DE102004021518A1 - Verfahren zur Herstellung eines Kontakts zwischen einem Sender und einem unbekannten Empfänger - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kontakts zwischen einem Sender und einem unbekannten Empfänger. Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst, dass durch eine Steuereinheit ein Senderbasisdatensatz mit mindestens einem Empfänger-Basisdatensatz verglichen wird und bei genügend hoher Übereinstimmung von Daten des Empfänger-Basisdatensatzes mit Daten des Sender-Basisdatensatzes eine Verbindung zwischen Sender und Empfänger automatisch angeboten und/oder aufgebaut wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kontakts zwischen einem Sender und einem unbekannten Empfänger.
- Solche Verfahren, die allgemein auch als Kontaktvermittlungsverfahren bekannt sind, laufen nach dem Stand der Technik in etwa wie folgt ab. Die Kontaktsuchenden geben ihre Daten bei einem Kontaktvermittlungsservice an, wo diese in eine bestehende Datenbank eingegeben werden. Dieser Schritt kann auch automatisch dadurch erfolgen, dass die Daten von dem Kontaktsuchenden in ein Internet-Formular eingegeben werden und damit automatisch weiterverarbeitet werden können. Die Kontaktdaten der Kontaktsuchenden werden anschließend in eine Datenbank aufgenommen, auf die der Kontaktsuchende zugreifen kann. Er muss folglich Suchbegriffe eingeben, um bestimmte andere Kontaktsuchende ausfindig zu machen, die zu ihm passen könnten. Zumeist wird dann anhand von Merkmalen und ggf. zusätzlichen Bilddaten entschieden, ob ein Kontakt zu der unbekannten Person aufgenommen werden soll. Dieser Vorgang ist langwierig und wird erfahrungsgemäß bereits vor Erreichen des letzten Datensatzes in der Datenbank abgebrochen.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Kontaktaufnahme schneller und effizienter erfolgt.
- Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst, dass durch eine Steuereinheit ein Senderbasisdatensatz mit mindestens einem Empfänger-Basisdatensatz verglichen wird und bei genügend hoher Übereinstimmung von Daten des Empfänger-Basisdatensatzes mit Daten des Sender-Basisdatensatzes eine Verbindung zwischen Sender und Empfänger automatisch angeboten und/oder aufgebaut wird. Durch die Steuereinheit wird dem kontaktsuchenden Sender der zeitaufwendige und umständliche Vergleich der Daten zumindest insoweit abgenommen, dass durch die Steuereinheit eine Vorauswahl getroffen wird. Der Vergleich der Daten bzw. die Korrelation zwischen Daten des Empfänger-Basisdatensatzes und Daten des Sender-Basisdatensatzes findet auf Grund von bestimmten Voreinstellungen statt, auf die gegebenenfalls der Sender vorher oder nachher Einfluss nehmen kann. Diese Ausführung stellt die allgemeinste Form der Erfindung dar.
- In einer ersten Alternative ist vorgesehen, dass die Steuereinheit unabhängig von Sender und Empfänger betrieben wird und zwischen der Steuereinheit und dem Sender und zwischen dem Empfänger und der Steuereinheit zur Datenübertragung eine Sender-Wirkverbindung und eine Empfänger-Wirkverbindung aufgebaut wird. Durch diese zentrale Abspeicherung der Datensätze, beispielsweise auf einem Internetserver, wird die Menge der zu übertragenden Daten über die Sender-Wirkverbindung und Empfänger-Wirkverbindung minimiert.
- In einer zweiten Alternative ist die Steuereinheit im Sender integriert angeordnet, wodurch das Verfahren ohne Verbindung zu einem Datenbankserver, betrieben werden kann.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sender und/oder der Empfänger ein Mobiltelefon ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass der Kontaktsuchende nicht ein weiteres zusätzliches Gerät mit sich führen muss und dadurch die Akzeptanz der Kommunikationsuchenden für das erfindungsgemäße Verfahren höher ist.
- In Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, dass die Steuereinheit ausschließlich Empfänger und Sender einer gemeinsamen Mobilfunkzelle miteinander korreliert und beim Verbindungsaufbau berücksichtigt. Dadurch ist klar, dass die Kommunikationsuchenden sich in räumlicher Nähe zueinander befinden und sich nach einem Verbindungsaufbau innerhalb kurzer Zeit treffen können.
- Als weiteres Merkmal kann ein Radius angegeben werden, der die Vergleichsdatensätze einschränkt. Dazu weist jeder Datensatz als Merkmal den momentanen Standort auf.
- Es ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, vor dem Aufbau einer Verbindung zwischen Sender und Empfänger ein Freigabesignal des Empfängers und/oder des Senders von der Steuereinheit abzufragen. Dadurch wird verhindert, dass ohne die Zustimmung des oder der Kontaktsuchenden eine Verbindung zwischen dem Empfänger und Sender aufgebaut wird. Es ist auch möglich, dass Sender und Empfänger die Zustimmung zur Kontaktaufnahme bereits unabhängig von der kontaktsuchenden Person geben. Weiterhin ist es vorstellbar, dass der Sender und/oder Empfänger ein Zustimmungsprofil in der Datenbank hinterlegen, anhand dessen die Steuereinheit bereits entscheiden kann, ob bei gegebener Übereinstimmung bzw. Korrelation der Daten eine Zustimmung zum Verbindungsaufbau vorausgesetzt bzw. automatisch erfolgen kann.
- In noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, zur Abfrage der Zustimmung des Empfängers die mit dem Empfänger-Basisdatensatz übereinstimmenden Daten des Sender-Basisdatensatzes beim Empfänger anzuzeigen. Auf diese Weise kann der Empfänger entscheiden, ob er der Herstellung des Kontakts zustimmt und dementsprechend wird vom Empfänger über die Empfänger-Wirkverbindung ein Freigabesignal zur Steuereinheit übertragen.
- In entsprechender Ausgestaltung ist dies beim Sender vorgesehen, so dass nach Vorliegen beider Freigabesignale ein Verbindungsaufbau automatisch durch die Steuereinheit initiiert werden kann.
- In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach der Herstellung der Verbindung zwischen Sender und Empfänger Informationen über den Standort des Senders an den Empfänger und Informationen über den Standort des Empfängers an den Sender übermittelt werden. Dadurch wird es Sender und Empfänger ermöglicht, einen geeigneten Treffpunkt auszumachen, um sich spontan zu verabreden.
- Die einzelnen Verfahrensschritte des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung in einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die folgenden:
- – Die Daten in den Feldern des Sender-Basisdatensatzes werden von dem Sender über eine Wirkverbindung entweder zu einer entfernten Steuereinheit oder zu einer im Sender integrierten Steuereinheit übertragen;
- – Die Steuereinheit vergleicht und korreliert die Daten des Sender-Basisdatensatzes mit in der Datenbank vorhandenen Datensätzen, wobei der Datensatz mit der besten Korrelation ausgewählt wird und der zugehörige Empfänger ausgewählt wird;
- – Der Empfänger und gegebenenfalls der Sender erhalten eine Nachricht, dass jemand Kontakt aufnehmen will:
- – Der Empfänger sendet ein Freigabesignal an die Steuereinheit;
- – Die Steuereinheit sendet den Empfänger-Basisdatensatz an den Sender, wo dieser in einer Ausgabeeinheit angezeigt wird;
- – Der Sender sendet ein Freigabesignal an die Steuereinheit;
- – Die Steuereinheit sendet den Sender-Basisdatensatz an den Empfänger, wo dieser in einer Ausgabeeinheit angezeigt wird;
- – Der Kontakt zwischen Sender und Empfänger wird durch die Steuereinheit aufgebaut.
- Das Verfahren wird im Folgenden an einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung veranschaulicht.
- Als mögliche Hardware für Sender und Empfänger dienen mobile Telefone, Organizer, PCs, Carsysteme, medizinische Überwachungssysteme und andere mobile Systeme mit Datenübertragung. Als Empfänger-Wirkverbindung oder Sender-Wirkverbindung können über Blue Tooth, WLAN, hot spots, eine Mobilfunkzelle, ein Local Area Nework oder eine Verkehrsführungszelle dienen. In die Steuereinheit, die entweder zentral – Alternative gemäß Anspruch 2 – oder lokal – Alternative gemäß Anspruch 3 – angeordnet ist, werden die Daten des Senders und Daten des Empfängers und noch anderer Kontaktsuchenden eingegeben.
- Bei der zentralen Version erfolgt die Dateneingabe und Datendefinition zentral. Auch die Korrelation bzw. der Vergleich der Daten des Empfänger-Basisdatensatzes mit Daten des Sender-Basisdatensatzes erfolgt zentral in der Steuereinheit. Bei der lokalen Alternative findet die Dateneingabe- und -verwaltung sowie die Korrelation bzw. der Vergleich der Daten direkt auf dem lokalen System statt. Die Datendefinition kann über eine zentrale Datenbank abgerufen werden, wobei die Datendefinition auch völlig frei im Volltext erfolgen kann. Der Vergleich bzw. die Korrelation findet zu anderen lokalen Systemen mit entsprechender Reichweite statt.
- Zur Dateneingabe dienen beispielsweise vorhandene Tastaturen oder sonstige Eingabemedien wie beispielsweise Handschriftenerkennung oder Spracherkennung. Die Dateneingabe kann auch über eine Auswahl von vorgegebenen Daten aus einer zentral verwalteten Datenbank und die anschließende Übertragung auf das lokale Medium erfolgen.
- Als Vergleichsdaten können beispielsweise Eigenschaften oder Interessen der Kontaktsuchenden dienen. Als Eigenschaften kommen Alter, Geschlecht, Beruf, Familienstand, Größe, Haarfarbe, Augenfarbe, Raucher und als Interessen Hobbies, Instrumente und sonstiges in Frage. Die Kontaktsuchenden können aus der Vielzahl der Eigenschaften bzw. Interessen verschiedene auswählen und diese dann außerdem unterschiedlich gewichten. Anhand dieser Gewichtung, die auch in einem Profil vorgegeben und gespeichert sein kann, findet die Korrelation bzw. der Vergleich der Daten des Sender-Basisdatensatzes mit den Daten des Empfänger-Basisdatensatzes statt.
- Dabei ist es auch denkbar, dass nur eine Eigenschaft ausgewählt wird, die zu 100% übereinstimmen muss. Beispiel hierfür ist das Hobby Skatspielen. Falls eine Person einen Skatspieler sucht, muss sie lediglich als Hobby Skatspielen und 100% in eingeben. Dann findet die Steuereinheit nur Skatspieler.
- Das Verfahren läuft in einer beispielhaften Ausgestaltung wie folgt ab. Zunächst werden die Daten des Sender-Basisdatensatzes von dem Sender über eine Wirkverbindung entweder zu einer entfernten Steuereinheit oder zu einer im Sender integrierten Steuereinheit übertragen. Die Übertragung erfolgt über die oben genannten Beispiele für Wirkverbindungen. Der potentielle Empfänger ist bereits in der Datenbank enthalten bzw. gibt die Daten ebenfalls in die Datenbank ein.
- Sobald die Daten an die Steuereinheit abgesandt worden sind, vergleicht die Steuereinheit die Daten des Sender-Basisdatensatzes mit in der Datenbank vorhandenen Datensätzen, wobei der Datensatz mit der besten Korrelation ausgewählt wird und der zugehörige Empfänger auch ausgewählt wird. Der Vergleich der Daten erfolgt auf Grund der vom Sender ausgewählten und gegebenenfalls gewichteten Daten. Findet keine Gewichtung statt, wird für die Daten ein gespeichertes Senderprofil verwendet oder eine Standardeinstellung für die eingegebenen Daten.
- Falls der Korrelationswert zweier Datensätze über einem bestimmten Niveau liegt, erhält der Empfänger eine Nachricht, dass ein Datensatz gefunden wurde. Zeitgleich erhält der Empfänger eine Nachricht, dass jemand mit ihm Kontakt aufnehmen will. Dieser muss dann ein Freigabesignal an die Steuereinheit senden, dass er die Kontaktaufnahme zulassen will. Es ist ebenfalls denkbar, dass der Empfänger als Voreinstellung auf der Steuereinheit gespeichert hat, dass er immer Kontakt aufnehmen will und die Freigabeerklärung von der Steuereinheit nicht mehr abgefragt werden muss.
- Falls der Empfänger seine Zustimmung nicht gibt, bricht die Steuereinheit die Kontaktaufnahme ab und benachrichtigt den Sender von der fehlenden Zustimmung des Empfängers.
- Genau wie die Zustimmung kann auch die Ablehnung des Freigabesignals auf der Steuereinheit voreingestellt sein. Es ist auch denkbar, dass ein Zeitprofil für die voreingestellte Zustimmung oder Ablehnung auf dem Server für einen Kontaktsuchenden hinterlegt wird.
- Falls der Empfänger seine Zustimmung erteilt, werden die relevanten oder alle Daten des Empfänger-Basisdatensatzes an den Sender übermittelt und bei diesem in einem Display angezeigt.
- Es erfolgt auch eine Anzeige der Gewichtung und Übereinstimmung der gewichteten Daten in Form einer Grafik, beispielsweise als Diagramm oder insbesondere als Netzdiagramm.
- Der Sender entscheidet nun, ob er auf Basis dieser Daten Kontakt aufnehmen will. Falls der Kontakt unerwünscht ist, sendet die Steuereinheit eine negative Rückmeldung an den Empfänger und bricht die Kontaktaufnahme ab.
- Falls der Kontakt erwünscht ist, überträgt der Sender ein Freigabesignal an die Steuereinheit, die wiederum dem Empfänger die übereinstimmenden Daten des Senders in einem Display anzeigt.
- Abhängig von der räumlichen Nähe, die anhand der Standortdaten, falls vorhanden, ausgewertet werden, stellt die Steuereinheit automatisch einen Kontakt zwischen Sender und Empfänger her. Dies kann beispielsweise ein automatischer Verbindungsaufbau bei Bildtelefonen mit vorheriger Ansage oder eine SMS oder andere Kurzmitteilung sein. Es besteht die weitere Möglichkeit, eine E-Mail auf PC-Systemen oder Organizern zu schicken.
- Nach einem Abbruch wählt die Steuereinheit den Kontaktsuchenden mit dem zweitbesten Korrelationswert zum Sender und so weiter.
Claims (12)
- Verfahren zur Herstellung eines Kontakts zwischen einem Sender und einem unbekannten Empfänger, bei dem durch eine Steuereinheit ein Sender-Basisdatensatz mit mindestens einem Empfänger-Basisdatensatz verglichen wird und bei genügend hoher Übereinstimmung von Daten des Empfänger-Basisdatensatzes mit Daten des Sender-Basisdatensatzes eine Verbindung zwischen Sender und Empfänger automatisch aufgebaut wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Steuereinheit unabhängig von Sender und Empfänger betrieben wird und zwischen der Steuereinheit und dem Sender und zwischen dem Empfänger und der Steuereinheit zur Datenübertragung eine Sender-Wirkverbindung und eine Empfänger-Wirkverbindung aufgebaut wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Steuereinheit im Sender integriert ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Sender und/oder der Empfänger ein Mobiltelefon ist.
- Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Steuereinheit ausschließlich Empfänger und Sender einer gemeinsamen Mobilfunkzelle miteinander korreliert und beim Verbindungsaufbau berücksichtigt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem vor dem Aufbau einer Verbindung zwischen Sender und Empfänger ein Freigabesignal des Empfängers und/oder des Senders von der Steuereinheit abgefragt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zur Abfrage der Zustimmung des Empfängers die mit dem Empfänger-Basisdatensatz übereinstimmenden Daten des Sender-Basisdatensatzes beim Empfänger angezeigt werden.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zur Abfrage der Zustimmung des Senders die mit dem Sender-Basisdatensatz übereinstimmenden Daten des Empfänger-Basisdatensatzes beim Sender angezeigt werden.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem nach der Herstellung der Verbindung zwischen Sender und Empfänger Informationen über den Standort des Senders an den Empfänger und Informationen über den Standort des Empfängers an den Sender übermittelt werden.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Sender-Wirkverbindung und/oder die Empfänger-Wirkverbindung eine Funkverbindung, insbesondere eine Wireless-LAN-Verbindung ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Verbindungsaufbau zwischen Sender und Empfänger selbsttätig erfolgt, insbesondere zeitgesteuert erreichbare Empfänger nach Datensätzen gescannt werden.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die folgenden Schritte nacheinander ausgeführt werden: – Die Daten des Sender-Basisdatensatzes werden von dem Sender über eine Wirkverbindung entweder zu einer entfernten Steuereinheit oder zu einer im Sender integrierten Steuereinheit übertragen; – Die Steuereinheit vergleicht und korreliert die Daten des Sender-Basisdatensatzes mit in der Datenbank vorhandenen Datensätzen, wobei der Datensatz mit der besten Korrelation ausgewählt wird und der zugehörige Empfänger ausgewählt wird; – Der Empfänger und gegebenenfalls der Sender erhalten eine Nachricht, dass jemand Kontakt aufnehmen will: – Der Empfänger sendet ein Freigabesignal an die Steuereinheit; – Die Steuereinheit sendet den Empfänger-Basisdatensatz an den Sender, wo dieser in einer Ausgabeeinheit angezeigt wird; – Der Sender sendet ein Freigabesignal an die Steuereinheit; – Die Steuereinheit sendet den Sender-Basisdatensatz an den Empfänger, wo dieser in einer Ausgabeeinheit angezeigt wird; der Kontakt zwischen Sender und Empfänger wird durch die Steuereinheit aufgebaut.
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