DE102004010074A1 - Verbrennungsmotor - Google Patents

Verbrennungsmotor Download PDF

Info

Publication number
DE102004010074A1
DE102004010074A1 DE200410010074 DE102004010074A DE102004010074A1 DE 102004010074 A1 DE102004010074 A1 DE 102004010074A1 DE 200410010074 DE200410010074 DE 200410010074 DE 102004010074 A DE102004010074 A DE 102004010074A DE 102004010074 A1 DE102004010074 A1 DE 102004010074A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting rod
dead center
piston
crankshaft
center
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200410010074
Other languages
English (en)
Inventor
Yakiv Cherkasky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200410010074 priority Critical patent/DE102004010074A1/de
Publication of DE102004010074A1 publication Critical patent/DE102004010074A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/06Engines with means for equalising torque
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/22Compensation of inertia forces
    • F16F15/26Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system
    • F16F15/261Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system where masses move linearly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung macht es möglich, die maximale Kraft, die bei dem Austritt des Kolbens (4) aus den Totpunkten entsteht, durch die Trägheitskräfte der zusätzlichen Teile (7a) auf der Pleuelstange (7) zur Erhöhung der effektiven Leistung verschiedener Verbrennungsmotoren zu richten. DOLLAR A Am Anfang des Arbeitshubs wirken wegen enormer Beschleunigungen auf den Teil (7a) wesentliche Trägheitskräfte F¶1¶, die das Drehmoment M¶1¶ auf der Pleuelstange (7) schaffen. Das Drehmoment wirkt durch den Pleuelfuß auf die Kurbel (5a) mit der Kraft F¶2¶, die sich zur Drehung der Kurbelwelle (5) richtet, ein. Deshalb entsteht das Drehmoment M¶2¶ auf der Kurbelwelle (5) des Verbrennungsmotors. Bei dem Austritt des Kolbens (4) aus dem unteren Totpunkt entsteht ebenso ein Drehmoment M¶4¶, das auch in der Richtung der Drehung der Kurbelwelle (5) wirkt. Die Drehmomente erhöhen die Gleichmäßigkeit der Drehung der Kurbelwelle, den effektiven Druck und den Wirkungsgrad sowie andere Kennziffern der Effektivität der Motorarbeit.

Description

  • Die Erfindung löst ein Problem, das für Verbrennungsmotoren typisch ist.
  • In den traditionellen Verbrennungsmotoren entsteht der höchste Druck, wenn der Kolben sich im oberen Totpunkt befindet. Dabei befinden sich die Pleuelstange und der Kurbel der Kurbelwelle auf einer geraden Linie. Das bedeutet, daß in dem Moment des Austritts des Kolbens aus diesem Totpunkt und in dem Anfang des Arbeitshubs diese maximale Kraft von dem Gasverbrennen nur auf den Kolben, den Kolbenbolzen, die Pleuelstange, die Lager und andre Teile Kurbelwelle, den Zylinderblock, das Kopfstück des Zylinderblocks und auf ihre Verbindungen ebenso Befestigungsteile einwirkt; in derselben Zeit sübt diese maximale Kraft kein Drehmoment auf die Ausgangswelle aus.
  • Die unvermeidlichen Folgen dieses Zustandes simd:
    • – die Ungleichmäßigkeit des Drehens der Kurbelwelle;
    • – die Verminderung des effektiven Drucks, des Wirkungsgrads und anderer Kennziffern der Effektivität des Motors;
    • – die Verkürzung der Lebensdauer der Einlage, Zapfen der Kurbelwelle und anderer Teile wie des ganzen Motors wegen der Stoßleistungen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Erhöhung der Effektivität der Arbeit der Verbrennungsmotoren infolge der Anwendung der Kraft, die bei dem Aufgang aus der Totpunkten der Kolben in der Anfang des Arbeitshubs entsteht.
  • Die gestellte Aufgabe wird, der Erfindung entsprechnd, dadurch gelöst, daß jede Pleuelstange des Verbrennungsmotors wird dem zusätzlichen Teil, der bei Drehung der Kurbelwelle im Uhrzeigersinn rechts vorzugsweise am oberen Pleuelstangekopf versehen; dabei kann dieser Teil eine willkürliche Form haben; er kann sowohl mit Hilfe von einem – zum Beispiel einem Schraubenverbinden – befestigt als auch wie ein Ganzes mit der Pleuelstange angefertigt werden. Bei dem Austritt aus den Totpunkten hat der Kolben enorme Beschleunigungen – 1000...2200 g und mehr. Deshalb entstehen hohbedeutende Trägheitskraft von diesem zusätzlichen Teil. Diese Trägheitskraft schafft einen Drehmoment, der gegen den Uhrzeigersinn auf die Pleuelstange einwirkt, und folglich wirkt der Pleuelfuß über der Tangente zu der Kreizlinie mit Kurbelradius ein, daß den Drehmoment mit der Richtung im Uhrzeigersinn auf der Kurbelwelle schafft. Bei dem Austritt des Kolbens aus unteren Totpunkt entsteht auch ein Drehmoment, der auch im Uhrzeigersinn auf die Kurbelwelle wirkt. Ebenso entstehen die Drehmomente mit Richtung der Drehung der Kurbelwelle bei dem Eintritt des Kolbens in die oberen und unteren Totpunkte.
  • Die vorliegende Erfindung gewährleistet folgende technische Resultaten:
    • – der zusätzliche Teil an der rechten Seite vorzugsweise des oberen Pleuelstangekopfes macht möglich die Gleichmäßigkeit der Drehung der Kurbelwelle zu erhöhen;
    • – dies macht es möglich die Stoßleistungen auf die Teile des Kurbeltriebs und des ganzen Motors zu vermindern und folglich erhöht sich ihre Lebensdauer;
    • – die Entstehung des Drehmomentes von der Trägheitskraft des zusätzlichen Teiles auf der Kurbelwelle macht es möglich die Masse des Schwungrads zu vermindern;
    • – dies zusammen mit dem zusätzlichen Drehmoment in dem Anfang des Arbeitshubs macht es möglich das Beschleunigungsvermögen des Motors zu erhöhen;
    • – die Entstehung des zusätzlichen Drehmomentes nur wegen Einsatz der Trägheitskraft in dem Moment des Austritts des Kolbens aus dem Totpunkt und in dem Anfang des Arbeitshubs erhöht den effektiven Druck, den Wirkungsgrad, die effektive Leistung und andere Kennziffern der Motorarbeit;
    • – die Erhöhung des effektiven Drucks und des Wirkungsgrades machen es möglich den spezifischen Kraftstoffverbrauch zu vermindern und folglich die ökologischen Kennziffern zu erhöhen.
  • Die Erfindung ist an Hand dargestellter und beschriebener Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Querschnitt des Verbrennungsmotors in der Lage 1, wenn der Kolben aus dem oberen Totpunkt herauszugehen beginnt;
  • 2 den Motor in Lage 2, wann der Kolben aus dem unteren Totpunkt auszugehen beginnt. Der Verbrennungsmotor enthält den Zylinderblock (1) mit den Zylindern (1a), den Zylinderkopf (2) und die Ölwanne (3). In den Zylindern (1a) befinden sich die Kolben (4) mit den Kompressions- und Ölabscheideringen (8). Die Kolben (4) sind mit Hilfe der Pleuelstange (7) und der Kolbenbolzen (6) mit den Kurbeln (5a) der Kurbelwelle (5) verbunden. Die Kurbelwelle (5) läuft in Lagern (9) mit den Einlagen (10) und Bedeckungen (11). Die Kurbelwelle (5) ist mit Gegengewichten (5b) und Schwungrad (12) versehen. Die Pleuelstange (7) ist mit dem zusätzlichen Teil (7a), der sich an dem oberen Pleuelstangekopf an der rechten Seite befindet, versehen. Der Teil (7a) hat Masse (m); sein Schwerpunkt befindet sich auf einem Abstand (A) von Längsachse der Pleuelstange (7). Zwischen der Achsen der oberen und unteren Köpfe der Pleuelstange (7) liegt Abstand (L). Die Kurbel(5a) hat den Radius (R).
  • Der Motor funktioniert wie folgt:
    Der Kolben (4) geht aus oberem Totpunkt mit maximaler Beschleunigung j1 hinaus, Dabei entsteht eine Trägheitskraft F1 = m j1 des Teiles (7a). Diese Trägheitskraft gestältet einen Drehmoment M1 = F1 A, der auf Pleuelstange (7) gegen den Uhrzeigensinn einwirkt. In dem Ergebnis entsteht Kraft F2 = M1/L = F1 A/L, die in Richtung der Drehung der Kurbelwelle (5) auf die Kurbel (5a) einwirkt. Dabei entsteht der Drehmoment M2 = F2 R = = m j1 A R/L, der bei dem Austritt des Kolbens aus dem oberen Totpunkt im Uhrzeigersinn die Kurbelwelle (5) dreht. Bei dem Austritt des Kolbens aus dem unteren Totpunkt mit Beschleunigung j2 entsteht gleichartige Trägheitskraft F3 = m j2, die den Drehmoment M3 = F3 A schafft. Dabei entsteht die Kraft F4 = m j2 A/L und folglich der Drehmoment M4 = F4 R = m j2 A R/L, der im Uhrzeigersinn die Kurbelwelle (5) dreht.
  • Also wirkt ergänzend zum Beispiel in einem Zweizylindermotor in dem Anfang des Arbeitshubs auf die Kurbelwelle ein summarischer Drehmoment M = M2 + M4 = = m A R(j1 + j2)/L.
  • Die Erhöhung der Masse der Pleuelstangen eird von entsprechender Verminderung der Masse des Schwungrades kompensiert. Außerdem ist es zweckmäsig diese Erfindung zusammen mit der Zwangsstabilisierung der Kolben anzuwenden – zum Beispiel entsprechend den Patenten Nr: 19939230, 10000613 oder der Patentanmeldung Aktenzeichen 103 20 207.2. Es lassen sich zusätzlich die Massen der beweglichen Teilen vermindern.
  • Ein Beispiel: Ein Motor hat den Hub des Kolbens s = 82 mm, der Radius der Kurbel R = s/2 = 82/2 = 41 mm = 0,041 m,
    n = 6100 l/min, L = 167 mm = 0,167 m·λ = R/L = 41/167 = 0,245. Zusätzlicher Teil: 20·20·20 mm3 mit Masse m = 0,06 kg, A = 26 mm = 0,026 m;
    Winkelgeschwindigkeit W = Π n/30 rad/sek. = 3,14·6100/30 = 638,5 rad/sek.
  • Die maximale Beschleunigung des Kolbens bei dem Austritt aus dem oberen Totpunkt j1 = R ω2( 1 + λ) = 0,041 × 638,52 × (1 + 0,245) = 20810 m/sek2.
  • Die Trägheitskraft des zusätzlichen Teiles F1 = m·j1 = 0,06·20810 = 1248,6 N.
  • Die maximale Beschleunigung des Kolbens bei dem Austritt aus dem unteren Totpunkt j2 = R ω2(1 – λ) = 0,041 × 638,52 × (1 – 0,245) = 12619 m/sek2.
  • Die Trägheitskraft des zusätzlichen Teiles F2 = m j2 = 0,06 × 12619 = 757,2 N.
  • Deshalb wirkt bei dem Austritt aus der Totpunkte der zwei Kolben auf die Kurbelwelle in Richtung ihrer Drehung der Drehmoment M = m A R (j1 + j2)/L = 0,06 × 0,026 × 0,041 × (20810 + 12619)/0,167 = 12,8 N·m = 1280 N·cm.
  • Die vorgeschlagene technische Lösung macht es möglich, im Unterscheid zu traditionellen Verbrennungsmotoren, die maximalen Kräfte von Brennen des Brenngemisches durch die Trägheitskräfte der zusätzlichen Teile auf den Pleuelstangen für die Erhöhung der effektiven Leistung zu richten. Diese Erfindung ist verwendbar in allen Verbrennungsmotoren unabhängig von der Zielsetzung, der Art des Kraftstoffes, der Taktzahl, des Durchmessers, der Zahl und Aufstellung der Zylinder. Die Anwendung ist sowohl in den entworfenen als auch im Betrieb laufenden Motoren – durch ihre Modernisierung – möglich, ohne Veränderungen der Grundbestandteile.

Claims (1)

  1. Verbrennungsmotor mit mindestens einem Zylinder (1a), in dem der Möglichkeit einer Hin- und Herbewegung ein Kolben (4) aufgestellt wird, dessen Bewegung durch die Pleuelstange (7) in die Drehbewegung der Kurbelwelle (5) umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Pleuelstange (7) mit dem zusätzlichen Teil (7a), der bei Drehung im Uhrzeigersinn der Kurbelwelle (5) rechts vorzugsweise an dem oberen Pleuelstangekopf versehen wird; dabei der Teil (7a) eine wilkürliche Form haben kann; der Teil (7a) auf der Pleuelstange (7) sowohl mit Hilfe von einem – zum Beispiel einem Schraubenverbinden – befestigt als auch wie ein Ganzes mit der Pleuelstange (7) angefertigt werden kann.
DE200410010074 2004-03-02 2004-03-02 Verbrennungsmotor Ceased DE102004010074A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410010074 DE102004010074A1 (de) 2004-03-02 2004-03-02 Verbrennungsmotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410010074 DE102004010074A1 (de) 2004-03-02 2004-03-02 Verbrennungsmotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004010074A1 true DE102004010074A1 (de) 2005-10-06

Family

ID=34980428

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410010074 Ceased DE102004010074A1 (de) 2004-03-02 2004-03-02 Verbrennungsmotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004010074A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006061484B3 (de) * 2006-12-23 2008-07-10 Cherkasky, Yakiv, Dipl.-Ing. Verbrennungsmotor
DE102007027202A1 (de) 2007-03-06 2009-03-19 Cherkasky, Yakiv, Dipl.-Ing. Verbrennungsmotor
DE102008009863A1 (de) 2007-06-13 2009-08-20 Cherkasky, Yakiv, Dipl.-Ing. Verbrennungsmotor
DE202015006345U1 (de) 2015-09-08 2015-11-09 Yakiv Cherkasky Pleuel
DE102015011724A1 (de) 2015-09-08 2016-07-07 Yakiv Cherkasky Pleuel

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006061484B3 (de) * 2006-12-23 2008-07-10 Cherkasky, Yakiv, Dipl.-Ing. Verbrennungsmotor
DE102007027202A1 (de) 2007-03-06 2009-03-19 Cherkasky, Yakiv, Dipl.-Ing. Verbrennungsmotor
DE102008009863A1 (de) 2007-06-13 2009-08-20 Cherkasky, Yakiv, Dipl.-Ing. Verbrennungsmotor
DE202015006345U1 (de) 2015-09-08 2015-11-09 Yakiv Cherkasky Pleuel
DE102015011724A1 (de) 2015-09-08 2016-07-07 Yakiv Cherkasky Pleuel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009003900B4 (de) Verbrennungsmotor
DE102006061484B3 (de) Verbrennungsmotor
DE102008028188A1 (de) Verbrennungsmotor
DE1575496A1 (de) Kolbenmaschine,insbesondere Kolbenmotor
DE102007027202A1 (de) Verbrennungsmotor
DE3102154C2 (de) Brennkraftmaschine
DE102004010074A1 (de) Verbrennungsmotor
DE1929386A1 (de) Brennkraftmaschine
DE1937066A1 (de) Vollkommen ausgewuchtete,schwingungsfreie Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine lineare Wechselbewegung
DE102013206931A1 (de) Brennkraftmaschine umfassend eine Kurbelwelle mit als Unwucht dienendem Ausgleichsgewicht und Verfahren zur Herstellung der Kurbelwelle
DE3109908A1 (de) Schwingkolbenmaschine als kraft- und arbeitsmaschine und bausystem zur herstellung verschiedener maschinentypen (grau - motor)
DE10032095B4 (de) Kurbeltrieb für eine Brennkraftmaschine
DE69936522T3 (de) Steifer kurbelwellenhalter und betätigungsvorrichtung
DE102010051825A1 (de) Verbrennungsmotor
DE10245529A1 (de) Motor mit Ausgleichsvorrichtung für ein Kippmoment zweiter Ordnung
DE202013011716U1 (de) Pleuel
DE202004004234U1 (de) Verbrennungsmotor
DE19500854C2 (de) Hubkolbenmaschine
DE2904066A1 (de) Faecherfoermige kolbenmaschine
DE4431726A1 (de) Kurbelgetriebe für Kolbenmotore
DE4412165A1 (de) Kurbelgetriebe zur Umwandlung von geradelinigen Hin- und Herbewegungen in Drehbewegungen und umgekehrt
DE19908437C1 (de) Vorrichtung zum Massen- und/oder Momentenausgleich bei einer Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE10000613B4 (de) Vorrichtung für die Zwangsstabilisierung des Kolbens
DE4042425A1 (de) Boxermotor, kurbelschleifengetriebe mit schwungmasse, die einen energieschwungakkumulator hat
DE102018125874A1 (de) Naben - Nabenverbindung für ein Stromaggregat

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8131 Rejection