DE102004014159A1 - Projektionssystem - Google Patents

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DE102004014159A1 DE102004014159A DE102004014159A DE102004014159A1 DE 102004014159 A1 DE102004014159 A1 DE 102004014159A1 DE 102004014159 A DE102004014159 A DE 102004014159A DE 102004014159 A DE102004014159 A DE 102004014159A DE 102004014159 A1 DE102004014159 A1 DE 102004014159A1
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Abstract

Ein Verfahren zum Präsentieren von Sekundärinformationen an ein videoschauendes Publikum umfaßt das Projizieren von Bildern auf einen Bildschirm und das Projizieren unsichtbarer Lichtsignale, die codiert sind, um Sekundärinformationen, die den Videobildern zugeordnet sind, gleichzeitig mit den Videobildern auf dem Bildschirm darzustellen.

Description

  • Projektionssysteme zum Anzeigen von Filmen, Fernsehen, Videospielen, DVDs, VCR-Bändern, digitalem Kabel und dergleichen (zusammen „Video") umfassen im allgemeinen verschiedene Elektronikkomponenten, die Licht von einer oder mehreren Lichtquellen (wie z. B. eine Glühbirne) empfangen, verarbeiten und selektiv lenken, entlang einem oder mehreren entsprechenden optischen Wegen zu einer Projektionslinse. Die Projektionslinse projiziert das gelenkte Licht auf einen Bildschirm zum Bilden sichtbarer Bilder, die durch menschliche Beobachter betrachtet werden können. Verschiedene Versionen solcher Systeme werden üblicherweise in Kinos, Firmen und Wohnhäusern verwendet, um es Menschen zu ermöglichen, Filme, Fernsehen, Videospiele und Präsentationen zu betrachten.
  • Projektionssysteme umfassen außerdem üblicherweise eine Audioquelle, die Audioinformationen sendet, die sich auf die projizierten Bilder beziehen (ein „Soundtrack"), an Lautsprecher, die typischerweise mit der Audioquelle fest verdrahtet sind. Die Lautsprecher können integral mit oder physikalisch getrennt von dem Projektionssystem sein. Die menschlichen Beobachter können dann den Soundtrack hören, während sie das Video betrachten.
  • Häufig gibt es viele Soundtracks, die einem bestimmten Video zugeordnet sind. Beispielsweise umfassen viele DVDs einen Standardsoundtrack für den Film und einen „Regisseurerzählung"-Soundtrack, bei dem der Regisseur des Films Kommentare zu dem Standardsoundtrack erzählt. Ferner umfassen beispielsweise viele DVDs Soundtracks und mehreren Sprachen für das gleiche Video. Wenn derzeit mehrere Menschen gleichzeitig das gleiche Video im gleichen Zimmer anschauen, sind sie darauf beschränkt, den gleichen Sound track zu hören. Die Erfinder haben erkannt, daß es wünschenswert wäre, ein Projektionssystem zu haben, das es ermöglicht, daß mehrere menschliche Betrachter, die das gleiche Video anschauen, gleichzeitig unterschiedliche zugeordnete Soundtracks hören. Wenn beispielsweise eine Gruppe Menschen gleichzeitig ein Video anschauen, kann es sein, daß einige aus der Gruppe den Standardsoundtrack hören möchten, während andere den „Regisseurerzählung"-Soundtrack (oder eine andere Sprache) hören möchten.
  • Ferner ist es üblich, daß der Audioabschnitt vieler Projektionssysteme eine Version von „Surroundsound" umfaßt, wobei der Soundtrack von Lautsprechern geliefert wird, die an verschiedenen Stellen in dem Zimmer verteilt sind. Die Lautsprecher, die bei den meisten Surroundsoundsytemen verwendet werden, sind mit der Audioquelle des Projektionssystems fest verdrahtet. Es ist häufig schwierig, die entfernten Lautsprecher auf eine praktische und ästhetisch ansprechende Weise fest mit der Audioquelle zu verdrahten. Folglich haben die Erfinder erkannt, daß es wünschenswert wäre, ein Projektionssystem zu haben, das eine praktische, effektive drahtlose Installation von Surroundsoundsystemen ermöglicht, die mit dem Projektionssystem verwendet werden.
  • Die offenbarte Erfindung wurde im Hinblich auf diese und andere Probleme im Zusammenhang mit Videoprojektionssystemen entwickelt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein audiovisuelles System, das gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung implementiert ist;
  • 2A ein Ausführungsbeispiel eines Projektionsgeräts, das eine mögliche Position eines integrierten Sekundärsignalsenders zeigt;
  • 2B ein Ausführungsbeispiel eines Projektionsgeräts, das eine zweite mögliche Position eines integrierten Sekundärsignalsenders zeigt; und
  • 2C ein Ausführungsbeispiel eines Projektionsgeräts, das eine dritte mögliche Position eines integrierten Sekundärsignalsenders zeigt.
  • 1 stellt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Projektionssystems dar, das gemäß der vorliegenden Erfindung implementiert ist. Das Projektionssystem umfaßt im allgemeinen ein Projektionsgerät 10, einen Sekundärsignalsender 12, einen Bildschirm 14 und zumindest einen Empfänger 16a, b. Das Projektionsgerät 10 projiziert Video auf den Bildschirm 14, damit menschliche Beobachter dasselbe betrachten können. Der Bildschirm 14 kann eine Anzahl unterschiedlicher Oberflächentypen umfassen, auf die Videobilder projiziert werden können, wie z. B. reflektierende Bildschirme und Oberflächen (wie sie mit in 1 gezeigten Aufprojektionssystemen verwendet werden) und transflektiven Bildschirmen (wie sie mit Rückprojektionssystemen verwendet werden, nicht gezeigt). Der Sekundärsignalsender 12 projiziert ein Sekundärlichtsignal auf den Bildschirm 14, das für das bloße menschliche Auge nicht sichtbar ist. Sinnvolle Formate für die Sekundärsignale umfassen beispielsweise Infrarot- (IR-) Signale und ultraviolettes (UV-Licht. Das Sekundärsignal ist mit Sekundärinformationen codiert, die dem Video zugeordnet sind, wie z. B. Audioinformationen. Das Sekundärlichtsignal wird von dem Bildschirm 14 (oder einem zweiten Bildschirm, nicht gezeigt) zu den Empfängern 16 reflektiert, wo es empfangen und decodiert wird. Wenn die Sekundärinformationen Audioinformationen sind, werden sie in hörbar wahrnehmbare Töne decodiert. Wenn das Projektionssystem ein Rückprojektionssystem ist, wird das Sekundärlichtsignal durch den transflektiven Bildschirm zu den Empfängern in dem Betrachtungszimmer übertragen.
  • 1 stellt den Sekundärsignalsender 12 in einer Position unabhängig von dem Projektionsgerät 10 dar, obwohl, wie es bei anderen Ausführungsbeispielen hierin dargestellt ist, der Sekundärsignalsender 12 an einer Vielzahl von Positionen in dem Projektionsgerät 10 positioniert oder an der Außenseite desselben befestigt sein kann. Unabhängig von seiner Position bezüglich dem Projektionsgerät 10 ist der Sekundärsignalsender 12 positioniert, um ein unsichtbares codiertes Lichtsignal an den Bildschirm 14 (oder an einen zweiten Bildschirm, nicht gezeigt) zu senden. Das Sekundärlichtsignal wird von dem Bildschirm 14 zu den Empfängern 16a und 16b reflektiert, die in dem gleichen Zimmer positioniert sind wie das Projektionsgerät 10. Die Empfänger 16a und 16b sind konfiguriert, um die reflektierten unsichtbaren Signale zu empfangen und diese Signale in hörbar wahrnehmbare Töne, d. h. den Soundtrack des Videos, zu decodieren. In dem Fall eines Rückprojektionssystems (nicht gezeigt) würden die Empfänger das Sekundärlichtsignal empfangen, das durch den transflektiven Bildschirm gesendet wird. Bei verschiedenen Implementierungen der Erfindung könnte ein einzelner Empfänger verwendet werden oder mehrere Empfänger, wie es in 1 gezeigt ist, können gleichzeitig verwendet werden. Mögliche Empfänger umfassen Kopfhörer 16a und drahtlose Lautsprecher 16b und auch andere Typen von Empfängern, die eine Empfängervorrichtung (nicht gezeigt) und eine Decodiervorrichtung (nicht gezeigt) zum Empfangen des Sekundärlichtsignals und zum Decodieren desselben in einen hörbar wahrnehmbaren Ton umfassen.
  • Der Sekundärsignalsender 12 kann die unsichtbaren Sekundärlichtsignale codieren, um Audioinformationen (oder andere Typen von Sekundärinformationen) darzustellen, unter Verwendung einer Vielzahl von Verfahren, einschließlich digitaler oder analoger Modulation. Gleichartig dazu können die Empfänger 16 konfiguriert sein, um das Sekundärlichtsignal unter Verwendung einer Vielzahl von Verfahren zu decodieren, wie z. B. digitale oder analoge Demodulation, vorausgesetzt, daß das Decodierverfahren mit dem Codierverfahren übereinstimmt, das von dem Sekundärsignalsender 12 verwendet wird.
  • Obwohl dies zum Implementieren der Erfindung nicht notwendig ist, kann der Sekundärsignalsender 12 bei bestimmten Ausführungsbeispielen konfiguriert sein, um mehrere Kanäle von Audioinformationen über die unsichtbaren Lichtsignale effektiv gleichzeitig zu senden. Das Senden mehrerer Kanäle von Audioinformationen kann sinnvoll sein, um es jedem menschlichen Betrachter, der ein Video im gleichen Zimmer betrachtet, zu ermöglichen, unterschiedlichen zugeordneten Soundtracks zuzuhören, und auch zum Implementieren von drahtlosen Stereo- und Surroundsoundaudioliefersystemen. Ein solches Verfahren zum Senden und Empfangen unterschiedlicher Kanäle von Audioinformationen über das unsichtbare Signal ist durch Polarisieren des Sekundärsignals, bevor dasselbe an den Bildschirm 14 gesendet wird, so daß jeder Kanal von Audioinformationen eine unterschiedliche Polarisation aufweist. Beispielsweise könnte ein erster Kanal von Audioinformationen durch den Sekundärsignalsender 12 mit einer vertikalen Polarisation gesendet werden, und ein zweiter Kanal von Audioinformationen könnte durch den Sekundärsignals 12 mit einer horizontalen Polarisation gesendet werden. Ein weiteres Verfahren würde das Verwenden mehrerer Sekundärsignalsender 12 umfassen, wobei jeder konfiguriert ist, um einen anderen Kanal von unsichtbaren Signalen zu dem Bildschirm 14 zu senden, unter Verwendung verschiedener Codierverfahren, wie z. B. digitale oder analoge Modulation, zum Trennen der unterschiedlichen Kanäle von Audioinformationen, die durch die unsichtbaren Lichtsignale dargestellt werden.
  • Wenn das System konfiguriert ist, um mehrere Kanäle von Audioinformationen zu dem Bildschirm 14 (oder anderen Bildschirm) zu senden, dann ist es wünschenswert, daß die Empfänger 16 konfiguriert sind, um in der Lage zu sein, die unterschiedlichen reflektierten Kanäle von Lichtsignalen, die Audioinformationen tragen, zu empfangen und zu decodieren. Abhängig von der Implementierung der Erfindung können die unterschiedlichen Empfänger 16 (z. B. die unterschiedlichen Lautsprecher 16b und Kopfhörer 16a) jeweils permanent vorkonfiguriert sein, um einen speziellen Kanal von Audioinformationen zu empfangen und zu decodieren. Alternativ können die unterschiedlichen Empfänger 16 jeweils mit einem Kanalauswahl-, Wähl- oder anderen Mechanismus konfiguriert sein, um unterschiedliche der verfügbaren Kanäle von Audioinformationen zum Empfangen und zum Decodieren auszuwählen. Beispielsweise könnte jeder Lautsprecher 16b und/oder jeder Kopfhörer 16a mit einem Kanalselektor (nicht gezeigt) ausgestattet sein, der es einem Benutzer ermöglichen würde, den Lautsprecher selektiv zu konfigurieren, um einen speziellen Kanal von Audioinformationen zu empfangen und zu decodieren. Wo darüber hinaus in dem System Kopfhörer 16a verwendet werden, könnte jeder Lautsprecher bei einem bestimmten Kopfhörer (d. h. jedes „Ohr") konfiguriert werden (entweder permanent oder selektiv unter Verwenden eines Kanalselektors), um unterschiedliche Kanäle der reflektierten Audioinformationen zu Empfangen und zu Decodieren, die verwendet werden könnten, um Stereosound an den menschlichen Benutzer zu liefern.
  • Die Sendung und Reflektion von unterschiedlichen Kanälen von Audioinformationen über die unsichtbaren Lichtsignale können auf eine Vielzahl von Arten verwendet werden. Beispielsweise ist es für Surroundsoundsysteme üblich, fünf, sieben oder mehr unterschiedliche Kanäle von Audioinformationen zu liefern, wobei jeder Kanal für einen anderen Lautsprecher in dem Zimmer spezifisch ist. Wo daher ein Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird, um ein Surroundsoundsystem in einem Zimmer zu implementieren, könnte jeder Kanal von Audioinformationen (über die unsichtbaren sekundären Lichtsignale) durch einen anderen Lautsprecher 16b in dem Zimmer empfangen und decodiert werden, um den Surroundsoundffekt zu bewirken. Wo darüber hinaus Kopfhörer 16a als Empfänger verwendet werden, könnte jedes „Ohr" der Kopfhörer permanent oder selektiv konfiguriert sein, um einen anderen Kanal von Audioinformationen zu empfangen, um einen Stereosound an den Hörer zu liefern. Ferner könnten die unterschiedlichen Kanäle von gesendeten Audioinformationen verwendet werden, um unterschiedliche Soundtracks, die dem gleichen Video zugeordnet sind, an die verschiedenen menschlichen Benutzer in dem gleichen Zimmer zu liefern. Beispielsweise könnte der Sekundärsignalsender 12 konfiguriert sein, um einen oder mehrere Kanäle von codierten Audioinformationen zu senden, die eine Version des zugeordneten Soundtracks in englisch, spanisch und französisch darstellen, und auch einen „Regisseurerzählung"-Soundtrack, alle effektiv gleichzeitig. Jeder menschliche Betrachter könnte einen unterschiedlichen Empfänger (z. B. Kopfhörer) verwenden, um selektiv zu bestimmen, welche Kanäle von Audioinformationen zu empfangen und zu decodieren sind. Auf diese Weise könnten verschiedene menschliche Betrachter, die ein Video im gleichen Zimmer betrachten, unterschiedliche Soundtracks anhören, die dem Video zugeordnet sind.
  • Der Sekundärsignalsender 12 kann eine Vielzahl von Formen annehmen und an einer Vielzahl von Positionen in dem System positioniert sein. Der Sekundärsignalsender 12 kann innerhalb oder außerhalb des Projektionsgeräts 10 positioniert sein, und falls er außerhalb ist, kann der Sekundärsignalsender 12 integral mit, befestigt an oder physikalisch getrennt von (wie es in 1 gezeigt ist) dem Projektionsgerät 10 sein. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Sekundärsignalsender 12 eine lichtemittierende Diode (LED), die konfiguriert ist, um ein Infrarot- (IR-) Lichtsignal zu emittieren. Selbstverständlich können verschiedene andere Vorrichtungen, einschließlich Laser, als der Sekundärsignalsender 12 verwendet werden, um ein unsichtbares Lichtsignal zu dem Bildschirm 14 zu senden. Falls der Sekundär signalsender 12 getrennt von dem Projektionsgerät 10 positioniert ist, kann der Sekundärsignalsender 12 auch eine getrennte Linse (nicht gezeigt) umfassen, die das Lichtsignal, das von der LED emittiert wird, in den Bildschirm 14 projiziert, um die Abdeckung des Bildschirms 14 zu maximieren. Obwohl dies für die Erfindung hierin nicht notwendig ist, maximiert das Maximieren des Oberflächenbereichs des Bildschirms, auf den das Sekundärsignal gesendet wird, die Effizienz und Leistungsfähigkeit des reflektierten Signals.
  • 2A2C stellen ein beispielhaftes Projektionssystem 10 in einem schematischen Format dar, das in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet werden könnte, und auch verschiedene mögliche Implementierungen des Sekundärsignalsenders 12, der in das Projektionssystem 10 integriert ist. Dieses spezielle dargestellte Projektionssystem 10 umfaßt eine Lichtquelle 20, wie z. B. eine Glühbirne. Die Lichtquelle 20 emittiert Licht durch ein Farbrad 22, das von einer digitalen Mikrospiegelvorrichtung (DMD) 24 reflektiert wird, die aus einer Mehrzahl von sehr kleinen individuell neigbaren Mikrospiegeln (nicht gezeigt) besteht, von denen jeder konfiguriert ist, um einem einzigen Pixel auf dem Bildschirm 14 zu entsprechen. Jeder der Mikrospiegel auf der DMD ist geneigt, um Licht von der Lichtquelle 20 entweder zu oder weg von dem Bildschirm 14 zu richten. Wenn es zu dem Bildschirm gerichtet ist, verläuft das Licht durch eine Linse 26, die das Licht auf den Bildschirm 14 projiziert. Durch schnelles Neigen von jedem der Mikrospiegel, um abwechselnd Licht zu und weg von dem Bildschirm 14 zu richten, bei unterschiedlichen Frequenzen, werden sichtbare Bilder durch die Linse 26 auf den Bildschirm 14 projiziert.
  • Falls der Sekundärsignalsender 12 in dem Projektionsgerät 10 positioniert ist, könnte er an einer Vielzahl von unterschiedlichen Positionen in demselben positioniert sein. Obwohl dies nicht notwendig ist, ist es sinnvoll, den Sekundärsignalsender 12 derart zu positionieren, daß der selbe sein unsichtbares Lichtsignal durch die Linse 26 emittiert, die das Signal auf den Bildschirm 14 projiziert. Auf diese Weise kann eine einzelne Linse 26 verwendet werden, um das sichtbare Lichtbild des Videos anzuzeigen, und auch das unsichtbare Lichtsignal zu projizieren, das die Audioinformationen trägt. Der Sekundärsignalsender 12 kann auf eine Vielzahl von Arten positioniert sein, um dieses Ergebnis zu erreichen. Wie es beispielsweise in 2A gezeigt ist, könnte der Sekundärsignalsender 12 in dem Projektionsgerät 10 befestigt sein, im wesentlichen in dem Weg des Primärvideolichtsignals, derart, daß das Sekundäraudiolichtsignal durch die DMD 24 durch die Linse 26 zu dem Bildschirm 14 reflektiert wird. Alternativ könnte der Sekundärsignalsender 12, wie es in 2b gezeigt ist, derart positioniert sein, daß das Sekundärsignal durch die DMD 24 durch die Linse 26 reflektiert wird, aber derart, daß dies außerhalb des Primärlichtwegs von der Lichtquelle 20 durchgeführt wird. Bei dem in 2b gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Sekundärsignalsender derart positioniert, daß das Sekundärlichtsignal durch jeden der Mikrospiegel auf der DMD 24 reflektiert wird, wenn der Mikrospiegel „weg" von der Primärlichtquelle und „zu" dem Sekundärsignalsender 12 geneigt ist. Bei jeder bestimmten Videoübertragung ist jeder Mikrospiegel für eine ausreichend lange Zeit „weg" von der Primärlichtquelle geneigt, um das Sekundärlichtsignal in dieser Konfiguration adäquat zu reflektieren. Schließlich kann der Sekundärsignalsender 12 „außeraxial" bezüglich des Lichtwegs positioniert sein, der von der DMD 24 reflektiert wird, so daß der Sekundärsignalsender 12 das unsichtbare Lichtsignal direkt durch die Linse 26 emittiert, ohne durch die DMD 24 reflektiert zu werden.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung liefern verschiedene Vorteile. Ein solcher Vorteil ist, daß Betrachter des gleichen Videos in dem gleichen Zimmer abhängig von ihren Vorlieben unterschiedliche Soundtracks anhören können. Dieser Vorteil wird am besten erreicht, wenn die Empfänger 16 Kopfhörer 16a sind. Wenn das System ferner verwendet wird, um ein Surroundsoundsystem zu implementieren, können die Lautsprecher, die verwendet werden, um das System zu implementieren, drahtlos mit der Audioquelle kommunizieren. Das Reflektieren des Sekundärsignals von dem Bildschirm 14 liefert eine größere Wahrscheinlichkeit, daß die Empfänger 16 das Sekundärsignal empfangen, da eine größere Wahrscheinlichkeit besteht, daß es einen freien Weg zwischen dem Bildschirm 14 und den Empfängern 16 gibt als zwischen dem Projektionsgerät 10 und den Empfängern 16. Andere Vorteile von verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind für einen Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich.

Claims (35)

  1. Projektionssystem, das folgende Merkmale umfaßt: ein Projektionsgerät (10), das konfiguriert ist, um sichtbare Videobilder auf einen Bildschirm (14) zu projizieren; einen Sekundärsignalsender (12), der konfiguriert ist, um unsichtbare Lichtsignale auf den Bildschirm (14) zu projizieren; und wobei die unsichtbaren Lichtsignale codiert sind, um Sekundärinformationen darzustellen, die dem Video zugeordnet sind.
  2. System gemäß Anspruch 1, bei dem die Sekundärinformationen Audioinformationen sind.
  3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner einen oder mehrere Empfänger (16a, 16b) umfaßt, die konfiguriert sind, um die unsichtbaren Lichtsignale zu empfangen, die auf den Bildschirm (14) projiziert werden, und um die unsichtbaren Lichtsignale zu decodieren.
  4. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Empfänger (16a, 16b) persönliche Kopfhörer umfassen, die konfiguriert sind, um unsichtbare Lichtsignale zu empfangen und in hörbar wahrnehmbare Töne zu decodieren.
  5. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Empfänger (16a, 16b) Lautsprecher sind, die konfiguriert sind, um die unsichtbaren Lichtsignale zu empfangen und in hörbar wahrnehmbare Töne zu decodieren.
  6. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Bildschirm (14) eine reflektierende Oberfläche ist.
  7. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Bildschirm (14) eine transflektive Oberfläche ist.
  8. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Sekundärsignalsender (12) konfiguriert ist, um eine Mehrzahl von Kanälen von unsichtbaren Lichtsignalen auf den Bildschirm (14) zu projizieren.
  9. System gemäß Anspruch 8, das ferner einen oder mehrere Empfänger (16a, 16b) umfaßt, die konfiguriert sind, um die unsichtbaren Lichtsignale zu empfangen, die auf den Bildschirm (14) projiziert werden, und um die unsichtbaren Lichtsignale in hörbar wahrnehmbare Töne zu decodieren; und wobei die Empfänger (16a, 16b) ausgestattet sind, um selektiv durch einen Benutzer konfiguriert zu werden, um einen der Mehrzahl von Kanälen von unsichtbaren Lichtsignalen zu einem bestimmten Zeitpunkt in hörbar wahrnehmbare Töne zu decodieren.
  10. System gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem die Mehrzahl von Kanälen von unsichtbaren Lichtsignalen alternative Soundtracks darstellt, die den Videobildern zugeordnet sind, die auf den Bildschirm (14) projiziert werden.
  11. System gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem die Mehrzahl von Kanälen von unsichtbaren Lichtsignalen unterschiedliche Kanäle eines einzigen Soundtracks darstellt, der ein Surroundsoundmerkmal aufweist.
  12. System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem die Mehrzahl von Kanälen von unsichtbaren Lichtsignalen polarisierte Lichtsignale umfaßt.
  13. System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem die Mehrzahl von Kanälen von unsichtbaren Lichtsignalen modulierte Lichtsignale umfaßt.
  14. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem das unsichtbare Lichtsignal Infrarotlicht umfaßt.
  15. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem das unsichtbare Lichtsignal ultraviolettes Licht umfaßt.
  16. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem der Sekundärsignalsender (12) eine lichtemittierende Diode umfaßt.
  17. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem der Sekundärsignalsender (12) außerhalb des Videoprojektionsgeräts (10) positioniert ist.
  18. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, bei dem das Videoprojektionsgerät (10) eine Linse (26) umfaßt, durch die Videobilder projiziert werden, und wobei der Sekundärsignalsender (12) in dem Videoprojektionsgerät (10) positioniert ist und konfiguriert ist, um das unsichtbare Lichtsignal durch die Linse (26) zu emittieren.
  19. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, bei dem das Videoprojektionsgerät (10) eine digitale Mikrospiegelvorrichtung (24) umfaßt, die eine Mehrzahl von Mikrospiegeln aufweist, die jeweils selektiv Licht von einer Primärlichtquelle (20) durch eine Linse (26) reflektieren; und wobei der Sekundärsignalsender (12) in dem Videoprojektionsgerät (10) positioniert ist und konfiguriert ist, um das unsichtbare Lichtsignal zu konfigurieren, derart, daß dasselbe durch eine Mehrzahl der Mikrospiegel gleichzeitig mit Licht von der Primärlichtquelle durch die Linse (26) reflektiert wird.
  20. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, bei dem das Videoprojektionsgerät (10) eine digitale Mikrospiegelvorrichtung (24) umfaßt, die eine Mehrzahl von Mikro spiegeln aufweist, die jeweils selektiv Licht von einer Primärlichtquelle (20) durch eine Linse (26) reflektieren; und wobei der Sekundärsignalsender (12) in dem Videoprojektionsgerät (10) positioniert ist und konfiguriert ist, um das unsichtbare Lichtsignal zu emittieren, derart, daß dasselbe durch jeden der Mikrospiegel durch die Linse (26) reflektiert wird, zu Zeiten, wenn Licht von der Primärlichtquelle durch den jeweiligen Mikrospiegel nicht durch die Linse (26) reflektiert wird.
  21. Verfahren zum Präsentieren von Audioinformationen an ein videoschauendes Publikum, das folgende Schritte umfaßt: Projizieren von Videobildern auf einen Bildschirm (14); und Projizieren von unsichtbaren Lichtsignalen, die codiert sind, um Sekundärinformationen darzustellen, die den Videobildern zugeordnet sind, auf den Bildschirm (14), gleichzeitig mit den Videobildern.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, bei dem die Sekundärinformationen Audioinformationen sind.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 21 oder 22, bei dem die Videobilder und die unsichtbaren Lichtsignale gleichzeitig durch eine gemeinsame Linse projiziert werden.
  24. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, bei dem die unsichtbaren Lichtsignale eine Mehrzahl von getrennten Kanälen von unsichtbaren Lichtsignalen umfassen.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 24, bei dem die getrennten Kanäle von unsichtbaren Lichtsignalen moduliert sind.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 24 oder 25, bei dem die getrennten Kanäle von unsichtbaren Lichtsignalen unterschiedliche Soundtracks darstellen, die einem einzigen Video zugeordnet sind.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 24 oder 25, bei dem die getrennten Kanäle von unsichtbaren Lichtsignalen unterschiedliche Kanäle von Surroundsoundaudioinformationen darstellen, die einem einzigen Soundtrack zugeordnet sind.
  28. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21 bis 27, das ferner den Schritt des selektiven Polarisierens der unsichtbaren Lichtsignale umfaßt.
  29. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21 bis 28, das ferner das Empfangen der reflektierten unsichtbaren Lichtsignale und das Decodieren der reflektierten unsichtbaren Lichtsignale in hörbar wahrnehmbare Töne umfaßt.
  30. Verfahren zum Betrachten und Hören einer audiovisuellen Präsentation, das folgende Schritte umfaßt: Betrachten von visuell wahrnehmbaren Lichtbildern, die von einem Videoprojektionsgerät (10) projiziert werden, die auf einen Bildschirm (14) projiziert werden; und Hören eines hörbar wahrnehmbaren Soundtracks, der von unsichtbaren Lichtsignalen decodiert wird, die auf den Bildschirm (14) projiziert werden.
  31. Verfahren gemäß Anspruch 30, bei dem verschiedene Personen, die den gleichen Satz von visuell wahrnehmbaren Lichtbildern betrachten, unterschiedliche Soundtracks hören, die dem Satz von projizierten Lichtbildern zugeordnet sind.
  32. Verfahren gemäß Anspruch 30 oder 31, bei dem der Hörschritt das Hören einer Mehrzahl von Kanälen von Audioinformationen umfaßt, die von einer Mehrzahl von Lautsprechern geliefert werden.
  33. Audiovisuelles Projektionssystem, das folgende Merkmale umfaßt: eine Einrichtung zum Projizieren von Videobildern auf einen Bildschirm (14); und eine Einrichtung zum Projizieren unsichtbarer Lichtsignale auf den Bildschirm (14), wobei die unsichtbaren Lichtsignale codiert werden, um Sekundärinformationen darzustellen, die den Videobildern zugeordnet sind.
  34. System gemäß Anspruch 33, das ferner zumindest einen Empfänger (16a, 16b) umfaßt, der konfiguriert ist, um die unsichtbaren Lichtsignale zu empfangen, die auf den Bildschirm (14) projiziert werden, und um die unsichtbaren Lichtsignale in hörbar wahrnehmbare Töne zu decodieren.
  35. Projektionssystem, das folgende Merkmale umfaßt: ein Projektionsgerät (10), das konfiguriert ist, um sichtbare Videobilder auf einen ersten Bildschirm zu projizieren; einen Sekundärsignalsender (12), der konfiguriert ist, um unsichtbare Lichtsignale, die codiert sind, um Sekundärinformationen darzustellen, die den Videobildern zugeordnet sind, auf den zweiten Bildschirm (14) zu projizieren; und wobei die sichtbaren Videobilder und die unsichtbaren Lichtsignale durch eine gemeinsame Linse (26) gleichzeitig gesendet werden.
DE102004014159A 2003-07-28 2004-03-23 Projektionssystem Ceased DE102004014159A1 (de)

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