DE102004015894B3 - Verfahren zur Kommunikation zwischen einer WLAN-Funkstation und einer Basisstation eines zellularen Funkkommunikationssystems, sowie entsprechende Funkstation und Basisstation - Google Patents

Verfahren zur Kommunikation zwischen einer WLAN-Funkstation und einer Basisstation eines zellularen Funkkommunikationssystems, sowie entsprechende Funkstation und Basisstation Download PDF

Info

Publication number
DE102004015894B3
DE102004015894B3 DE102004015894A DE102004015894A DE102004015894B3 DE 102004015894 B3 DE102004015894 B3 DE 102004015894B3 DE 102004015894 A DE102004015894 A DE 102004015894A DE 102004015894 A DE102004015894 A DE 102004015894A DE 102004015894 B3 DE102004015894 B3 DE 102004015894B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radio
radio station
fnb
station
fnd
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102004015894A
Other languages
English (en)
Inventor
Hui Dr. Li
Yu Dan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Solutions and Networks GmbH and Co KG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102004015894A priority Critical patent/DE102004015894B3/de
Priority to KR1020067019868A priority patent/KR20060135002A/ko
Priority to PCT/EP2005/050691 priority patent/WO2005096561A1/de
Priority to US11/547,430 priority patent/US20080274738A1/en
Priority to JP2007505530A priority patent/JP2007531438A/ja
Priority to CNA2005800107258A priority patent/CN1939011A/zh
Application granted granted Critical
Publication of DE102004015894B3 publication Critical patent/DE102004015894B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W92/00Interfaces specially adapted for wireless communication networks
    • H04W92/02Inter-networking arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks
    • H04L45/26Route discovery packet
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks
    • H04L45/02Topology update or discovery
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/10Flow control; Congestion control
    • H04L47/24Traffic characterised by specific attributes, e.g. priority or QoS
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W40/00Communication routing or communication path finding
    • H04W40/24Connectivity information management, e.g. connectivity discovery or connectivity update
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices
    • H04W88/10Access point devices adapted for operation in multiple networks, e.g. multi-mode access points

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kommunikation per Funk zwischen einer Funkeinrichtung (BS) und Funkstationen (MN, FNA, FNB, FNC, FND, APA, APB). Erfindungsgemäß empfängt die Funkeinrichtung (BS) eine von einer zweiten Funkstation (FNB) an die Funkeinrichtung (BS) weitergeleitete Anfrage (REQ) einer ersten Funkstation (MN) bezüglich einer zukünftigen Versendung einer Nachricht von der ersten Funkstation (MN) an eine dritte Funkstation (APB). Weiterhin sendet die Funkeinrichtung an zumindest eine oder jede Funkstation (FNB, FND) eines über eine oder mehrere Funkstationen (FNB, FND) verlaufenden Pfades, über den die Nachricht von der ersten Funkstation (MN) an die dritte Funkstation (APB) durch Weiterleitung durch die Funkstationen (FNB, FND) des Pfades übertragbar ist, Informationen über die der jeweiligen Funkstation (FNB, FND) des Pfades entlang dem Pfad in Richtung der dritten Funkstation (APB) benachbarte Funkstation (FND, APB) und gegebenenfalls auch Informationen über bei einer Weiterleitung der Nachricht (DATA) durch die jeweilige Funkstation (FMB, FND) des Pfades zu verwendende Funkressourcen. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Funkeinrichtung und eine Funkstation zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kommunikation per Funk zwischen einer Funkeinrichtung und Funkstationen, sowie eine Funkeinrichtung und eine Funkstation zur Durchführung des Verfahrens.
  • In Funkkommunikationssystemen werden Nachrichten (beispielsweise Sprache, Bildinformation, Videoinformation, SMS (Short Message Service), MMS (Multimedia Messaging Service) oder andere Daten) mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen über eine Funkschnittstelle zwischen sendender und empfangender Station übertragen. Bei den Stationen kann es sich hierbei je nach konkreter Ausgestaltung des Funkkommunikationssystems um verschiedenartige teilnehmerseitige Funkstationen, Repeater, Funkzugangspunkte oder netzseitige Funkeinrichtungen wie Basisstationen handeln. In einem Mobilfunkkommunikationssystem handelt es sich bei zumindest einem Teil der teilnehmerseitigen Funkstationen um mobile Funkstationen. Das Abstrahlen der elektromagnetischen Wellen erfolgt mit Trägerfrequenzen, die in dem für das jeweilige System vorgesehenen Frequenzband liegen.
  • Mobilfunkkommunikationssysteme sind oftmals als zellulare Systeme z.B. nach dem Standard GSM (Global System for Mobile Communication) oder UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) mit einer Netzinfrastruktur bestehend z.B. aus Basisstationen, Einrichtungen zur Kontrolle und Steuerung der Basisstationen und weiteren netzseitigen Einrichtungen ausgebildet.
  • Außer diesen weiträumig organisierten (supralokalen) zellularen, hierarchischen Funknetzen gibt es auch drahtlose lokale Netze (WLANs, Wireless Local Area Networks) mit einem in der Regel räumlich deutlich stärker begrenzten Funkabdeckungsbereich. Die von den Funkzugangspunkten (AP: Access Point) der WLANs abgedeckten Zellen sind mit einem Durchmesser von bis zu einigen hundert Metern im Vergleich zu üblichen Mobilfunkzellen klein. Beispiele verschiedener Standards für WLANs sind HiperLAN, DECT, IEEE 802.11, Bluetooth und WATM.
  • In der Regel wird für WLANs der nicht lizenzierte Frequenzbereich um 2,4 GHz genutzt. Datenübertragungsraten liegen bei bis zu 11 Mbit/s. Künftige WLANs können im 5 GHz Bereich betrieben werden und Datenraten von über 50 Mbit/s erreichen. Somit stehen den Teilnehmern der WLANs Datenraten zur Verfügung, die erheblich höher liegen als diejenigen, die von der dritten Mobilfunkgeneration (wie z.B. UMTS) angeboten werden. Damit ist für die Übertragung von großen Datenmengen, insbesondere in Verbindung mit Internetzugriffen, der Zugriff auf WLANs für hochbitratige Verbindungen vorteilhaft.
  • Über die WLAN Funkzugangspunkte kann eine Anbindung an andere Kommunikationssysteme, so z.B. an Breitband-Datennetze (BDN Broadband Data Networks) erfolgen. Hierzu kommunizieren die Funkstationen des WLAN entweder direkt mit einem Funkzugangspunkt oder bei weiter entfernten Funkstationen über andere Funkstationen, welche die Informationen zwischen der Funkstation und dem Funkzugangspunkt über einen Pfad zwischen der Funkstation und dem Funkzugangspunkt weiterleiten.
  • Das Dokument WO 03/094026 A1 beschreibt ein Verfahren zur Kommunikation in einem Adhoc-Funknetz. Die Knoten des Netzes werden zu Clustern zusammengefasst. Vor einer Nachrichtenübertragung wird ein Pfad durch das Cluster ermittelt, wobei die Pfadermittlung in die beiden Teilschritte „cluster-level routing" und „node-level routing" aufgeteilt ist. Bei dem „cluster-level routing" wird eine Reihe von Clustern bestimmt zwischen dem „source cluster" und dem „destination cluster". Im Anschluss werden die kürzeren „node-level routes" be stimmt, indem jeweils von einem Knoten eines Clusters ein Pfad zu einem Knoten des gemäß der „cluster-level route" benachbarten Clusters bestimmt wird.
  • Existieren zwei verschiedene Funkkommunikationssysteme, wie z.B. ein WLAN und ein zellulares System am gleichen Ort, so ist es möglich, dass sowohl Funkstationen existieren, welche innerhalb beider Funkkommunikationssysteme kommunizieren können, als auch Funkstationen, welche ausschließlich entweder innerhalb des einen oder innerhalb des anderen Funkkommunikationssystems kommunizieren können. Bei einer Koexistenz eines WLAN mit einem zellularen System können somit z.B. Funkstationen vorhanden sein, welche sowohl eine WLAN- als auch eine zellulare Funkschnittstelle aufweisen, als auch solche Funkstationen, welche ausschließlich eine oder mehrere WLAN- geeignete Funkschnittstellen aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein effizientes Verfahren zur Kommunikation per Funk aufzuzeigen, welches insbesondere auch dann anwendbar ist, wenn Funkstationen mit verschieden ausgestatteten Funkschnittstellen vorhanden sind. Weiterhin sollen eine Funkeinrichtung und eine Funkstation, welche die Durchführung des Verfahrens unterstützen können, vorgestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Kommunikation per Funk zwischen einer Funkeinrichtung und Funkstationen empfängt die Funkeinrichtung eine von einer zweiten Funkstation an die Funkeinrichtung weitergeleitete Anfrage einer ersten Funkstation bezüglich einer zukünftigen Versendung einer Nachricht von der ersten Funkstation an eine dritte Funkstation. Weiterhin sendet die Funkeinrichtung an zumindest eine Funkstation eines über eine oder mehrere Funkstationen verlaufenden Pfades zwischen der ersten Funkstation und der dritten Funkstation Informationen über die der jeweiligen Funkstation des Pfades entlang dem Pfad in Richtung der dritten Funkstation benachbarte Funkstation. Hierbei ist die Nachricht von der ersten Funkstation an die dritte Funkstation durch Weiterleitung durch die Funkstationen des Pfades übertragbar.
  • Der Pfad wird von der Funkeinrichtung und/oder von einer mit der Funkeinrichtung verbundenen Einrichtung bestimmt unter Verwendung von Informationen über Nachbarschaftsbeziehungen zwischen Funkstationen. Bei Vorhandensein der im folgenden näher beschriebenen zwei Gruppen von Funkstationen können sich die Nachbarschaftsbeziehungen insbesondere lediglich auf Funkstationen der zweiten Gruppe beziehen bzw. auf diejenigen Funkstationen, welche gemäß dem zweiten Funkstandard mit der Funkeinrichtung kommunizieren. Vorzugsweise werden die Informationen über Nachbarschaftsbeziehungen zwischen Funkstationen von Funkstationen ermittelt und an die Funkeinrichtung gesendet.
  • Bei den Funkstationen eines Pfades handelt es sich um diejenigen Funkstationen, welche eine Nachricht von einem Sender zu einem Empfänger weiterleiten. Bezüglich des Pfades zwischen der ersten und der dritten Funkstation, betreffend wel chen die Funkeinrichtung Signalisierungsinformationen an die Funkstationen des Pfades sendet, ist es vorteilhaft, wenn die zweite Funkstation eine Funkstation dieses Pfades ist.
  • Die erste Funkstation sendet eine Anfrage, welche von der zweiten Funkstation an die Funkeinrichtung, welche z.B. als Basisstation eines zellularen Funkkommunikationssystems ausgestaltet sein kann, weitergeleitet wird. Diese Weiterleitung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die erste Funkstation nicht auf direkte Weise mit der Funkeinrichtung kommunizieren kann, so dass die Kommunikation zwischen der ersten Funkstation und der Funkeinrichtung über die zweite Funkstation abläuft. Die Anfrage drückt aus bzw. impliziert, dass von der ersten Funkstation eine Versendung einer Nachricht gewünscht bzw. beabsichtigt ist, und gegebenenfalls auch, dass eine Ermittlung und geeignete Mitteilung eines Pfades zwischen der ersten und der dritten Funkstation bzw. eine Zuweisung von Funkressourcen zur Versendung der Nachricht und vorzugsweise auch zur Weiterleitung der Nachricht erfolgen soll.
  • Von Vorteil ist es, wenn in der Anfrage eine Angabe von Quell- und Ziel-Funkstation der Nachricht, sowie des Umfangs der zu versendenden Nachricht enthalten ist. Nach dem Empfang der Anfrage versendet die Funkeinrichtung Pfadinformationen. In einer bevorzugten Ausführungsform ermöglichen diese eine vollständige Übermittlung der Nachricht von der zweiten bis zur dritten Funkstation.
  • In Weiterbildung der Erfindung sendet die Funkeinrichtung an zumindest eine Funkstation des Pfades Informationen über bei einer Weiterleitung der Nachricht durch die jeweilige Funkstation des Pfades zu verwendende Funkressourcen. Die Ressourcenvergabeinformationen ermöglichen eine zügige Übermittlung der Nachricht von der ersten zu der dritten Funkstation, ohne dass es zu Kollisionen bei der Belegung von Funkressourcen kommt, was z.B. dann möglich ist, wenn den Funkstationen des Pfades keine Funkressourcen zur Weiterleitung zugewiesen werden. Werden sowohl die Pfadinformationen als auch die Ressourcenvergabeinformationen nur einem Teil der Funkstationen des Pfades gesendet, so ist es vorteilhaft, diese zwei verschiedenen Informationstypen den gleichen Funkstationen des Pfades zu senden.
  • Einer Ausgestaltung der Erfindung gemäß sendet die Funkeinrichtung die Pfadinformationen bzw. die Pfadinformationen und die Ressourcenvergabeinformationen an jede Funkstation des Pfades. In diesem Fall ist zur effizienten Übertragung der Nachricht von der ersten zu der dritten Funkstation über den Pfad keine Weitergabe der Informationen zwischen Funkstationen nötig.
  • In Weiterbildung der Erfindung gehört die erste Funkstation einer ersten Gruppe von Funkstationen an, deren Funkschnittstelle oder Funkschnittstellen sich von der Funkschnittstelle zur Kommunikation zwischen Funkstationen und der Funkeinrichtung unterscheiden. Weiterhin gehören die Funkstationen des Pfades einer zweiten Gruppe von Funkstationen an, deren Funkschnittstellen eine Funkschnittstelle zur Kommunikation mit der Funkeinrichtung umfassen. Eine Kommunikation über Funk ist nur dann möglich, wenn die für die jeweilige Kommunikation charakteristische Funkschnittstelle, wie z.B, eine Funkschnittstelle zur Kommunikation innerhalb eines WLAN oder innerhalb GSM oder UMTS oder auch zur Kommunikation auf einem bestimmten Frequenzband innerhalb eines Systems, vorhanden ist. Daher ist eine direkte Kommunikation zwischen der ersten Funkstation und der Funkeinrichtung nicht möglich, während die Funkstationen des Pfades aufgrund der Ausgestaltung ihrer Funkschnittstelle mit der Funkeinrichtung kommunizieren können. Vorzugsweise gehört auch die dritte Funkstation der zweiten Gruppe an. Bei der ersten Gruppe kann es sich z.B. um mobile Teilnehmerstationen handeln, bei der zweiten Gruppe um zumindest zeitweise ortsfeste bzw. stationäre Funkstationen, welche als Relaisstationen zwischen mobilen Teilnehmerstationen und Funkzugangspunkten dienen können.
  • Verschiedene Funkschnittstellen können sich z.B. aufgrund des zur Kommunikation über die jeweilige Funkschnittstelle verwendeten Funkstandards unterscheiden. Es ist vorteilhaft, wenn die Kommunikation zwischen Funkstationen unter Verwendung eines ersten Funkstandards, wie z.B. gemäß einem WLAN-Standard, und die Kommunikation zwischen Funkstationen und der Funkeinrichtung unter Verwendung eines zweiten von dem ersten unterschiedlichen Funkstandards, wie z.B. gemäß dem GSM- oder UMTS-Standard, erfolgt.
  • Einer Weiterbildung der Erfindung gemäß sendet die Funkeinrichtung an die zweite Funkstation Informationen über von der ersten Funkstation bei der Versendung der Nachricht zu verwendende Funkressourcen. Die zweite Funkstation kann diese Informationen dann an die erste Funkstation weiterleiten. Dieses Vorgehen ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die erste Funkstation aufgrund der Ausgestaltung ihrer Funkschnittstelle nicht direkt mit der Funkeinrichtung kommunizieren kann.
  • Einer Ausgestaltung der Erfindung gemäß sendet die erste Funkstation die Nachricht an die zweite Funkstation, und jede Funkstation des Pfades leitet die Nachricht an die jeweilige entlang dem Pfad in Richtung der dritten Funkstation benachbarte Funkstation weiter. Diese Übermittlung der Nachricht von der ersten Funkstation über den Pfad zu der dritten Funkstation erfolgt vorzugsweise unter Verwendung der von der Funkeinrichtung zuvor signalisierten Funkressourcen.
  • In Weiterbildung der Erfindung sendet die Funkeinrichtung der dritten Funkstation und/oder zumindest einem Teil der Funkstationen des Pfades Informationen über die der jeweiligen Funkstation entlang dem Pfad in Richtung der ersten Funkstation benachbarte Funkstation. In dem Fall, dass die Informationen beispielsweise nicht nur an einen Teil der Funkstationen eines Pfades, dessen Bestandteil die zweite Funkstation ist, sondern an alle Funkstationen dieses Pfades gesendet werden, wird der zweiten Funkstation durch die Informationen mitgeteilt, dass eine Nachricht an die erste Funkstation durch die zweite Funkstation direkt an die erste Funkstation weiterzuleiten ist.
  • Die oben genannte Aufgabe hinsichtlich der Funkeinrichtung wird durch eine Funkeinrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs betreffend die Funkeinrichtung gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß weist die Funkeinrichtung zur Kommunikation per Funk mit Funkstationen auf:
    Mittel zum Empfangen einer von einer zweiten Funkstation an die Funkeinrichtung weitergeleiteten Anfrage einer ersten Funkstation bezüglich einer zukünftigen Versendung einer Nachricht von der ersten Funkstation an eine dritte Funkstation,
    Mittel zum Bestimmen eines Pfades unter Verwendung von Informationen über Nachbarschaftsbeziehungen zwischen Funkstationen, und
    Mittel zum Versenden an zumindest eine Funkstation des über eine oder mehrere Funkstationen verlaufenden Pfades, über den die Nachricht von der ersten Funkstation an die dritte Funkstation durch Weiterleitung durch die Funkstationen des Pfa des übertragbar ist, von Informationen über die der jeweiligen Funkstation des Pfades entlang dem Pfad in Richtung der dritten Funkstation benachbarte Funkstation.
  • Insbesondere ist die erfindungsgemäße Funkeinrichtung besonders dann vorteilhaft, wenn die oben beschriebenen zwei Gruppen von Funkstationen vorliegen, bzw. wenn die Funkstationen wie oben beschrieben unter Verwendung von zwei verschiedenen Funkstandards kommunizieren.
  • In Weiterbildung der Erfindung verfügt die Funkeinrichtung weiterhin über Mittel zum Versenden von Informationen über bei einer Weiterleitung der Nachricht durch die jeweilige Funkstation des Pfades zu verwendende Funkressourcen an zumindest eine Funkstation des Pfades.
  • Einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gemäß weist die Funkeinrichtung Mittel zum Versenden der Informationen an jede Funkstation des Pfades auf.
  • In Weiterbildung der Erfindung verfügt die Funkeinrichtung weiterhin über Mittel zum Versenden von Informationen an die zweite Funkstation über von der ersten Funkstation bei der Versendung der Nachricht zu verwendende Funkressourcen.
  • Die oben genannte Aufgabe hinsichtlich der Funkstation wird durch eine Funkstation mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs betreffend eine Funkstation gelöst.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist Gegenstand eines Unteranspruchs.
  • Die erfindungsgemäße Funkstation zur Kommunikation per Funk mit Funkstationen und einer Funkeinrichtung weist auf:
    Mittel zum Empfangen einer von einer ersten weiteren Funkstation gesendeten Anfrage bezüglich einer zukünftigen Versendung einer Nachricht von der ersten weiteren Funkstation an eine zweite weitere Funkstation,
    Mittel zum Weiterleiten der Anfrage der ersten weiteren Funkstation an die Funkeinrichtung,
    Mittel zum Empfangen von Informationen über von der ersten weiteren Funkstation bei der Versendung der Nachricht zu verwendende Funkressourcen von der Funkstation,
    Mittel zum Weiterleiten der Informationen über die von der ersten weiteren Funkstation bei der Versendung der Nachricht zu verwendenden Funkressourcen an die erste weitere Funkstation.
  • Insbesondere kann die erste weitere Funkstation der oben beschriebenen ersten Gruppe von Funkstationen angehören, und die erfindungsgemäße Funkstation und die zweite weitere Funkstation der oben beschriebenen zweiten Gruppe. Vorzugsweise handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Funkstation um eine mobile Funkstation und/oder um eine teilnehmerseitige Funkstation. Es ist möglich, dass die erfindungsgemäße Funkstation mit der ersten weiteren Funkstation unter Verwendung eines ersten Funkstandards und mit der Funkeinrichtung unter Verwendung eines zweiten, von dem ersten unterschiedlichen Funkstandards kommuniziert.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die erfindungsgemäße Funkstation weiterhin Mittel zum Empfangen von Informationen über eine dritte weitere Funkstation von der Funkeinrichtung auf, an welche dritte weitere Funkstation die Nachricht von der ersten weiteren Funkstation an die zweite weitere Funkstation durch die Funkstation weiterzuleiten ist. Auch Mittel zum Empfangen von Informationen über bei der Weiterleitung zu verwendende Funkressourcen von der Funkeinrichtung können vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Funkeinrichtung und die erfindungsgemäße Funkstation eignen sich insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei dies auch auf die Ausgestaltungen und Weiterbildungen zutrifft. Hierzu können sie weitere geeignete Mittel umfassen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1: einen Ausschnitt zweier Funkkommunikationssysteme,
  • 2: eine erste schematische Darstellung eines zeitlichen Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3: eine zweite schematische Darstellung eines zeitlichen Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 4: schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Basisstation,
  • 5: schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Funkstation.
  • Obwohl im folgenden Ausführungsbeispiel auf ein zellulares Mobilfunkkommunikationssystem und ein WLAN Bezug genommen wird, kann die Erfindung auch in anderen Funkkommunikationssystemen eingesetzt werden.
  • In 1 ist eine Funkzelle Z einer Basisstation BS eines zellularen Funkkommunikationssystems dargestellt. Die Basisstation BS als Bestandteil des Funkzugangsnetzes des zellularen Funkkommunikationssystems ist mit weiteren Infrastruktureinrichtungen NET, wie z.B. mit einer Einrichtung zur Verwaltung der Funkressourcen einer oder mehrerer Basisstationen und einem Kernnetz verbunden. Weitere Basisstationen des zellularen Funkkommunikationssystems und ihre jeweiligen Funk zellen sind der Übersichtlichkeit halber nicht in 1 dargestellt.
  • In der Funkzelle Z befinden sich die beiden Funkzugangspunkte APA und APB eines WLAN, welche eine Anbindung an andere Kommunikationssysteme, insbesondere an das Internet ermöglichen. Weitere Bestandteile des WLAN sind die Funkstationen FNA, FNB, FNC und FND, welche dazu dienen, Nachrichten zwischen der Mobilstation MN und den Funkzugangspunkten APA und APB weiterzuleiten. Diese Weiterleitung ist vorteilhaft, da die Kommunikation innerhalb des WLAN im Bereich hoher Frequenzen mit geringer Sendeleistung erfolgt, so dass der Funkabdeckungsbereich der Funkzugangspunkten APA und APB stark eingeschränkt ist. Bei den Funkstationen FNA, FNB, FNC und FND kann es sich um örtlich fixierte bzw. stationäre Funkstationen, wie z.B. um fest installierte Repeater handeln, oder auch um Mobilstationen, welche die Funktion der Weiterleitung von Nachrichten zwischen Mobilstationen und Funkzugangspunkten temporär wahrnehmen. Die Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn es sich bei der Mobilstation MN um eine ortsfeste Funkstation handelt.
  • Die Funkstationen FNA, FNB, FNC und FND, die Funkzugangspunkte APA und APB und die Mobilstation MN verfügen über eine für das WLAN charakteristische Funkschnittstelle, so dass sie direkt miteinander kommunizieren können. Zur Kommunikation untereinander verwenden die Funkstationen FNR, FNB, FNC und FND, die Funkzugangspunkte APA und APB und die Mobilstation MN einen WLAN-Standard. Während die Mobilstation MN nur die WLAN-Funkschnittstelle aufweist, verfügen die Funkstationen FNA, FNB, FNC und FND und die Funkzugangspunkte APA und APB weiterhin über eine für das zellulare Funkkommunikationssystem charakteristische Funkschnittstelle. Somit können die Funkstationen FNA, FNB, FNC und FND und die Funkzugangspunkte APA und APB sowohl untereinander und mit der Mobilstation MN, als auch mit der Basisstation BS des zellularen Funkkommunikationssystems kommunizieren. Für die Kommunikation mit der Basisstation BS wird ein Mobilfunkstandard eines zellularen Funkkommunikationssystems verwendet. Für die Mobilstation MN hingegen ist eine direkte Kommunikation mit der Basisstation BS nicht möglich, da sie die hierzu erforderliche Funkschnittstelle nicht aufweist.
  • Im folgenden wird der Fall betrachtet, dass die Mobilstation MN eine Nachricht an einen Funkzugangspunkt versenden will, um Daten aus dem Internet anzufordern. 2 zeigt den zeitlichen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die Zeit nach rechts aufgetragen ist. Die Mobilstation MN sendet eine Anfrage REQ an die ihr nächste Funkstation FNB, mit welcher sie der Funkstation FNB mitteilt, dass sie eine Nachricht eines bestimmten, in der Anfrage REQ genannten Volumens an einen Funkzugangspunkt zu versenden wünscht. Hierbei muss die Mobilstation MN nicht angeben, mit welchem Funkzugangspunkt APA bzw. APB sie kommunizieren will. Die Funkstation FNB leitet die Anfrage REQ an die Basisstation BS weiter.
  • Die Basisstation BS bzw. eine geeignete mit der Basisstation BS verbundene netzseitige Einrichtung des zellularen Funkkommunikationssystems bestimmt nach dem Empfang der Anfrage REQ einen Pfad zwischen der Mobilstation MN und einem der Funkzugangspunkte APA bzw. APB, wobei der Pfad ausschließlich über die Funkstationen FNA, FNB, FNC und FND verläuft. Eventuell weitere sich in der Umgebung der Mobilstation MN und der Funkzugangspunkte APA und APB befindliche Mobilstationen werden nicht zur Weiterleitung von Nachrichten zwischen der Mobilstation MN und den Funkzugangspunkten APA bzw. APB eingesetzt.
  • Um einen geeigneten Pfad zwischen der Mobilstation MN und einem Funkzugangspunkt APA bzw. APB zu bestimmen, kennt die Basisstation BS bzw. die mit der Basisstation BS verbundene netzseitige Einrichtung des zellularen Funkkommunikationssystems die Nachbarschaftsbeziehungen zwischen den Funkstationen FNA, FNB, FNC und FND und den Funkzugangspunkten APA und APB. Hierzu haben die Funkstationen FNA, FNB, FNC und FND und die Funkzugangspunkte APA und APB ihre jeweiligen Nachbarn durch einen geeigneten Signalisierungsaustausch erkundet und das Ergebnis an die Basisstation BS gesendet. Benachbart sind zwei Funkstationen bzw. eine Funkstation und ein Funkzugangspunkt dann, wenn eine Nachricht direkt zwischen diesen übertragen werden kann, ohne dass es der Weiterleitung der Nachricht bedarf. Die Bestimmung des Pfades in der Basisstation BS bzw. in der mit der Basisstation BS verbundenen netzseitigen Einrichtung kann durch an sich bekannte Verfahren erfolgen.
  • Im folgenden wird davon ausgegangen, dass netzseitig bestimmt wurde, dass die Nachricht von der Mobilstation MN an den Funkzugangspunkt APB zu versenden ist, wobei die Nachricht hierzu von den Funkstationen FNB und FND weiterzuleiten ist. Bei den Funkstationen des Pfades zwischen der Mobilstation MN und dem Funkzugangspunkt APB handelt es sich somit um die beiden Funkstationen FNB und FND. Die Basisstation BS sendet jeweils an die beiden Funkstationen FNB und FND Informationen INFO über die Nachbar-Funkstation, an welche die Nachricht weiterzuleiten ist und über die zur Weiterleitung zu verwendenden Funkressourcen. Die Informationen INFO für die Funkstation FNB können somit lauten: der nächste Nachbar in Richtung Funkzugangspunkt APB ist die Funkstation FND, zur Weiterleitung einer Nachricht von der Mobilstation MN an den Funkzugangspunkt APB zu verwenden ist eine Frequenz F1 und ein Zeitschlitz Z1. Die Informationen INFO für die Funkstation FND können entsprechend lauten: der nächste Nachbar in Richtung Funkzugangspunkt APB ist der Funkzugangspunkt APB, zur Weiterleitung einer Nachricht von der Mobilstation MN an den Funkzugangspunkt APB zu verwenden ist eine Frequenz F1 und ein Zeitschlitz Z2. Abhängig von der Ausgestaltung des Funkkommunikationssystems, in dem die Erfindung zum Einsatz kommt, können auch andere Funkressourcen mit den Informationen INFO signalisiert werden.
  • Zusätzlich sendet die Basisstation BS an die Funkstation FNB, welche direkt mit der Mobilstation MN kommuniziert, Informationen RES darüber, welche Funkressourcen die Mobilstation MN zur Versendung der Nachricht an die Funkstation FNB verwenden soll. Diese Informationen RES werden von der Funkstation FNB an die Mobilstation MN weitergeleitet.
  • Nachdem sowohl die Funkstationen FNB und FND, als auch die Mobilstation MN Kenntnis darüber hat, welche Funkressourcen zur Versendung bzw. Weiterleitung der Nachricht von der Mobilstation MN zum Funkzugangspunkt APB zu verwenden sind, und an welchen Nachbarn die Nachricht weiterzuleiten ist, versendet die Mobilstation MN die Nachricht DATA an die Funkstation FNB. Im Anschluss wird die Nachricht DATA zuerst von der Funkstation FNB an die Funkstation FND, und im Anschluss von der Funkstation FND an den Funkzugangspunkt APB weitergeleitet. Hierzu verwenden die Mobilstation MN und die beiden Funkstationen FNB und FND jeweils die ihnen von der Basisstation BS signalisierten Funkressourcen.
  • 3 gibt einen Überblick darüber, welche Funkschnittstellen zur Übertragung der beschriebenen Nachrichten bzw. Informationen eingesetzt werden. Hierbei steht der obere Balken CELL für eine Übertragung über die für das zellulare Funkkommunikationssystem charakteristische Funkschnittstelle, während der untere Balken WLAN die für das WLAN charakteristische Funkschnittstelle symbolisiert. Unter der jeweiligen Nachricht bzw. Information ist jeweils angegeben, welche Stationen Sender bzw. Empfänger der Nachricht bzw. Information sind.
  • Zu Beginn erfolgt die Versendung der Anfrage REQ über die WLAN-Funkschnittstelle WLAN von der Mobilstation MN an die Funkstation FNB, welche die Anfrage REQ über die zellulare Funkschnittstelle CELL an die Basisstation BS weiterleitet. Die Versendung der Informationen INFO und RES von der Basis station BS an die Funkstation FND bzw. FNB erfolgt über die zellulare Funkschnittstelle CELL. Eine Weiterleitung der Information RES von der Funkstation FNB an die Mobilstation MN verwendet die WLAN-Funkschnittstelle WLAN, ebenso wie die nachfolgende Übertragung der Nachricht DATA von der Mobilstation MN über die beiden Funkstationen FNB und FND an den Funkzugangspunkt APB.
  • Die Pfad- und Ressourcenvergabeinformationen INFO können von der Basisstation BS auch nur an einen Teil der Funkstationen des Pfades gesendet werden. Werden die Informationen INFO z.B. nur an die Funkstation FNB gesendet, so kann die Funkstation FNB die die Funkstation FND betreffenden Informationen an die Funkstation FND weiterleiten.
  • Alternativ zum oben beschriebenen Vorgehen können sich die von der Basisstation BS gesendeten Informationen auch lediglich auf die Pfadinformation beziehen, so dass Funkstationen des Pfades lediglich Informationen über ihre benachbarte Funkstation auf Seiten des Funkzugangspunktes empfangen. Das Verfahren zur Vergabe der Funkressourcen kann dann dezentral, d.h. ohne Mitwirken der Basisstation BS erfolgen.
  • Es ist möglich, dass die Basisstation BS den Funkstationen FND und FNB und dem Funkzugangspunkt APB auch mitteilt, an welche Nachbarn eine Nachricht von dem Funkzugangspunkt APB zu der Mobilstation MN zu versenden bzw. weiterzuleiten ist. Dem gemäß wird dem Funkzugangspunkt APB die Funkstation FND, der Funkstation FND die Funkstation FNB, und der Funkstation FNB die Mobilstation MN signalisiert. Auch eine Vergabe von Funkressourcen für die Nachrichtenübertragung vom Funkzugangspunkt APB zur Mobilstation MN ist zusätzlich zur erfindungsgemäßen Vergabe der Funkressourcen für die Nachrichtenübertragung von der Mobilstation MN zum Funkzugangspunkt APB möglich. Diese Informationen können im Anschluss an den Empfang der Nachricht DATA durch den Funkzugangspunkt APB für eine Übertragung von Inhalten aus dem Internet an die Mobilstation MN genutzt werden.
  • 4 zeigt schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Basisstation BS mit den Mitteln M1 bis M6. Mit den Mitteln M1 kann die Basisstation BS eine von der Funkstation FNB an sie weitergeleitete Anfrage der Mobilstation MN empfangen und auswerten. Aufgrund der Mittel M2 kann die Basisstation BS an die Funkstationen FNB und FND oder zumindest an einen Teil der Funkstationen des Pfades zwischen der Mobilstation MN und dem Funkzugangspunkt APB Pfadinformationen über den jeweiligen Nachbar in Richtung des Funkzugangspunktes APB senden. Der Versendung von Informationen über bei einer Weiterleitung von Nachrichten zwischen der Mobilstation MN und dem Funkzugangspunkt APB zu verwendende Funkressourcen an die Funkstationen FNB und/oder FND dienen die Mittel M3. Die Mittel M4 ermöglichen es, die beschriebenen Informationen von der Basisstation BS an beide Funkstationen FNB und FND zu versenden. Aufgrund der Mittel M5 kann die Basisstation BS Informationen an die Funkstation FNB senden mit Informationen über von der Mobilstation MN bei der Versendung der Nachricht zu verwendende Funkressourcen. Schließlich dienen die Mittel M6 der Bestimmung des Pfades zwischen der Mobilstation MN und dem Funkzugangspunkt APB.
  • 5 zeigt schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Funkstation FNB mit den Mitteln M11 bis M15. Mit den Mitteln M11 empfängt und verarbeitet die Funkstation FNB die Anfrage der Mobilstation MN betreffend die geplante Versendung einer Nachricht an den Funkzugangspunkt APB, welche sie aufgrund der Mittel M12 an die Basisstation BS weiterleiten kann. Die Mittel M13 dienen dem Empfang von Informationen von der Basisstation BS betreffend die von der Mobilstation MN zu verwendenden Funkressourcen. Diese Informationen leitet die Funkstation FNB unter Verwendung der Mittel M14 an die Mobilstation MN weiter. Die Mittel M15 dienen dem Empfang von Informationen von der Basisstation BS über die Funkstation FND, an welche die Funkstation FNB eine Nachricht von der Mobilstation MN an den Funkzugangspunkt APB weiterzuleiten hat.
  • Der Realisation sowohl der erfindungsgemäßen Basisstation BS gemäß 4 als auch der erfindungsgemäßen Funkstation FNB gemäß 5 steht eine Mehrzahl von miteinander verbundene Einrichtungen, welche die entsprechenden Mittel aufweisen, gleich.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Kommunikation per Funk zwischen einer Funkeinrichtung (BS) und Funkstationen (MN, FNA, FNB, FNC, FND, APA, APB), bei dem die Funkeinrichtung (BS) – eine von einer zweiten Funkstation (FNB) an die Funkeinrichtung (BS) weitergeleitete Anfrage (REQ) einer ersten Funkstation (MN) bezüglich einer zukünftigen Versendung einer Nachricht (DATA) von der ersten Funkstation (MN) an eine dritte Funkstation (APB) empfängt, und – an zumindest eine Funkstation (FNB, FND) eines über eine oder mehrere Funkstationen (FNB, FND) verlaufenden Pfades, über den die Nachricht (DATA) von der ersten Funkstation (MN) an die dritte Funkstation (APB) durch Weiterleitung durch die Funkstationen (FNB, FND) des Pfades übertragbar ist, • Informationen (INFO) über die der jeweiligen Funkstation (FNB, FND) des Pfades entlang dem Pfad in Richtung der dritten Funkstation (APB) benachbarte Funkstation (FND, APB) sendet, wobei der Pfad von der Funkeinrichtung (BS) und/oder von einer mit der Funkeinrichtung (BS) verbundenen Einrichtung (NET) bestimmt wird unter Verwendung von Informationen über Nachbarschaftsbeziehungen zwischen Funkstationen (MN, FNA, FNB, FNC, FND, APA, APB).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkeinrichtung (BS) an zumindest eine Funkstation (FNB, FND) des Pfades • Informationen (INFO) über bei einer Weiterleitung der Nachricht (DATA) durch die jeweilige Funkstation (FNB, FND) des Pfades zu verwendende Funkressource sendet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkeinrichtung (BS) die Informationen (INFO) an jede Funkstation (FNB, FND) des Pfades sendet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation zwischen Funkstationen (MN, FNA, FNB, FNC, FND, APA, APB) unter Verwendung eines ersten Funkstandards und die Kommunikation zwischen Funkstationen (MN, FNA, FNB, FNC, FND, APA, APB) und der Funkeinrichtung unter Verwendung eines zweiten von dem ersten unterschiedlichen Funkstandards erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funkstation (MN) einer ersten Gruppe von Funkstationen angehört, deren Funkschnittstelle (WLAN) oder Funkschnittstellen sich von der Funkschnittstelle (CELL) zur Kommunikation zwischen Funkstationen und der Funkeinrichtung unterscheidet oder unterscheiden, und dass die Funkstationen (FNB, FND) des Pfades einer zweiten Gruppe von Funkstationen angehören, deren Funkschnittstellen (WLAN, CELL) eine Funkschnittstelle (CELL) zur Kommunikation mit der Funkeinrichtung (BS) umfassen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkeinrichtung (BS) an die zweite Funkstation (FNB) Informationen (RES) über von der ersten Funkstation (MN) bei der Versendung der Nachricht (DATA) zu verwendende Funkressourcen sendet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Funkstation (FNB) die Informationen (RES) über die von der ersten Funkstation (MN) bei der Versen dung der Nachricht (DATA) zu verwendenden Funkressourcen an die erste Funkstation (MN) weiterleitet.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen über Nachbarschaftsbeziehungen zwischen Funkstationen (MN, FNA, FNB, FNC, FND, APA, APB) von Funkstationen (MN, FNA, FNB, FNC, FND, APA, APB) ermittelt und an die Funkeinrichtung (BS) gesendet werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funkstation (MN) die Nachricht (DATA) an die zweite Funkstation (FNB) sendet, und dass jede Funkstation (FNB, FND) des Pfades die Nachricht (DATA) an die jeweilige entlang dem Pfad in Richtung der dritten Funkstation (APB) benachbarte Funkstation (FND, APB) weiterleitet.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkeinrichtung (BS) der dritten Funkstation (APB) und/oder zumindest einem Teil der Funkstationen (FNB, FND) des Pfades Informationen über die der jeweiligen Funkstation (FNB, FND) entlang dem Pfad in Richtung der ersten Funkstation (MN) benachbarte Funkstation (FNB) sendet.
  11. Funkeinrichtung (BS) zur Kommunikation per Funk mit Funkstationen (MN, FNA, FNB, FNC, FND, APA, APB), mit – Mitteln (M1) zum Empfangen einer von einer zweiten Funkstation (FNB) an die Funkeinrichtung (BS) weitergeleiteten Anfrage (REQ) einer ersten Funkstation (MN) bezüglich einer zukünftigen Versendung einer Nachricht (DATA) von der ersten Funkstation (MN) an eine dritte Funkstation (APB), und – Mitteln (M6) zum Bestimmen eines Pfades unter Verwendung von Informationen über Nachbarschaftsbeziehungen zwischen Funkstationen (MN, FNA, FNB, FNC, FND, APA, APB), – Mitteln (M2) zum Versenden an zumindest eine Funkstation (FNB, FND) des über eine oder mehrere Funkstationen (FNB, FND) verlaufenden Pfades, über den die Nachricht (DATA) von der ersten Funkstation (MN) an die dritte Funkstation (APB) durch Weiterleitung durch die Funkstationen (FNB, FND) des Pfades übertragbar ist, • von Informationen (INFO) über die der jeweiligen Funkstation (FNB, FND) des Pfades entlang dem Pfad in Richtung der dritten Funkstation (APB) benachbarte Funkstation (FND, APB).
  12. Funkeinrichtung (BS) nach Anspruch 11, mit Mitteln (M3) zum Versenden an zumindest eine Funkstation (FNB, FND) des Pfades • von Informationen (INFO) über bei einer Weiterleitung der Nachricht (DATA) durch die jeweilige Funkstation (FNB, FND) des Pfades zu verwendende Funkressourcen.
  13. Funkeinrichtung (BS) nach Anspruch 11 oder 12, mit Mitteln (M4) zum Versenden der Informationen (INFO) an jede Funkstation (FNB, FND) des Pfades.
  14. Funkeinrichtung (BS) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, mit Mitteln (M5) zum Versenden von Informationen (RES) an die zweite Funkstation (FNB) über von der ersten Funkstation (MN) bei der Versendung der Nachricht (DATA) zu verwendende Funkressourcen.
  15. Funkstation (FNB) zur Kommunikation per Funk mit Funkstationen (MN, FND) und einer Funkeinrichtung (BS), mit – Mitteln (M11) zum Empfangen einer von einer ersten weiteren Funkstation (MN) gesendeten Anfrage (REQ) bezüglich einer zukünftigen Versendung einer Nachricht (DATA) von der ersten weiteren Funkstation (MN) an eine zweite weitere Funkstation (APB), – Mitteln (M12) zum Weiterleiten der Anfrage (REQ) der ersten weiteren Funkstation (MN) an die Funkeinrichtung (BS), – Mitteln (M13) zum Empfangen von Informationen (RES) über von der ersten weiteren Funkstation (MN) bei der Versendung der Nachricht (DATA) zu verwendende Funkressourcen von der Funkeinrichtung (BS), – Mitteln (M14) zum Weiterleiten der Informationen (RES) über die von der ersten weiteren Funkstation (MN) bei der Versendung der Nachricht (DATA) zu verwendenden Funkressourcen an die erste weitere Funkstation (MN).
  16. Funkstation (FNB) nach Anspruch 15, mit Mitteln (M15) zum Empfangen von Informationen (INFO) über eine dritte weitere Funkstation (FND), an welche die Nachricht (DATA) von der ersten weiteren Funkstation (MN) an die zweite weitere Funkstation (APB) durch die Funkstation (FNB) weiterzuleiten ist, von der Funkeinrichtung (BS).
DE102004015894A 2004-03-31 2004-03-31 Verfahren zur Kommunikation zwischen einer WLAN-Funkstation und einer Basisstation eines zellularen Funkkommunikationssystems, sowie entsprechende Funkstation und Basisstation Expired - Fee Related DE102004015894B3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004015894A DE102004015894B3 (de) 2004-03-31 2004-03-31 Verfahren zur Kommunikation zwischen einer WLAN-Funkstation und einer Basisstation eines zellularen Funkkommunikationssystems, sowie entsprechende Funkstation und Basisstation
KR1020067019868A KR20060135002A (ko) 2004-03-31 2005-02-16 셀룰러 무선 통신 시스템의 wlan 무선국과 기지국사이의 통신을 위한 방법, 및 상응하는 무선국과 기지국
PCT/EP2005/050691 WO2005096561A1 (de) 2004-03-31 2005-02-16 Verfahren zur kommunikation zwischen einer wlan-funkstation und einer basisstation eines zellularen funkkommunikationssystems, sowie entsprechende funkstation und basisstation
US11/547,430 US20080274738A1 (en) 2004-03-31 2005-02-16 Method For Communication Between A Wlan Radio Station And A Base Station Of A Cellular Radio Communications System, And Corresponding Radio Station And Base Station
JP2007505530A JP2007531438A (ja) 2004-03-31 2005-02-16 Wlan無線スターションとセルラ方式の無線通信システムのベースステーションとの間の通信方法、並びに相応の無線ステーションおよびベースステーション
CNA2005800107258A CN1939011A (zh) 2004-03-31 2005-02-16 用于在wlan无线电基站和蜂窝无线电通信系统的基站之间通信的方法以及相应的无线电站和基站

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004015894A DE102004015894B3 (de) 2004-03-31 2004-03-31 Verfahren zur Kommunikation zwischen einer WLAN-Funkstation und einer Basisstation eines zellularen Funkkommunikationssystems, sowie entsprechende Funkstation und Basisstation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004015894B3 true DE102004015894B3 (de) 2005-10-06

Family

ID=34961045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004015894A Expired - Fee Related DE102004015894B3 (de) 2004-03-31 2004-03-31 Verfahren zur Kommunikation zwischen einer WLAN-Funkstation und einer Basisstation eines zellularen Funkkommunikationssystems, sowie entsprechende Funkstation und Basisstation

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20080274738A1 (de)
JP (1) JP2007531438A (de)
KR (1) KR20060135002A (de)
CN (1) CN1939011A (de)
DE (1) DE102004015894B3 (de)
WO (1) WO2005096561A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101690381A (zh) * 2007-04-16 2010-03-31 艾利森电话股份有限公司 用于在网络之间交换小区信息的方法
US9526110B2 (en) * 2014-02-20 2016-12-20 Nokia Solutions And Networks Oy Techniques for multi-RAT (radio access technology) coordinated resource sharing
EP3536035B1 (de) * 2016-12-07 2023-04-05 Huawei Technologies Co., Ltd. Verfahren und endgerät zur verwaltung einer hochfrequenzverbindung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003094026A1 (en) * 2002-04-29 2003-11-13 Harris Corporation Reactive routing on-demand in mobile network

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
HU223017B1 (hu) * 1997-03-03 2004-03-01 Salbu Research And Development (Proprietary) Limited Cellás, vezeték nélküli kommunikációs rendszer és eljárás ilyen rendszerben lévő állomások közötti adatátvitelre
CA2356947A1 (en) * 1998-12-23 2000-07-06 Nokia Wireless Routers, Inc. A unified routing scheme for ad-hoc internetworking
US20030068975A1 (en) * 2001-08-06 2003-04-10 The Research Foundation Of Suny Integrated cellular and ad hoc relaying system
US20030110291A1 (en) * 2001-12-12 2003-06-12 Nokia Corporation Method and device for route searching in a bluetooth ad-hoc network
US6904055B2 (en) * 2002-06-24 2005-06-07 Nokia Corporation Ad hoc networking of terminals aided by a cellular network
US6879574B2 (en) * 2002-06-24 2005-04-12 Nokia Corporation Mobile mesh Ad-Hoc networking

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003094026A1 (en) * 2002-04-29 2003-11-13 Harris Corporation Reactive routing on-demand in mobile network

Also Published As

Publication number Publication date
CN1939011A (zh) 2007-03-28
KR20060135002A (ko) 2006-12-28
JP2007531438A (ja) 2007-11-01
US20080274738A1 (en) 2008-11-06
WO2005096561A1 (de) 2005-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2007042384A1 (de) Funkkommunikation mit einem repeater
WO2005096552A1 (de) Verfahren zur zuweisung von funkressourcen für ein wlan
DE10350890B4 (de) Verfahren zum Betreiben zweier Funkkommunikationssysteme
EP1678890B1 (de) Verfahren und einrichtung zur bestimmung von pfaden und zuweisung von funkressourcen für die bestimmten pfade in einem funkkommunikationssystem
EP1678877B1 (de) Verfahren zur übertragung von informationen in einem kommunikationssystem unter verwendung eines pfades
DE102004015894B3 (de) Verfahren zur Kommunikation zwischen einer WLAN-Funkstation und einer Basisstation eines zellularen Funkkommunikationssystems, sowie entsprechende Funkstation und Basisstation
DE102004024647B4 (de) Verfahren und Funkstation zur Regulierung von Zugriffsraten in einem Funkkommunikationssystem
DE10309228B4 (de) Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk mit einem lokalen Funkkommunikationssystem und einem zellularen Funkkommunikationssystem und Basisstation
DE102004015895B4 (de) Verfahren zur Kommunikation in einem WLAN mit einer Gruppe aus Relaisstationen und Funkzugangspunkten
DE10350906B4 (de) Verfahren zur Ermittlung eines Pfades in einem Adhoc-Funkkommunikationssystem
EP1919236B1 (de) Weiterleitung von Nutz- und Kontrollinformationen beim Soft Handover
DE10350909B4 (de) Verfahren zur Signalisierung eines Pfades an Funkstationen eines Funkkommunikationssystems
EP1719291B1 (de) Verfahren, Zwischenstation sowie zentrale Steuereinrichtung zur Paketvermittelten Datenübertragung in einem selbstorganisierten Funknetzwerk
DE60024081T2 (de) Verteiltes drahtloses medienzugriffskontrollprotokoll mit unterstützung von isochronen diensten
EP2087757B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur weiterleitung von mbms-inhalten
DE102004019106B4 (de) Verfahren zur mehrfachen Verwendung einer zellularen Funkschnittstelle
DE10350908B4 (de) Verfahren zur Ermittlung eines Pfades und zur Übertragung von Daten über den ermittelten Pfad
DE102004015896B3 (de) Handoververfahren für ein WLAN
EP1678891B1 (de) Verfahren zur ermittlung eines pfades in einem lokalen funkkommunikationssystem
EP1453245A1 (de) Routing Verfahren für Adhoc Netze
EP1455485A1 (de) Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem heterogenen Netzwerk bestehend aus einem lokalen (WLAN) und einem zellularen Funkkommunikationssystem unter Kontrolle der Basisstation des zellularen Funkkommunikationssystems
WO2005043834A2 (de) Verfahren zur ermittlung eines pfades in einem adhoc-funkkommunikationssystem
WO2008017545A1 (de) Gemeinsame benutzung einer transport-network-layer- (tnl) -verbindung für hsdpa und edch

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NOKIA SIEMENS NETWORKS GMBH & CO.KG, 81541 MUE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: NOKIA SOLUTIONS AND NETWORKS GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: NOKIA SIEMENS NETWORKS GMBH & CO. KG, 81541 MUENCHEN, DE

Effective date: 20140731

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee