DE102004012205A1 - Bestimmung eines Raumwinkels eines mobilen Objekts - Google Patents

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Abstract

Eine Anordnung zum Bestimmen des Raumwinkels eines mobilen Objekts weist eine Basisstation zum Aussenden eines Basisstationssignals und/oder Empfangen von Transpondersignalen, eine Mehrzahl von Transpondern zum Emmpfang des Basisstationssignals und zum Aussenden von Transpondersignalen und eine Antenne mit richtungsabhängiger Charakteristik auf. Darüber hinaus verfügt die Anordnung über Mittel zum Bestimmen eines Raumwinkels des mobilen Objekts in Abhängigkeit eines von der Antenne empfangenen und/oder gesendeten Transponder- und/oder Basisstationssignals, wobei zur Bestimmung des Raumwinkels die Richtungsabhängigkeit der Charakteristik der Antenne berücksichtigt wird.

Description

  • Im Bereich der Materialverfolgung und Logistik besteht ein großer Bedarf an Systemen, die in der Lage sind, neben der lokalen Position von Transportmitteln, wie Kranen, Fahrzeugen, Trolleys, Hubwagen, Gabelstapler, AGVs (automated guided vehicles) auch den Richtungsvektor des Fahrzeuges während der Fahrt und vor allem im Stillstand zu bestimmen. Des Weiteren besteht bei Methoden, die nach dem Prinzip der Laufzeitmessung arbeiten, das Problem der Störeinstrahlung über Mehrwegeausbreitung.
  • Bisher ist mittels lokaler Positionsmesssysteme (Local Positioning Radar, LPR) nur eine Richtungsbestimmung während einer Bewegung möglich gewesen. Durch Approximation der jeweils letzten n Messpunkte durch eine Gerade, wobei eine sinnvolle Zahl der Punkte von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges abhängig ist, ist bei Bewegung eine grobe Ermittlung der Richtung möglich. Allerdings ist die Genauigkeit des zu bestimmenden Vektors geschwindigkeitsabhängig. Steht das zu messende Objekt, so versagt dieses Verfahren gänzlich.
  • In Watanabe M., Tanaka S.: "Directional Beam MAC for Node Direction Measurement in Wireless Ad Hoc Network", EUMW 2003, München ist ein Verfahren zur Bestimmung eines Raumwinkels eines mobilen Objekts in einem drahtlosen Ad-Hoc-Netzwerk angegeben.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit der zuverlässigen Bestimmung eines Raumwinkels (Winkel im Raum, Ausrichtung, Richtung, Richtungsvektor, Orientierung) eines mobilen Objektes bzw. eines daran angeordneten Transponders oder einer daran angeordneten Basisstation anzugeben, die insbesondere auch dann noch funktioniert, wenn das mobile Objekt steht.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Erfindungen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Beschrieben wird eine Lösung, durch die, insbesondere bei laufzeitbasierten Entfernungsmessverfahren, über eine Systemerweiterung um gerichtete Antennen eine Bestimmung der Orientierung der messenden Einheit möglich wird, sowie Störreinflüsse unterdrückt werden können. Eine Ausführungsform erhöht zudem die Reichweite.
  • Dementsprechend verfügt eine Anordnung zum Bestimmen eines Raumwinkels eines mobilen Objekts, insbesondere eines Transportmittels in Form eines Krans, Fahrzeugs, Trolleys, Hubwagens, Gabelstaplers oder AGVs, über eine Basisstation zum Aussenden eines Basisstationssignals und/oder Empfangen von Transpondersignalen, über eine Mehrzahl von Transpondern zum Empfang des Basisstationssignals und zum Aussenden von Transpondersignalen und über eine Antenne mit richtungsabhängiger Empfangs- und/oder Sende-Charakteristik. Darüber hinaus weist die Anordnung Mittel zum Bestimmen eines Raumwinkels des mobilen Objekts in Abhängigkeit der Amplitude eines von der Antenne empfangenen und/oder gesendeten Transponder- und/oder Basisstationssignals auf, wobei zur Bestimmung des Raumwinkels die Richtungsabhängigkeit der Charakteristik der Antenne berücksichtigt wird.
  • Vorzugsweise ist die Basisstation an einem mobilen Objekt angeordnet, also ihr Raumwinkel veränderlich, und die Antenne der Basisstation zugeordnet. Wenn das Signal ein empfangenes Signal ist, handelt es sich in diesem Fall dann um ein Transpondersignal, bei einem gesendeten Signal um ein Basisstationssignal.
  • Alternativ ist die Antenne einem der Transponder zugeordnet ist und das Signal, wenn es ein empfangenes Signal ist, ein Basisstationssignal, sonst ein Transpondersignal.
  • Vorzugsweise weist die Anordnung eine zweite Antenne mit richtungsabhängiger Charakteristik und Mittel zum Bestimmen eines Raumwinkels des mobilen Objekts durch Vergleich der von der Antenne empfangenen Amplitude mit der von der zweiten Antenne empfangenen Amplitude des Transponder- und/oder Basisstationssignals aufweist.
  • Bei dieser Richtungsbestimmung mittels Diversity wird der Raumwinkel vorteilhaft unter Anwendung der Monopuls-Fehlerfunktion bestimmt.
  • Für eine möglichst gute Raumabdeckung weist die Antenne insbesondere eine nierenförmige richtungsabhängige Charakteristik auf.
  • Die Antenne ist vorteilhaft eine integrierte Patchantenne mit einem Faltdipol-Array. Entsprechend lassen sich die Antenne und die zweite Antenne mit zwei einander gegenüber angeordnete Faltdipol-Arrays realisieren.
  • Vorzugsweise hat die Antenne eine von ihrer Hauptstrahlrichtung ausgehend monoton fallende richtungsabhängige Charakteristik, so dass sich eine eindeutige Richtungsabhängigkeit der empfangenen Amplitude ergibt.
  • Darüber hinaus kann die Richtung der richtungsabhängigen Charakteristik der Antenne schwenkbar sein. Dies kann beispielsweise durch Schwenken eines Spiegels geschehen, aber auch durch ein verstellbares Grating, indem die Anordnung eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spiegeln aufweist, die zum lateralen Schwenken der Strahlen verstellbar sind, indem sie senkrecht zur Richtung, in der sie nebeneinander angeordnet sind, relativ zueinander bewegbar sind.
  • Sind die Antennen so angeordnet werden, dass sich ihre Strahlkeulen so wenig überlagern, dass das Transpondersignal eines der Transponder nur von einer der Antennen empfangen wird, so kann ohne große vergleichende Signalverarbeitung auf den Raumwinkel geschlossen werden.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung ein lokales Positionsmesssystem, indem sie Mittel zum Bestimmen der Position und/oder Entfernung des mobilen Objekts unter Berücksichtigung der Transpondersignale aufweist.
  • Die Mittel zum Bestimmen der Position und/oder Entfernung des mobilen Objekts enthalten insbesondere Mittel zur Laufzeitmessung.
  • Durch Berücksichtigung der richtungsabhängigen Charakteristik der Antenne sind Mehrfachreflektionen der Transpondersignale beim Bestimmen der Position und/oder Entfernung des mobilen Objekts unterdrückbar.
  • Bei einem Verfahren zum Bestimmen eines Raumwinkels wird eine Basisstation zum Aussenden eines Basisstationssignals und/oder Empfang eines Transpondersignals, eine Mehrzahl von Transpondern zum Empfang des Basisstationssignals und Aussenden von Transpondersignalen, eine Antenne mit richtungsabhängiger Charakteristik verwendet und ein Raumwinkel des mobilen Objekts in Abhängigkeit eines von der Antenne empfangenen und/oder gesendeten Transponder- und/oder Basisstationssignals bestimmt, wobei bei der Bestimmung des Raumwinkels die Richtungsabhängigkeit der Charakteristik der Antenne berücksichtigt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich analog zu den vorteilhaften Ausgestaltungen der Anordnung und umgekehrt. Dabei werden Mittel der Anordnung durch entsprechende Schritte des Verfahrens realisiert und umgekehrt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 ein lokales Positionsmesssystem;
  • 2 ein Blockschaltbild zur Ansteuerung einer Antenne und einer zweiten Antenne;
  • 3 die richtungsabhängigen Charakteristiken der Antenne und der zweiten Antenne, wobei die Antenne und die zweite Antenne in Form einer Doppelantenne realisiert sind;
  • 4 die Monopulsfunktion der Antenne und der zweiten Antenne in Abhängigkeit des Winkels;
  • 5 eine Bestimmung eines Raumwinkels;
  • 6 bis 8 einen Aufbau der Antenne und der zweiten Antenne in Form einer Doppelantenne;
  • 9 die vertikale Richtungsabhängigkeit;
  • 10 die horizontale Richtungsabhängigkeit.
  • Wichtige Eigenschaften der im Weiteren beschriebenen Verfahren bestehen darin, dass
    • a) eine LPR-Basistation basierend auf dem beschriebenen Verfahren in der Lage ist, auch im Stillstand eine Richtungsbestimmung vorzunehmen,
    • b) das beschriebene Verfahren mit höherer und vor allem mit geschwindigkeitsunabhängiger Genauigkeit arbeitet,
    • c) sich durch die hierzu verwendete Diversity-Antenne eine höhere Genauigkeit in der LPR-Positionsmessung ergibt,
    • d) sich durch das neuartige Antennenkonzept Diversity bei gleichzeitig kompakter Bauweise realisieren lässt,
    • e) ein weiterer, unabhängiger Messkanal zur Positionsbestimmung herangezogen werden kann,
    • f) eine Reduzierung bzgl. der Empfindlichkeit gegenüber störender Mehrwegeausbreitung erfolgt.
  • 1 zeigt eine Anordnung zum Bestimmen des Raumwinkels eines mobilen Objekts, die in ein Lokales Positionsmesssystem integriert ist.
  • Beispielsweise an den Wänden und/oder der Decke einer Halle sind an definierten Orten, deren Koordinaten im globalen Koordinatensystem vermessen werden müssen, Transponder T1, T2, ..., Tn montiert. Vorzugsweise werden die Transponder so angebracht, dass eine Basisstation B1 an jedem Ort des Messareals möglichst viele und möglichst etwa immer gleich viele und im Mittel etwa gleich weit entfernte Transponder in Ihrem Erfassungsbereich auffinden kann. Eine gleichmäßige aber vorzugsweise an den gegenüberliegenden Wänden um 50% versetzte Anordnung der Transponder, wie in 1 angedeutet, löst diese Aufgabe z.B. für schmale rechtwinklige Areale, also z.B. für typische Fabrikhallen, vorteilhaft.
  • Die Transponder T3, T2, ..., Tn sind lediglich mit Energie zu versorgen und erhalten ihre charakteristische Modulationsfrequenz/Codierung z.B. durch einen Programmiervorgang oder auch durch einen Programmierstecker, Es fallen keine Messdaten an den Transpondern T1, T2, ..., Tn an und somit entfällt ein aufwendiges Hintergrundnetzwerk. Die Transponder fungieren praktisch als Ortsmarken. Die Entfernungsinformation fällt exklusiv an der auf einem mobilen Objekt montierten Basisstation B1 an, was den Vorteil hat, dass direkt am mobilen Objekt auch die auf Messdaten basierende Steuerungen vorgenommen werden können. Möchte man die Daten an einem stationären Punkt, z.B. in einer Zentralstation Z am Hallenrand, zur Verfügung haben, können die Daten von der Basisstation beispielsweise über eine LAN-Schnittstelle (Local Area Network) LAN, vorzugsweise über eine übliche WLAN (Wireless LAN) Funkschnittstelle, dorthin weitergeleitet werden.
  • Da die Transponder T1, T2, ..., Tn im einfachsten Falle weder eine Schnittstelle noch Mittel zur Signalverarbeitung enthalten müssen, können sie sehr kostengünstig und Strom sparend ausgeführt und des Weiteren einfach montiert und installiert werden. Demzufolge ist es bzgl. der Kosten vertretbar, relativ viele derartige Ortsmarken zu verwenden. Dadurch dass die Basisstation B1 immer in der Lage ist, eine Vielzahl von Ortsmarken T1, T2, ..., Tn zu bestimmen, ergeben sich einige wichtige Vorteile. Zum einen erhöht jeder zusätzliche radiale Entfernungs-Messwert zu einer Ortsmarke die Genauigkeit der räumlichen Ortsbestimmung. Insbesondere kann eine hohe Diversifikation der Messwege das physikalisch unvermeidbare Problem der Messungenauigkeiten aufgrund von Mehrwegereflexionen sehr effektiv vermindern. Mehrwegereflexionen, also die Eigenschaft, dass Funksignale nicht nur über den kürzesten Weg von der Basisstation B1 zum Transponder T1, T2, ..., Tn und umgekehrt gelangen, sondern auch an Gegenständen und Wänden reflektiert auf Umwegen übertragen werden, sind die Hauptursache für Messfehler bei funkbasierten Entfernungsmesssystemen im Innenbereich.
  • Zum anderen ergibt sich durch eine große Anzahl von Ortsmarken eine hoch redundante Anordnung. Der Ausfall einzelner Transponder T1, T2, ..., Tn führt bei geeigneter Systemauslegung nur zu einem sehr geringen Genauigkeitsverlust, die Grundfunktionalität der Anordnung bleibt aber auf jeden Fall erhalten. Ein als defekt identifizierter Transponder kann zudem im laufenden Betrieb ausgetauscht werden. Letztere Eigenschaft kann insbesondere in Produktionsanlagen zu ganz erheblichen Kostenersparnissen führen, da nicht jede Störung zu einem Produktionsstopp führt. Durch geeignete Algorithmen, die z.B. prüfen ob an der aktuell bestimmten Position alle zu erwartenden Ortsmarken auffindbar sind, kann das Fehlen bzw. der fehlerhafte Betrieb eines Transponders von der Basisstation erkannt werden. Eine Fehlermeldung an die Leitwarte kann dann die notwendigen Reparaturmaßnahmen zielgerichtet auslösen.
  • Bisher wurde in den Ausführungen nur eine Topologie mit genau einer Basisstation B1 dargestellt. Selbstverständlich ist die Anordnung aber auch auf Topologien mit mehreren Basisstationen erweiterbar, von denen beispielsweise jeweils eine an einem von mehreren beweglichen Objekten angeordnet ist.
  • An der Basisstation B1 und damit am mobilen Objekt sind eine Antenne A1 und eine zweite Antenne A2 in Form einer zweigeteilten Doppelantenne angeordnet. Über Antennen A1, A2, die aus zwei in entgegengesetzte Richtungen weisenden Dipol-Strukturen bestehen, ist es durch wechselnden Betrieb der beiden Strukturen möglich, einen Raumwinkel (Winkel im Raum, Ausrichtung, Richtung, Richtungsvektor, Orientierung) der Basisstation B1 in einem Transponderfeld zu bestimmen. Wie in 1 dargestellt werden beim lokalen Positionsmesssystem zwischen einer beweglichen Basisstation und vielen am Rand montierten festen Transpondern T1, T2, ..., Tn jeweils die Entfernungen gemessen und daraus die kartesischen Koordinaten der Basisstation B1 berechnet. Setzt man nun für die Basisstation keine Rundstrahlantenne, sondern die zwei Antennen A1, A2 ein, die einen Halbraum von jeweils 180° abdecken, und sorgt für eine entgegengesetzte Ausrichtung, so sieht man mit jeweils einer Antenne verstärkt nur die Transponder der einen Halbebene. Dies ist in 1 durch die Schraffur der beiden von den Antennen A1, A2 erfassten Halbräume angedeutet.
  • In 2 erkennt man ein Blockschaltbild der Ansteuerung der Antennen A1, A2 des Diversity. Während des Messbetriebes wird abwechselnd zwischen der Antenne A1 und der zweiten Antenne A2 umgeschaltet und somit ein abwechselndes Messen in die jeweilige Richtung realisiert. Dazu ist die Basisstation B1 über eine Steuerleitung STL und eine Signalleitung SGL mit einem Hochfrequenzschalter HF-S verbunden, an den die Antennen A1, A2 über eine Antennenaus- und Eingang AA angeschlossen sind.
  • Um jedoch von jeder Antenne für jeden Transponder eine Richtungsinformation zu erhalten, ist eine wie in 3 aufgezeigte nierenförmige Richtcharakteristik der Antennen hilfreich. Man realisiert hierdurch über alle Richtungen hinweg eine recht gleichmäßige maximale Leistungsverteilung, für jede einzelne Antenne jedoch eine deutlich winkelabhängige Strahlungsleistung, die bei einer bekannten Position auf den Orientierungswinkel der Basisstation relativ zu einem Transponder zurückschließen lässt.
  • Des Weiteren misst die Antenne auch entgegen ihrer Hauptstrahlrichtung zwar deutlich gedämpft, aber noch auswertbar.
  • Hätte man wie im Richtdiagramm dargestellte ideale Ausbreitungsbedingungen ohne Einbrüche, könnte man die Winkelbestimmung über den Pegel einer einzigen Antenne durchführen. In der Praxis gibt es jedoch durch Multipath-Effekte verursachte winkel- und ortsabhängige Einbrüche, die für eine große Ungenauigkeit in der Winkeldetektion sorgen.
  • Deshalb wird vorgeschlagen, dass die zwei entgegengerichteten Antennen A1, A2 verwendet werden. Diese sind in einer örtlichen Einheit realisiert, für die die ortsabhängigen Pegeleinbrüche nahezu gleich sind.
  • Trägt man das Verhältnis zwischen der Differenz und der Summe der Pegel von beiden Antennen über dem Winkel auf, so erhält man die so genannte Monopuls-Fehlerfunktion:
  • Figure 00090001
  • Sie ist in 4 dargestellt und zeigt die Dämpfung der Antenne A1 zur zweiten Antenne A2 in Abhängigkeit des Winkels
  • Durch diese reziproke Vorgehensweise ist eine von örtlichen Pegeleinbrüchen weitgehend unabhängige Winkelbestimmung mit hoher Genauigkeit möglich.
  • Durch abwechselnde Pegelbestimmung in beide Antennenrichtungen und Berechnung der Monopulsfunktion ist nun auch zu jeder Transponder-Abstandsmessung eine Winkelbestimmung bezüglich des gemessenen Transponders möglich.
  • Neben der Richtungsfunktion besteht auch der Wunsch nach einer kompakten Antennenbausweise. Neu im Vergleich zu herkömmlichen aus mehreren baulich getrennten Antennen bestehenden Monopuls-Verfahren ist hier, dass man ohne Schwenkbewegung statisch aus einer integrierten Antennenstruktur mit zwei gegenüber angeordneten Faltdipol-Arrays eine genaue und aufbautechnisch sehr kompakte Methode zur Winkelbestimmung gefunden hat.
  • Für jeden LPR-Positionsmesszyklus steht neben den Koordinaten (XTn, YTn) des Transponders, den gemessenen Entfernungen und damit den Koordinaten (XB1, YB1) der Basisstation B1 auch der Winkel zu diesem Transponder α zur Verfügung, über den sich nach Durchführung der in 5 dargestellten Transformation aus dem bekannten Winkel γ die Orientierung der Basisstation im Raum β ermitteln lässt.
  • Mittels dieses Verfahrens lässt sich über jeden messbaren Transponder ein Richtungsvektor der Basisstation bestimmen. Im Idealfall haben diese Vektoren alle die gleiche Orientierung. Aufgrund von Ungenauigkeiten in den Pegelwerten ergibt sich in der Praxis eine leichte Streuung, so dass ein geeignetes Mittelungsverfahren anzuwenden ist.
  • Zur Realisierung des Konzeptes wird die bereits erwähnte Doppelantenne mit Diversity in Form der ersten Antenne A1 und der zweiten Antenne A2 vorgeschlagen, mit der es möglich ist, die gewünschten Charakteristiken durch zwei auf einer ebenen Struktur befindlichen Arrays aus Dipolen erzielen.
  • Besonders vorteilhaft ist die von der Hauptstrahlrichtung des horizontalen Richtdiagramms ausgehende monoton fallende Amplitudenwichtung in den Pol der Antenne, da sich nur dann eine Monopulsfunktion mit einer eindeutigen Zuordnung über das Intervall [0...π] ergibt.
  • Die 6 bis 8 zeigen einen bevorzugten mechanischen Aufbau einer solchen Doppelantenne in Form der Antenne A1 und der zweiten Antenne A2 als 5,8 GHz Diversity-Antenne in Arrays aus Stripline gespeisten Faltdipolen. Eine Anpassung erfolgt über Balun. Es ergibt sich ein paralleles Stripline Verteilnetzwerk. Der Aufbau erfolgt mit zwei aufeinander liegenden Substraten eps_r = 3,38, t = 0,51 mm, 60 mm × 130 mm und zwei Metall-Blechen, t = 1 mm, verschraubt, die als Masse und zur mechanischen Stabilisierung dienen.
  • 9 zeigt ein vertikales (Elevation) Richtdiagramm der Diversity-Antenne im Fernfeld mit den Werten Frequenz = 5,8 GHz, Hauptkeulengröße = 9,8 dBi, Hauptkeulenrichtung = 90,0 Grad, Winkelweite (3 dB) = 20,4 Grad und Seitenkeulenunterdrückung = 11,7 dB.
  • 10 zeigt ein horizontales (Azimut) Richtdiagramm der Diversity-Antenne im Fernfeld den Werten Frequenz = 5,8 GHz, Hauptkeulengröße = 9,8 dBi, Hauptkeulenrichtung = 0,0 Grad, Winkelweite (3 dB) = 207,2 Grad und Seitenkeulenunterdrückung = 11,7 dB.
  • In einer alternativen Ausführungsform, die in 11 dargestellt ist, werden Antennen mit Richtcharakteristik so angeordnet, dass ihre Strahlkeulen sich nicht oder wenig überla gern. Die Transponder T1, T2, ..., Tn werden dann nur von jeweils einer dieser Antennen „gesehen" und können so neben der Laufzeit auch einem Winkelsegment zugeordnet werden. Dadurch steht ein weiterer, unabhängiger Parameter zur Bestimmung der Position der Transponder im Raum zur Verfügung. Besonders vorteilhaft ist bei dieser Anordnung, dass störende Mehrwegeausbreitungen oft außerhalb der Antennenkeule liegen, d.h., die Genauigkeit der Entfernungsmessung kann so erhöht werden. Die Kenntnis des Eintreffwinkels kann auch zur Selektion verschiedener Echos verwendet werden, d.h. zur Klassifizierung als direktes oder indirektes Echo. Eine weitere Ausführung ergibt sich durch sequentielles Durchschalten der Antennen: Hier werden die einzelnen Antennen nacheinander angesteuert, so dass die erlaubte Abstrahlleistung pro Segment, und damit die Reichweite, höher ist.
  • Neben diskret angeordneten Antennen können auch Strahlschwenkverfahren eingesetzt werden. Diese weisen den Vorteil einer besonders guten Winkelauflösung auf, erfordern aber technischen Mehraufwand.
  • Die beschriebenen Anordnungen und Verfahren weisen unter anderem einen oder mehrere der folgenden Vorteile auf:
    • – Platzbedarf-optimierte Integration einer 5,8 GHz Diversity-Antenne,
    • – Erhöhung der LPR-Messgenauigkeit durch den Diversity-Effekt und damit verbunden Erhöhung der effektiven Transponderzahl,
    • – Bestimmung der Richtung/Orientierung unabhängig von Fahrtgeschwindigkeit möglich,
    • – Monopuls-Verfahren ohne räumlich getrennte oder sich bewegende Antennenvorrichtungen realisiert,
    • – Erhöhung der Messgenauigkeit durch Unterdrückung von Mehrwegeechos auf Grund der direktiven Antennen,
    • – Zusätzlicher unabhängiger Messparameter zur Erhöhung der Messgenauigkeit des Systems,
    • – Erhöhung der Reichweite mittels Strahlschwenkverfahren.

Claims (17)

  1. Anordnung zum Bestimmen des Raumwinkels eines mobilen Objekts mit – einer Basisstation zum Aussenden eines Basisstationssignals und/oder Empfangen von Transpondersignalen, – einer Mehrzahl von Transpondern zum Empfang des Basisstationssignals und zum Aussenden von Transpondersignalen, – einer Antenne mit richtungsabhängiger Charakteristik, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung Mittel zum Bestimmen eines Raumwinkels des mobilen Objekts in Abhängigkeit eines von der Antenne empfangenen und/oder gesendeten Transponder- und/oder Basisstationssignals aufweist, wobei zur Bestimmung des Raumwinkels die Richtungsabhängigkeit der Charakteristik der Antenne berücksichtigbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne der Basisstation zugeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne einem der Transponder zugeordnet ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Anordnung eine zweite Antenne mit richtungsabhängiger Charakteristik und – Mittel zum Bestimmen eines Raumwinkels des mobilen Objekts unter Vergleich der von der Antenne empfangenen Amplitude mit der von der zweiten Antenne empfangenen Amplitude des Transponder- und/oder Basisstationssignals aufweist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumwinkel über die Monopuls-Fehlerfunktion bestimmbar ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne eine nierenförmige richtungsabhängige Charakteristik aufweist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne einen Faltdipol-Array aufweist.
  8. Anordnung nach Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne und die zweite Antenne mit zwei einander gegenüber angeordneten Faltdipol-Arrays realisiert sind.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne eine von ihrer Hauptstrahlrichtung ausgehend monoton fallende richtungsabhängige Charakteristik aufweist.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der richtungsabhängigen Charakteristik der Antenne schwenkbar ist.
  11. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennen so angeordnet sind, dass sich ihre Strahlkeulen so wenig überlagern, dass das Transpondersignal eines der Transponder nur von einer der Antennen empfangen wird.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung Mittel zum Bestimmen der Position und/oder Entfernung des mobilen Objekts unter Berücksichtigung der Transpondersignale aufweist.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Bestimmen der Position und/oder Entfernung des mobilen Objekts Mittel zur Laufzeitmessung enthalten.
  14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch Berücksichtigung der richtungsabhängigen Charakteristik der Antenne Mehrfachreflektionen der Transpondersignale beim Bestimmen der Position und/oder Entfernung des mobilen Objekts unterdrückbar sind.
  15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Basisstation am mobilen Objekt angeordnet ist, – die Position der Transponder im Raum bekannt ist.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Transponder raumfest angeordnet sind.
  17. Verfahren zum Bestimmen eines Raumwinkels eines mobilen Objekts, bei dem – eine Basisstation zum Aussenden eines Basisstationssignals und/oder Empfang eines Transpondersignals verwendet wird, – eine Mehrzahl von Transpondern zum Empfang des Basisstationssignals und Aussenden von Transpondersignalen verwendet wird, – eine Antenne mit richtungsabhängiger Charakteristik verwendet wird und – ein Raumwinkel des mobilen Objekts in Abhängigkeit eines von der Antenne empfangenen und/oder gesendeten Transponder- und/oder Basisstationssignals bestimmt wird, wobei bei der die Richtungsabhängigkeit der Charakteristik der Antenne berücksichtigt wird.
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