DE102004010121A1 - Hubwagen mit mindestens einem Dämpfungselement - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen batteriebetriebenen Hubwagen mit einem nicht anhebbaren Antriebsteil, welcher einen Rahmen und eine elektrische Fahrantriebseinheit umfasst, und mit einem Lastteil, welcher einen mit Lastrollen abgestützten Lastrahmen umfasst, wobei zumindest ein Teil des Lastteils mittels einer Hubvorrichtung relativ zu dem Antriebsteil anhebbar ist.
- Gattungsgemäße batteriebetriebene Hubwagen sind als Niederhubwagen, als Hochhubwagen oder als Niederhubkommissionierer bekannt. Diese Hubwagen können als deichselgeführte Mitgängerhubwagen, als Fahrerstandhubwagen oder als Fahrersitzhubwagen ausgeführt sein. Der relativ zur Fahrbahn nicht anhebbare Antriebsteil weist einen in der Regel aus Stahlblech ausgebildeten Rahmen und eine elektrische Fahrantriebseinheit auf. Die Fahrantriebseinheit umfasst einen elektrischen Fahrantriebsmotor und ein von diesem angetriebenes Antriebsrad.
- Bei den meisten Hubwagen kann der Lastrahmen des Lastteils mittels der Hubvorrichtung um ca. 10 bis 20 Zentimeter angehoben werden. Der Lastrahmen bildet lastseitig eine Lastgabel und weist antriebsteilseitig Anlenkpunkte für die Hubvorrichtung auf. Darüber hinaus kann der Lastrahmen eine Aufnahme für einen Batterieblock aufweisen. Eine über der Lastgabel befindliche Last, beispielsweise eine Palette, kann durch Anheben des Lastrahmens mit angehoben und anschließend mit dem Hubwagen bewegt werden. Dies entspricht dem Aufbau eines üblichen Niederhubwagens.
- Bei Hochhubwagen mit Initialhubvorrichtung umfasst der Lastteil neben dem anhebbaren Lastrahmen zusätzlich ein Hubgerüst, an dem eine Traggabel in vertikaler Richtung bewegbar geführt ist. Mittels der Traggabel können Lasten aufgenommen, transportiert und auf mehrere Meter Höhe angehoben werden, wodurch beispielsweise das Stapeln von Lasten und das Bedienen von Regalen ermöglicht wird.
- Bekannt sind auch Hochhubwagen ohne Initialhubvorrichtung, bei denen der Lastrahmen des Lastteils nicht anhebbar ist. Das Aufnehmen und das Anheben von Lasten ist bei diesen Geräten ausschließlich mit der an dem Hubgerüst geführten Traggabel möglich, die ebenfalls Bestandteil des Lastteils sind.
- Die Hubvorrichtung, mit der die zum Anheben des anhebbaren Teils des Lastteils erforderliche Kraft erzeugt wird, umfasst in der Regel eine von einem elektrischen Hubmotor angetriebene Hydraulikpumpe und mindestens einen hydraulischen Hubzylinder. Hubmotor und Hydraulikpumpe sind in der Regel im Antriebsteil des Hubwagens angeordnet. Hubwagen mit einem anhebbaren Lastrahmen weisen darüber hinaus eine Hebelanordnung und ein Gestänge auf, die den in dem Antriebsteil angeordneten Teil der Hubvorrichtung mit den am Lastrahmen gelagerten Lastrollen verbindet. Mit diesen ebenfalls zur Hubvorrichtung gehörenden Bauteilen wird die Hubbewegung eines Hubzylinders derart auf die Lastrollen übertragen, dass sich der vertikale Abstand der Lastrollen zu den Lastarmen synchron zu einer Längenänderung des Hubzylinders verändert.
- Bei gattungsgemäßen Hubwagen werden die in den verschiedenen Bauteilen während des Betriebs des Hubwagens auftretenden Kräfte direkt, also ungedämpft in den Rahmen des Antriebsteils oder in den Lastrahmen des Lastteils übertragen. Auch die Übertragung von Kräften zwischen Rahmen und Lastrahmen erfolgt ungedämpft. Dies führt insbesondere bei schwerer Beladung und unebener Fahrbahn zu einer erheblichen mechanischen Belastung der Rahmenbauteile sowie der vorhandenen Lagerstellen und Gelenke. Darüber hinaus kann bei Hubwagen des Standes der Technik, insbesondere während des Betriebs der verschiedenen im Hubwagen vorhandenen Aggregate, wie dem elektrischen Fahrantriebsmotor oder der elektrisch angetriebenen Hydraulikpumpe für den Hubantrieb, sowie beim Überfahren von Bodenunebenheiten eine erhebliche Geräuschentwicklung beobachtet werden. Ein weiterer Nachteil bekannter Hubwagen besteht darin, dass während des Fahrens auftretende Stöße direkt auf die Bedienelemente und den gegebenenfalls vorhandenen Fahrerplatz übertragen werden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen batteriebetriebenen Hubwagen zur Verfügung zu stellen, bei dem die oben beschriebenen Nachteile zumindest teilweise beseitigt sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Bereich der elektrischen Fahrantriebseinheit und/oder im Bereich der Hubvorrichtung mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. Die Dämpfungselemente sorgen dafür, dass periodische und stoßartige Belastungen, die im Bereich der Fahrantriebseinheit oder im Bereich der Hubvorrichtung entstehen, nicht oder mit verminderter Intensität auf andere Bauteile des Hubwagens übertragen werden. Stoßartige Belastungen treten insbesondere dann auf, wenn mit dem Antriebsrad oder mit den Lastrollen Bodenunebenheiten überfahren werden. Periodische Schwingungen werden insbesondere von den im Hubwagen vorhandenen Aggregaten, dem elektrischen Fahrantriebsmotor, dem elektrischen Hubmotor und der Hydraulikpumpe der Hubvorrichtung erzeugt. Die Dämpfungselemente verhindern die Übertragung dieser Schwingungen auf andere Bauteile im Hubwagen und vermindern dadurch insbesondere die Geräuschentwicklung und das Auftreten von Resonanzschwingungen.
- Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine Lastrolle drehbar an dem Lastrahmen gelagert, wobei im Bereich der Lagerung der Lastrolle mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. Die Lastrolle ist direkt oder indirekt über ein Zwischenstück an dem Lastrahmen gelagert. Das Dämpfungselement kann beispielsweise als Gummibuchse ausgeführt und direkt am Innenring oder am Außenring des Lagers der Lastrolle angeordnet sein. Das Dämpfungselement befindet sich damit nahe am Stoß-Einleitpunkt an der Lastrolle, wodurch eine gute Dämpfung des Lastteils des Hubwagens erreicht wird.
- Wie eingangs erläutert, ist bei Niederhubwagen und bei Hochhubwagen mit Initialhubvorrichtung der Lastrahmen mittels der Hubvorrichtung relativ zu dem Antriebsteil anhebbar.
- Die Hubvorrichtung umfasst dann mindestens eine Schwinge, die an dem Lastrahmen schwenkbar gelagert ist, wobei mindestens eine Lastrolle drehbar an der Schwinge gelagert ist. Die Lastrolle ist bei dieser Ausführung über die Schwinge indirekt an dem Lastrahmen gelagert. Wenn das Lager der Lastrolle in der Schwinge selbst angeordnet ist, kann ein Dämpfungselement zwischen einer Achse und einer Nabe der Lastrolle angeordnet sein. Wenn sich das Lager der Lastrolle in der Lastrolle selbst befindet, kann das Dämpfungselement zwischen der Achse der Lastrolle und deren Aufnahme in der Schwinge angeordnet sein. Bei diesen beiden Varianten der Anordnung des Dämpfungselements ist das Dämpfungselement getrennt von dem Lager angeordnet. Bei einer Ausführung der Lastrollen als Tandem-Lastrollen sind die beiden Rollen einer Tandem-Lastrolleneinheit an einem Zwischenstück gelagert, welches wiederum schwenkbar an der Schwinge gelagert ist. Die Anordnung der Dämpfungselemente ist in diesem Fall analog an den Lagerstellen der Rollen am Zwischenstück und an der Lagerstelle des Zwischenstücks an der Schwinge möglich.
- Ebenso ist es möglich, dass im Bereich der Lagerung der Schwinge an dem Lastrahmen mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. Das Dämpfungselement befindet sich dabei zwischen der Schwingenachse und deren Aufnahme in der Gabelzinke. Hierdurch wird der Lastrahmen von der Schwinge schwingungsmäßig entkoppelt.
- Die Hubvorrichtung umfasst mindestens eine Stange, die längs einer vom Lastrahmen gebildeten Lastgabel angeordnet und gelenkig mit der Schwinge verbunden ist. Mittels der Stange wird die zum Schwenken der Schwinge erforderliche Kraft von dem im Antriebsteil angeordneten Teil der Hubvorrichtung auf die Schwinge übertragen, wobei die Stange in der Regel als Druckstange ausgeführt ist.
- Gemäß der Erfindung ist im Bereich der gelenkigen Verbindung der Stange mit der Schwinge mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet. Hierdurch werden die Stange und die Schwinge voneinander entkoppelt.
- Gemäß einer Ausgestaltung dieser Anordnung ist die Stange zwei- oder mehrteilig ausgeführt und ist im Bereich der Verbindung eines ersten Teils der Stange mit einem zweiten Teil der Stange mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet. Hiermit werden Stöße und Schwingungen in Schubstangenrichtung gedämpft, wobei das Dämpfungselement als Gummipuffer oder als Tellerfederpaket ausgeführt sein kann. Alternativ ist es möglich, die Stange als Torsionsfeder auszuführen. Die Verbindung der beiden Teile der Stange ist dann schraubenförmig ausgeführt, wodurch eine auf die Stange wirkende axiale Stoßbelastung in eine Torsionsbewegung überführt wird.
- Beider üblichen Ausführung gattungsgemäßer Hubwagen mit anhebbarem Lastrahmen umfasst die Hubvorrichtung mindestens einen Winkelhebel, der schwenkbar an dem Rahmen gelagert ist und der gelenkig mit der Stange und mit dem Lastrahmen verbunden ist. Der Winkelhebel überführt die Vertikalbewegung eines im Antriebsteil angeordneten hydraulischen Hubzylinders in eine im Wesentlichen horizontale Bewegung und überträgt diese auf die sich horizontal im Lastrahmen erstreckenden Stangen.
- Erfindungsgemäß ist im Bereich der gelenkigen Verbindung des Winkelhebels mit der Stange und/oder im Bereich der gelenkigen Verbindung des Winkelhebels mit dem Lastrahmen und/oder im Bereich der Verbindung des Winkelhebels mit dem Rahmen mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet. Im Bereich des Winkelhebels sind damit der Rahmen, der Lastrahmen und die Stangen voneinander entkoppelt. Insbesondere werden über die Lastrollen auf die Stangen wirkende Stöße gedämpft, bevor sie auf das Antriebsteil übertragen werden. Die Dämpfungselemente können beispielsweise im Bereich der gelenkigen Verbindungen, die als Gleitlager ausgeführt sind angeordnet und von Gummibuchsen gebildet sein.
- Wie oben bereits erwähnt, weist die Hubvorrichtung einen längenveränderliches Stellglied, beispielsweise einen hydraulischen Hubzylinder auf, der gelenkig mit dem Rahmen und gelenkig mit dem Lastrahmen verbunden ist. Alternativ kann das Stellglied auch von einem elektromechanischen Bauelement, beispielsweise einer Gewindespindel gebildet sein. Erfindungsgemäß ist im Bereich der gelenkigen Verbindung des Stellglieds mit dem Rahmen und/oder im Bereich der gelenkigen Verbindung des Stellglieds mit dem Lastrahmen mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet.
- Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Hubvorrichtung mindestens einen Parallelogrammhebel aufweist, der gelenkig mit dem Rahmen und gelenkig mit dem Lastrahmen verbunden ist, wobei im Bereich der gelenkigen Verbindung des Parallelogrammhebels mit dem Rahmen und/oder im Bereich der gelenkigen Verbindung des Parallelogrammhebels mit dem Lastrahmen mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. Die Parallelogrammhebel dienen zur parallelen Führung des Lastrahmens an dem Rahmen des Antriebsteils. Die Parallelogrammhebel sind zum Teil als separate Bauteile ausgeführt und zum Teil von den oben erwähnten Winkelhebeln gebildet.
- Die elektrische Fahrantriebseinheit umfasst ein Antriebsgehäuse, das schwenkbar um eine vertikale Achse an dem Rahmen gelagert ist, und ein Antriebsrad, das drehbar an dem Antriebsgehäuse gelagert ist.
- Im Bereich der schwenkbaren Lagerung des Antriebsgehäuses an dem Rahmen ist mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet. Als Dämpfungselement kann beispielsweise eine Gummibuchse vorgesehen sein, mit der die gesamte Antriebseinheit von dem Rahmen des Antriebsteils entkoppelt wird.
- Darüber hinaus ist im Bereich der drehbaren Lagerung des Antriebsrads an dem Antriebsgehäuse mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet. Das Dämpfungselement kann entweder am Innen- oder Außenring eines Lagers des Antriebsrads oder zwischen der Nabe und der Felge des Antriebsrads angeordnet sein. Die Anordnung dieses Dämpfungselements nahe am Einleitungspunkt von Stößen am Antriebsrad sichert eine gute Dämpfungswirkung für den Antribsteil des Hubwagens.
- Gleiches gilt, wenn das Antriebsrad eine auf einer Felge befestigte Bandage aufweist und zwischen der Felge und der Bandage mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist.
- Weiter weist der Hubwagen eine mit dem Antriebsteil verbundene Lenkdeichsel auf und ist im Bereich der Lenkdeichsel mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet. Die Lenkdeichsel dient bei Mitgängerhubwagen zum Lenken des Hubwagens. Die Bedienelemente für den Fahrantrieb und die Hubvorrichtung sind auf einem Deichselkopf der Lenkdeichsel angeordnet.
- Die Lenkdeichsel ist gelenkig mit dem Antriebsgehäuse verbunden. Im Bereich der gelenkigen Verbindung der Lenkdeichsel mit dem Antriebsgehäuse ist erfindungsgemäß mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet.
- Die Lenkdeichsel weist mindestens ein Deichselrohr und einen Deichselkopf auf, die miteinander verbunden sind, wobei zwischen dem Deichselrohr und dem Deichselkopf mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. Dieses Dämpfungselement kann beispielsweise von einem in drei Achsen beweglichen Lager, einem sogenannten Sphärolager gebildet sein.
- Gleichermaßen weist die Lenkdeichsel mindestens ein Deichselrohr und einen Deichselfuß auf, die miteinander verbunden sind, wobei zwischen dem Deichselrohr und dem Deichselfuß mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. Auch an dieser Stelle kommt der Einsatz eines Sphärolagers in Betracht.
- Der Hubwagen umfasst mindestens ein elektrisches und/oder hydraulisches Aggregat, wie beispielsweise der Pumpenmotor und die Hydraulikpumpe der Hubvorrichtung, ein Ladegerät für den Batterieblock oder eine Leistungselektronikeinheit für den Fahrantriebsmotor. Im Bereich des mindestens einen Aggregats ist mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet. Hierdurch wird verhindert, dass während des Betriebs des Aggregats auftretende Schwingungen und Geräusche auf die Rahmenbauteile des Hubwagens übertragen werden.
- Wenn das elektrische und/oder das hydraulische Aggregat an dem Lastrahmen oder an dem Rahmen befestigt sind, erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn im Bereich der Befestigung des Aggregats an dem Lastrahmen oder an dem Rahmen mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist.
- Weiter weist der Hubwagen mindestens einen Batterieblock auf und ist im Bereich des Batterieblocks mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet. Hierdurch ist die große Masse des Batterieblocks gedämpft mit den übrigen Teilen des Hubwagens verbunden.
- Wenn der Batterieblock an dem Lastrahmen oder an dem Rahmen befestigt ist, erweist es sich als zweckmäßig, wenn im Bereich der Befestigung des Batterieblocks an dem Lastrahmen oder an dem Rahmen mindestens ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. Der Batterieblock kann beispielsweise auf einer am Lastrahmen angeordneten Gummimatte stehen und mittels Gummielementen in seitlicher Richtung am Lastrahmen geführt sein.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 einen erfindungsgemäßen Niederhubwagen, -
2 verschiedene Ausführungen der Dämpfungselemente. -
1 zeigt ein erfindungsgemäßes, als Niederhubwagen ausgeführtes Flurförderzeug. Der Niederhubwagen weist einen Antriebsteil A und einen Lastteil B auf, wobei als tragendes Bauteil des Antriebsteils A ein Rahmen20 und als tragendes Bauteil des Lastteils B ein Lastrahmen40 vorgesehen ist. Der Lastrahmen40 ist an dem Rahmen20 mit Parallelogrammhebeln21 ,22 geführt, wobei die unteren Parallelogrammhebel von Winkelhebeln22 gebildet sind. Die zum Anheben des Lastrahmens40 erforderliche Kraft wird mittels mindestens eines hydraulischen Hubzylinders23 erzeugt, der einerseits an dem Rahmen20 und andererseits an dem Lastrahmen40 gelenkig gelagert ist. Mittels der Winkelhebel22 und den daran anschließenden Stangen41 wird die Hubbewegung auf am lastseitigen Ende des Lastrahmens40 gelagerte Schwingen42 übertragen. An den Schwingen42 sind Lastrollen43 drehbar befestigt, die den Lastteil B des Niederhubwagens auf der Fahrbahn abstützen. Ein Antriebsgehäuse24 ist an dem Rahmen20 um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert. An dem Antriebsgehäuse24 sind ein nicht dargestellter elektrischer Antriebsmotor und ein nicht dargestelltes Getriebe, mit denen ein Antriebsrad25 angetrieben wird, befestigt. Zum Lenken des Niederhubwagens wird das Antriebsgehäuse mittels einer Lenkdeichsel26 um die vertikale Achse geschwenkt, wobei die Lenkdeichsel26 um schwenkbar um eine horizontale Achse an dem Antriebsgehäuse24 befestigt ist. Weiter weist der erfindungsgemäße Niederhubwagen einen Batterieblock44 auf, der sich in diesem Ausführungsbeispiel in einem aus dem Lastrahmen40 ausgebildeten Batteriefach befindet. An dem Lastrahmen40 sind darüber hinaus verschiedene Aggregate45 befestigt, beispielsweise eine Leistungselektronikeinheit, ein elektrischer Pumpenmotor oder eine Hydraulikpumpe. - Erfindungsgemäß sind in dem Flurförderzeug eine Reihe von Dämpfungselementen zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet. Diese Dämpfungselemente verhindern, dass Schwingungen und Stöße zwischen den verschiedenen Bauteilen des Flurförderzeugs übertragen werden und vermindern das Einwirken der Schwingungen und Stöße auf die Last und auf die Bedienperson. Die möglichen Einbauorte der Dämpfungselemente sind in der Figur mit eckig umrahmten Bezugszeichen gekennzeichnet.
- Im Bereich der Lastrolle
43 ergeben sich die möglichen Einbauorte der Dämpfungselemente in Abhängigkeit von der Ausführung der Lagerung. An dem Lager der Lastrolle43 selbst kann das Dämpfungselement1 als eine den Innen- oder Außenring eines Rollenlagers umschließende Buchse ausgeführt sein. Wenn die Lastrolle43 in der Schwinge42 gelagert ist, kann ein Dämpfungselement2 zwischen einer Achse und einer Nabe der Lastrolle43 angeordnet sein. Wenn sich das Lager der Lastrolle43 in der Lastrolle43 selbst befindet, kann ein Dämpfungselement3 zwischen einer Achse der Lastrolle43 und deren Aufnahme in der Schwinge42 angeordnet sein. Ein weiteres Dämpfungselement4 kann im Bereich der Lagerung der Schwinge42 an dem Lastrahmen40 angeordnet sein. Mit diesen Dämpfungselementen1 –4 kann insbesondere die Übertragung von Stößen, wie sie beispielsweise beim Überfahren von Bodenschwellen auftreten, auf den Lastrahmen40 und damit auf die Last abgedämpft werden. - Um die Einleitung dieser Stoßkräfte in die Hubvorrichtung abzuschwächen, kann ein weiteres Dämpfungselement
5 im Bereich der gelenkigen Verbindung der Schwinge42 mit der Stange41 angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, im Bereich der Verbindung eines ersten Teils mit einem zweiten Teil der Stange41 , beispielsweise einem Stangenkopf, ebenfalls ein Dämpfungselement6 anzuordnen. - Der Rahmen
20 , der Lastrahmen40 und die Stange41 sind mittels des Winkelhebels22 gelenkig miteinander verbunden. Im Bereich jeder dieser drei Gelenkverbindungen können ebenfalls Dämpfungselemente7 ,8 ,9 angeordnet werden. Hierdurch kann insbesondere die Übertragung von Schwingungen und Stößen zwischen Antriebsteil A und Lastteil B verhindert werden. Hierzu ist es zusätzlich zweckmäßig, wenn im Bereich der Befestigungsstellen des Parallelogrammhebels21 und des Hubzylinders23 , die ebenfalls den Rahmen20 mit dem Lastrahmen40 verbinden, ebenfalls Dämpfungselemente9 ,10 ,11 angeordnet sind. - Im Bereich des Antriebsteils A werden Stöße, die beim Überfahren von Bodenunebenheiten auftreten, von dem Antriebsrad
25 auf den Rahmen20 übertragen. Direkt am Entstehungsort der Stöße kann ein Dämpfungselement16 zwischen einer Bandage und einer Felge des Antriebsrads25 angeordnet sein. Ein weiterer mögliche Einbauort eines Dämpfungselements17 ist zwischen einer Nabe und einer Felge des Antriebsrads25 . Ebenso kann ein Dämpfungselement14 am Innen- oder am Außenring des Lagers angeordnet sein, mit dem das Antriebsrad25 an dem Antriebsgehäuse24 gelagert ist. Alternativ oder zusätzlich kann ein Dämpfungselement15 im Bereich des Schwenklagers angeordnet sein, welches das Antriebsgehäuse24 mit dem Rahmen20 verbindet. - Um die auf die Bedienperson einwirkenden Belastungen zu minimieren, ist ein weiteres Dämpfungselement
12 im Bereich der Anbindung der Deichsel26 an das Antriebsgehäuse angeordnet. Wenn die Deichsel26 mehrteilig ausgebildet ist, können weitere Dämpfungselemente13 beispielsweise zwischen einem Deichselkopf und einem Deichselrohr oder zwischen dem Deichselrohr und einem Deichselfuß angeordnet sein. - Die von den Aggregaten
45 ausgehenden Vibrationen und Geräusche können von dem Rest des Flurförderzeugs entkoppelt werden, wenn die Aggregate über ein Dämpfungselement18 mit dem Bauteil, im vorliegenden Fall dem Lastrahmen40 , verbunden sind. - Die Übertragung von Stößen auf den Batterieblock
44 kann vermieden werden, indem im Bereich der Aufstandsfläche und/oder im Bereich einer seitlichen Führung des Batterieblocks44 mindestens ein Dämpfungselement19 angeordnet ist. - In
2 ist ein Dämpfungselement1 ,14 dargestellt, wie es beispielsweise für die Lagerung der Lastrolle43 oder des Antriebsrads25 verwendet werden kann. Das Dämpfungselement1 ,14 ist als Gummi-/Metallbuchse ausgeführt und besteht aus einem ringförmigen Gummielement50 , das an der Innen- und Außenseite jeweils mit einer Metallbuchse51 ,52 verklebt ist. Im vorliegenden Beispiel ist das Dämpfungselement1 ,14 am Außenring eines Wälzlagers53 angeordnet. Möglich ist jedoch gleichermaßen eine Anordnung am Innenring des Wälzlagers. -
3 zeigt die Kombination eine Gummi-/Metall-Lagerbuchse mit einem Gleitlager, wie sie beispielsweise für die Dämpfungselemente4 ,5 ,7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 und15 in Frage kommt. Auch hier ist ein ringförmiges Gummielement60 vorgesehen, das an der Innen- und Außenseite jeweils mit einer Metallbuchse61 ,62 verklebt ist. An die innere Metallbuchse62 schließt sich eine Gleitlagerbuchse63 an, die relativ zur Achse64 in Umfangsrichtung bewegbar ist. - In
4 ist eine Gummi-/Metall-Lagerbuchse dargestellt, die zwei relativ zueinander nicht rotierende Bauteile73 ,74 dämpfend miteinander verbindet. Das aus einem ringförmigen Gummielement70 , das an der Innen- und Außenseite jeweils mit einer Metallbuchse71 ,72 verklebt ist, bestehende Element kann als Dämpfungselement2 ,3 ,17 für die Verbindungen an den Naben der Lastrollen43 bzw. des Antriebsrads25 verwendet werden. - In
5 ist ein Dämpfungselement6 für die in Längsrichtung flexible Verbindung zwischen Stange41 und Stangenkopf80 dargestellt. Die Feder- bzw. Dämpfungswirkung wird mittels eines Tellerfederpakets81 erzielt, das den Anschlag der Längsführung82 zwischen Stange41 und Stangenkopf80 bildet.
Claims (24)
- Batteriebetriebener Hubwagen mit einem nicht anhebbaren Antriebsteil (A), welcher einen Rahmen (
20 ) und eine elektrische Fahrantriebseinheit umfasst, und mit einem Lastteil (B), welcher einen mit Lastrollen (43 ) abgestützten Lastrahmen (40 ) umfasst, wobei zumindest ein Teil des Lastteils (B) mittels einer Hubvorrichtung relativ zu dem Antriebsteil (A) anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der elektrischen Fahrantriebseinheit und/oder im Bereich der Hubvorrichtung mindestens ein Dämpfungselement (1 –20 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lastrolle (
43 ) drehbar an dem Lastrahmen (40 ) gelagert ist, wobei im Bereich der Lagerung der Lastrolle (43 ) mindestens ein Dämpfungselement (1 ,2 ,3 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastrahmen (
40 ) mittels der Hubvorrichtung relativ zu dem Antriebsteil (A) anhebbar ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung mindestens eine Schwinge (
42 ) umfasst, die an dem Lastrahmen (40 ) schwenkbar gelagert ist, wobei mindestens eine Lastrolle (43 ) drehbar an der Schwinge (42 ) gelagert ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Lagerung der Schwinge (
42 ) an dem Lastrahmen (40 ) mindestens ein Dämpfungselement (4 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung mindestens eine Stange (
41 ) umfasst, die längs einer vom Lastrahmen (40 ) gebildeten Lastgabel angeordnet und gelenkig mit der Schwinge (42 ) verbunden ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der gelenkigen Verbindung der Stange (
41 ) mit der Schwinge (42 ) mindestens ein Dämpfungselement (5 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (
41 ) zwei- oder mehrteilig ausgeführt ist und im Bereich der Verbindung eines ersten Teils der Stange (41 ) mit einem zweiten Teil der Stange (41 ) mindestens ein Dämpfungselement (6 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung mindestens einen Winkelhebel (
22 ) umfasst, der schwenkbar an dem Rahmen (20 ) gelagert ist und der gelenkig mit der Stange (41 ) und mit dem Lastrahmen (40 ) verbunden ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der gelenkigen Verbindung des Winkelhebels (
22 ) mit der Stange (41 ) und/oder im Bereich der gelenkigen Verbindung des Winkelhebels (22 ) mit dem Lastrahmen (40 ) und/oder im Bereich der Verbindung des Winkelhebels (22 ) mit dem Rahmen (20 ) mindestens ein Dämpfungselement (7 ,8 ,9 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung ein längenveränderliches Stellglied, beispielsweise einen hydraulischen Hubzylinder (
23 ) aufweist, der gelenkig mit dem Rahmen (20 ) und gelenkig mit dem Lastrahmen (40 ) verbunden ist, wobei im Bereich der gelenkigen Verbindung des Stellglieds mit dem Rahmen (20 ) und/oder im Bereich der gelenkigen Verbindung des Stellglieds mit dem Lastrahmen (40 ) mindestens ein Dämpfungselement (9 ,10 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung mindestens einen Parallelogrammhebel (
21 ) aufweist, der gelenkig mit dem Rahmen (20 ) und gelenkig mit dem Lastrahmen (40 ) verbunden ist, wobei im Bereich der gelenkigen Verbindung des Parallelogrammhebels (21 ) mit dem Rahmen (20 ) und/oder im Bereich der gelenkigen Verbindung des Parallelogrammhebels (21 ) mit dem Lastrahmen (40 ) mindestens ein Dämpfungselement (11 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Fahrantriebseinheit ein Antriebsgehäuse (
24 ), das schwenkbar um eine vertikale Achse an dem Rahmen (20 ) gelagert ist, und ein Antriebsrad (25 ), das drehbar an dem Antriebsgehäuse (24 ) gelagert ist, umfasst. - Batteriebetriebener Hubwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der schwenkbaren Lagerung des Antriebsgehäuses (
24 ) an dem Rahmen (20 ) mindestens ein Dämpfungselement (15 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der drehbaren Lagerung des Antriebsrads (
25 ) an dem Antriebsgehäuse (24 ) mindestens ein Dämpfungselement (14 ,17 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (
25 ) eine auf einer Felge befestigte Bandage aufweist, wobei zwischen der Felge und der Bandage mindestens ein Dämpfungselement (16 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubwagen eine mit dem Antriebsteil (A) verbundene Lenkdeichsel (
26 ) aufweist und im Bereich der Lenkdeichsel (26 ) mindestens ein Dämpfungselement (12 ,13 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkdeichsel (
26 ) gelenkig mit dem Antriebsgehäuse (24 ) verbunden ist, und im Bereich der gelenkigen Verbindung der Lenkdeichsel (26 ) mit dem Antriebsgehäuse (24 ) mindestens ein Dämpfungselement (12 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkdeichsel (
26 ) mindestens ein Deichselrohr und einen Deichselkopf aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei zwischen dem Deichselrohr und dem Deichselkopf mindestens ein Dämpfungselement (13 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkdeichsel (
26 ) mindestens ein Deichselrohr und einen Deichselfuß aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei zwischen dem Deichselrohr und dem Deichselfuß mindestens ein Dämpfungselement (13 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubwagen mindestens ein elektrisches und/oder hydraulisches Aggregat (
45 ) umfasst und im Bereich des mindestens einen Aggregats (45 ) mindestens ein Dämpfungselement (18 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische und/oder das hydraulische Aggregat (
45 ) an dem Lastrahmen (40 ) oder an dem Rahmen (20 ) befestigt sind, wobei im Bereich der Befestigung des Aggregats (45 ) an dem Lastrahmen (40 ) oder an dem Rahmen (20 ) mindestens ein Dämpfungselement (18 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubwagen mindestens einen Batterieblock (
44 ) aufweist und im Bereich des Batterieblocks (44 ) mindestens ein Dämpfungselement (19 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist. - Batteriebetriebener Hubwagen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Batterieblock an dem Lastrahmen (
40 ) oder an dem Rahmen (20 ) befestigt ist, wobei im Bereich der Befestigung des Batterieblocks an dem Lastrahmen (40 ) oder an dem Rahmen (20 ) mindestens ein Dämpfungselement (19 ) zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Stößen angeordnet ist.
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