DE102004022821A1 - Spritzgießmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Spritzgießmaschine dient zum Herstellen von Mehrkomponenten-Spritzlingen aus Kunststoff. Die Spritzgießmaschine weist ein Spritzgießwerkzeug (1) mit Formplatten (2, 3) auf, in denen jeweils einander zugeordnete Formnester (6, 7) vorgesehen sind. Die Formplatten (2, 3) weisen wenigstens zwei Formnestbereiche (4, 5) für Vorspritzlinge und wenigstens eine anschließende Umspritzung auf. Der beweglichen Formplatte (2) sind Indexplatten (8) zugeordnet, mit Teilkavitäten (9) der Formnester. Zum Umsetzen der Indexplatten (8) sind zwei Positioniervorrichtungen (11, 12) vorgesehen zum Positionieren der Indexplatten (8) einerseits zwischen den beiden Positioniervorrichtungen (11, 12), zwischen der beweglichen Formplatte (3) und der dieser zugeordneten Positioniervorrichtung (11, 12) sowie zwischen der der festen Formplatte (2) zugeordneten Positioniervorrichtung (11) und der beweglichen Formplatte (3). Die Positioniervorrichtungen (11, 12) erstrecken sich seitlich über die Formplatten (2, 3) hinaus und es ist in diesem Außenbereich eine Entnahme- und Umsetzstation (10) vorgesehen. DOLLAR A Damit ist ein paternosterartiges Transportsystem vorhanden, mittels dem die Indexplatten (8) in einem Kreislauf umgefördert werden können.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine mit einem Spritzgießwerkzeug zum Herstellen von Spritzlingen aus Kunststoff insbesondere von Zahnbürsten, wobei das Spritzgießwerkzeug wenigstens eine düsenseitige, feste Formplatte und wenigstens eine auswerferseitige, bewegliche Formplatte aufweist, in denen jeweils einander zugeordnete Formnester vorgesehen sind, und wobei eine Einrichtung zum Umsetzen zumindest von Spritzlingen vorgesehen ist.
  • Es sind beispielsweise Spritzgießmaschinen zum Mehrkomponenten-Spritzgießen bekannt, deren Spritzgießwerkzeuge meist als Wendewerkzeuge ausgebildet sind, wobei in einem ersten Spritzvorgang ein Vorspritzling und in einem oder mehreren nachfolgenden Spritzvorgängen Umspritzungen dieses Vorspritzlings vorgenommen werden, bis schließlich ein Fertigspritzling hergestellt ist.
  • Die vorbekannten Spritzgießwerkzeuge können Gruppen von Formnestern in den Formplatten und dem Wendeteil aufweisen, die alle mit ihrer Längserstreckungen parallel zueinander angeordnet sind. Diese Anordnung der Formnester soll gegenüber einer Anordnung der Formnester mit radial vom Drehpunkt wegweisenden Formnestern eine kompaktere Anordnung ermöglichen.
  • Trotzdem ergibt dies noch eine vergleichsweise großen Platzbedarf, so dass der zwischen den Holmen der Spritzgießmaschine zur Verfügung stehende Platz die Anordnung einer nur vergleichsweise geringen Anzahl von Formnestern zulässt.
  • Nach den Spritzvorgängen wird die Form geöffnet und die Spritzlinge mit Hilfe des Wendeteils umgesetzt. Dabei werden die Vorspritzlinge in die nachfolgende Umspritzstation umgesetzt und die Fertigspritzlinge aus der Umspritzstation entnommen oder einer Abkühl- und Entnahmestation zugeführt. Die Zykluszeit setzt sich dabei aus der Zeit, wo die Form geschlossen ist und der Zeit, wo die Form geöffnet ist, zusammen. In der Offenzeit werden die Spritzlinge umgesetzt und fertige Bürstenkörper entnommen. Dies bedeutet, dass die Form erst dann wieder geschlossen werden kann, wenn die fertige Bürstenkörper der Form entnommen sind. Übliche Zykluszeiten betragen bei der Herstellung zum Beispiel von Zahnbürstenkörpern etwa 30 bis 35 Sekunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spritzgießmaschine mit einem Spritzgießwerkzeug zu schaffen, mit der eine verkürzte Zykluszeit möglich ist und die eine verbesserte Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Maschinenfläche ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die Umsetzeinrichtung wenigstens zwei etwa parallele Positioniervorrichtungen aufweist, von denen jeweils zumindest eine einer der beiden zusammenwirkenden Formplatten oder beide einer der Formplatten zugeordnet ist, dass die Positioniervorrichtungen jeweils eine Linearachse mit sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem Spritzgießwerkzeug verfahrbaren Schlitten aufweist, die an Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen an- und abkoppelbar sind zum Positionieren der Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen in einem paternosterartigen Umlauf einerseits längs der Formplatten sowie andererseits zum Umsetzung zwischen den beiden Linearachsen.
  • Damit ist ein paternosterartiges Transportsystem vorhanden, mittels dem Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen in einem Kreislauf umgefördert werden können.
  • Die Linearachsen ermöglichen sehr schnelle und präzise Linear-Positionierbewegungen, was zu kurzen Zykluszeiten beiträgt. Sie können mit Halteelementen an ihren Schlitten Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen für Gegenstände wie Bürstenkörper oder Bürsten, aber auch für zu umspritzende Gegenstände halten und transportieren.
  • Die sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem Spritzgießwerkzeug verfahrbaren Schlitten der Linearachsen ermöglichen deren Vorpositionierung innerhalb des Umlaufwegs des Transportsystems insbesondere auch bei geschlossenem Spritzgießwerkzeug, so dass die Schließzeit des Werkzeugs optimal für Vorbereitungshandlungen zum anschließenden Transportieren der an die Schlitten ankoppelbaren Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen ausgenutzt werden kann.
  • Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass sich die Linearachsen zumindest an einer Seite seitlich über die Formplatten hinaus erstrecken und dass in diesem Außenbereich eine Entnahme- und/oder Umsetzstation vorgesehen ist.
  • Die außen liegende Entnahme- und Umsetzstation zum Entnehmen von Spritzlingen und zum Umsetzen von Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen zwischen den beiden Positionier vorrichtungen beziehungsweise deren Linearachsen verkürzt die Zeit, in der das Formwerkzeug geöffnet ist, weil auch diese Vorgänge bei geschlossenem Formwerkzeug ablaufen können.
  • Zumindest bei einer Umsetzstation kann diese auch innerhalb des Umrisses der Formplatten angeordnet sein.
  • In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn bei dieser innerhalb des Umrisses der Formplatten angeordneten Umsetzstation die Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen unter Verwendung der Schließbewegung der Form von einem Formplattenbereich in den benachbarten umsetzbar sind. Dies bedeutet, dass die Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen von einer Linearachse zur anderen beim Schließvorgang des Werkzeugs durch Ausnutzung der Schließbewegung auf die andere Seite transportiert wird.
  • Bei einer Spritzgießmaschine zum Herstellen von Mehrkomponenten-Spritzlingen aus Kunststoff, können Formplatten mit wenigsten zwei Formnestbereiche vorgesehen sein, einerseits für Vorspritzlinge und andererseits für wenigstens eine anschließende Umspritzung. Der beweglichen Formplatte sind dabei Indexplatten zugeordnet, welche Teilkavitäten der Formnester dieser Formplatte aufweisen. In diesem Fall bilden die an die Schlitten der Linearachsen an- und abkoppelbaren Haltevorrichtungen diese Indexplatten, da diese die Spritzlinge, zum Beispiel Zahnbürsten am Kopfbereich mittels Lochstiften oder Borstenbündeln halten. Zweckmäßigerweise sind die Schlitten der Linearachsen einander zugewandt und weisen an die Indexplatten oder dergleichen Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen an- und abkoppelbare Halteelemente auf, wobei die Formnestbereiche der Formplatten einerseits für Vorspritzlinge und andererseits für eine anschließende Umspritzung nebeneinander entlang der Linearachsen angeordnet sind und wobei die eine Linearachse der die Indexplatten oder dergleichen aufnehmenden, beweglichen Formplatte und die andere Linearachse der festen Formplatte zugeordnet ist.
  • Für die Übergabe von Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen von einer Linearachse auf die andere sind die Linearachsen zweckmäßigerweise in ihrem Abstand zueinander verstellbar und/oder zumindest einer der Schlitten weist Halteelemente tragende Hubelemente auf.
  • Die mit Haltevorrichtungen, zum Beispiel Indexplatten oder Greifvorrichtungen bestückten Schlitten können dadurch in der weiter beabstandeten Lage der Linearachsen beziehungsweise bei zurückgezogenen Hubelementen aneinander und bei der vorerwähnten Mehrkomponenten-Spritzgießwerkzeug mit Indexplatten an den in die Formplatte eingesetzten Indexplatten vorbeibewegt werden und können so ohne gegenteilige Beeinflussung positioniert werden und andererseits ist durch Annähern der Linearachsen beziehungsweise bei ausgefahrenen Hubelementen eine Übergabe von Haltevorrichtungen (Indexplatten) oder Greifvorrichtungen von einer Linearachse auf die andere möglich.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Formplatten beidseits der Längserstreckung der Linearachsen Formnestbereiche und jeweils zumindest zwei entlang von den Linearachsen nebeneinander angeordnete Formnestbereiche aufweisen und dass die Formplatten Ausnehmungen für die Linearachsen haben.
  • Dies ergibt eine symmetrische Anordnung der Formnestbereiche und es kann damit auch eine bessere Verteilung der Auftriebskräfte der Spritzgießmaschine, in welche das Formwerkzeug eingesetzt ist, erreicht werden. Da zwischen den einzelnen Stationen mit den entlang der Linearachsen nebeneinander angeordnete Formnestbereichen praktisch keine "toten Bereiche" vorhanden sind, ist die zur Verfügung stehende Maschinenfläche besonders gut ausgenützt. Gerade bei Formwerkzeugen, die mehr als zwei Spritzstationen aufweisen, beispielsweise zum 3-Komponentenspritzen, macht sich dies besonders vorteilhaft bemerkbar.
  • Durch die Ausnehmungen in den Formplatten zwischen den nebeneinander angeordnete Formnestbereichen können die Linearachsen innerhalb des Formplatten-Umrisses untergebracht werden, wobei die Ausnehmungen so dimensioniert sind, dass die notwendige Bewegungsfreiheit gegeben ist, um den Abstand zwischen den Linearachsen verändern zu können und auch für die Bewegung der Schlitten bei geschlossener Form.
  • Vorteilhafterweise ist der Schlitten der der beweglichen Formplatte zugeordneten Linearachse zum gleichzeitigen Koppeln an mehreren, bei einem Zweikomponentenwerkzeug also an zwei Indexplatten oder dergleichen Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen ausgebildet oder diese Linearachse weist mehrere synchron bewegbare Schlitten auf, entsprechend der Anzahl der entlang von den Linearachsen nebeneinander angeordneten Formnestbereiche, in denen Vorspritzlinge und eine oder mehrere anschließende Umspritzung gespritzt werden. Nach einem Spritzvorgang und dem anschließenden Öffnen der Form können somit von der Linearachse, die der beweglichen Formplatte zugeordnet ist, deren längs der Linearachse angeordnete Indexplatten gleichzeitig erfasst und um eine Station versetzt werden, so dass bei einem Zweikomponentenwerkzeug die Vorspritzlinge in den Bereich zum Spritzen der zweiten Komponente gelangen, währen die Fertigspritzlinge in den Außenbereich zu der Entnahme- und Umsetzstation versetzt werden. Gleichzeitig wird mit Hilfe der der festen Formplatte zugeordneten Linearachse eine Indexplatte von der Entnahme- und Umsetzstation in den Formbereich für Vorspritzlinge vorpositioniert. Diese Umsetzvorgänge können sehr schnell, beispielsweise in einer Zeit von zwei Sekunden ablaufen. Anschließend wird die Form geschlossen, wobei unter Verwendung der Schließbewegung der Form die vorpositionierte Indexplatte in die zugehörige Ausnehmungen der beweglichen Formplatte eingesetzt wird.
  • Bei geschlossener Form können an der Entnahme- und Umsetzstation Fertigspritzlinge entnommen und die Schlitten der beiden Linearachsen in Ausgangsstellungen für einen nachfolgenden Spritzvorgang verfahren und damit vorpositioniert werden.
  • Wie bereits vorerwähnt können die Haltevorrichtungen, mit denen die Schlitten der Linearachsen koppelbar sind, Indexplatten sein, mit denen Spritzlinge gehalten und transportiert werden können.
  • Die Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen können aber auch zum direkten Halten der Spritzlinge ausgebildet sein oder zum Halten von zu umspritzenden Gegenständen wie zum Beispiel Kanülen, Schraubenzieherklingen und dergleichen. Es kann sich bei dem Spritzgießwerkzeug sowohl um ein Einkomponenten-Spritzgießwerkzeug als auch um ein Mehrkomponenten-Spritzgießwerkzeug handeln, wobei mittels der paternosterartigen Umsetzeinrichtung die Teile in das Werkzeug und aus dem Werkzeug heraustransportiert werden und bei einem Mehrkomponenten-Spritzgießwerkzeug auch ein Transportieren innerhalb des Werkzeugs erfolgt. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Umsetzeinrichtung in zwei getrennten Positioniersystemen eingesetzt werden, in denen voneinander unabhängig unterschiedliche Teile transportiert und diese Teile dann in einer gemeinsamen Station durch Spritzen miteinander verbunden werden.
  • Erwähnt sei noch, dass es sich bei dem Spritzgießwerkzeug beispielsweise auch um ein Etagenwerkzeug handeln kann. Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigt etwas schematisiert:
  • 1 eine Seitenansicht eines zu einer Spritzgießmaschine gehörenden Formwerkzeugs in offenem Zustand,
  • 2 bis 9 Seitenansichten des in 1 gezeigten Formwerkzeugs in unterschiedlichen Ablaufphasen während eines Zyklus und
  • 10 eine Innenseitenansicht einer auswerferseitigen, beweglichen Formplatte mit einer dieser Formplatte zugeordneten Linearachse einer Positioniervorrichtung.
  • Von einer Spritzgießmaschine ist in den 1 bis 9 ein Spritzgießwerkzeug 1 in unterschiedlichen Ablaufpositionen dargestellt. Es dient zum Herstellen von Mehrkomponenten-Spritzlingen 21 (10) aus Kunststoff, insbesondere von Zahnbürstenkörpern oder von Zahnbürsten.
  • Das Spritzgießwerkzeug 1 weist eine düsenseitige, feste Formplatte 2 und eine auswerferseitige, bewegliche Formplatte 3 auf. In 10 ist in einer Innenseitenansicht der beweglichen Formplatte 3 erkennbar, dass Formnestbereiche 4 zum Spritzen eines Vorspritzlings sowie Formnestbereiche 5 für eine Umspritzung der Vorspritzlinge vorgesehen sind. Es handelt sich somit um ein Zweikomponenten-Spritzgießwerkzeug. Die Formnestbereiche 4 und 5 weisen jeweils eine Vielzahl von Formnestern, im Ausführungsbeispiel jeweils 24 Formnester auf, wobei die Formnester für die Vorspritzlinge aus Teilkavitäten 6 und in umsetzbaren Indexplatten 8 befindlichen Teilkavitäten 9 gebildet sind. Die Formnester für die Umspritzungen beziehungsweise beim Zweikomponentenspritzen für die Fertigspritzlinge 21 in den Formnestbereichen 5 sind aus Teilkavitäten 7 und den Teilkavitäten 9 in den Indexplatten 8 gebildet. Die bewegliche Formplatte 3 weist die Indexplatten 8 mit den Teilkavitäten 9 auf. Im Ausführungsbeispiel weisen die Indexplatten 8 Formeinsätze 23 mit den darin befindlichen Teilkavitäten 9 auf. Den Formnestbereichen 4 und 5 mit den aus den Teilkavitäten 6 und 9 beziehungsweise 7 und 9 gebildeten Formnestern sind entsprechende Formnestbereiche mit Formnestern in der gegenüberliegend angeordneten, festen Formplatte 2 zugeordnet.
  • Die Indexplatten 8 lassen sich von einem Formnestbereich 4 in den anderen Formnestbereich 5 umsetzten und auch in einen externen Bereich zu einer Entnahme- und Umsetzstation 10. Dazu sind als Umsetzeinrichtung zwei parallele Positioniervorrichtungen 11 und 12 vorgesehen, von denen eine der Formplatte 2 und eine der Formplatte 3 zugeordnet ist (1 bis 9). Wenn es sich bei den Spritzlingen 21 um Zahnbürstenkörper handelt, werden diese mit Borstenbündel-Löcher formenden Lochstiften an den Indexplatten 8 gehalten. Bei fertigen Bürsten mit umspritzten Borstenbündeln erfolgt die Verbindung zwischen Spritzling 21 und der Indexplatte 8 durch die in Löcher der Indexplatte eingreifenden Borstenbündel. Die Positioniervorrichtungen 11, 12 weisen jeweils eine Linearachse 13, 14 auf, wobei die Linearachse 13 der beweglichen Formplatte 3 und die Linearachse 14 der festen Formplatte 2 zugeordnet sind und parallel zueinander und zu den Formplatten verlaufen.
  • Die Linearachsen 13, 14 haben verfahrbare, einander zugewandte Schlitten 15, 15a, 16 mit an die Indexplatten 8 an- und abkoppelbaren Halteelementen 17, 18. Mit Hilfe der Schlitten 15, 15a, 16 lassen sich die jeweils angekoppelten Indexplatten 8 längs der Linearachsen 13, 14 verfahren (Doppelpfeile Pf1 und Pf2). Die Linearachsen 13, 14 sind insgesamt quer zu ihrer Längserstreckung und in ihrem Abstand zueinander gemäß den Doppelpfeilen Pf3 und Pf4 verstellbar. Es ist somit eine paternosterartige Handlingeinrichtung geschaffen, mit der die Indexplatten 8 in einem Kreislauf umgefördert werden können, wie dies nachstehend noch genauer beschrieben ist.
  • Wie in 10 erkennbar, weisen die Formnestbereiche 4, 5 jeweils zwei Teilbereiche auf, zwischen denen die Linearachsen 13 beziehungsweise 14 verlaufen.
  • In den Formplatten 2 und 3 sind dazu entsprechende Ausnehmungen oder Vertiefungen 19 vorgesehen. Diese sind so dimensioniert, dass die Querbewegung der Linearachsen 13, 14 gemäß den Doppelpfeilen Pf3 und Pf4 möglich ist und dass die Schlitten 15, 15a und 16 auch bei geschlossener Form positioniert werden können.
  • 1 zeigt das geöffnete Spritzgießwerkzeug 1 mit zueinander beabstandeten Formplatten 2, 3. Die in den Formnestbereichen 4, 5 befindlichen Indexplatten 8 sind durch Verschieben der Linearachse 13 nach rechts bereits aus ihren Aufnahmen 20 (10) herausgehoben. Mit den angekoppelten Schlitten 15, 15a kann die obere Indexplatte zu der Entnahme- und Umsetzstation 10 und die untere Indexplatte in den frei gewordenen Formnestbereich 5 verfahren werden, wie dies in 2 gezeigt und auch in 10 erkennbar ist. Gleichzeitig kann eine mit dem Schlitten 16 der Linearachse 14 verbundene Indexplatte 8 nach unten bis in den Formnestbereich 4 verfahren und dort vorpositioniert werden.
  • Aus der in 2 gezeigten Position erfolgt dann eine Querpositionierung der Linearachse 13 gemäß dem Pfeil Pf5 in 3, so dass die im Formnestbereich 5 befindliche Indexplatte 8 in die Aufnahme 20 der Formplatte 3 abgesenkt wird. Die Form wird dann geschlossen (4), wobei durch diese Schließbewegung die mit dem Schlitten 16 verbundene, vorpositionierte Indexplatte 8 im Formnestbereich 4 in die Aufnahme 20 der Formplatte 3 eingesetzt wird.
  • Bei geschlossener Form werden fertige Spritzlinge 21 von der Indexplatte 8, die mit dem Schlitten 15 der Linearachse 13 in den Bereich der Entnahme- und Umsetzstation 10 transportiert wurden, entnommen (5). Gleichzeitig wird die Linearachse 14 gemäß dem Pfeil Pf6 in 5 nach rechts und der leere Schlitten 16 der Linearachse 14 wird zu der Entnahme- und Umsetzstation 10 verfahren.
  • Zur Übernahme einer leeren Indexplatte 8 von der Linearachse 13 wird die Linearachse 14 gemäß dem Pfeil Pf7 in 6 nach links verfahren, so dass die an dem Schlitten 16 befindlichen Halteelemente 18 die leere Indexplatte 8 von dem Schlitten 15 übernehmen kann. Das Übernehmen der Indexplatte 8, also das Abkoppeln von dem Schlitten 15 und das Ankoppeln an den Schlitten 16 erfolgt mechanisch zwangsgesteuert.
  • Die Halteelemente 17 der Schlitten 15, 15a, die der beweglichen Formplatte zugeordnet sind, sind zum Ankoppeln an den Rückseiten und die Halteelemente 18 des Schlittens 16 sind zum Ankoppeln an den Vorderseiten der Indexplatten 8 ausgebildet.
  • Anschließend wird die Linearachse 13 gemäß dem Pfeil Pf5 nach links bewegt (7) und die beiden Schlitten 15, 15a nach unten in den Formnestbereich 4 beziehungsweise 5 gemäß dem Pfeil Pf8 verfahren (8). Die Linearachse 13 wird dann entsprechend dem Pfeil Pf9 in 9 nach rechts verfahren, wobei die Schlitten 15, 15a an die in der Form befindlichen Indexplatten 8 ankoppeln.
  • Nach dem Öffnen der Form und einer weiteren Querbewegung der Linearachse 13 entsprechend dem Pfeil Pf9 werden die Indexplatten 8 aus Ihren Aufnahmen 20 gehoben, so dass dann wieder die Ausgangslage gemäß 1 erreicht ist und ein neuer Zyklus beginnt.
  • Die Linearachsen 13, 14 können als Antrieb 22 Servomotoren mit Bremse und Synchronriemengetriebe aufweisen. Alternativ dazu sind auch Kugelgewindetriebe möglich. weiterhin besteht die Möglichkeit, pneumatische oder hydraulische Antriebe für die Linearachsen 13, 14 einzusetzen.
  • Erwähnt sei noch, dass anstatt der beiden synchron bewegbaren Schlitten 15, 15a ein einziger Schlitten mit Halteelementen für beide Indexplatten vorgesehen sein kann.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Linearachsen 13, 14 insgesamt quer zu ihrer Längserstreckung positionierbar. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass an den Schlitten Hubelemente vorgesehen sind, an denen die Halteelemente 17, 18 angebracht sind. In diesem Fall ist eine Querbewegung der Linearachsen 13, 14 insgesamt nicht erforderlich.
  • In dem Ausführungsbeispiel weist die Umsetzeinrichtung zwei parallele, durch die Linearachsen 13, 14 gebildete Positioniervorrichtungen 11, 12 auf, von denen jeweils eine einer der beiden zusammenwirkenden Formplatten 2, 3 zugeordnet ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, beide Linearachsen 13, 14 bei oder innerhalb einer der Formplatten 2, 3 anzuordnen. In diesem Fall befinden sich vorzugsweise seitlich neben den Kavitäten einer Formplatte zwei zueinander beabstandete Ausnehmungen 19, in denen die beide Linearachsen untergebracht sind. Für bestimmte Anwendungsfälle kann dies eine konstruktive Vereinfachung ergeben.

Claims (14)

  1. Spritzgießmaschine mit einem Spritzgießwerkzeug (1) zum Herstellen von Spritzlingen aus Kunststoff, insbesondere von Zahnbürsten, wobei das Spritzgießwerkzeug (1) wenigstens eine düsenseitige, feste Formplatte (2) und wenigstens eine auswerferseitige, bewegliche Formplatte (3) aufweist, in denen jeweils einander zugeordnete Formnester (6, 7) vorgesehen sind, und wobei eine Einrichtung zum Umsetzen zumindest von Spritzlingen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzeinrichtung wenigstens zwei etwa parallele Positioniervorrichtungen (11, 12) aufweist, von denen jeweils zumindest eine einer der beiden zusammenwirkenden Formplatten (2, 3) oder beide einer der Formplatten (2, 3) zugeordnet ist, dass die Positioniervorrichtungen (11,12) jeweils eine Linearachse (13, 14) mit sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem Spritzgießwerkzeug (1) verfahrbaren Schlitten (15, 15a, 16) aufweist, die an Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen an- und abkoppelbar sind zum Positionieren der Haltevorrichtungen (8) oder Greifvorrichtungen in einem paternosterartigen Umlauf einerseits längs der Formplatte(n) (2, 3) sowie andererseits zum Umsetzung zwischen den beiden Linearachsen (13, 14).
  2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Linearachsen (13, 14) zumindest an einer Seite seitlich über die Formplatten (2, 3) hinaus erstrecken und dass in diesem Außenbereich eine Entnahme- und/oder Umsetzstation (10) vorgesehen ist.
  3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Umsetzstation innerhalb des Umrisses der Formplatten (2, 3) angeordnet ist.
  4. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer innerhalb des Umrisses der Formplatten (2, 3) angeordneten Umsetzstation die Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen unter Verwendung der Schließbewegung der Form von einem Formplattenbereich in den benachbarten umsetzbar sind.
  5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearachsen (13, 14) in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind und/oder dass zumindest einer der Schlitten (15, 15a, 16) die Halteelemente (17, 18) tragende Hubelemente aufweist.
  6. Spritzgießmaschine zum Herstellen von Mehrkomponenten-Spritzlingen aus Kunststoff wobei die Formplatten (2, 3) wenigsten zwei Formnestbereiche (4, 5) aufweisen, einerseits für Vorspritzlinge und andererseits für wenigstens eine anschließende Umspritzung, wobei der beweglichen Formplatte (3) Indexplatten (8) zugeordnet sind, welche Teilkavitäten (9) der Formnester dieser Formplatte (3) aufweisen, nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die an die Schlitten (15, 15a, 16) der Linearachsen an- und abkoppelbaren Haltevorrichtungen die Indexplatten (8) sind.
  7. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (15, 15a, 16) der Linearachsen (13, 14) einander zugewandt sind und an die Indexplatten (8) oder dergleichen Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen an- und abkoppelbare Halteelemente (17, 18) aufweisen, dass die Formnestbereiche (4, 5) der Formplatten (2, 3) einerseits für Vorspritzlinge und andererseits für eine anschließende Umspritzung nebeneinander entlang der Linearachsen (13, 14) angeordnet sind und dass die eine Linearachse (13) der die Indexplatten (8) aufnehmenden, beweglichen Formplatte (3) und die andere Linearachse (14) der festen Formplatte (2) zugeordnet ist.
  8. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formplatten (2, 3) beidseits der Längserstreckung der Linearachsen (13, 14) Formnestbereiche (4, 5) und jeweils zumindest zwei entlang von den Linearachsen (13, 14) nebeneinander angeordnete Formnestbereiche aufweisen und dass die Formplatten (2, 3) Ausnehmungen (19) für die Linearachsen (13, 14) haben.
  9. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten der der beweglichen Formplatte (3) zugeordneten Linearachse (11) zum gleichzeitigen Koppeln an mehreren Indexplatten (8) oder dergleichen Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen ausgebildet ist oder dass diese Linearachse (11) mehrere synchron bewegbare Schlitten (15, 15a) aufweist.
  10. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (16) der der festen Formplatte (2) zugeordneten Linearachse (12) zum Koppeln an einer Haltevorrichtung oder Greifvorrichtungen, insbesondere einer Indexplatte (8) ausgebildet ist.
  11. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (17) des Schlittens (15, 15a) der der beweglichen Formplatte (3) zugeordneten Linearachse (13) zum Ankoppeln an den Rückseiten der Indexplatten (8) oder dergleichen Haltevorrichtung oder Greifvorrichtung und die Halteelemente (18) des Schlittens (16) der der festen Formplatte (2) zugeordneten Linearachse (12) zum Ankoppeln an den Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen, insbesondere den die Teilkavitäten (9) aufweisenden Vorderseiten der Indexplatten (8) ausgebildet sind.
  12. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb für die Linearachsen (13, 14) Kugelgewindetriebe, Riemenantriebe oder pneumatische oder hydraulische Antriebe vorgesehen sind.
  13. dass die Haltevorrichtungen oder Greifvorrichtungen zum Halten von zu umspritzenden Gegenständen ausgebildet sind.
  14. dass das Spritzgießwerkzeug (1) ein Etagenwerkzeug ist und dass jeweils einander zugewandten Formplatten beziehungsweise Formplattenteilen wenigstens zwei etwa parallele Positioniervorrichtungen zugeordnet sind
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