DE102004014335A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken mit gekrümmter Oberfläche - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken mit gekrümmter Oberfläche Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken mit gekrümmten Oberflächen, insbesondere zum Polieren, Feinschleifen oder Läppen optischer Funktionsflächen wie Linsen, Spiegel und anderer hochgenauer optischer und mechanischer Funktionsflächen. DOLLAR A Die nach der Erfindung vorgestellte Vorrichtung ist so ausgebildet, dass durch präzises Verstellen der Form der Werkzeugoberfläche aus Prozessschwankungen resultierende Ungenauigkeiten, diese hervorgerufen durch Verschleiß, Temperatureinflüsse und Schwankungen von Materialeigenschaften, durch gezielte Verstellung und Herausbildung der Form der Werkzeugoberflächen ausgeglichen werden. Dies wird erfindungsgemäß gelöst, indem die Oberfläche des Werkzeuges als eine aktiv deformierbare und verformbare Werkzeugmembran 3 ausgebildet ist, wobei das Verstellen der Werkzeugoberfläche der Werkzeugmembran 3 mittels aufgebrachtem Unterdruck oder Überdruck oder durch punktförmig oder flächig angreifende Stellelemente 8, die auf die Rückseite der Werkzeugmembran 3 einwirken, bewirkt wird. DOLLAR A Die Werkzeugmembran 3 ist dabei über Feststoffgelenke 4 zum Werkzeuggrundkörper 6 verbunden, dies derart, dass zwischen der Werkzeugmembran 3 und dem Werkzeuggrundkörper 7 sich ein Zwischenraum herausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken mit gekrümmten Oberflächen, insbesondere zum Polieren, Feinschleifen oder Läppen optischer Funktionsflächen wie Linsen, Spiegeln und anderer hochgenauer optischer und mechanischer Funktionsflächen.
  • An die Oberflächengüten und Oberflächengenauigkeiten optischer Bauelemente wie Linsen oder Spiegel, werden zunehmend höhere Anforderungen gestellt. Dies betrifft auch die lithographischen Prozesse in der Halbleiterindustrie, welche mit immer feineren Strukturen ausgebildet werden sollen. Diese Anforderungen werden auch an andere Abbildungsoptiken, wie an optische Messgeräte und spezielle Kameras, gestellt, wobei diese erhöhten Oberflächengüten und Oberflächengenauigkeiten auch an hochgenauen mechanischen Funktionsflächen, zum Beispiel Dichtflächen oder auch Flächen im Formenbau, beispielsweise von Flächen an Presswerkzeugen oder Spritz-Gieß-Werkzeugen für optische Bauelemente, gefordert werden.
  • Die bekannten Fertigungsverfahren und die dazugehörigen Einrichtungen/Vorrichtungen arbeiten weitestgehend nach dem Prinzip der mehrkomponentigen Relativbewegung zwischen dem formübertragenden Werkzeug und dem Werkstück. Beim Läppen wird mit festen Werkzeugen und einer Läpp-Suspension ein loses Abrasivmittel, welches in einer Flüssigkeit verteilt ist, gearbeitet, während im Gegensatz dazu das Feinschleifen dadurch charakterisiert ist, dass Werkzeuge mit gebundenem Abrasivmittel angewendet werden und nur eine Flüssigkeit zur Kühlung und Schmierung zugeführt wird. Für das Polieren sind elastische bzw. viskoelastische Poliermittelträger und Suspensionen mit sehr feinkörnigen Abrasivmitteln charakteristisch, deren abtrennende/glättende Wirkung zum Teil durch chemische Effekte unterstützt wird, allgemein unter dem Begriff chemo-mechanisches Polieren bekannt.
  • Das Polieren von Werkstücken mit gekrümmten Oberflächen, beispielsweise von Linsen, erfolgt derzeit auf Poliermaschinen mit mindestens zwei sich gegenüberstehenden, unabhängig voneinander rotorisch angetriebenen Spindeln. An einer dieser Spindeln ist die zu polierende Linse befestigt, während die andere Spindel das Formwerkzeug trägt. Üblicherweise sind die Spindeln senkrecht übereinander angeordnet, wobei die eine eine vertikale Rotationsachse aufweist, während die andere schräggestellt werden kann. Durch diese Schrägstellung der einen Spindel werden die zum Polieren benötigten Relativgeschwindigkeiten zwischen dem Formwerkzeug und dem Werkstück, der Linse, erzeugt. Beim Polieren wird die Poliermaschine so eingerichtet, dass sich die Spindelachsen im Radienmittelpunkt der zu bearbeitenden Linsenoberflächen schneiden, wobei das Werkzeug und das Werkstück miteinander so in Verbindung gebracht werden, dass diese während des Poliervorganges mit einem genau festgelegten Arbeitsdruck gegeneinander gepresst werden. Sie rotieren gleichsinnig und mit ähnlicher Drehzahl, wobei sie von den beiden Spindeln angetrieben werden. Der Poliervorgang läuft dann unter Zugabe von Poliersuspension ab, die aufgrund ihrer Zusammensetzung für den erwünschten Materialabtrag sorgt und gleichzeitig als Kühlflüssigkeit dient.
  • Die Nachteile dieser bekannten Verfahren und Vorrichtungen bestehen darin, dass infolge von Prozessschwankungen Fehler in den zu bearbeitenden Oberflächen entstehen. Ursachen solcher Fehler sind neben Verschleißerscheinungen, Schwankungen von Materialeigenschaften, Ungleichmäßigkeiten bei der Verteilung der Poliersuspension, vor allem thermische Effekte. Diese führen entweder zu Positionierfehlern zwischen Werkstück und Werkzeug, vor allem aber zu aus der Temperaturverteilung bedingten Deformationen der Kontur des Werkstückhalters, des Werkstückes und des Werkzeuges. Daraus resultieren, vor allem durch ungleichförmigen Abtrag, Qualitätsminderungen, welche zu Nacharbeiten, teilweise auch zum Ausschuss des zu bearbeitenden Werkstückes führen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Werkzeuge zum Läppen und Polieren bekannt geworden, so wird mit der DE 44 07 148 C2 ein Läpp- und Polierwerkzeug vorgeschlagen, bei der zur Erzeugung der Form und/oder der Korrektur der Form einer Werkzeugwirkfläche Mittel zur definierten Verspannung dieser Werkzeugwirkfläche vorgesehen sind, die zur feinfühligen Formkorrektur des zugehörigen Werkzeugkörpers führen. Dies soll derart erreicht werden, dass im Werkzeug als Mittel zur Verspannung ein piezoelektrisches Stellglied zentrisch angeordnet ist, welches gegenüber dem Werkzeuggrundkörper durch Lager derart gelagert ist, dass es von der Drehbewegung des Werkzeuges entkoppelt ist und ferner mit nach außen führenden elektrischen Anschlussdrähten versehen ist und durch Spannungsänderungen an den Anschlussdrähten derart steuerbar sein soll, dass seine Längenänderungen auf den Werkzeuggrundkörper weiterleitbar sind.
  • Diese Lösung ist allerdings mit erheblichen Nachteilen behaftet. Zum einen führt die Entkopplung von rotierendem Werkzeug und stehendem Stellglied über ein axiales Lager zu Ungenauigkeiten bei der Überarbeitung des Stellweges, die aus Lagerspiel, Reibkräften und Rundlauffehlern resultieren. Anderseits ist maschinenseitig eine nicht rotierende Arretiermöglichkeit sowie eine axial durchgängige Öffnung zur Durchführung der Kabel vorzusehen, was eine spezielle Maschinenkonstruktion erfordert und an den vorhandenen Maschinen kaum mit vertretbarem Aufwand nachgerüstet werden kann. Zusätzlich ergeben sich Einschränkungen der Möglichkeit der Zufuhr der Poliersuspension durch die hohle Spindel. Außerdem ist durch die sehr lange Übertragung des Stellsignals ein starker Einfluss thermischer Verformungen zu erwarten. Ein weiterer Nachteil der vorgestellten Lösung besteht in der Verbindung von Aufnahmeteil und Werkzeuggrundkörper. Im Bereich von Verschraubungen und anderen Kontaktstellen auftretende Reibungs- und Hystereseeffekte können die erforderlichen Positioniergenauigkeiten nachteilig beeinflussen.
  • Um die Wirtschaftlichkeit des Fertigungsvorganges beim Polieren von Linsen zu steigern und dabei gleichzeitig die Genauigkeit der optisch aktiven Oberflächen der erzeugten Linsen zu steigern, wurde mit der DE 101 06 007 A1 eine Lösung bekannt, die sich auf eine Poliermaschine bezieht, bei der ein variables Formwerkzeug benutzt wird. Dieses variable Formwerkzeug wird vor dem eigentlichen Poliervorgang mit seiner nachgiebigen Arbeitsfläche mit der zu bearbeitenden Linse in festen Kontakt gebracht, wobei die Arbeitsfläche die Kontur der Linse als Negativabdruck annimmt. Dieser Negativabdruck wird anschließend fixiert, wodurch die Arbeitsfläche des Formwerkzeuges für den Poliervorgang benötigte Form während des Polierens beibehält.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass der einmal vom Werkstück abgenommene Abdruck für die Bearbeitungsvorgänge von Bedeutung ist, Nachregelungen, um Unebenheiten oder andere Fehler zu beseitigen, sind nicht möglich, was zu Nacharbeiten führt und teilweise auch zum Ausschuss der behandelten Werkstücke.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken mit gekrümmten Oberflächen zu entwickeln, dessen Werkzeugoberfläche verformbar ausführbar ist und mit dem die Nachteile des Standes der Technik weitestgehend beseitigt werden.
  • Ausgehend von den eingangs beschriebenen Maschinen und Vorrichtungen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So wurde gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken mit gekrümmten Oberflächen geschaffen, deren Werkzeug so ausgebildet ist, dass durch präzises Verstellen der Form der Werkzeugoberfläche aus Prozessschwankungen resultierender Ungenauigkeiten, hervorgerufen durch Verschleiß, Temperatureinflüsse und Schwankungen von Materialeigenschaften, diese durch gezielte Verstellung und Herausbildung der Form der Werkzeugoberfläche ausgeglichen werden.
  • Dabei ist erfindungswesentlich, dass die Oberfläche des Werkzeuges als eine aktiv deformierbare und verformbare Werkzeugmembran gestaltet ist, wobei das Verstellen der Werkzeugoberfläche der Werkzeugmembran mittels aufgebrachtem Unterdruck oder Überdruck oder durch punktförmig oder flächig angreifende Stellelemente, die auf die Rückseite der Werkzeugoberfläche einwirken, bewirkt wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch realisiert, dass rückseitig der Werkzeugoberfläche in dem Werkzeug eine Druckkammer vorgesehen ist, welche pneumatisch oder hydraulisch mit Unterdruck oder Überdruck beaufschlagbar ist, wobei gleichfalls zur Erfindung gehört, dass alternativ zur Verstellung bzw. Herausbildung der gewünschten Oberflächenstruktur der Werkzeugmembran mittels Unterdruck oder Überdruck, die aktiv deformierbare Herausbildung der Werkzeugoberfläche über vorgesehene Stellelemente, einzeln oder in Mehrfachanordnung auf die Rückseite der Werkzeugoberfläche wirkend, erfolgt und bewirkt wird.
  • Es ist auch erfinderisch, dass die verformbare Werkzeugmembran über Feststoffgelenke mit dem Werkzeuggrundkörper verbunden ist, somit eine spiel- und hysteresefreie Führung sowie Lagerung und somit eine hohe Stellgenauigkeit gewährleistet sind.
  • Dabei ist es zweckmäßig, die elastisch verformbare membranartige Struktur der Werkzeugoberfläche, die Werkzeugmembran durch vorab durchgeführte FEM-Berechnungen in ihrem Querschnitt so auszulegen, dass sich ganz bestimmte vorher festgelegte Formän derungen einstellen, die der Endstruktur des Werkstückes entsprechen. Zur Herausbildung der Oberfläche der Werkzeugmembran ist es möglich, dass ihr Dickenverlauf so festgelegt wird, dass bei Änderung des Druckes in der Druckkammer des Werkzeuges oder bei Änderung des Weges der vorgesehenen Stellelemente stets eine sphärische Oberfläche des Werkzeuges erhalten bleibt, wobei lediglich der Radius verändert wird, was steuerungstechnisch einfach zu realisieren ist.
  • Es gehört auch zur Erfindung, dass die punkt- oder flächenartig auf der Rückseite der Werkzeugmembran angreifenden Stellelemente in Form von Piezoaktoren, Präzisionsspindeln, elektrostriktiven, elektrochemischen oder thermischen Aktoren ausgebildet sind.
  • Zur Erfindung gehörend und als vorteilhafte Lösung wird vorgeschlagen, dass das geschaffene Werkzeug zur Regelung und zur Prozesskontrolle mit einer Sensorik auszubilden, mittels der eine Regelung der Ansteuersignale für den Druck innerhalb der Druckkammer möglich ist und diese Ansteuersignale auch für die Generierung der Stellelemente genutzt werden können.
  • Dabei sind direkt in der Oberfläche der Werkzeugmembran Druckmesselemente in Form von Piezoelementen oder Druckmessfolien integriert, mittels denen die Messung der Druckverteilung zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück erfolgt. Entsprechend der Preston-Hypothese, wonach der erreichte Abtrag proportional zum wirkenden Polierdruck ist, lässt sich somit gezielt das Abtragsprofil und damit die Oberflächengestalt der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstückes beeinflussen.
  • Dabei gehört es auch zur Erfindung, dass mittels Dehnungsmessstreifen oder Abstandssensoren induktiv oder kapazitiv die Verformung bzw. die Gestalt der Werkzeugmembran gemessen wird und die sich daraus ergebenden Steuersignale zur Regelung genutzt werden.
  • Denkbar ist auch, dass eine In-Prozessmessung der Werkstückform durch äußere Messeinrichtungen, beispielsweise über Laser, erfolgt und die Übertragung der Ansteuersig nale drahtlos geschieht, um den Prozess nicht durch zusätzliche Übertragungssysteme negativ zu beeinflussen.
  • Das Vorsehen einer Sensorik ist durchaus vorteilhaft für die Steuerung und Regelung der Prozessführung, allerdings nicht zwingend notwendig, da eine gezielte Deformation der Werkzeugmembran auch ohne die beschriebene und vorgestellte Sensorik realisiert werden kann.
  • In einer alternativen Anwendung ist die geschaffene Vorrichtung mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Werkzeug als ein verstellbares Abrichtwerkzeug zum Abrichten der Arbeitsflächen von Polier-, Feinschleif- oder Läppwerkzeugen einsetzbar. Dies erfolgt derart, dass auf die abzurichtenden Oberflächen der Abrichtwerkzeuge die erfindungsgemäße Vorrichtung positioniert, angesteuert und in Betrieb gesetzt wird.
  • Die Erfindung wird anhand des Polierens von Linsen auf Hebelmaschinen mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1: die Vorrichtung nach dem bekannten Stand der Technik zum Polieren von Werkstücken mit gekrümmten Oberflächenformen,
  • 2: die Vorrichtung mit der erfindungsgemäß geschaffenen verformbaren Werkzeugmembran mit vorgesehener Druckkammer im Werkzeuggrundkörper,
  • 3: eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Werkzeuges mit im Werkzeuggrundkörper vorgesehenem Stellelement,
  • 4: eine prinziphafte Darstellung des Werkzeuggrundkörpers mit integrierter Sensorik.
  • Den gegenwärtigen Stand der Technik zum Bearbeiten von Werkstücken mit gekrümmten Oberflächen, insbesondere des Polierens eines Werkstückes 1, stellt beispielhaft die 1 dar. Das Werkstück 1 ist zwischen einem konventionellen Polierwerkzeug 2 und dem Werkstückhalter 5 vorgesehen, wobei zum Polieren das Polierwerkzeug 2 als eine konventionelle Polierschale ausgebildet ist, welche nach der Form der zu polierenden Oberfläche des Werkstückes 1, konvex, konkav oder auch einer eben geformten Oberfläche angepasst ist. Der Antrieb des Werkstückhalters 5 und des Polierwerkzeuges 2 erfolgt über Wellen, die mit nicht näher dargestellten Antrieben verbunden sind, wobei auch das in den Werkstückhalter 5 geführte Werkstück 1, beispielsweise eine Linse, in Rotation versetzt wird. Zusätzlich führen entweder das Werkstück 1 mit seinem Werkstückhalter 5, durch die Pfeile 13 veranschaulicht oder alternativ die Polierschale 2 Schwenkbewegungen aus, um einen gleichmäßigen Poliervorgang zu erreichen. Auf der Polierschale des Polierwerkzeuges 2 ist ein Poliermittelträger 9 durch Kleber oder Adhäsion befestigt. Der Polierträger 9 wird vor Bearbeitungsbeginn durch Werkzeuge so abgerichtet, dass die eigentliche Werkzeugfläche als Inverse der gewünschten Werkstückoberfläche entstehen. Während des Läppens bzw. Polierens wird das zu bearbeitende Werkstück 1 mit definiertem Druck und unter Zufuhr eines Poliermittels oder einer Poliersuspension gegen die Werkzeugoberfläche gedrückt.
  • Gestaltabweichungen des Werkstückes 1 im Ergebnis eines Polierprozesses resultieren aus Abrichtfehlern, Werkzeugverschleiß, Fehlern in der exakten Führung und Positionierung von Werkzeugoberfläche und Werkstück 1 zueinander sowie aus Einflüssen unerwünschter elastischer und thermischer Gestaltänderungen vom Polierwerkzeug 2, Werkstück 1 und/oder den Maschinenteilen. Insgesamt gibt es eine Vielzahl von nicht oder nicht genau determinierten und sich wechselseitig beeinflussenden Faktoren, die das Ergebnis des Bearbeitungsvorganges beeinflussen.
  • Die Bewegungs- und Prozessabläufe beim Polieren, Feinschleifen oder auch Läppen von Werkstücken mit gekrümmter Oberfläche nach der Erfindung, laufen weitestgehend analog den technologischen Abläufen des Standes der Technik ab, allerdings besteht ein wesentlicher Unterschied in der Ausgestaltung des Werkzeuges selbst, wie in der 2 gezeigt.
  • Das zu bearbeitende Werkstück 1 ist zwischen dem Werkstückhalter 5 und dem Werkzeuggrundkörper 7 der geschaffenen Vorrichtung gespannt, wobei der Werkzeuggrundkörper 7 in seinem oberen Bereich mit einer verformbaren Werkzeugmembran 3 ausgebildet ist. Die Oberfläche der verformbaren Werkzeugmembran 3 ist der Form des zu bearbeitenden Werkstückes 1 angepasst und kann dabei sowohl konvex oder konkav ausgebildet sein, was immer abhängig sein wird von der Form des zu bearbeitenden Werkstückes 1.
  • Die verformbare Werkzeugmembran 3, als ein volumiges Bauteil ausgebildet, ist über Feststoffgelenke 4 zum Werkzeuggrundkörper 7 befestigt, wobei zwischen der verformbaren Werkzeugmembran 3 und dem Werkzeuggrundkörper 7 ein Zwischenraum, in Form einer Druckkammer 6, wie in 2 gezeigt, vorgesehen ist. Diese Druckkammer 6 ist mit einem pneumatischen oder hydraulischen Medium befüllbar, dies wiederum in der Art, dass je nach Bedarf ein Unterdruck oder ein Überdruck in der Druckkammer 6 erzeugt wird, welcher wiederum auf die verformbare Werkzeugmembran 3 wirkt und diese an ihrer Oberfläche im Mikrometerbereich verformt.
  • Wie gleichfalls in der 2 gezeigt, sind der Werkstückhalter 5 als auch der Werkzeuggrundkörper 7 so gelagert, dass diese beiden Bauteile in Rotation versetzt werden können. Dies erfolgt über nicht dargestellte Wellen, die wiederum mit Antrieben verbunden sind. Neben der rotierenden Bewegung können entweder der Werkzeughalter 5 oder der Werkzeuggrundkörper 7 verschwenkt werden. Gezeigt ist die Verschwenkbarkeit des Werkstückhalters 5 in den Pfeilrichtungen 13.
  • Aus der 3 ergibt sich die Ausbildung des Werkzeuggrundkörpers 7 mit der zugeordneten verformbaren Werkzeugmembran 3, welche gleichfalls über Feststoffgelenke 4 zum Werkzeuggrundkörper 7 verbunden ist und es ist gezeigt, dass auch bei dieser Ausführungsform zwischen der verformbaren Werkzeugmembran 3 und dem Werkzeuggrundkörper 7 ein Zwischenraum vorgesehen ist, bei dieser Ausführung nicht als Druckraum gestaltet, sondern als ein Freiraum, in den im Werkzeuggrundkörpers 7 angeordnete Stellelemente 8 hineinragen. Der Einfachheit halber ist nur ein Stellelement 8 gezeigt, entsprechend den technologischen Forderungen sind mehrere Stellelemente 8 vorsehbar, die im Werkzeuggrundkörper 7 gelagert sind, dies derart, dass die Stellelemente 8 in den Zwischenraum 14 hineinragen und an der unteren Fläche der verformbaren Werkzeugmembran 3 anliegen.
  • Als Stellelemente 8 können Piezoaktoren, Präzisionsspindeln, elektrostriktive, elektrochemische oder thermische Aktoren eingesetzt werden, welche punkt- oder flächenartig im Werkzeuggrundkörper 7 gelagert sind und in dieser punkt- oder flächenartigen Anordnung auf die verformbare Werkzeugmembran 3, bei ihrer Aktivierung, einwirken und eine gezielt gerichtete Verformung der Werkzeugmembran 3 bewirken, die auf die zu bearbeitende Oberfläche des Werkstückes 1 Einfluss nimmt.
  • Die vorgesehenen Feststoffgelenke 4, mittels denen die jeweilige verformbare Werkzeugmembran 3 zum Werkzeuggrundkörper 7 verspannt und befestigt wird, gewährleisten eine sichere Verbindung, dies bei Ausschluss von Spiel, Hystereseeffekten oder Reibkräften zwischen dem Werkzeuggrundkörper 7 und der jeweiligen verformbaren Werkzeugmembran 3.
  • Die bereits oben beschriebene Anordnung einer Sensorik zur Regelung bzw. zur Prozesskontrolle des Bearbeitungsvorganges wird prinziphaft in der 4 gezeigt.
  • Direkt in die Oberfläche oder oberflächennah integrierte Druckmesselemente 10, welche beispielsweise als Piezoelemente oder Druckmessfolien ausgebildet sein können, gestatten die Messung der Druckverteilung zwischen dem Werkzeug, der Werkzeugmembran 3 und dem Werkstück 1, beispielweise einer Linse. Entsprechend der Preston-Hypothese, wonach der erreichte Abtrag proportional zum wirkenden Polierdruck ist, lässt sich somit gezielt das Abtragsprofil und damit die Oberflächengestalt der zu bearbeitenden Fläche des Werkstückes 1, beispielsweise eine Linse, beeinflussen. Weiter ist es möglich, mittels Dehnungsmessstreifen 12 oder Abstandsstandssensoren 11 induktiv oder kapazitiv oder mittels Wirbelstrom die Verformung bzw. die Gestalt der Werkzeugmembran 3 zu messen und daraus über eine Regelung Ansteuersignale für den notwendigen Unter- oder Überdruck bzw. für die Stellelemente 8 zu generieren.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken mit gekrümmten Oberflächen, insbesondere zum Polieren, Feinschleifen oder Läppen von Linsen, Spiegeln und anderen Funktionsflächen, bestehend aus einem Werkzeuggrundkörper (7) und einem Werkstückhalter (5), bei der zur Erzeugung der Form und/oder der Korrektur der Werkzeugoberfläche des Werkzeuggrundkörpers (7) Mittel zur definierten Deformation dieser Werkzeugoberfläche vorgesehen sind, die zur Herausbildung der Werkzeugoberfläche führen, bei der die Werkzeugoberfläche aus einer elastisch verformbaren Werkzeugmembran (3) besteht, welche über Feststoffgelenke (4) zum Werkzeuggrundkörper (7) befestigt ist, rückseitig zur verformbaren Werkzeugmembran (3) und zwischen der verformbaren Werkzeugmembran (3) und dem Werkzeuggrundkörper (7) eine Kammer vorgesehen ist, in der ansteuerbare Stellorgane Aufnahme finden und der Werkzeuggrundkörper (7) sowie die verformbare Werkzeugmembran (3) vorzugsweise mit einer Sensorik ausgerüstet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer zwischen der verformbaren Werkzeugmembran (3) und dem Werkzeuggrundkörper (7) zur Aufnahme eines hydraulischen oder pneumatischen Mediums und zur Erzeugung eines Unter- oder Überdruckes als eine Druckkammer (6) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer zwischen der verformbaren Werkzeugmembran (3) und dem Werkzeuggrundkörper (7) zur Aufnahme und Anordnung von Stellelementen (8) als eine Zwischenkammer (14) ausgebildet ist, die Stellelemente (8) in Form von Piezoaktoren, Präzisionsspindeln, elektrostriktiver, elektrochemischer oder thermische Aktoren ausgebildet, lokal, ring- oder segmentförmig ausgebildet, in den Zwischenraum (14) hineinragend und auf die Rückseite der verformbaren Werkzeugmembran anliegend, im Werkzeuggrundkörper (7) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Werkzeuggrundkörper (7) und dem Werkstückhalter (5) das zu bearbeitende Werkstück (1) gespannt und die Oberfläche der verformbaren Werkzeugmembran (3) mit einem Poliermittelträger (9) bestückt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung des Druckes in der Druckkammer (6) oder des Stellweges der Stellelemente (8) anhand eines gemessenen Profils oder einer gemessenen Druckverteilung mittels einer integrierten Sensorik erfolgt, die Sensorik aus Druckmesselementen (10), angeordnet in der Oberfläche der verformbaren Werkzeugmembran (3), aus Dehnungsmessstreifen (12) oder Abstandssenoren (11) angeordnet im Zwischenraum (14) oder Druckraum (6) besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine In-Prozessmessung der Form der Werkzeugmembran (3) über die integrierten kapazitiven bzw. induktiven Abstandssensoren (11) oder die Dehnungsmessstreifen (12) erfolgt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine In-Prozessmessung des Druckes zwischen dem Werkstück (1) und der verformbaren Werkzeugmembran (3) mittels der in der Werkzeugmembran (3) integrierten Druckmesselemente (10) erfolgt und die gemessene Druckverteilung zur Regelung des Bearbeitungsprozesses genutzt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese als ein verstellbares Abrichtwerkzeug zum Abrichten von Arbeitsflächen eines Polier-, Feinschleif- oder Läppwerkzeuges eingesetzt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Steuer- bzw. Regelsignale und/oder die Energieübertragung drahtlos erfolgt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch gezielte Gestaltung der Querschnittsform der aktiv-deformierbaren, verformbaren Werkzeugmembran (3) eine bestimmte Formänderung, beispielsweise unter Beibehaltung der sphärischen Form oder einer bestimmten Asphärizität, realisiert wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gezielte Deformation der Werkzeugmembran (3) auch ohne Sensorik in den gewünschten und vorbestimmbaren Bereichen realisierbar ist.
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WO2023055299A3 (en) * 2021-09-30 2023-06-08 National University Of Singapore A morphable polishing tool and surface finishing process

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