DE102004013447A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Kunststoffschüttgut - Google Patents

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    • F26B21/083Humidity by using sorbent or hygroscopic materials, e.g. chemical substances, molecular sieves

Abstract

Beschrieben wird ein Verfahren zum Trocknen von Kunststoffschüttgut (1), welches sich in wenigstens einem Silo (2, 2a) befindet, mittels Luft, welche im Kreislauf geführt wird, durch DOLLAR A - Einleiten getrockneter Luft in das wenigstens eine Silo (2, 2a), DOLLAR A - Hindurchleiten der getrockneten Luft durch das wenigstens eine Silo (2, 2a), wobei sie Feuchtigkeit vom Kunststoffschüttgut (1) aufnimmt, DOLLAR A - Weiterleiten der mit Feuchtigkeit angereicherten Luft zu einem ersten Absorptionsbehälter (7), in welchem sie die aufgenommene Feuchtigkeit an ein Trocknungsmittel abgibt, und DOLLAR A - Schließen des Luftkreislaufes durch erneutes Einleiten der im ersten Trockner (7) getrockneten Luft in das wenigstens eine Silo (2, 2a), DOLLAR A wobei der erste Absorptionsbehälter (7) im Wechsel mit einem zweiten Absorptionsbehälter (7a) betrieben wird, welcher regeneriert wird, während der erste Absorptionsbehälter (7) Feuchigkeit aus dem Silo (2, 2a) aufnimmt, indem erhitzte Luft durch den zweiten Absorptionsbehälter (7a) geleitet und zusammen mit der Feuchtigkeit, die sie aus dem Trocknungsmittel ausgetrieben hat, an die Umgebung abgegeben wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter (7, 7a) erst dann herbeigeführt wird, wenn die Absorption von Feuchtigkeit im jeweiligen ersten Absorptionsbehälter (7) ein vorgewähltes Ausmaß oder eine vorbestimmte Dauer überschritten hat.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen und von einer Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 11 angegebenen Merkmalen. Ein solcher Stand der Technik ist aus der DE 42 34 696 C2 bekannt. Diese Patentschrift offenbart eine Vorrichtung zum Trocknen von Kunststoffschüttgut, welches sich in einem oder mehreren Silos befindet. Das Silo wird von unten nach oben von Warmluft durchströmt, welche dabei Feuchtigkeit aus dem Kunststoffschüttgut aufnimmt. Um Energie zu sparen, wird die feuchte Warmluft nicht einfach in die Atmosphäre geblasen, sondern durch einen Absorptionsbehälter geleitet, in welchem sie ihre Feuchtigkeit an ein Trockenmittel abgibt. Die getrocknete Luft wird nach dem Verlassen des Absorptionsbehälters wieder auf die gewünschte Trockentemperatur erwärmt und erneut in das Silo geleitet. Der Absorptionsbehälter enthält ein Trockenmittel, z.B. eine Schüttung eines Molekularsiebe-Granulates.
  • Da die Wasseraufnahmefähigkeit des Trockenmittels begrenzt ist, muß es von Zeit zu Zeit, spätestens dann, wenn es mit Feuchtigkeit gesättigt ist, regeneriert werden. Das Regenerieren geschieht dadurch, daß Heißluft, deren Temperatur wesentlich höher ist als die Temperatur der für das Trocknen des Kunststoffgranulates verwendeten Luft, durch den Absorptionsbehälter geleitet wird und die Feuchtigkeit aus dem Trockenmittel austreibt. Da der Absorptionsbehälter während des Regenerierens keine Feuchtigkeit aufnehmen kann, benötigt man, wenn das Trocknen des Kunststoffschüttgutes nicht unterbrochen werden soll, einen weiteren Absorptionsbehälter, der Feuchtigkeit aus dem Kunststoffschüttgut absorbieren kann, während der andere Absorptionsbehälter regeneriert wird. Die DE 42 34 696 C2 offenbart dazu die Verwendung von zwei Absorptionsbehältern, welche in stetem Wechsel betrieben werden. Während der eine Absorptionsbehälter in den Trocknungskreislauf für das Kunststoffschüttgut eingefügt ist, wird der andere Absorptionsbehälter einem Regenerationszyklus unterzogen, bei dem erhitzte, trockene Luft mittels eines Gebläses durch ihn hindurchgeblasen wird. Ist der Absorptionsbehälter regeneriert, läßt man ihn bis auf eine Temperatur, die für das Trocknen des Kunststoffschüttgutes vorgesehen ist, abkühlen und schaltet die Absorptionsbehälter dann um, worauf der regenerierte Absorptionsbehälter im Trocknungskreislauf für das Kunststoffschüttgut liegt und der andere, der inzwischen Feuchtigkeit aufgenommen hat, regeneriert wird. Auf diese Weise wird, außer in den Abkühlphasen, ständig Energie für das Regenerieren eines Absorptionsbehälters aufgewendet, die unwiederbringlich verloren ist, weil die Heißluft, welche die Feuchtigkeit aus dem jeweiligen Absorptionsbehälter austreibt, an die Atmosphäre abgegeben wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie beim Trocknen von Kunststoffschüttgut, insbesondere bei kleineren Materialdurchsätzen an Kunststoffverarbeitungsmaschinen auf einfache und preiswerte Weise Energie eingespart werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen und durch eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch 11 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß erfolgt der Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter nicht schon jedesmal dann, wenn der sich nicht im Trocknungskreislauf des Silos befindliche Absorptionsbehälter seine Regenerationsphase abgeschlossen und sich eine für die Trocknung des Kunststoffschüttgutes gewünschte Temperatur abgekühlt wurde, sondern erst dann, wenn die absorbierte Feuchtigkeit in dem jeweiligen "ersten" Absorptionsbehälter, welcher gerade im Trocknungskreislauf des Silos liegt, eine am prognostizierten Bedarf ausgerichtete vorgewählte Menge oder die Absorptionszeit eine am prognostizierten Bedarf ausgerichtete vorgewählte Dauer überschritten hat. Als "erster" Absorptionsbehälter wird hier stets jener bezeichnet, der sich gerade im Trocknungskreislauf des wenigstens einen Silos befindet. Als "zweiter" Absorptionsbehälter wird hier stets jener bezeichnet, der sich gerade in der Regenerationsphase befindet. Bei einem Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter wird der erste Absorptionsbehälter zum zweiten Absorptionsbehälter und der zweite Absorptionsbehälter zum ersten Absorptionsbehälter.
  • Die Erfindung hat wesentliche Vorteile:
    • – Da der zweite Absorptionsbehälter nicht schon dann wieder in den Trocknungskreislauf des wenigsten einen Silos geschaltet wird, wenn die Feuchigkeit aus ihm ausgetrieben wurde und er auf seine für das Trocknen des Kunststoffschüttgutes passende Temperatur abgekühlt ist, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt, werden die Pausen, in denen das Trocknungsmittel nicht beheizt wird, länger. Folglich ist für das Regenerieren des Trocknungsmittels weniger Energie aufzuwenden.
    • – Die Aufnahmekapazität der Absorptionsbehälter wird besser ausgenutzt.
    • – Die bessere Ausnutzung der Aufnahmekapazität der Absorptionsbehälter führt zu einer weiteren Energieeinsparung, weil das Trocknungsmittel nicht mehr so häufig auf die zum Austreiben der Feuchtigkeit erforderliche Temperatur erhitzt und anschließend wieder abgekühlt werden muß.
    • – Verglichen mit dem Stand der Technik lassen sich beim Regenerieren der Absorptionsbehälter schätzungsweise bis zu 40 % der Energiekosten einsparen.
    • – Die Erfindung erfordert keinen oder nur einen geringen zusätzlichen apparativen Aufwand.
  • Der typische Einsatzzweck einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung ist das Trocknen solcher Kunststoffschüttgüter, welche auf Spritzgießmaschinen und Extrudern verarbeitet werden. In diesem Anwendungsfall benötigt man für die Regeneration des Absorptionsbehälters, für welche man das Trocknungsmittel auf eine höhere Temperatur aufheizt als das Kunststoffschüttgut während seiner Trocknung, deutlich weniger Zeit als für die Beladung des jeweils ersten Absorptionsbehälters mit Feuchtigkeit, die aus dem Kunststoffschüttgut im Silo stammt. In den Pausen zwischen zwei Regenerationen muß dem jeweiligen zweiten Absorptionsbehälter keine Wärme zum Austreiben der Feuchtigkeit zugeführt werden.
  • Eine Möglichkeit, die Pausen zwischen zwei Regenerationen zu verlängern, besteht darin, den Zulauf von Kunststoffschüttgut für den wenigstens einen Silo zu überwachen und den Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter jedesmal dann herbeizuführen, wenn die Zulaufmenge einen vorgewählten Grenzwert überschreitet. Dabei macht man sich zunutze, daß man aus Erfahrung weiß, welchen Feuchtigkeitsgehalt ein bestimmtes Kunststoffschüttgut typischerweise hat und auf welche Restfeuchte der Gehalt gesenkt werden sollte. Die Zulaufmenge zu dem wenigstens einen Silo ist deshalb ein Maß für die im Absorptionsbehälter zu absorbierende Feuchtigkeitsmenge, so daß aus der Aufnahmekapazität des Absorptionsbehälters ein Grenzwert für die Zulaufmenge gebildet werden kann, nach dessen Überschreiten ein Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter stattfindet, um die Aufnahmekapazität des Absorptionsbehälters nicht zu überschreiten. In vielen Fällen wird die Zulaufmenge zum Silo so gesteuert, daß sie der aus dem Silo abgezogenen und einer kunststoffverarbeitenden Maschine zugeführten Menge folgt. Deshalb kann statt eines Grenzwertes der Zulaufmenge auch ein Grenzwert der verbrauchten Menge des Kunststoffschüttgutes gebildet werden. Während die Zulaufmenge aus einem geplanten Verbrauch abgeleitet oder durch ein Meßgerät bestimmt werden kann, z.B. durch eine Zellenradschleuse oder durch einen Schüttstromdetektor, kann der aus dem Silo zu befriedigende Verbrauch aus dem bekannten Durchsatz der angeschlossenen kunststoffverarbeitenden Maschinen errechnet werden, so daß im Falle einer Spritzgießmaschine nach Überschreiten einer vorgewählten Zahl von Spritzzyklen oder bei einem Extruder nach Ablauf einer vorgewählten Betriebszeit ein Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter vorgenommen wird.
  • Eine weitere Möglichkeit, den Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem ein Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter stattfinden sollte, besteht darin, den Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter mittels eines Steuergerätes herbeizuführen, an welchem die Betriebszeit bis zum Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter vorgewählt wird. Das Vorwählen kann nach Erfahrungswerten oder, wie schon beschrieben, entsprechend dem Verbrauch der angeschlossenen kunststoffverarbeitenden Maschinen erfolgen. Zu diesem Zweck kann am Steuergerät eine von Hand einstellbare Schaltuhr vorgesehen sein. Einfacher und in der Bedienung komfortabler ist es, im Steuergerät eine Anzahl von fest vorgegebenen Betriebszeiten vorzugeben, von welchen eine Bedienungsperson eine dem konkreten Anwendungsfall am besten gerecht werdende auswählt.
  • Vorzugsweise werden die fest vorgegebenen Betriebszeiten für den ersten Absorptionsbehälter nicht unmittelbar in Minuten oder Stunden angegeben, sondern nur mittelbar, indem man sie unterschiedlichen vorgegebenen Anwendungsfällen zuordnet, am besten solchen, die in der Praxis am häufigsten vorkommen. Indem ein vorgegebener Anwendungsfall am Steuergerät aufgerufen wird, wird mittelbar die Betriebsdauer für den jeweiligen "ersten" Absorptionsbehälter festgelegt. Die vorwählbaren Zeitspannen für den "ersten" Absorptionsbehälter können auch an die Art der anzuschließenden kunststoffverarbeitenden Maschinen angepaßt sein, z. B. an die möglichen Schußgewichte und an die Taktzeit einer Spritzgießmaschine.
  • Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, im Steuergerät Regeln abzulegen, nach denen aus der Art des zu trocknenden Kunststoffschüttgutes und aus dem prognostizierten Durchsatz durch den wenigstens einen Silo, welcher vom Bedarf der angeschlossenen kunststoffverarbeitenden Maschinen bestimmt wird, eine passende Absorptionsdauer festgelegt wird. In diesem Fall gibt man in das Steuergerät die Art des Kunststoffes und den Bedarf ein und daraus bestimmt das Steuergerät selbsttätig nach der in ihm abgelegten Regel eine passende Betriebsdauer bis zum Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter. Dazu kann im Steuergerät ein Analogrechner oder ein Mikroprozessor vorgesehen sein.
  • In allen Fällen soll die Betriebsdauer für den ersten Absorptionsbehälter so vorgewählt werden, daß seine Aufnahmekapazität gut ausgenutzt, jedoch nicht überschritten wird. Gut ausgenutzt ist die Aufnahmekapazität insbesondere dann, wenn der Taupunkt der den ersten Absorptionsbehälter verlassenden Luft nach dem Erwärmen der Luft auf die vorgesehene Trocknungstemperatur noch deutlich niedriger ist als der im Kunststoffschüttgut durch den Trocknungsvorgang angestrebte Taupunkt.
  • Wenn das Trocknungsmittel im zweiten Absorptionsbehälter durch Austreiben der aufgenommenen Feuchtigkeit wieder regeneriert ist, dann wird das Trocknungsmittel vorzugsweise von der Umgebungsluft abgeschlossen, damit es nicht Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufnimmt, bevor der Absorptionsbehälter wieder zum Einsatz kommt. Zu diesem Zweck ist am Auslaß des jeweiligen Absorptionsbehälters vorzugsweise eine Absperreinrichtung, z.B. ein Absperrschieber, vorgesehen, der während des Regenerierens offen bleibt und danach geschlossen wird und geschlossen bleibt, bis eine hierfür eingestellte bzw. vorgegebene Verweilzeit abgelaufen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Trocknen von Kunststoffschüttgut ist in der beigefügten einzigen Zeichnung schematisch dargestellt. Die Vorrichtung hat zwei Silos 2, 2a mit je einer oben liegenden Einlaßöffnung 3, 3a für das Kunststoffschüttgut 1 und mit einer unten liegenden, verschließbaren Auslaßöffnung 4, 4a für das Schüttgut 1. Im unteren Bereich jedes Silos 2, 2a mündet eine Zuleitung 5, 5a für getrocknete, erwärmte Luft, welche nach dem Durchströmen des Schüttguts 1 die Silos 2, 2a oben durch eine Rückführleitung 6, 6a verläßt, welche über ein Filter 26 mit anschließendem Gebläse 9, über einen ersten Absorptionsbehälter 7 und über eine Heizvorrichtung 8 mit den Zuleitungen 5 und 5a in einem geschlossenen Kreislauf strömt. Die Temperatur des Luftstroms stromab der Heizvorrichtung 8 wird vorzugsweise durch einen in die Zuleitung 5 eingebauten Temperaturfühler 18 gemessen und durch einen die Heizleistung beeinflussenden Regler 19 konstant gehalten. Neben dem ersten Absorptionsbehälter 7 ist noch ein zweiter Absorptionsbehälter 7a vorgesehen. Die beiden Absorptionsbehälter 7, 7a werden zeitlich abwechselnd durch einen Drehschieber 15 in den geschlossenen Kreislauf der Warmluft eingefügt, mit welcher das Schüttgut 1 in den Silos 2, 2a getrocknet wird.
  • Wenn sich der erste Absorptionsbehälter 7 im Kreislauf der Warmluft befindet, kann der zweite Absorptionsbehälter 7a regeneriert werden, wozu er mittels einer vor ihm angeordneten Heizung 21 erhitzt wird, so daß das Trocknungsmittel Feuchtigkeit an Luft abgibt, welche mittels des Gebläses 9 durch ihn hindurchge blasen wird. Auf diese Weise wird ihm die Feuchtigkeit wieder entzogen, welche er aufgenommen hatte, als er sich im Kreislauf der das Schüttgut 1 trocknenden Warmluft befand, und an die Umgebungsluft abgegeben. Die Heizleistung der Heizung 21 wird so bemessen sein, daß sie das Trocknungsmittel auf eine von seiner Natur abhängige Temperatur aufheizt, bei welcher die Feuchtigkeit desorbiert werden kann. Bei dem Trocknungsmittel handelt es sich vorzugsweise um Molekularsiebe (Zeolithe). Anstatt die Heizung 21, 21a vor dem Absorptionsbehälter 7, 7a anzuordnen, kann man sie auch in den Absorptionsbehälter 7, 7a anordnen, wo sie das Trockenmittel zum Beispiel mittels Heizstäben direkt beheizen. Die Luft, die zum Trocknen des Kunststoffschüttgutes 1 im geschlossenen Kreislauf verwendet wird, hat gegenüber der Temperatur, auf welche das Trockenmittel aufgeheizt wird, eine niedrigere Temperatur, z. B. 80°C bis 100°C, welche sich danach richtet, welche Temperatur das Kunststoffschüttgut 1 verträgt, ohne beim Trocknungsvorgang zu verkleben. Auf die niedrigere Trocknungstemperatur muß der regenerierte Absorptionsbehälter 7a erst abkühlen, bevor er wieder in den Trocknungskreislauf eingeschaltet werden kann. Erfindungsgemäß geschieht das jedoch nicht schon, sobald der Absorptionsbehälter 7a diese niedrigere Temperatur erreicht hat, sondern erst dann, wenn der erste Absorptionsbehälter 7 einen vorgewählten Feuchtigkeits-Beladungszustand erreicht hat oder eine vorbestimmte Dauer in Betrieb war. Zu diesem Zweck ist ein Steuergerät 30 vorgesehen, welches die Betätigung der mit dem Drehschieber 15 gebildeten Umschalteinrichtung steuert, und zwar nach einem der in den Patentansprüchen 4 bis 9 angegebenen und im allgemeinen Beschreibungsteil erläuterten Verfahren, vorzugsweise dadurch, daß das Steuergerät Eingangssignale 31 von den kunststoffverarbeitenden Maschinen erhält, welche von den Silos 2, 2a versorgt werden, zum Beispiel von einer Spritzgießmaschiene 10, oder dadurch, dass am Steuergerät 30 von Hand eine Betriebsart vorgewählt wurde. Das ermöglicht es dem Steuergerät 30, aus dem Verbrauch der kunststoffverarbeitenden Maschinen den Zeitpunkt bis zum nächsten Wechsel des Betriebs der Absorptionsbehälter im Sinne der Erfindung festzulegen. Während des Austreibens der Feuchtigkeit aus dem zweiten Absorptionsbehälter 7a ist ein Absperrventil 32 in der vom Auslaß des zweiten Absorptionsbehälters 7a kommenden und in die Umgebung mündenden Auslaßleitung 33 offen und kann geschlossen werden, nachdem die Feuchtigkeit aus dem Trocknungsmittel ausgetrieben ist; das Absperrventil 32 bleibt geschlossen, bis der nächste Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter 7 und 7a stattfindet und der Absorptionsbehälter 7a zum ersten Absorptionsbehälter und der Absorptionsbehälter 7 zum zweiten Absorptionsbehälter wird.
  • Die Erfindung ermöglicht abhängig vom Bedarf der angeschlossenen Kunststoff verarbeitenden Maschinen unterschiedliche Betriebsweisen:
    • (A) Für größte Durchsätze werden die Absorptionsbehälter 7, 7a maximal ausgenutzt. In diesem Fall wird der in der Regenerationsphase befindliche Absorptionsbehälter 7a nach dem Austreiben der absorbierten Feuchtigkeit mittels des Gebläses 9 bei abgeschalteter Heizung 21a auf eine Temperatur abgekühlt, welche für das zu trocknende Kunststoffschüttgut 1 verträglich ist. Sobald diese Temperatur erreicht ist, wird der Drehschieber 15 umgeschaltet, so dass danach der Absorptionsbehälter 7a Feuchtigkeit absorbiert, wohingegen der Absorptionsbehälter 7 beheizt und regeneriert wird. Das Absperrventil 32 bleibt ständig offen.
    • (B) Bei mittlerem Materialdurchsatz wird nach dem Regenerieren des Absorptionsbehälters 7a die Auslassleitung 33 durch schließen des Absperrventils 32 für eine vorwählbare Zeitspanne verriegelt. Das Verriegeln muß nicht erst erfolgen, nachdem das Trockenmittel im Absorptionsbehälter auf eine Temperatur abgekühlt ist, die für das zu trocknende Kunststoffschüttgut 1 verträglich ist. Vielmehr kann das Absperrventil 32 geschlossen werden, sobald die Heizung 21a durch das Gebläse 20 soweit abgekühlt wurde, dass Nachwärme nicht mehr zu einem Durchbrennen der Heizung führen kann. Das weitere Abkühlen des Absorptionsbehälters 7a kann durch natürliche Wärmeabgabe an die Umgebung erfolgen. Je länger die Zeitspanne ist, in welcher die Auslassleitung 33 abgesperrt bleibt, desto größer ist die erreichbare Energieeinsparung.
    • (C) Die größte Energieeinsparung erzielt man, wenn man bei einer Arbeitsweise wie unter (B) angegeben das Absperrventil 32 so lange geschlossen hält, dass man beim Trocknen in den Silos 2, 2a nicht mehr die maximal mögliche Taupunkterniedrigung erhält, sondern indem man sich mit dem Erreichen jenes Taupunktes zufrieden gibt, welcher für den konkreten Anwendungsfall der Kunststoffverarbeitung mindestens gefordert ist.
  • Anstelle eines einzigen Gebläses 9 könnten auch zwei Gebläse vorgesehen sein, um den Trocknungskreislauf und den Regenerationskreislauf vollständig voneinander trennen zu können. Da es mit der vorliegenden Erfindung jedoch auch darum geht, für kleinere Materialdurchsätze eine sehr preiswerte Trocknungsvorrichtung zu verwirklichen, welche minimalen Geräteaufwand mit sparsamem Energieverbrauch verbindet, wird die Verwendung nur eines einzigen Gebläses 9 bevorzugt. Als Vorteil ist zu vermerken, dass der sparsame Energieeinsatz erreicht wird, ohne teure Feuchtefühler für die Überwachung der Absorptionsbehälter 7, 7a einsetzen zu müssen.
  • 1
    Kunststoffschüttgut
    2, 2a
    Silo
    3, 3a
    Einlaßöffnung
    4, 4a
    Auslaßöffnung
    5, 5a
    Zuleitung
    6, 6a
    Rückführleitung
    7, 7a
    Absorptionsbehälter
    8
    Heizvorrichtung
    9
    Gebläse
    10
    Spritzgießmaschine
    15
    Drehschieber
    18
    Temperaturfühler
    19
    Regler
    21, 21a
    Heizung
    26
    Filter
    30
    Steuergerät
    31
    Eingangssignal
    32
    Absperrventil
    33
    Auslaßleitung

Claims (19)

  1. Verfahren zum Trocknen von Kunststoffschüttgut (1), welches sich in wenigstens einem Silo (2, 2a) befindet, mittels Luft, welche im Kreislauf geführt wird, durch – Einleiten getrockneter Luft in das wenigstens eine Silo (2, 2a), – Hindurchleiten der getrockneten Luft durch das wenigstens eine Silo (2, 2a), wobei sie Feuchtigkeit vom Kunststoffschüttgut (1) aufnimmt, – Weiterleiten der mit Feuchtigkeit angereicherten Luft zu einem ersten Absorptionsbehälter (7), in welchem sie die aufgenommene Feuchtigkeit an ein Trocknungsmittel abgibt, und – Schließen des Luftkreislaufes durch erneutes Einleiten der im ersten Trockner (7) getrockneten Luft in das wenigstens eine Silo (2, 2a), wobei der erste Absorptionsbehälter (7) im Wechsel mit einem zweiten Absorptionsbehälter (7a) betrieben wird, welcher regeneriert wird, während der erste Absorptionsbehälter (7) Feuchtigkeit aus dem Silo (2, 2a) aufnimmt, indem erhitzte Luft durch den zweiten Absorptionsbehälter (7a) geleitet und zusammen mit der Feuchtigkeit, die sie aus dem Trocknungsmittel ausgetrieben hat, an die Umgebung abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter (7, 7a) erst dann herbeigeführt wird, wenn die Absorption von Feuchtigkeit im jeweiligen ersten Absorptionsbehälter (7) ein vorgewähltes Ausmaß oder eine vorbestimmte Dauer überschritten hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Feuchte der den ersten Absorptionsbehälter (7) verlassenden Luft überwacht und der Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter (7, 7a) herbeigeführt wird, wenn die relative Feuchte einen vorgewählten Grenzwert überschreitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf von Kunststoffschüttgut (1) zu dem wenigstens einen Silo (2, 2a) überwacht und der Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter (7, 7a) herbeigeführt wird, wenn die Zulaufmenge einen vorgewählten Grenzwert überschreitet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter (7, 7a) nach einer vorgewählten Betriebsdauer herbeigeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter (7, 7a) mittels eines Steuergerätes (30) herbeigeführt wird, an welchem die Betriebsdauer bis zum Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter (7, 7a) vorgewählt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuergerät (30) eine Anzahl von fest vorgegebenen Betriebsdauern vorgegeben ist, von welchen eine ausgewählt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die fest vorgegebenen Betriebsdauern unterschiedlichen vorgegebenen Anwendungsfällen zugeordnet sind, und daß die Betriebsdauer durch Auswählen eines der vorgegebenen Anwendungsfälle vorgewählt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Steuergerät (30) Angaben über die Art des und den Bedarf an Kunststoffschüttgut (1) im konkreten Anwendungsfall eingegeben werden, woraus das Steuergerät (30) nach einer ihm vorgegebenen Regel eine passende Betriebsdauer bis zum Wechsel im Betrieb der Absorptionsbehälter (7, 7a) errechnet und einstellt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsdauer so vorgewählt wird, daß die Aufnahmekapazität des ersten Absorptionsbehälters (7) gut ausgenutzt, jedoch nicht überschritten wird.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknungsmittel im zweiten Absorptionsbehälter (7a) nach dem Regenerieren bis zum erneuten Einsatz als Absorptionsbehälter (7, 7a) für eine vorwählbare Zeitspanne von der Umgebungsluft abgeschlossen wird.
  11. Vorrichtung zum Trocknen von Kunststoffschüttgut (1) mit – wenigstens einem Silo (2, 2a) zum Aufnehmen von Kunststoffschüttgut (1), – einem ersten und einem zweiten Absorptionsbehälter (7, 7a), welche ein Trocknungsmittel enthalten, – Leitungen (5, 5a, 6) für Luft, welche das wenigstens eine Silo (2, 2a) mit einem der Absorptionsbehälter (7, 7a), mit einem ersten Gebläse (9) und mit einer ersten Heizung (8) zu einem Luftkreislauf verbinden, – einem zweiten Gebläse (20) und einer zweiten Heizung (21), durch welche erhitzte Luft in den anderen, zweiten Absorptionsbehälter (7a) eingeleitet werden kann, welchen sie durch einen Auslaß (33) verläßt, – einer Umschalteinrichtung (15, 15a), durch welche der erste Absorptionsbehälter (7) und der zweite Absorptionsbehälter (7a) abwechselnd in den Luftkreislauf schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (15, 15a) in der Weise steuerbar ist, daß sie erst dann umschaltet, wenn die Dauer der Absorption von Feuchtigkeit im jeweiligen ersten Absorptionsbehälter (7) eine vorwählbare Zeitspanne überschritten hat.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Silo (2, 2a) einen Zuleitung hat und daß ihm eine Mengenmeßeinrichtung zugeordnet ist, welche den Zulauf von Kunststoffschüttgut zu dem wenigstens einen Silo (2, 2a) überwacht, und daß die Umschalteinrichtung (15, 15a) erst dann umschaltet, wenn die gemessene Zulaufmenge einen vorgewählten Grenzwert überschreitet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschaltuhr vorgesehen ist, welche nach einer vorgewählten Betriebsdauer die Umschalteinrichtung (15, 15a) betätigt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltuhr Bestandteil eines Steuergerätes (30) ist, an welchem die Betriebsdauer bis zum Betätigen der Umschalteinrichtung (15, 15a) vorwählbar ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuergerät (30) eine Anzahl von Betriebsdauern fest vorgegeben sind, von welchen eine Beliebige auswählbar ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die fest vorgegebenen Betriebsdauern unterschiedlichen vorgegebenen Anwendungsfällen zugeordnet sind, und daß die Betriebsdauern einzeln durch Auswählen eines der vorgegebenen Anwendungsfälle einstellbar ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in das Steuergerät (30) Angaben über die Art des Kunststoffschüttgutes und über den Bedarf an Kunststoffschüttgut im konkreten Anwendungsfall eingebbar sind, aus denen das Steuergerät (30) nach einer in ihm abgelegten Regel eine passende der Betriebsdauer bis zum Betätigen der Umschalteinrichtung (15, 15a) ermittelt und einstellt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (33) des jeweils zweiten Absorptionsbehälters (7a) durch eine Absperreinrichtung (32) absperrbar ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (32) für eine vorwählbare Zeitspanne absperrbar ist.
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