DE102004020143B3 - Kraftwagendach - Google Patents

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Jochen Dipl.-Ing. Diesing
Karl-Heinz Weyerer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/226Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftwagendach (20) mit zumindest zwei in einem Längsabstand voneinander angeordneten Dachöffnungen (22, 23), die jeweils durch eine zugehörige Abdeckung (Deckel 30, Deckel 40) zu verschließen sind, wobei zwischen den Dachöffnungen (22, 23) ein Flächenbereich (Blechfeld 24) der Dachaußenbeplankung (21) verläuft. DOLLAR A Um Beibehaltung einer einfachen Montage des Daches (20) eine wirksame Reduzierung von Wummergeräuschen zu ermöglichen, ist an der Abdeckung (Deckel 30) der vorderen Dachöffnung (22) mindestens ein Störkörper (50a, 50b, 50c) angeordnet, welcher die Abdeckung (Deckel 30) nach oben hin mit einer Störfläche (52) überragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftwagendach der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art.
  • Ein derartiges Kraftwagendach mit einer festen Dachbeplankung aus Blech und zwei in einem Längsabstand voneinander angeordneten Dachöffnungen ist bereits aus der DE 41 29 850 C1 bekannt. Dabei ist die vordere Dachöffnung im Überdeckungsbereich mit einer vorderen Sitzreihe und die hintere Dachöffnung im Überdeckungsbereich mit einer hinteren Sitzreihe des Kraftwagens angeordnet. Zwischen den beiden Dachöffnungen erstreckt sich eine großflächiges Blechfeld der Dachbeplankung.
  • Die Dachöffnungen sind jeweils durch einen Glasdeckel verschließbar, der an seiner Vorderkante schwenkbar am Karosseriedach angelenkt ist, wobei die Glasdeckel ihren Geschlossenstellungen flächenbündig mit der Dachbeplankung abschließen und über eine gemeinsame Antriebseinrichtung in ihre geöffneten Stellungen aufstellbar sind.
  • Bei geöffneten Deckeln und bestimmten Fahrgeschwindigkeiten können sich infolge einer gleichmäßigen Überströmung der Dachöffnungen im Fahrzeuginnenraum eines derartigen Kraftwagens insbesondere an der hinteren Dachöffnung pulsierende Luftschwingungen ausbilden, die sich im Fahrzeuginnenraum in Form von Geräuschen oder Ohrendruck bemerkbar machen und eine erhebliche Komfortbeeinträchtigung darstellen. Dieser Effekt wird in der Fachwelt als Wummern bezeichnet.
  • Zur Verminderung der aus Komfortgründen unerwünschten Wummergeräusche ist bereits aus der DE 40 33 027 A1 bekannt, Störkörper vorzusehen, die unmittelbar vor einer Dachöffnung auf der Dachaußenbeplankung angeordnet sind und mit einer Störfläche in die Fahrtwindströmung hineinragen, wodurch eine Störung der gleichmäßigen Überströmung der Dachöffnung bewirkt wird. Allerdings ist die Positionierung und Befestigung der Störkörper an der Dachaußenbeplankung bei der Montage verhältnismäßig zeit- und somit kostenaufwändig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftwagendach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Entstehung von Wummergeräuschen an der hinteren Dachöffnung unter Beibehaltung einer einfachen Montage des Daches wirksam reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass die gleichmäßige Überströmung der hinteren Dachöffnung durch mindestens einen in den Fahrtwind ragenden Störkörper gestört ist, wobei der Störkörper im hinteren Bereich an der Abdeckung der vorderen Dachöffnung angeordnet ist und die Abdeckung nach oben hin mit einer Störfläche überragt. Somit wird eine besonders einfache Positionierung des Störkörpers erreicht und die Möglichkeit zur kostensparenden Vormontage des Störkörpers an der Abdeckung geschaffen.
  • Um bei geringer Bauhöhe des Störkörpers eine besonders wirksame Reduzierung der Wummergeräusche zu erreichen, kann als Abdeckung der vorderen Dachöffnung schräg nach hinten hochstellbarer Deckel vorgesehen sein, wobei der Störkörper nahe der Hinterkante des Deckels angeordnet ist.
  • Zur verbesserten Belüftung des Wageninnenraums kann der Deckel der vorderen Dachöffnung zum Öffnen dabei über Führungsmittel längsverschiebbar am Rahmen der vorderen Dachöffnung befestigt sein, wobei der Deckel in seiner schräg nach hinten hochgestellten Lage längsverschiebbar sein kann, um auch bei längsverschobenem Deckel ein hohe Wirksamkeit der Störkörper zu erreichen.
  • Zur zuverlässigen Reduzierung der Wummergeräusche insbesondere bei einer großen hinteren Dachöffnung können mehrere Störkörper über die Breite der vorderen Abdeckung verteilt angeordnet sein.
  • Zu seiner besonders einfachen und zuverlässigen Befestigung kann der Störkörper eine Befestigungszone aufweisen, die flächig auf der Oberseite der Abdeckung anliegt und mit dieser in besonders einfacher Weise stoffschlüssig verbunden sein kann.
  • Da die Intensität der Wummergeräusche in der Regel mit der Größe der Dachöffnung zunimmt, ist der Störkörper besonders gut für ein Kraftwagendach mit einer großflächigen hinteren Dachöffnung geeignet, die durch einen Schiebedeckel zu verschließen ist und eine deutlich größere lichte Weite als die vordere Dachöffnung aufweisen kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
  • In der Darstellung zeigen:
  • 1 ein Kraftwagendach mit zwei hintereinander angeordneten Dachöffnungen in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorn,
  • 2 einen vorderen Bereich des Kraftwagendachs in einer perspektivischen Schrägansicht von der linken Seite,
  • 3 eine linke Seitenansicht eines Deckels der vorderen Dachöffnung in seiner hochgestellten Lage und
  • 4 eine Hinteransicht des Deckels gemäß 3.
  • In 1 und 2 ist von einem fünftürigen Kraftwagen 10 nur ein Kraftwagendach 20 mit angrenzenden Bereichen einer Windschutzscheibe 11 und der Seitentüren 12 gezeigt. Das Dach 20 ist in üblicher Schalenbauweise ausgeführt und umfasst eine einteilig aus Blech ausgeführte Dachaußenbeplankung 21, die sich über die gesamte Dachbreite erstreckt und von der Windschutzscheibe 11 bis zu einer nicht gezeigten Hecktür des Kraftwagens 10 verläuft.
  • Die Dachaußenbeplankung 21 weist eine vordere 22 und eine hintere Dachöffnung 23 auf, die in Wagenlängsrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind. Die beiden jeweils rechteckförmig ausgebildeten Dachöffnungen 22 und 23 weisen etwa die gleiche Breite auf und sind in Längsrichtung zueinander fluchtend in einem mittleren, nach unten abgesenkten Breitenbereich des Daches 20 angeordnet.
  • Dabei ist die vordere Dachöffnung 22 im Überdeckungsbereich mit zwei nicht gezeigten Vordersitzen des Kraftwagens 10 angeordnet und erstreckt sich in Längsrichtung gesehen von einem nicht gezeigten vorderen Dachquerträger der Karosserie bis zur etwa zur halben Länge der vorderen Seitentüren, während die hintere Dachöffnung 23 im Überdeckungsbereich mit einer nicht gezeigten mittleren Sitzreihe des Kraftwagens 10 angeordnet ist. Alternativ könnte die hintere Dachöffnung 23 aber auch im Überdeckungsbereich mit einer hinteren Sitzreihe des Kraftwagens 10 angeordnet sein.
  • Zwischen den beiden jeweils umlaufend von der Dachaußenbeplankung 21 eingefassten Dachöffnungen 22 und 23 erstreckt sich ein großflächiges Blechfeld 24 der Dachaußenbeplankung 21.
  • Die beiden Dachöffnungen 22 und 23 sind jeweils durch einen zugehörigen Deckel 30 bzw. 40 zu verschließen, wobei die Deckel 30 und 40 jeweils eine durchsichtige einteilige Scheibe aus Mineralglas aufweisen. Alternativ könnten die Deckel 30 und 40 aber auch aus einem undurchsichtigen Material, wie z. B. Kunststoff oder Metallblech hergestellt sein.
  • Der Deckel 40 der hinteren Dachöffnung 23 ist an seinen beiden einander entgegengesetzten seitlichen Randstreifen über zugehörige Führungsschienen 41 schiebebeweglich am Rahmen der hinteren Dachöffnung 23 befestigt und kann über einen üblichen und daher nicht gezeigten elektrischen Antrieb in seine nach hinten verschobene Öffnungsstellung verfahren werden.
  • In Verbindung mit 3 ist ersichtlich, dass der Deckel 30 der vorderen Dachöffnung 22 als aufstellbarer Schiebedeckel ausgeführt und über seitliche Führungshebel 31 schwenkbar am Dachrahmen angelenkt ist, wobei die Schwenkachse nahe der Vorderkante des Deckels 30 angeordnet ist und in Wagenquerrichtung verläuft. Beim Öffnen wird der Deckel 30 über eine nicht gezeigte elektrische Antriebsanordnung mit seiner Hinterkante in die gezeigte hochgestellte Stellung ausgeklappt.
  • Der Schiebedeckel 30 kann in seiner hochgestellten Lage über die Antriebsanordnung zusätzlich nach hinten in eine die vor dere Dachöffnung 22 zumindest teilweise freigebende Öffnungsstellung verfahren werden, wozu die Führungshebel 31 über nicht gezeigte Führungsschienen längsverschiebbar am Dachrahmen gelagert sind.
  • Um die bei geöffnetem hinterem Deckel 40 und bestimmten Fahrgeschwindigkeiten des Kraftwagens 10 auftretenden Wummergeräusche zu reduzieren, ist der vordere Deckel 30 nahe seiner Hinterkante 32 mit einer Störkörperanordnung versehen, die insgesamt drei leistenförmig ausgebildete Störkörper 50a, 50b und 50c umfasst. Die Störkörper 50a, 50b und 50c sind gleichmäßig über die Breite des Deckels 30 verteilt und jeweils nahe eines hinteren Eckbereichs bzw. nahe der Mittellängsebene des Deckels 30 angeordnet.
  • In Verbindung mit 3 und 4 ist ersichtlich, dass die Störkörper 50a, 5b und 50c im wesentlichen gleich ausgebildet sind und jeweils einen L-förmigen Querschnitt mit einer horizontal verlaufenden Grundleiste 51 aufweisen, von der nach oben hin eine im wesentlichen vertikal verlaufende Störwand 52 abgewinkelt ist. Die Querschnittshöhe der Störwand 52 fällt von ihrem Maximalwert in der Mitte zu beiden seitlichen Rändern hin ab. Es wäre aber auch eine Störwand 52 mit einer über die Breite konstanten Querschnittshöhe möglich.
  • Die jeweils einteilig als Formteil aus Kunststoff hergestellten Störkörper 50a, 50b und 50c liegen mit ihren Grundleisten 51 jeweils flächig auf der Oberseite des Deckels 30 auf und sind im wesentlichen vollflächig auf diese aufgeklebt, wobei die Hinterkanten der Grundleisten 51 etwa 10mm vor der Hinterkante 32 des Deckels 30 angeordnet sind.
  • Die Störkörper 50a, 50b und 50c können somit bei der Montage in besonders einfacher und zeitsparender Weise am Deckel 30 vormontiert und gemeinsam mit diesem am Kraftwagen 10 angebracht werden.
  • Im Fahrbetrieb des Kraftwagens 10 entstehen bei der Fahrwindüberströmung der Störkörper 50a, 50b und 50c Wirbel, welche durch die Strömung bis zur hinteren Dachöffnung 23 transportiert werden und Störungen der bei geöffnetem hinterem Deckel 40 gleichmäßigen Überströmung der hinteren Dachöffnung 23 bewirken. Durch diese Störungen wird die Entstehung von Wummergeräuschen an der hinteren Dachöffnung 23 fast vollständig vermieden.
  • Die Wirkung der Störkörper 50a, 50b und 50c tritt bereits bei geschlossenem vorderem Deckel 30 ein und kann durch Aufstellen des Deckels 30 noch weiter verbessert werden, da sich bei aufgestelltem vorderem Deckel 30 eine höhere Position der Störkörper 50a, 50b und 50c und somit eine größere Wurfweite der an den Störflächen 52 entstehenden Wirbeln ergibt. Das Aufstellen des vorderen Deckels 30 kann dabei entweder selbsttätig durch eine entsprechende Ablaufsteuerung beim Öffnen des hinteren Deckels 40 erfolgen, oder vom Fahrer veranlasst werden. Da der vordere Deckel 30 auch beim Öffnen durch Verfahren nach hinten in seiner aufgestellten Lage verbleibt, bleibt die hohe Wirksamkeit der Störkörper 50a, 50b und 50c auch bei nach hinten geöffnetem vorderen Deckel 30 erhalten.

Claims (9)

  1. Kraftwagendach mit zumindest zwei in einem Abstand hintereinander angeordneten Dachöffnungen, die jeweils durch eine zugehörige Abdeckung zu verschließen sind, wobei zwischen den Dachöffnungen ein Flächenbereich der Dachaußenbeplankung verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckung (Deckel 30) der vorderen Dachöffnung (22) mindestens ein Störkörper (50a, 50b, 50c) angeordnet ist, welcher die Abdeckung (Deckel 30) in ihrem hinteren Bereich nach oben hin mit einer Störfläche (52) überragt.
  2. Kraftwagendach nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als Abdeckung der vorderen Dachöffnung (22) ein schräg nach hinten hochstellbarer Deckel (30) vorgesehen ist, wobei der Störkörper (50a, 50b, 50c) nahe der Hinterkante (32) des Deckels (30) angeordnet ist.
  3. Kraftwagendach nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (30) zum Öffnen über Führungsmittel (Führungshebel 31) längsverschiebbar am Rahmen der vorderen Dachöffnung (22) befestigt ist.
  4. Kraftwagendach nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (30) in seiner schräg nach hinten hochgestellten Lage längsverschiebbar ist.
  5. Kraftwagendach nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Störkörper (50a, 50b, 50c) über die Breite der Abdeckung (Deckel 30) verteilt angeordnet sind.
  6. Kraftwagendach nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Störkörper (50a, 50b, 50c) eine Befestigungszone aufweist, die flächig auf der Oberseite der Abdeckung (Deckel 30) anliegt.
  7. Kraftwagendach nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Störkörper (50a, 50b, 50c) an seiner Befestigungszone stoffschlüssig mit der Oberseite der Abdeckung (Deckel 30) verbunden ist.
  8. Kraftwagendach nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als Abdeckung der hinteren Dachöffnung (23) ein Schiebedeckel (40) vorgesehen ist.
  9. Kraftwagendach nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Dachöffnung (23) eine deutlich größere lichte Länge als die vordere Dachöffnung (22) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033027A1 (de) * 1990-10-18 1992-04-23 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur geraeusch- und schwingungsminderung an tangential ueberstroemten oeffnungen von kraftfahrzeugen, insbesondere an schiebedachoeffnungen
DE4129850C1 (de) * 1991-09-07 1992-11-05 Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De

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