) aus Polymethacrylimid (PMI) oder Polyetherimid (PEI) hergestellt ist. - Raster nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Platte (
20 ,22 ) aus einem Material mit einer Dichte von zwischen 20 und 70 kg/m3 erzeugt ist. - Raster gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Platte (
20 ,22 ) eine Dicke von zwischen 2 und 6 mm aufweist. - Raster gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Platte (
20 ,22 ) mit der Streustrahlblendenschicht (10 ) haftend verbunden ist. - Raster nach Anspruch 5, bei dem die Bindung durch einen Klebstoff bewirkt wird, der auf einem Randbereich der Streustrahlblendenschicht aufgebracht ist.
- Raster nach Anspruch 5, bei dem die Bindung durch einen Klebstoff erreicht wird, der eine dünne Schicht bildet, die sich über die gesamte Fläche der Streustrahlblendenschicht erstreckt.
- Raster nach Anspruch 7, bei dem der Klebstoff ein Aerosolklebstoff ist, der aufgesprüht wird, um einen Film zu bilden.
- Raster nach Anspruch 7, bei dem der Klebstoff als Film vorliegt.
- Raster gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend: zwei aus einem expandierten Polymermaterial gefertigten Platten (
20 ,22 ), die auf jeder Seite der Streustrahlblendenschicht (10 ) angebracht sind. - Raster nach Anspruch 10, bei dem die zwei Platten (
20 ,22 ) dieselbe Dicke aufweisen. - Raster gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend: eine Schutzschicht für eine der Platten (
20 ,22 ). - Raster nach Anspruch 12, bei dem die Schutzschicht ein Polymermaterial ist, das aus einem Verbundwerkstoff gefertigt ist, der Kohlenstofffasern, einen Firnis und/oder einen Lack enthält.
- Raster nach Anspruch 12 oder 13, bei dem die Schutzschicht eine Dicke in der Größenordnung von 0,1 mm aufweist.
- Raster nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem die Schutzschicht auf einer Fläche der Platte (
20 ) aufgebracht ist, die in einer Richtung ausgerichtet ist, die einem Mittel zur Bereitstellung einer Strahlungsquelle abgewandt ist. - Raster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Trennwände eine Vielzahl von fokussierten Zellen (
14 ) bilden. - Raster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Trennwände eine Vielzahl von Zellen bilden, wobei Innenwände der Zellen mit einer Schicht (
16 ) beschichtet sind, die Strahlung absorbiert. - Raster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Raster innerhalb von Mitteln positioniert ist, um das Raster (
30 ,38 ) zu schützen. - Verfahren zum Herstellen eines Streustrahlblendenrasters, mit den Schritten: Ausbilden einer Streustrahlblendenschicht (
10 ) mit einer Vielzahl von Trennwänden (16 ); und Befestigen wenigstens einer aus einem expandierten Polymermaterial gefertigten Platte (20 ,22 ) an einer Fläche der Streustrahlblendenschicht (10 ). - Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die Platte (
20 ,22 ) an der Streustrahlblendenschicht (10 ) haftend befestigt ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 19 oder 20, mit dem Schritt: Ausbilden einer Schutzschicht für eine der Platten (
20 ,22 ). - Verfahren nach Anspruch 21, bei dem die Schutzschicht auf einer Fläche der Platte (
20 ) aufgebracht ist, die in einer Richtung ausgerichtet ist, die einem Mittel zur Bereitstellung einer Strahlungsquelle abgewandt ist. - Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 19 bis 22, mit dem Schritt: Positionieren des Rasters zusammen mit Mitteln zum Schützen des Rasters (
30 ,38 ). - Streustrahlblendenraster, zu dem gehören: eine Streustrahlblendenschicht (
10 ) mit einer Vielzahl von Trennwänden (16 ); wenigstens eine aus einem expandierten Polymermaterial gefertigte Platte (20 ,22 ), die an einer Fläche des Streustrahlblendenrasters (10 ) befestigt ist; eine Kreuzstück (38 ), das auf der einen Seite einer durch die Schicht und die Platte gebildeten Anordnung angeordnet ist; U-förmige Abschnitte (32 ,34 ), die jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Anordnung angeordnet sind; und eine Schicht (36 ) auf einer weiteren Seite der Anordnung, wobei das Kreuzstück, die Abschnitte und die Schicht einen Rahmen (30 ) bilden, in dem das Raster positioniert wird. - Streustrahlblendenraster, zu dem gehören; eine Streustrahlblendenschicht (
10 ) mit einer Vielzahl von Trennwänden (16 ); wenigstens eine aus einem expandierten Polymermaterial gefertigte Platte (20 ,22 ), die an einer Fläche des Streustrahlblendenrasters (10 ) befestigt ist; und ein Kreuzstück (38 ), das auf der einen Seite einer durch die Schicht und die Platte gebildeten Anordnung angeordnet ist; - Streustrahlblendenraster, zu dem gehören; eine Streustrahlblendenschicht (
10 ) mit einer Vielzahl von Trennwänden (16 ); wenigstens eine aus einem expandierten Polymermaterial gefertigte Platte (20 ,22 ), die an einer Fläche des Streustrahlblendenrasters (10 ) befestigt ist; und Mittel (30 ,38 ) zum Schützen einer durch die Schicht und die Platte gebildeten Anordnung.
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