DE102004017690A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats Download PDF

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Abstract

Es ist eine Vorrichtung (2) und ein Verfahren zur Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche (4) eines Halbleitersubstrats (6) offenbart. Die Vorrichtung umfasst eine Digitalkamera (11) mit einem Objektiv (5) und einem CCD-Chip (12). Das Objektiv (5) legt eine optische Achse (7) fest, die auf dem CCD-Chip (12) senkrecht steht. Ferner ist eine Beleuchtungseinrichtung (14) vorgesehen, die über der Oberfläche (4) des Halbleitersubstrats (6) angeordnet ist. Die optische Achse (7) bildet mit der Oberfläche (4) des Halbleitersubstrats (6) einen Winkel (alpha), der kleiner als 90 DEG ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats. Im Besonderen umfasst die Vorrichtung zur Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats eine Digitalkamera mit einem Objektiv und einem CCD-Chip, wobei das Objektiv eine optische Achse definiert, die auf dem CCD-Chip senkrecht steht. Ferner ist eine Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen, die über der Oberfläche des Halbleitersubstrats angeordnet ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats. Im besonderen betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats, mit einer Digitalkamera mit einem Objektiv und CCD-Chip, wobei das Objektiv eine optische Achse definiert, die auf dem CCD-Chip senkrecht steht und mit einer Beleuchtungseinrichtung, die über der Oberfläche des Halbleitersubstrats angeordnet ist.
  • Im Patent Abstracts of Japan; Publikationsnummer 10 284576 ist eine Förderanordnung für einen Wafer offenbart. Unmittelbar über dem Wafer ist eine CCD-Kamera angeordnet, mit der ein zweidimensionales Bild des gesamten Wafers aufgenommen werden kann. Die optische Achse der CCD- Kamera steht senkrecht auf dem Wafer, was sich nachteilig auf die Bildaufnahme auswirkt, da auch Reflexionen von der Waferoberfläche auf den CCD-Chip abgebildet werden.
  • Im Patent Abstracts of Japan; Publikationsnummer 08 247957 ist eine Vorrichtung zur Defekterkennung auf Wafern offenbart. Die Lichtquellen sind derart angeordnet, dass eine schräge Beleuchtung der Waferoberfläche erfolgt. Ebenso ist eine CCD-Kamera vorgesehen, die ein Bild des Wafers aufnimmt. Auch hier ist die optische Achse der CCD-Kamera senkrecht zur Oberfläche des Wafers angeordnet.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 977 029 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Inspektion von Mustern auf Halbleitersubstraten. Ein Beleuchtungssystem und eine CCD-Kamera sind über der Oberfläche des Wafers angeordnet. Die Anordnung des Beleuchtungssystems und der CCD-Kamera ist derart, dass deren optischen Achsen in gleicher Weise gegenüber der Normalen der Oberfläche des Wafers geneigt sind. Die Aufnahme eines Übersichtsbildes der gesamten Oberfläche eines Wafers ist hier nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats möglich ist, ohne dass hierbei Reflexionen oder ungleichmäßige Beleuchtung der Oberfläche des Halbleitersubstrats die Bildaufnahme negativ beeinflussen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zu schaffen, mit dem das Gesamtbild eines Halbleitersubstrats aufgenommen werden kann, ohne dass hierbei Reflexionen oder ungleichmäßige Beleuchtungsbedingungen der Oberfläche des Halbleitersubstrats die Aufnahme stören.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 18 gelöst.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Vorrichtung zur Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats eine Digitalkamera mit einem Objektiv und einen CCD-Chip umfasst, und dass die optische Achse der Optik der Digitalkamera mit der Oberfläche des Halbleitersubstrats einen Winkel von kleiner als 90° einschließt. Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Winkel den die optische Achse mit der Oberfläche des Halbleitersubstrats einschließt zwischen 60° und 50° liegt. In besonderer Weise ist es vorteilhaft, wenn der Winkel 52° beträgt. Hinter dem Halbleitersubstrat ist gegenüber der Beleuchtungseinrichtung ein Diffuserschirm angeordnet, der das Halbleitersubstrat teilweise umgibt. Es ist eine erste Schiene vorgesehne, an der die Digitalkamera und die Beleuchtungseinrichtung verstellbar angebracht sind. Ferner ist eine zweite Schiene vorgesehen, an der der Diffuserschirm verstellbar angebracht ist. Die Anordnung der Digitalkamera und der Beleuchtungseinrichtung an der ersten Schiene ist derart, dass die Digitalkamera über der Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Ferner ist die Beleuchtungseinrichtung mit mehreren verstellbaren Blechen versehen, die einen Abstrahlkegel der Beleuchtungseinrichtung festlegen, der derart ausgestaltet ist, dass kein direktes Licht von der Beleuchtungseinrichtung auf die Oberfläche des Halbleitersubstrats fällt. An der zweiten Schiene ist der Diffuserschirm angebracht, der die Form eines Halbzylinders aufweist und das Halbleitersubstrat etwa zur Hälfte umgibt. Ebenso ist der Abstand des Diffuserschirms zum Rand des Halbleitersubstrats veränderbar ausgebildet.
  • Das Verfahren ist in vorteilhafter Weise derart ausgebildet, dass zunächst das Anordnen der optischen Achse des Objektivs der Digitalkamera derart erfolgt, dass diese mit der Oberfläche des Halbleitersubstrats einen Winkel kleiner als 90° einschließt. Danach erfolgt das Verstellen der Beleuchtungseinrichtung mit mehreren verstellbaren Blechen derart, dass durch die Beleuchtungseinrichtung ein Abstrahlkegel festgelegt wird, sodass kein direktes Licht von der Beleuchtungseinrichtung auf die Oberfläche des Halbleitersubstrats fällt. Das mit der Digitalkamera aufgenommene Bild wird elektronisch derart korrigiert, dass das Bild der Oberfläche des Halbleitersubstrats auf einem Display dem Benutzer verzerrungsfrei dargestellt wird. Der Benutzer kann auf dem verzerrungsfreien Gesamtbild der Oberfläche des Halbleitersubstrats auf dem Display mit dem Cursor eine gewünschte Position bzw. Messposition auswählen, an der er eine genauere Untersuchung wünscht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus der Vorrichtung zur Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats;
  • 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats;
  • 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht der Beleuchtungseinrichtung für die Vorrichtung zur Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats;
  • 6 eine Ansicht der Vorrichtung zur Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats zusammen mit einem Rechner und einem Display; und
  • 7 eine schematische Darstellung der Aufnahme der Oberfläche eines Halbleitersubstrats in der verzerrten Form.
  • 1 zeigt einen schematischen Aufbau einer Vorrichtung 2 zur Aufnahme eines gesamten Übersichtsbildes einer Oberfläche 4 eines Halbleitersubstrats 6. Das Halbleitersubstrat 6 ist in der Regel ein Wafer und somit rund ausgebildet. Das Halbleitersubstrat kann auch eine Maske oder ein Wafer mit einer Vielzahl von mikromechanischen Bauteilen sein. Ist das Halbleitersubstrat 6 rund ausgebildet, so definiert es einen Mittelpunkt 8, durch den eine auf der Oberfläche 4 des Halbleitersubstrats 6 senkrecht stehende Zentrumsachse 10 verläuft. Links von der Zentrumsachse 10 ist ein CCD-Chip 12 einer Digitalkamera 11 (siehe 2) angeordnet. Auf der gleichen Seite ist unterhalb des CCD-Chips 12 eine Beleuchtungseinrichtung 14 vorgesehen. Auf der rechten Seite der Zentrumsachse 10 ist ein Diffuserschirm 16 angeordnet. Die Beleuchtungseinrichtung 14 strahlt einen Lichtkegel 15 unter einem Winkel β ab, so dass dieser Lichtkegel 15 ausschließlich auf den Diffuserschirm 16 trifft. Wie aus den nachfolgenden Figuren ersichtlich ist, ist vor dem CCD-Chip 12 ein Objektiv 5 (siehe 3) vorgesehen, das eine optische Achse 7 definiert. Die optische Achse 7 steht auf dem CCD-Chip 12 der Digitalkamera 11 senkrecht. Die Digitalkamera 11 ist derart angeordnet, dass die optische Achse 7 durch den Mittelpunkt 8 des Halbleitersubstrats 6 verläuft und mit der Oberfläche 4 des Halbleitersubstrats 6 einen Winkel α einschließt. Der Winkel α ist dabei kleiner als 90°. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Winkel α zwischen 45° und 60°. Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beträgt der Winkel α 52°. Der Winkel α, zwischen der optischen Achse 7 und der Oberfläche 4 des Halbleitersubstrats 6, ist immer derart bemessen, dass die Reflexion der optischen Achse 7 von der Oberfläche 4 des Halbleitersubstrats 6 immer auf den Diffuserschirm 16 trifft.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung 2 zur Aufnahme einer gesamten Oberfläche 4 eines Halbleitersubstrats 6. An einer ersten Schiene 18 ist die Digitalkamera 11 und die Beleuchtungseinrichtung 14 angebracht. Dabei befindet sich die Digitalkamera 11 über der Beleuchtungseinrichtung 14. Die Digitalkamera 11 und die Beleuchtungseinrichtung 14 können an der ersten Schiene 18 entlang eines Doppelpfeils 19 in deren Lage zueinander verändert werden. Die Digitalkamera 11 besitzt ein Anschlusskabel 22, über das die aufgenommenen Bilddaten an einen Computer 30 (siehe 6) weitergegeben werden. Gegenüber der Anordnung aus Digitalkamera 11 und Beleuchtungseinrichtung 14 ist der Diffuserschirm 16 vorgesehen. Der Diffuserschirm 16 ist an einer zweiten Schiene 20 entlang eines Doppelpfeils 21 verstellbar angebracht. Der Diffuserschirm 16 ist im wesentlichen in der Form eines Halbzylinders ausgebildet. Der Diffuserschirm 16 definiert eine erste Vorderkante 16a und eine zweite Vorderkante 16b, die in einem Halterahmen 23 befestigt sind. Ebenso definiert der Diffuserschirm 16 ein oberes Kreissegment 16d und ein unteres Kreissegment 16c. Am unteren Kreissegment 16c ist eine Verstelleinheit 25 vorgesehen, um den Diffuserschirm 16 gegen ein Stützelement 24 zu drücken, um dadurch eine bessere Formstabilität des Diffuserschirms 16 zu erreichen.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung 2 zur Aufnahme eines gesamten Bildes der Oberfläche 4 eines Halbleitersubstrats 6. Die Digitalkamera 11 ist mit einem Objektiv 5 versehen, das eine optische Achse 7 definiert. Wie bereits erwähnt ist die Digitalkamera 11 derart angeordnet, dass die optische Achse durch den Mittelpunkt 8 des Halbleitersubstrats 6 verläuft. An der ersten Schiene 18 ist die Digitalkamera 11 oberhalb der Beleuchtungseinrichtung 14 angeordnet. Gegenüber der ersten Schiene 18 ist eine zweite Schiene 20 vorgesehen, an der der Diffuserschirm 16 verstellbar angebracht ist. Der Diffuserschirm 16 ist an der zweiten Schiene 20 derart angeordnet, dass sich das untere Kreissegment 16c des Diffuserschirms 16 über dem Niveau der Oberfläche 4 des Halbleitersubstrats 6 befindet.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung 2 zur Aufnahme eines gesamten Übersichtsbildes einer Oberfläche 4 eines Halbleitersubstrats 6. In dieser Darstellung ist das Halbleitersubstrat 6 als eine Scheibe ausgebildet. Der Diffuserschirm 16 zusammen mit dem Halterahmen 23 umschließt das Halbleitersubstrat 6 etwa zur Hälfte. Wie bereits mehrfach beschrieben ist gegenüber dem Halbleitersubstrat 6 und dem Diffuserschirm 16 ist die Digitalkamera 11 und die Beleuchtungseinrichtung 14 angeordnet.
  • 5 zeigt eine Ansicht der Beleuchtungseinrichtung 14. Die Beleuchtungseinrichtung 14 ist an einer Halteschiene 29 befestigt, mit der sie der ersten Schiene 18 verschiebbar befestigt wird. Die Beleuchtungseinrichtung 14 umfasst einen Lampengrundkörper 31, der die Lampe 32 trägt. Am Lampengrundkörper 31 ist ein unteres Blech 33, ein erstes Seitenblech 34, ein zweites Seitenblech 35 und ein oberes Blech 36 befestigt. In der in 5 gezeigten Darstellung ist das obere Blech 36 weggelassen, um somit einen besseren Eindruck vom Aufbau der Beleuchtungseinrichtung 14 zu erhalten. Die Beleuchtungseinrichtung 14 definiert eine Zentrumsachse 40, die die Hauptabstrahlrichtung der Beleuchtungseinrichtung 14 festlegt. Das untere Blech 33, das erste Seitenblech 34, das zweite Seitenblech 35 und das obere Blech 36 sind jeweils mit Schrauben 37 am Lampengrundkörper 31 befestigt. Das untere Blech 33, das erste Seitenblech 34, das zweite Seitenblech 35 und das obere Blech 36 haben jeweils mehrere Langlöcher 38 ausgebildet, durch die die Schrauben 37 geführt sind. Durch Lösen der Schrauben 37 kann jedes der Bleche 33, 34, 35 und 36 parallel zur Zentrumsachse 40 verstellt werden. Durch diese Verstellung ist es möglich den von der Beleuchtungseinrichtung 14 ausgehenden Lichtkegel 15 entsprechend der Bedingungen der Vorrichtung 2 zu gestalten und zu formen. Das erste und das zweite Seitenblech 34 und 35 Weisen jeweils einen abgewinkelten Bereich 26 auf, wobei die abgewinkelten Bereiche 26 aufeinander zu weisen.
  • 6 zeigt die 3 beschriebene Anordnung der Vorrichtung 2 in Verbindung mit einem Computer 30. Die von der Kamera 11 aufgenommenen Bilddaten werden über ein Kabel 22 an den Computer 30 übertragen. Das Bild der Oberfläche 4 des Halbleitersubstrats 6 wird dem Benutzer auf einem Display 41 visualisiert. Über eine Eingabeeinheit 44 kann der Benutzer eine definierte Stelle auf der Oberfläche 4 des Halbleitersubstrats 6 auswählen, um hier eine genauere Untersuchung bzw. Messung durchzuführen. Das auf dem Display 41 dargestellte Bild der Oberfläche 4 des Halbleitersubstrats 6 ist verzerrungsfrei. Die Digitalkamera 11 nimmt das Gesamtbild der Oberfläche 4 des Halbleitersubstrats 6 mit einer Verzerrung auf. Diese Verzerrung muss vor der Darstellung auf dem Display 41 korrigiert werden. Hierzu ist im Computer 30 ein entsprechender Prozessor 42 vorgesehen. Der Benutzer kann das verzerrungsfreie Bild der Oberfläche 4 des Halbleitersubstrats 6 in einem Speicher 43 des Computers 30 ablegen. Obwohl sich die Beschreibung auf einen Computer 30 allein bezieht, ist es für einen Fachmann selbstverständlich, dass der Prozessor 42 und der Speicher 43 auch Teil eines gesamten Netzwerks in einer Fabrik für die Halbleiterherstellung sein können.
  • 7 zeigt die verzerrte Aufnahme der Oberfläche eines Halbleitersubstrats 6. Das Halbleitersubstrat 6 ist hier ein Wafer, auf dem mehrere Dyes 50 strukturiert sind. Das verzerrte Bild der Oberfläche 4 des Halbleitersubstrats 6 wird dem Benutzer auf dem Display 41 des Computers 30 dargestellt. Für die Transformation des verzerrt aufgenommenen Halbleitersubstrats 6 ist es notwendig ein Viereck 51 zu bestimmen, das das verzerrte Bild des Halbleitersubstrats 6 umschließt. Nach der Transformation des verzerrten Bildes des Halbleitersubstrats in einen Kreis, der einer Aufnahme durch eine Kamera entsprechen würde, die in der Zentrumsachse des Halbleitersubstrats 6 angeordnet oder zumindest zu dieser parallel ist. Das Viereck 51 wird durch eine untere Seite 51a, eine obere Seite 51b, eine linke Seite 51c und eine rechte Seite 51d definiert. Das Viereck 51 ist in mehrere Gitterlinien unterteilt, von denen eine erste Gruppe 54 parallel zu der linken Seite 51c und der rechten Seite 51d ausgerichtet ist. Ferner ist eine zweite Gruppe 55 von Gitterlinien vorgesehen, die parallel zur unteren Seite 51a und oberen Seite 51b angeordnet sind. Auf dem Display 41 des Computers 30 wird dem Benutzer das verzerrte Bild der Oberfläche 4 des Halbleitersubstrats angezeigt. Der Benutzer passt dann das Viereck 51 derart an das Halbleitersubstrat 6 an, dass die untere Seite 51a, die obere Seite 51b, die linke Seite 51c und die rechte Seite 51d das Halbleitersubstrat tangieren. Hierzu ist das Viereck 51 mit mehreren Stützpunkten 52 versehen, die entsprechend durch den Benutzer verändert werden können, um eine Angleichung des Vierecks 51 an den äußeren Rand des Halbleitersubstrats 6 zu erreichen. Ebenso können die Gitterlinien der ersten Gruppe 54 und die Gitterlinien der zweiten Gruppe 55 verschoben werden, damit diese parallel zu den Strukturen des Wafers bzw. Halbleitersubstrats 6 liegen. Die Transformation vom verzerrten Bild des Halbleitersubstrats 6 zu einem nichtverzerrten Bild des Halbleitersubstrats 6 wird dann im Computer 30 mittels einer Transformationsfunktion durchgeführt. Diese Transformationsfunktion kann der Intel-Image Processing Library entnommen werden. Nach der erfolgten Transformation wird der Wafer bzw. das Halbleitersubstrat derart auf dem Display 41 dargestellt als wäre er mit einer Digitalkamera 11 senkrecht und nicht verdreht aufgenommen worden. Durch diese Transformation ist eine sehr genaue (< 0,5 mm) Zuordnung zwischen den Pixelkoordinaten des CCD-Chips und den Tischkoordinaten eines Tisches 60 möglich (siehe 3), auf dem das Halbleitersubstrat 6 aufgelegt ist. Der Tisch 60 ist in zwei senkrecht zueinanderstehenden Raumrichtungen, wie zum Beispiel X und Y, verschiebbar ausgebildet.
  • 2
    Vorrichtung
    4
    Oberfläche
    5
    6
    Halbleitersubstrat
    7
    optische Achse
    8
    Mittelpunkt
    10
    Zentrumsachse
    11
    Digitalkamera
    12
    CCD-Chip
    14
    Beleuchtungseinrichtung
    15
    Lichtkegel
    16
    Diffuserschirm
    16a
    erste Vorderkante
    16b
    zweite Vorderkante
    16c
    unteres Kreissegment
    16d
    oberes Kreissegment
    18
    erste Schiene
    19
    Doppelpfeil
    20
    zweite Schiene
    21
    Doppelpfeil
    22
    Anschlusskabel
    23
    Halterahmen
    24
    Stützelement
    25
    Verstelleinheit
    26
    abgewinkelter Bereich
    29
    Halteschiene
    30
    Computer
    31
    Lampengrundkörper
    32
    Lampe
    33
    unteres Blech
    34
    erstes Seitenblech
    35
    zweites Seitenblech
    36
    oberes Blech
    37
    Schrauben
    38
    Langlöcher
    39
    Abstrahlkegel
    40
    Zentrumsachse
    41
    Display
    42
    Prozessor
    43
    Speicher
    50
    Dyes
    51
    Viereck
    51a
    untere Seite
    51b
    obere Seite
    51c
    linke Seite
    51d
    rechte Seite
    52
    Stützpunkte
    54
    erste Gruppe
    55
    zweite Gruppe
    60
    Tisch

Claims (26)

  1. Eine Vorrichtung (2) zur Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche (4) eines Halbleitersubstrats (6), umfasst eine Digitalkamera (11) mit einem Objektiv (5) und CCD-Chip (12), wobei das Objektiv (5) eine optische Achse (7) definiert, die auf dem CCD-Chip (12) senkrecht steht und eine Bleuchtungseinrichtung (14), die über der Oberfläche (4) des Halbleitersubstrats (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Achse (7) mit der Oberfläche (4) des Halbleitersubstrats (6) einen Winkel (α) kleiner als 90° einschließt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α), zwischen der optischen Achse (7) und der Oberfläche (4) des Halbleitersubstrats (6), immer derart bemessen ist, dass die Reflexion der optischen Achse (7) von der Oberfläche (4) des Halbleitersubstrats (6) immer auf einen Diffuserschirm (16) trifft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Winkel (α) zwischen 45° und 60° beträgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) 52° beträgt.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Halbleitersubstrat (6) und gegenüber der Beleuchtungseinrichtung der Diffuserschirm (16) angeordnet ist, der das Halbleitersubstrat (6) teilweise umgibt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Schiene (18) vorgesehen ist, an der die Digitalkamera (11) und die Beleuchtungseinrichtung (14) verstellbar angebracht sind, und dass eine zweite Schiene (20) vorgesehen ist, an der der Diffuserschirm (16) verstellbar angebracht ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Digitalkamera (11) über der Beleuchtungseinrichtung (14) an der ersten Schiene (18) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (14) mit mehreren verstellbaren Blechen (33, 34, 35, 36) versehen ist, die einen Abstrahlkegel (39) der Beleuchtungseinrichtung (14) festlegen, der derart ausgestaltet ist, dass kein direktes Licht von der Beleuchtungseinrichtung (14) auf die Oberfläche (4) des Halbleitersubstrats (6) fällt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren verstellbaren Bleche (33, 34, 35, 36), ein unteres Blech (33), das im wesentlichen parallel zur Oberfläche (4) des Halbleitersubstrats (6) ist, und ein erstes und einem zweites Seitenblech (34, 35) umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Seitenblech (34, 35) jeweils einen abgewinkelten Bereich (26) aufweisen, und dass die abgewinkelten Bereiche (26) aufeinander zu weisen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Schiene (20) der Diffuserschirm (16) in Form eines Halbzylinders ausgebildet ist, der das Halbleitersubstrat (6) etwa zur Hälfte umgibt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Digitalkamera (11) eine Auflösung von 800T Pixel besitzt, und das jedes aufgenommene Bild eine Filegröße von ca. 200KB pro Bild im jpg-Format besitzt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleitersubstrat (6) ein Wafer ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) in ein Messsystem für die Halbleiterindustrie eingebaut ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) in eine Waferinspektionsmaschine eingebaut ist, um beobachtete Defekte zu dokumentieren.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) in eine Einrichtung zur Schichtdickenmessung integriert ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) eine Stand- Alone- Variante ist, die in einer Halbleiterfertigung Waferkoordinaten von Messstellen, die genauer zu untersuchen sind, als ein ASCI- File, an andere Messsysteme verteilt.
  18. Verfahren zur Aufnahme eines Gesamtbildes einer Oberfläche (4) eines Halbleitersubstrats (6), mit einer Digitalkamera (11) mit einem Objektiv (5) und CCD-Chip (12), wobei das Objektiv (5) eine optische Achse (7) definiert, die auf dem CCD-Chip (12) senkrecht steht und mit einer Bleuchtungseinrichtung (14), die über der Oberfläche (6) des Halbleitersubstrats (6) angeordnet ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: • Ausrichten der optische Achse (7) derart, dass mit der Oberfläche (4) des Halbleitersubstrats (6) ein Winkel (α) kleiner als 90° ausgebildet wird; und • Verstellen der Beleuchtungseinrichtung (14) mit mehreren verstellbaren Blechen (33, 34, 35, 36) derart, dass durch die Beleuchtungseinrichtung (14) ein Abstrahlkegel (39) festgelegt wird, so dass kein direktes Licht von der Beleuchtungseinrichtung (14) auf die Oberfläche (4) des Halbleitersubstrats (6) fällt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Digitalkamera (11) aufgenommene Bild elektronisch derart korrigiert wird, dass das Bild der Oberfläche (4) des Halbleitersubstrats (6) verzerrungsfrei ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtbild der Oberfläche des Halbleitersubstrats auf einem Display (41) dargestellt wird, und dass der Benutzer einem Cursor einer Eingabeeinheit (44) die gewünschte Messposition auswählt.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Schiene (18) vorgesehen ist, an der die Digitalkamera (11) und die Beleuchtungseinrichtung (14) verstellt werden, und dass eine zweite Schiene (20) vorgesehen ist, an der der Diffuserschirm (16) verstellt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Beleuchtungseinrichtung mehrere verstellbare Bleche vorgesehen sind, wobei ein unteres Blech im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Halbleitersubstrats verstellt wird, und ein erstes und einem zweites Seitenblech, jeweils senkrecht zum unteren Blech verstellt wird, dass das erste und das zweite Seitenblech jeweils einen abgewinkelten Bereich aufweist, und dass die abgewinkelten Bereiche aufeinander zu weisen.
  23. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Digitalkamera ein Bild mit einer Auflösung von 800T Pixel aufgenommen wird, und dass jedes aufgenommene Bild eine Filegröße von ca. 200KB im jpg-Format besitzt besitzt.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleitersubstrat ein Wafer ist.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleitersubstrat auf einem verfahrbaren Tisch aufgelegt ist, und dass die durch den Benutzer im Übersichtsbild ausgewählte Position angefahren wird.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren in einer Stand- Alone- Vorrichtung integriert wird, dass in einer Halbleiterfertigung Waferkoordinaten, die genauer zu untersuchen sind, als ein ASCI- File, an andere Mess-Systeme verteilt werden.
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