DE102004007768A1 - Rückhaltevorrichtung für einen auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen, insbesondere für ein Kind - Google Patents

Rückhaltevorrichtung für einen auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen, insbesondere für ein Kind Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung (4) für einen auf einem Fahrzeugsitz (1) sitzenden Fahrzeuginsassen (3), insbesondere für ein Kind, mit einem vorzugsweise auf die Oberschenkel des Fahrzeuginsassen (3) aufsetzbaren und durch ein Gurtband (5) an dem Fahrzeugsitz (1) befestigbaren Fangkörper (6) und mit einer Verlagerungseinrichtung, mittels der ein Fangkörper-Aufprallabschnitt (9) im Crashfall insbesondere auf einen Oberkörper (8) des Fahrzeuginsassen (3) zur Abstützung desselben zubewegbar ist. Erfindungsgemäß ist die Verlagerungseinrichtung durch wenigstens einen Airbag (14) gebildet, der in einem Airbagaufnahmeraum (13) des Fangkörpers (6) aufgenommen ist und sich bei einer crashbedingten Airbagaktivierung unter Verlagerung des Fangkörpers-Aufprallabschnitts (9) in Richtung Insassen-Oberkörper (8) durch eine Airbagaustrittsöffnung (7) am Fangkörper (6) hindurch vor dem Fahrzeuginsassen (3) als weiteres Rückhaltemittel aufbläst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung für einen auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen, insbesondere für ein Kind, nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Aus der gattungsbildenden DE 43 34 324 C2 ist bereits eine Rückhaltevorrichtung für ein auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Kind bekannt, das einen auf die Beine des Kindes aufsetzbaren und durch ein Gurtband an dem Fahrzeugsitz befestigbaren Fangkörper aufweist, wobei eine Verlagerungseinrichtung vorgesehen ist, mittels der ein Fangkörper-Aufprallabschnitt im Crashfall auf einen Oberkörper des Kindes zur Abstützung desselben zubewegbar ist.
  • Konkret ist hierzu der Fangkörper vom Kind weg V-förmig nach vorne aufgeweitet, so dass durch den Fangkörper eine Aussparung gebildet wird, in der ein auf das Kind zu verschiebbares Gleitstück angeordnet ist. Dieses Gleitstück als Bestandteil des Fangkörpers ist mit dem Gurtband verbunden, wobei in die Aussparung zusätzlich noch ein Deformationsteil als energieabsorbierendes Bauteil eingebracht werden kann. Bei einem Aufprall, insbesondere bei einem Frontalaufprall, wird der Fangkörper durch die beim Aufprall wirkenden sehr hohen Gewichtskräfte relativ zum mit dem Gurtband verbundenen Gleitstück nach vorne bewegt. Dabei erfolgt eine V-förmige Aufweitung des Fangkörpers, wobei ein oberer Fangkörper-Aufprallabschnitt, der hier durch einen oberen V-Schenkel gebildet wird, in Richtung auf den Oberkörper des Kindes zur Abstützung desselben zubewegt wird, so dass der Körper des Kindes bei einem derartigen Aufprall weniger stark abgewinkelt wird. Das Deformationsteil ist z. B. direkt in den Fangkörper eingearbeitet, um bei voll aufgeweitetem Fangkörper zu erreichen, dass dieser durch den Oberkörper des Kindes zumindest um einen bestimmten Betrag wiederum energieumwandelnd zurückverformt wird.
  • Insbesondere in Verbindung mit Rückhalteeinrichtungen für Kindersitze ist bei den heutigen Fahrzeugen in Verbindung mit einer Sitzerhöhung regelmäßig die Verwendung eines Fangtisches vorgesehen. Dieser Fangtisch kann allerdings die Bewegungsfreiheit des Kindes einschränken, wobei die Kinder zudem unter einem derartigen Fangtisch vermehrt zum Schwitzen neigen.
  • So ist aus der US 4,159,127 ein zur DE 43 34 324 C2 ähnlicher Aufbau mit einer sehr komplizierten Mechanik bekannt, bei der der Fangkörper als Fangtisch ausgebildet ist und bei der die Tischplatte den in Richtung Oberkörper des Fahrzeuginsassen verlagerbaren Teil bildet.
  • Ein Kinderrückhaltesystem mit einem Fangtisch ist auch aus der DE 44 18 028 A1 bekannt. Zusätzlich kann hier in den Fangtisch auch noch ein Airbag eingesetzt sein. Ein Fangtisch für Kindersitze, aus dem heraus ein Airbag aufblasbar ist, ist auch aus der DE 91 12 614 U1 und der EP 0 383 123 B1 bekannt.
  • Des weiteren sind aus der DE 1 902 793 und der DE 43 06 528 A1 jeweils Airbaganordnungen bekannt, die am Beckengurt einer Sicherheitsgurteinrichtung angeordnet werden können und im aktivierten Zustand dort vor dem Fahrzeuginsassen aufgeblasen werden können.
  • Ein Personenrückhaltesystem in Kraftfahrzeugen, insbesondere für Kinder und Rollstuhlfahrer, mit einem energieaufnehmenden Polsterelement ist ferner aus der DE 198 06 606 A1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Rückhaltevorrichtung für einen auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen, insbesondere für ein Kind, zu schaffen, mit dem eine gute Rückhaltung von Fahrzeuginsassen, insbesondere von Kindern, im Falle eines Unfalls möglich ist und insbesondere auch die Bewegungsfreiheit des Kindes nicht zu stark eingeengt wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß Anspruch 1 ist die Verlagerungseinrichtung durch wenigstens einen Airbag gebildet, der in einem Airbagaufnahmeraum des Fangkörpers aufgenommen ist und sich bei einer crashbedingten Airbagaktivierung unter Verlagerung des Fangkörper-Aufprallabschnitts in Richtung Insassen-Oberkörper durch eine Airbagaustrittöffnung am Fangkörper heraus vor dem Fahrzeuginsassen als weiteres Rückhaltemittel aufbläst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird somit eine sehr funktionssichere Rückhaltung von Fahrzeuginsassen, insbesondere von Kindern, im Falle eines Unfalls erreicht, da der hier eingesetzte wenigstens eine Airbag in einer Doppelfunktion gleichzeitig als Verlagerungseinrichtung für den Fangkörper-Aufprallabschnitt dient und zudem auch im aufgeblasenen Zustand ein weiteres Rückhaltemittel zusätzlich zu dem Fangkörper als solchem ausbildet. Indem der wenigstens eine Airbag zu Beginn seiner Aktivierung als Verlagerungseinrichtung den Fangkörper-Aufprallabschnitt in Richtung auf den Oberkörper des Fahrzeuginsassen zu bewegt, wird zudem erreicht, dass die insbesondere zu Beginn der Airbagaktivierung problematische Aggressivität des Aufblasvorgangs vorteilhaft reduziert werden kann, da sich der Airbag hier nicht direkt in Richtung auf den Fahrzeuginsassen zu aufbläst, sondern erst nach einer gewissen Zeit durch die Airbagaustrittöffnung am Fangkörper hindurch vor dem Fahrzeuginsassen als weiteres Rückhaltemittel aufgeblasen wird. Dies erhöht die Funktionssicherheit der Rückhaltevorrichtung zudem nochmals wesentlich.
  • Zur weiteren Reduzierung der Airbagaggressivität kann hier gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung zudem vorgesehen sein, dass die Airbagaustrittöffnung auf der dem Oberkörper des Fahrzeuginsassen abgewandten Fangkörperseite ausgebildet ist, so dass sich der Airbag insbesondere auch in Verbindung mit dem Zusammenwirken mit dem verlagerbaren Fangkörper-Aufprallabschnitt wenigstens anfänglich gezielt vom Fahrzeuginsassen weg entfaltet.
  • Zudem bewirkt eine derartige Konstruktion und ein derartiger Aufbau der Rückhaltevorrichtung im Gegensatz zu Fangtisch-Lösungen eine erheblich vergrößerte Bewegungsfreiheit für die Fahrzeuginsassen, insbesondere für Kinder auf einer Sitzerhöhung. Denn in Verbindung mit einem Gurtband, vorzugsweise einem Beckengurt, hat das Kind wesentlich größere Bewegungsfreiheit und schwitzt außerdem nicht so sehr. D. h., dass bei der erfindungsgemäßen Lösung der Fahrzeuginsasse, anstelle eines Fangtisches lediglich mit einem extra Beckengurt gesichert wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten konkreten Ausgestaltung weist der Fangkörper eine U-Form auf, wobei die U-Öffnung die Airbagaustrittöffnung ausbildet. Die beiden U-Schenkel können dabei im Bereich der U-Basis mittels eines Scharniergelenks, vorzugsweise einem Filmscharnier, verbunden sein. Mit einem derartigen Aufbau kann erreicht werden, dass ein dem Insassen-Oberkörper zugewandter oberer U-Schenkel als Fangkörper-Aufprallabschnitt um eine durch das Scharniergelenk ausgebildete Schwenkachse nach oben in Richtung Oberkörper aufschwenkbar ist. Für eine noch bessere Abstützung des Oberkörpers kann dabei der obere U-Schenkel länger ausgebildet sein als der untere U-Schenkel.
  • Der Verlagerungsweg des Fangkörper-Aufprallabschnittes kann dabei durch wenigstens eine Begrenzungseinrichtung, die vorzugsweise durch wenigstens ein Fangband gebildet ist, begrenzt sein. Eine derartige Begrenzungseinrichtung kann jedoch nicht nur zur Wegbegrenzung verwendet werden, sondern kann zudem alternativ oder zusätzlich so ausgelegt sein, dass die Begrenzungseinrichtung bei einem Aufprall des Insassen-Oberkörpers auf den Fangkörper-Aufprallabschnitt unter Energieabsorption kraftbegrenzt nachgibt oder zusammendrückbar ist oder deformierbar ist. Dabei kann z. B. sowohl eine Wegbegrenzungseinrichtung als auch eine Kraftbegrenzungseinrichtung durch einen Stab gebildet sein, der vorzugsweise als teleskopierbarer Stab ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich dazu kann aber auch in das Scharniergelenk eine Kraftbegrenzungseinrichtung integriert sein, die dann bei einem Aufprall des Insassen-Oberkörpers auf den Fangkörper-Aufprallabschnitt kraftbegrenzt nachgibt. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass die Kraftbegrenzung alleine durch entsprechende Materialwahl und Dimensionierung bzw. Auslegung des Fangkörpers ermöglicht wird.
  • Die im Fangkörper ausgebildete Airbagaustrittöffnung ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung durch eine vom sich aufblasenden Airbag öffenbare, vorzugsweise aufreißbare und/oder wegklappbare ein- oder mehrteilige Abdeckung, verschlossen. Die Abdeckung kann dabei z. B. durch einen Bezugsstoff gebildet sein. Der Fangkörper selbst kann dabei als Schaumpolster durch ein Schaummaterial gebildet sein.
  • Grundsätzlich bestünde auch die Möglichkeit, das Airbagmodul insgesamt in den Fangkörper zu integrieren, was allerdings einen relativ großbauenden Aufbau des Fangkörpers bedingen würde. Bevorzugt ist daher der wenigstens eine ein- oder mehrstufige Gasgenerator entfernt vom Airbag, vorzugsweise karosserieseitig angeordnet und mittels einem Befüllschlauch mit dem Airbag verbunden. Dieser Befüllschlauch ist bevorzugt in das Gurtband integriert.
  • In den Fangkörper kann auch eine Gaslanze integriert sein, über die das Gas dann in den Airbag zur Sicherstellung einer gleichmäßigen Airbagentfaltung einströmen kann. Eine derartige Gaslanze kann z. B. mittels einem Gewebeschlauch oder einem Rohr, z. B. aus Aluminium, gebildet sein.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, ist das Gurtband in einer bevorzugten Ausgestaltung als Beckengurt ausgebildet, an dem der Fangkörper in der Gebrauchstellung mittig so angeordnet ist, dass sich der Fangkörper in etwa im hüftnahen Oberschenkel- Bauchbereich des Fahrzeuginsassen befindet. Zur exakten Fangkörperpositionierung ist wenigstens ein Teil des Gurtbandes in der Länge verstellbar ausgebildet.
  • Bei einer Nichtbenutzung kann die Rückhaltevorrichtung bevorzugt in einem Freiraum in einem unteren Teilbereich einer Sitzlehne des Fahrzeugssitzes verstaut werden, wobei der Fangkörper hierbei dann auch einen Teil einer Sitzpolsterung, vorzugsweise der Lehnenpolsterung ausbildet.
  • Die Erfindung wird nochfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit einem darauf sitzenden Kind, das mit einer erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung gesichert ist,
  • 2 eine schematische, vergrößerte Detaildarstellung der erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung,
  • 3 einen schematischen Querschnitt durch den Fangkörper, und
  • 4 einen schematischen Querschnitt durch den Fangkörper bei aktivierter Rückhaltevorrichtung.
  • In 1 ist schematisch eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes 1 gezeigt, der mit einer Sitzerhöhung 2 als Kindersitz für ein Kind 3 hergerichtet ist. Das Kind ist hier mit einer erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung 4 gesichert, die, wie dies insbesondere auch aus der 2 hervorgeht, die eine schematische Detailansicht der Rückhaltevorrichtung 4 zeigt, einen auf die Oberschenkel des Kindes 3 aufsetzbaren und durch einen Beckengurt 5 an dem Fahrzeugsitz 1 befestigten Fangkörper 6 aufweist.
  • Der Fangkörper 6 ist als Schaumpolster durch ein Schaummaterial ausgebildet und weist, wie dies insbesondere auch aus der 3 ersichtlich ist, die einen schematischen Querschnitt durch den Fangkörper 6 zeigt, eine U-Form auf, wobei die U-Öffnung eine Airbagaustrittöffnung 7 auf der dem Oberkörper 8 des Kindes 3 abgewandten Fangkörperseite bildet.
  • Ein oberer U-Schenkel 9 und ein unterer U-Schenkel 10 sind im Bereich der U-Basis 11, wie dies in der 3 lediglich äußerst schematisch gezeigt ist, mittels einem Filmscharnier 12 verbunden und bilden zudem einen Airbagaufnahmeraum 13 aus, in dem ein Airbag 14 im zusammengefalteten Zustand aufgenommen ist. Die Airbagaustrittöffnung 7 des Fangkörpers 6 ist im nicht aktivierten Zustand der Rückhaltevorrichtung 4 mittels einer Abdeckung 15, die durch den sich aufblasenden Airbag aufreißbar ist, verschlossen.
  • Wie dies der 2 entnommen werden kann, ist ein Gasgenerator 16 entfernt vom Airbag 14, z. B. an der Karosserie befestigt und mittels einem hier nur strichliert und schematisch dargestellten Befüllschlauch 17 verbunden, der vorzugsweise in den Beckengurt 5 integriert ist. Zur Sicherstellung einer gleichmäßigen Airbagentfaltung kann zudem in den Fangkörper 6 auch noch eine hier nicht dargestellte Gaslanze angeordnet sein, über die dann das Gas vom Befüllschlauch 17 kommend in den Airbag 14 einströmt. Beispielsweise kann eine derartige Gaslanze durch einen Gewebeschlauch oder ein Rohr gebildet sein.
  • Zur exakten Fangkörperpositionierung kann wenigstens ein Teil des Beckengurtes 5 in der Länge verstellbar ausgebildet sein.
  • Im Falle einer Aktivierung der Rückhaltevorrichtung 4 bei einem Unfall wird, wie dies lediglich äußerst schematisch in der 4 dargestellt ist, der Airbag 14 mit Gas aus dem Gasgenerator 16 beaufschlagt, wobei der Airbag 14 hier als Verlagerungseinrichtung den oberen U-Schenkel 9, der gegebenenfalls auch länger als der untere U-Schenkel 10 ausgebildet sein kann, in Richtung auf den Oberkörper 8 des Kindes 3 zubewegt, wie dies in der 4 lediglich schematisch mit Pfeil 18 eingezeichnet ist, um den sich z. B. bei einem Frontalaufprall nach vorne bewegenden Oberkörper 8 des Kindes 3 abzustützen. Durch diese anfängliche Funktion des Airbags 14 als Verlagerungseinrichtung ist die Airbagaggressivität bereits wesentlich gemindert, so dass der Airbag im weiteren Verlauf des Aufblasens durch die Airbagaustrittöffnung 7 hindurch unter Aufreißen der Abdeckung 15 vor dem Kind 3 als weiteres Rückhaltemittel aufgeblasen wird. Durch die Ausrichtung der Airbagaustrittöffnung 7 auf der dem Oberkörper 8 des Kindes 3 abgewandten Fangkörperseite wird, wie dies aus 1 ersichtlich ist, erreicht, dass der Airbag 14 zur weiteren Reduzierung der Airbagaggressivität anfänglich gezielt vom Kind 3 weg aufgeblasen und entfaltet wird und sich erst nach einer bestimmten Aufblaszeit als weiteres Rückhaltemittel vor dem Kind 3 aufbläst.
  • Die Aufschwenkbewegung des oberen U-Schenkels 9 als Fangkörper-Aufprallabschnitt für den Oberkörper 8 des Kindes wird, wie dies in der 4 dargestellt ist, bevorzugt durch ein zu beiden Seiten des Fangkörpers 6 angeordnetes Fangband 19 begrenzt. Mittels diesem Fangband 19 wird erreicht, dass der obere U-Schenkel 9 als Fangkörper-Aufprallabschnitt gezielt in seine Abstützposition überführt werden kann und zudem das Aufschwenken des U-Schenkels 9 vom U-Schenkel 10 weg lediglich soweit erfolgt, dass neben einer funktionssicheren Abstützung auch ein funktionssicheres Aufblasen des Airbags 14 erfolgen kann, nämlich anfänglich weg vom Kind 3 und erst dann nach oben, wie dies in der 4 mit Pfeil 20 schematisch eingezeichnet ist. Der U-Schenkel 9 hat hier dann in einer Doppelfunktion auch als Führungs- und Leitmittel eine Führungs- und Leitfunktion für den sich aufblasenden Airbag 14.
  • Anstelle oder aber auch zusätzlich zu einem derartigen Fangband 19, das in der 3 schematisch im entlasteten Zustand gezeigt ist, kann auch ein teleskopierbarer Stab 21 vorgesehen sein, wie er in der 4 lediglich strichlierf eingezeichnet ist. Ein derartiger teleskopierbarer Stab kann z. B. so ausgelegt sein, dass er neben einer Wegbegrenzung beim Aufschwenken des oberen U-Schenkels 9 im Falle eines Aufpralls des Oberkörpers 8 des Kindes 3 auf den oberen U-Schenkel 9 unter Energieabsorption kraftbegrenzt nachgibt oder zusammengedrückt oder deformiert wird.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzerhöhung
    3
    Kind
    4
    Rückhaltevorrichtung
    5
    Beckengurt
    6
    Fangkörper
    7
    Airbagaustrittöffnung
    8
    Oberkörper
    9
    U-Schenkel
    10
    U-Schenkel
    11
    U-Basis
    12
    Filmscharnier
    13
    Airbagaufnahmeraum
    14
    Airbag
    15
    Abdeckung
    16
    Gasgenerator
    17
    Befüllschlauch
    18
    Pfeil
    19
    Fangband
    20
    Pfeil
    21
    Stab

Claims (17)

  1. Rückhaltevorrichtung für einen auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen, insbesondere für ein Kind, mit einem vorzugsweise im Bereich der Oberschenkel des Fahrzeuginsassen anordenbaren und durch ein Gurtband an dem Fahrzeugsitz befestigbaren Fangkörper, und mit einer Verlagerungseinrichtung, mittels der ein Fangkörper-Aufprallabschnitt im Crashfall insbesondere auf einen Oberkörper des Fahrzeuginsassen zur Abstützung desselben zubewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung durch wenigstens einen Airbag (14) gebildet ist, der in einem Airbagaufnahmeraum (13) des Fangkörpers (6) aufgenommen ist und sich bei einer crashbedingten Airbagaktivierung unter Verlagerung des Fangkörper-Aufprallabschnitts (9) in Richtung Fahrzeuginsassen (3), insbesondere in Richtung Insassen-Oberkörper (8), durch eine Airbagaustrittöffnung (7) am Fangkörper (6) heraus vor dem Fahrzeuginsassen (3) als weiteres Rückhaltemittel aufbläst.
  2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Airbagaustrittöffnung (7) auf der dem Fahrzeuginsassen (3) abgewandten Fangkörperseite ausgebildet ist dergestalt, dass sich der Airbag (14) insbesondere auch im Zusammenwirken mit dem verlagerbaren Fangkörper-Aufprallabschnitt (9) wenigstens anfänglich gezielt vom Fahrzeuginsassen (3) weg entfaltet.
  3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangkörper (6) eine U-Form aufweist, wobei die U-Öffnung die Airbagaustrittöffnung (7) ausbildet.
  4. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden U-Schenkel (9, 10) im Bereich der U-Basis (11) mittels einem Scharniergelenk (12), vorzugsweise einem Filmscharnier, verbunden sind dergestalt, dass ein dem Insassen-Oberkörper (8) zugewandter oberer U-Schenkel (9) als Fangkörper-Aufprallabschnitt, der vorzugsweise länger ausgebildet ist als ein unterer U-Schenkel (10), um eine durch das Scharniergelenk (12) ausgebildete Schwenkachse nach oben in Richtung Oberkörper (8) schwenkbar ist.
  5. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlagerungsweg des Fangkörper-Aufprallabschnittes (9) durch wenigstens eine Begrenzungseinrichtung (19, 21), vorzugsweise wenigstens ein Fangband, begrenzt ist.
  6. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Airbagaustrittöffnung (7) durch eine vom sich aufblasenden Airbag (14) öffenbare, vorzugsweise aufreißbare und/oder wegklappbare ein- oder mehrteilige Abdeckung (15), verschlossen ist.
  7. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangkörper (6) als Schaumpolster durch ein Schaummaterial gebildet ist.
  8. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gasgenerator (16) entfernt vom Airbag (14), vorzugsweise karosserieseitig, angeordnet ist und mittels einem Befüllschlauch (17) mit dem Airbag (14) verbunden ist.
  9. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befüllschlauch (17) in das Gurtband (5) integriert ist.
  10. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fangkörper (6) eine Gaslanze, vorzugsweise ein Gewebeschlauch oder ein Rohr, integriert ist, über die das Gas in den Airbag (14) einströmt.
  11. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung (21) so ausgelegt ist, dass diese bei einem Aufprall des Insassen-Oberkörpers (8) auf den Fangkörper-Aufprallabschnitt (9) unter Energieabsorption kraftbegrenzt nachgibt oder zusammendrückbar oder deformierbar ist.
  12. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in das Scharniergelenk (12) eine Kraftbegrenzungseinrichtung integriert ist, die bei einem Aufprall des Insassen-Oberkörpers (8) auf den Fangkörper-Aufprallabschnitt (9) kraftbegrenzt nachgibt.
  13. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegbegrenzungseinrichtung oder die Kraftbegrenzungseinrichtung durch einen Stab (21), vorzugsweise einen teleskopierbaren Stab, gebildet ist.
  14. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband ein Beckengurt (5) ist, an dem der Fangkörper (6) in der Gebrauchsstellung mittig so angeordnet ist, dass sich der Fangkörper (6) in etwa im hüftnahen Oberschenkel-Bauchbereich des Fahrzeuginsassen (8) befindet.
  15. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Gurtbandes (5) zur exakten Fangkörperpositionierung in der Länge verstellbar ausgebildet ist.
  16. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (4) bei Nichtbenutzung in einem Freiraum in einem unteren Teilbereich einer Sitzlehne des Fahrzeugsitzes (1) verstaubar ist.
  17. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangkörper (6) einen Teil der Sitzpolsterung, vorzugsweise der Lehnenpolsterung ausbildet.
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