DE102004006874A1 - Vorrichtung zum dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff in ein Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff in ein Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102004006874A1
DE102004006874A1 DE102004006874A DE102004006874A DE102004006874A1 DE 102004006874 A1 DE102004006874 A1 DE 102004006874A1 DE 102004006874 A DE102004006874 A DE 102004006874A DE 102004006874 A DE102004006874 A DE 102004006874A DE 102004006874 A1 DE102004006874 A1 DE 102004006874A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
valve seat
valve
internal combustion
tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102004006874A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Schulz
Achim Meisiek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102004006874A priority Critical patent/DE102004006874A1/de
Publication of DE102004006874A1 publication Critical patent/DE102004006874A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/08Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
    • F02M25/0836Arrangement of valves controlling the admission of fuel vapour to an engine, e.g. valve being disposed between fuel tank or absorption canister and intake manifold
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/22Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system
    • F02M37/32Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by filters or filter arrangements
    • F02M37/46Filters structurally associated with pressure regulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/08Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
    • F02M2025/0845Electromagnetic valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supplying Secondary Fuel Or The Like To Fuel, Air Or Fuel-Air Mixtures (AREA)

Abstract

Bekannte Vorrichtungen zur Tankentlüftung haben ein Tankentlüftungsventil, das stromab eines Kraftstoffdämpfe aufnehmenden Speichers angeordnet ist und einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Schließkörper aufweist. In neuerer Zeit sind die über den Speicher strömenden Luftmengen derart vergrößtert worden, daß Luftpulsationen in der Vorrichtung zur Tankentlüftung entstehen. Die Luftpulsationen machen sich durch störende Strömungsgeräusche bemerkbar. DOLLAR A Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Luftpulsationen verringert. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, stromab des Speichers (5) und stromauf des Ventilsitzes (25) des Tankentlüftungsventils einen Beruhigungsraum (51) vorzusehen.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon eine Vorrichtung zum dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff in ein Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine aus der DE 195 16 545 A1 bekannt mit einem Tankentlüftungsventil, das stromab eines den verflüchtigten Kraftstoff aufnehmenden Speichers angeordnet ist und einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Schließkörper aufweist. Durch Öffnen des Tankentlüftungsventils kann unter Ausnutzung eines Unterdrucks in dem Ansaugrohr der Brennkraftmaschine Frischluft aus der Atmosphäre über den Speicher angesaugt werden, wobei der Speicher aus einem Kraftstofftank verflüchtigten Kraftstoff an die Frischluft abgibt und der verflüchtigte Kraftstoff zusammen mit der Frischluft in das Ansaugrohr gelangt und damit der Brennkraftmaschine zugeführt wird. In neuerer Zeit sind die über den Speicher angesaugten Luftmengen derart vergrößert worden, daß Luftpulsationen in der Vorrichtung entstehen. Die Luftpulsationen machen sich durch störende Strömungsgeräusche bemerkbar.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auf einfache Art und Weise eine Verringerung der Luftpulsationen erreicht wird, indem stromab des Speichers und stromauf des Ventilsitzes ein Beruhigungsraum vorgesehen ist, der die Luftpulsationen dämpft.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Volumen des Beruhigungsraums größer als 10 cm3.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn das Entlüftungsventil ein Gehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß aufweist, wobei der Beruhigungsraum im Bereich stromab des Einlasses und stromauf des Ventilsitzes angeordnet ist, da es einfacher und kostengünstiger ist, den Beruhigungsraum im Entlüftungsventil zu integrieren als den Beruhigungsraum stromauf des Entlüftungsventils separat vorzusehen.
  • Auch vorteilhaft ist, wenn das Gehäuse einen Gehäuseinnenraum aufweist, der durch einen Boden in zwei Abschnitte aufgeteilt ist, wobei der dem Einlaß zugewandte Abschnitt der Beruhigungsraum ist.
  • Desweiteren vorteilhaft ist, wenn an dem Boden ein Stutzen mit zumindest einer Durchlaßöffnung angeordnet ist, wobei der Beruhigungsraum durch die zumindest eine Durchlaßöffnung mit dem Gehäuseinnenraum stromab des Beruhigungsraums strömungsverbunden ist. Durch die Trennung des Beruhigungsraums von dem übrigen Gehäuseinnenraum mittels des Bodens und die durch den Stutzen erzeugte Umlenkung des Gases werden die Luftpulsationen noch weiter verringert.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn in dem Beruhigungsraum ein Mittel zum Zwischenspeichern von Kraftstoffdämpfen vorgesehen ist, da auf diese Weise eine gleichmäßige Zumischung von Kraftstoffdämpfen in das Ansaugrohr, insbesondere nach dem Start der Brennkraftmaschine, erreicht wird.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn das Mittel zum Zwischenspeichern von Kraftstoffdämpfen ein Vliesgewebe ist. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, das Vliesgewebe aus einem kraftstoffbeständigem Kunststoff herzustellen.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Tankentlüftungsventil gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und 2 ein erfindungsgemäßes Tankentlüftungsventil gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Tankentlüftungsventil zum dosierten Zumischen von aus einem Kraftstofftank einer Brennkraftmaschine verflüchtigtem Kraftstoff in die Brennkraftmaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Ein Tankentlüftungsventil ist beispielsweise aus der DE 101 12 661 A1 bekannt, wobei deren Inhalt ausdrücklich Teil der Offenbarung dieser Anmeldung sein soll.
  • Das Tankentlüftungsventil wird eingangsseitig beispielsweise an einen Aktivkohlefilter und ausgangsseitig zumindest mittelbar an ein Ansaugrohr oder einen Zylinder einer Brennkraftmaschine angeschlossen. Durch Öffnen des Tankentlüftungsventils kann unter Ausnutzung eines Unterdrucks in dem Ansaugrohr der Brennkraftmaschine Frischluft aus der Atmosphäre über den Aktivkohlefilter angesaugt werden, wobei der Aktivkohlefilter aus einem Kraftstofftank verflüchtigten Kraftstoff an die Frischluft abgibt und der verflüchtigte Kraftstoff zusammen mit der Frischluft in das Ansaugrohr gelangt und damit der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Ein Steuergerät steuert über eine Öffnungszeit des Tankentlüftungsventils die Menge des zugemischten Kraftstoffes. Dabei kann das Tankentlüftungsventil durch abwechselndes Öffnen und Schließen taktend angesteuert sein.
  • Das Tankentlüftungsventil besteht beispielsweise aus einem zweiteiligen Gehäuse 1 mit einem ersten Gehäuseteil 2, das beispielsweise topfförmig ausgebildet ist, und mit einem zweiten Gehäuseteil 3, das beispielsweise deckelförmig ausgebildet ist. Das erste Gehäuseteil 2 hat beispielsweise einen Eingangsanschluß 4 zum zumindest mittelbaren Anschließen an einen mit beispielsweise Aktivkohle gefüllten Speicher 5 für den verflüchtigten Kraftstoff. Der Eingangsanschluß 4 weist einen Einlaß 6 auf, der im Bereich eines Gehäusebodens 8 des topfförmigen ersten Gehäuseteils 2 über eine Öffnung 9 in einen von dem ersten Gehäuseteil 2 und dem zweiten Gehäuseteil 3 eingegrenzten Gehäuseinnenraum 10 des Gehäuses 1 mündet. Der Einlaß 6 ist an einem der Öffnung 9 abgewandten Ende zumindest mittelbar mit dem Speicher 5 verbunden. Der erste Gehäuseteil 2 weist beispielsweise an seinem Umfang einen einteilig mit dem ersten Gehäuseteil 2 verbundenen Stecker 11 auf, der elektrische Anschlusselemente 12 zum Anschluss an äußere Steckkontakte aufweist. Das zweite Gehäuseteil 3 ist beispielsweise in einer Gehäuseaussparung 13 des ersten Gehäuseteils 2 zentriert angeordnet.
  • In dem Gehäuseinnenraum 10 des topfförmigen ersten Gehäuseteils 2 ist beispielsweise ein topfförmiger Magnettopf 15 angeordnet, in dem ein Aktor, beispielsweise ein Elektromagnet 16, vorgesehen ist. Der topfförmige Magnettopf 15 hat einen Topfboden 19, der in dem ersten Gehäuseteil 2 dem Gehäuseboden 8 zugewandt ist, und auf der dem Topfboden 19 gegenüberliegenden Stirnseite einen nach radial außen zeigenden Topfkragen 20.
  • Der Elektromagnet 16 weist eine ringförmig um einen Magnetkern 17 angeordnete Erregerspule 18 auf. Der Magnetkern 17 überragt die Erregerspule 18 in seiner Längserstreckung bis zu dem Topfkragen 20. Der Magnetkern 17 weist auf der dem Topfkragen 20 zugewandten Stirnseite beispielsweise eine Aussparung 23 auf, in der ein Federelement, beispielsweise eine schraubenförmige Druckfeder 24, angeordnet ist.
  • Auf der dem Gehäuseboden 8 des ersten Gehäuseteils 2 zugewandten Seite des zweiten Gehäuseteils 3 ist ein Ventilsitz 25 ausgebildet.
  • An dem zweiten Gehäuseteil 3 ist ein Ausgangsanschluß 26 zum zumindest mittelbaren Anschließen an ein Ansaugrohr 27 einer Brennkraftmaschine vorgesehen. Der Ausgangsanschluß 26 hat einen Auslaß 30, der über eine am Ventilsitz 25 angeordnete Ventilöffnung 31 in den Gehäuseinnenraum 10 führt, und ist an einem der Ventilöffnung 31 abgewandten Ende zumindest mittelbar mit dem Ansaugrohr 27 verbunden. Der Ventilsitz 25 ist beispielsweise ringförmig um die Ventilöffnung 31 herum vorgesehen.
  • Der Ventilsitz 25 des zweiten Gehäuseteils 3 ist beabstandet zum Topfkragen 20 des Magnettopfes 15 angeordnet. Zwischen dem Ventilsitz 25 und dem Topfkragen 20 ist ein Schließkörper 32 in axialer Richtung beweglich vorgesehen. Der Topfkragen 20 dient als Anschlag zur Begrenzung der Hubbewegung des Schließkörpers 32. Der Schließkörper 32 überdeckt die Ventilöffnung 31 beim Anliegen am Ventilsitz 25 und schließt dabei die Ventilöffnung 31 dicht ab. Hebt der Schließkörper 32 vom Ventilsitz 25 ab, ist die Ventilöffnung 31 geöffnet.
  • Das Gehäuse 1 hat beispielsweise eine Ventilachse 33. Der Eingangsanschluß 4 mit dem Einlaß 6, der Ausgangsanschluß 26 mit dem Auslaß 30, der erste Gehäuseteil 2, der zweite Gehäuseteil 3, der Magnettopf 15 mit dem Magnetkern 17 und der Erregerspule 18 und der Schließkörper 32 sind beispielsweise konzentrisch zu der Ventilachse 33 angeordnet.
  • Der Auslaß 30 ist beispielsweise als Düse ausgebildet, verengt sich von der Ventilöffnung 31 aus in Strömungsrichtung bis zu einem engsten Kanalquerschnitt 34 und erweitert sich anschließend bis zu dem der Ventilöffnung 31 abgewandten Ende.
  • Der Gehäuseboden 8 und der Topfboden 19 des Magnettopfes 15 sind beabstandet zueinander, so daß in dem Gehäuseinnenraum 10 ein hohler Ventileingangsraum 37 gebildet ist. Der Ventileingangsraum 37 kann einen Filter zur Abscheidung von Schmutzpartikel aufweisen. Der Gehäuseinnenraum 10 zwischen dem Ventilsitz 25 und dem Topfkragen 20 wird als Ventilraum 38 bezeichnet. Der Ventileingangsraum 37 und der Ventilraum 38 sind über zumindest einen Seitenkanal 39 miteinander verbunden. Der Seitenkanal 39 ist zumindest abschnittsweise beispielsweise durch einen Spalt zwischen dem topfförmigen Magnettopf 15 und dem ersten Gehäuseteil 2 gebildet.
  • Der Schließkörper 32 besteht aus einem metallischen Grundkörper 36, der beispielsweise scheibenförmig ausgebildet und aus einem magnetisierbaren Metall hergestellt ist. An dem metallischen Grundkörper 36 ist im Bereich der Ventilöffnung 31 beispielsweise zumindest eine als Durchgangsöffnung ausgebildete und in Richtung Magnetkern 17 verlaufende Druckausgleichsöffnung 35 vorgesehen. Dadurch wirkt der über den Auslaß 30 wirkende Druck des Ansaugrohrs 27 sowohl auf eine dem Ventilsitz 25 zugewandte Teilfläche als auch auf eine dem Ventilsitz abgewandte Teilfläche des metallischen Grundkörpers 36, so daß der Elektromagnet 16 beim Öffnen des Tankentlüftungsventils nur die Kraft der Druckfeder 24 und nicht zusätzlich eine beispielsweise in Richtung Ventilsitz 25 wirkende Ansaugkraft zu überwinden hat. An dem metallischen Grundkörper 36 des Schließkörpers 32 ist im Bereich des Ventilsitzes 25 auf der dem Ventilsitz 25 zugewandten Seite ein elastisches Dichtungselement 40 vorgesehen. Das Dichtungselement 40 dichtet den Ventilsitz 25 bei geschlossenem Tankentlüftungsventil ringförmig um die Ventilöffnung 31 herum ab, so daß kein Gas aus dem Speicher 5 über die Ventilöffnung 31 des Tankentlüftungsventils in das Ansaugrohr 27 strömen kann.
  • Der Grundkörper 36 des Schließkörpers 32 hat im Bereich des Topfkragens 20 auf der dem Ventilsitz 25 abgewandten Seite ein elastisches Dämpfungselement 41. Das Dämpfungselement 41 dämpft das Aufprallen des Grundkörpers 36 auf den Topfkragen 20 beim Öffnen des Tankentlüftungsventils, so daß keine störenden Geräusche entstehen. Das Dämpfungselement 41 weist beispielsweise noppenförmige, in Richtung Topfkragen 20 ragende Erhebungen 42 auf, die den Topfkragen 20 bei Annäherung des Grundkörpers 32 an den Topfkragen 20 zeitlich vor dem Grundkörper 32 berühren.
  • Am Grundkörper 36 des Schließkörpers 32 ist im Bereich des Magnetkerns 17 auf der dem Ventilsitz 25 abgewandten Seite ein elastisches Membranelement 44 angeordnet, das vom Grundkörper 36 ausgehend in Richtung des Topfbodens 19 verläuft, zumindest abschnittsweise den Magnetkern 17 ringförmig umgreift und mit einer wulstförmigen Verdickung 48 in einer weiteren Aussparung 45 des Magnetkerns 17 angeordnet ist. Die weitere Aussparung 45 ist beispielsweise als ringförmig umlaufende Nut in dem Magnetkern 17 vorgesehen. Das elastische Membranelement 44 schließt auf der dem Ventilsitz 25 abgewandten Seite des Grundkörpers 36 zusammen mit dem Magnetkern 17 und dem Grundkörper 36 ein Volumen 50 ein, das über zumindest eine Druckausgleichsöffnung 49 im Grundkörper 36 mit dem Ventilraum 38 strömungsverbunden ist. Die zumindest eine Druckausgleichsöffnung 49 des Grundkörpers 36 ist beispielsweise im Bereich der Ventilöffnung 31 vorgesehen, so daß der Schließkörper 32 bei geschlossenem Tankentlüftungsventil druckausgeglichen ist. Durch die zumindest eine Druckausgleichsöffnung 49 liegt bei geschlossenem Tankentlüftungsventil im Volumen 50 der gleiche Druck vor wie im Auslaß 30, so daß der Elektromagnet 16 nur die Federkraft der Druckfeder 24 und nicht die Druckdifferenz am Schließkörper 32 zum Öffnen des Tankentlüftungsventils überwinden muß. Daher benötigt der Elektromagnet 16 zum Öffnen des Tankentlüftungsventils eine geringere Spannung als beim Stand der Technik.
  • Der Grundkörper 36 des Schließkörpers 32 weist Durchgangsöffnungen 47 auf, über die das Dichtungselement 40 mit dem Membranelement 44 beispielsweise einteilig verbunden ist.
  • Das Membranelement 44 weist zwischen der Verdickung 48 und der dem Ventilsitz 25 abgewandten Seite des Grundkörpers 36 beispielsweise eine Membranfalte 46 auf, die eine Bewegung des Schließkörpers 32 zwischen Ventilsitz 25 und Topfkragen 20 ermöglicht. Der Schließkörper 32 ist mittels des Membranelements 44 beweglich am Magnetkern 17 gelagert.
  • Das Dichtungselement 40, das Dämpfungselement 41 und das Membranelement 44 sind beispielsweise am Grundkörper 36 des Schließkörpers 32 angeordnet und beispielsweise einteilig miteinander verbunden.
  • Das Tankentlüftungsventil ist stromlos geschlossen, da die Druckfeder 24 den Schließkörper 32 mit dem Dichtungselement 40 gegen den Ventilsitz 25 drückt. Wird die Erregerspule 18 des Elektromagneten 16 bestromt, entsteht im Magnettopf 15 ein Magnetfeld, das den Schließkörper 32 vom Ventilsitz 25 abhebt und in Richtung Topfkragen 20 zieht. Durch diese von dem Magnetfeld bewirkte Hubbewegung ist die Ventilöffnung 31 und damit das Tankentlüftungsventil geöffnet, so daß Gas aus dem Speicher 5 über den Einlaß 6, den Ventileingangsraum 37, den Seitenkanal 39, den Ventilraum 38, die Ventilöffnung 31 und den Auslaß 30 in Richtung Ansaugrohr 27 strömen kann. Der Hub des Schließkörpers 32 beträgt beispielsweise 0,6 Millimeter. Das Dosieren des über das Tankentlüftungsventil strömenden Gas-Volumenstroms geschieht beispielsweise durch taktendes Öffnen und Schließen des Tankentlüftungsventils.
  • Erfindungsgemäß ist stromab des Speichers 5 und stromauf des Ventilsitzes 25 ein Beruhigungsraum 51 vorgesehen, um Luftpulsationen zu dämpfen. Diese Luftpulsationen können beispielsweise durch das taktende Öffnen und Schließen des Tankentlüftungsventils entstehen und führen zu störenden Geräuschen. Das Volumen des Beruhigungsraums 51 ist beispielsweise größer als 10 cm3. Je größer das Volumen des Beruhigungsraums 51 ausgebildet ist, desto geringer sind die Luftpulsationen.
  • Das Beruhigungsvolumen 51 ist beispielsweise im Tankentlüftungsventil integriert und im Bereich stromab des Einlasses 6 und stromauf des Ventilsitzes 25 vorgesehen. Beispielsweise ist das Beruhigungsvolumen 51 in dem Ventileingangsraum 37 angeordnet, wobei der als Beruhigungsvolumen 51 wirkende Ventileingangsraum 37 gegenüber dem Stand der Technik deutlich größer ausgebildet ist. Die Anordnung des Beruhigungsvolumens 51 in dem Tankentlüftungsventil ist kostengünstiger als das Vorsehen eines separaten Beruhigungsraums außerhalb des Tankentlüftungsventils.
  • In dem Beruhigungsraum 51 ist beispielsweise ein Mittel 52 zum Zwischenspeichern von Kraftstoffdämpfen vorgesehen, das Kraftstoffdämpfe, die nach dem Abschalten der Brennkraftmaschine bei geschlossenem Tankentlüftungsventil in der Leitung stromauf des Ventilsitzes 25 und stromab des Speichers 5 verbleiben, zwischenspeichert. Auf diese Weise gelangt beim Öffnen des Tankentlüftungsventils nach einem erneuten Start der Brennkraftmaschine kein überhöhter Schwall von Kraftstoffdämpfen in das Ansaugrohr 27, da der Zwischenspeicher 52 die Kraftstoffdämpfe nur langsam an den in Richtung Ansaugrohr 27 fließenden Luftstrom abgibt. Beim Stand der Technik kommt es dagegen vor, daß nach dem Start der Brennkraftmaschine eine sehr große Menge an Kraftstoffdämpfen aus der Leitung stromauf des Ventilsitzes 25 und stromab des Speichers 5 in das Ansaugrohr 27 zugemischt wird, wobei anschließend die Menge an Kraftstoffdämpfen aus der Tankentlüftung wieder stark abnimmt. Im Zusammenwirken mit einer Motorsteuerung, die die Einspritzung von Kraftstoff in die Brennkraftmaschine unter anderem abhängig von der Menge an Kraftstoffdämpfen aus der Tankentlüftung regelt, führt dies beim Stand der Technik zu einem unruhigen Lauf der Brennkraftmaschine. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung werden die Kraftstoffdämpfe beim Start der Brennkraftmaschine gleichmäßiger als beim Stand der Technik in das Ansaugrohr 27 zugemischt, so daß die nachteiligen Wirkungen des Standes der Technik vermieden oder zumindest verringert werden.
  • Das Mittel 52 zum Zwischenspeichern von Kraftstoffdämpfen ist beispielsweise ein Vliesgewebe, das in den Beruhigungsraum 51 eingelegt ist, wobei das Vliesgewebe das Volumen des Beruhigungsraums 51 teilweise oder vollständig ausfüllen kann. Das Vliesgewebe ist beispielsweise aus einem kraftstoffbeständigen Kunststoff, beispielsweise Polyester, hergestellt. Das Mittel 52 zum Zwischenspeichern von Kraftstoffdämpfen wirkt zusätzlich auch als Schmutzfilter, der Partikel aus der Luft mit den Kraftstoffdämpfen entfernt und auf diese Weise den Ventilsitz 25 vor Verschmutzen und einer daraus resultierenden Undichtigkeit schützt. Außerdem dient das Mittel 52 zum Zwischenspeichern von Kraftstoffdämpfen einer weiteren Verringerung der Luftpulsationen.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Tankentlüftungsventil gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Bei der Vorrichtung nach 2 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die Vorrichtung nach 2 unterscheidet sich von der Vorrichtung nach 1 darin, daß zwischen dem Gehäuseboden 8 und dem Topfboden 19 des Magnettopfes 15 ein Boden 55 vorgesehen ist, der den Beruhigungsraum 51 von dem übrigen Gehäuseinnenraum 10 stromab des Beruhigungsraums 51 trennt. Der Boden 55 trennt den Gehäuseinnenraum 10 in zwei Abschnitte auf, wobei der dem Einlaß 6 zugewandte Abschnitt der Beruhigungsraum 51 ist.
  • An dem Boden 55 ist beispielsweise ein Stutzen 56 angeordnet, der in den Beruhigungsraum 51 vorsteht. Der Stutzen 56 und/oder der Boden 55 weist zumindest eine Durchlaßöffnung 57 auf, über die der Beruhigungsraum 51 mit einem Stutzenhohlraum 58 des Sutzens 56 in Richtung zu dem Gehäuseinnenraum 10 stromab des Beruhigungsraums 51 strömungsverbunden ist. Die Durchlaßöffnungen 57 sind beispielsweise am Umfang des Stutzens 56 vorgesehen. Der Stutzen 56 ist beispielsweise ringförmig umgeben von dem Mittel 52 zum Zwischenspeichern von Kraftstoffdämpfen. Das in den Beruhigungsraum 51 eintretende Gas durchströmt zunächst das Mittel 52 zum Zwischenspeichern von Kraftstoffdämpfen, wird um einen Winkel von größer gleich 90 Grad umgelenkt und gelangt über die Durchlaßöffnungen 57 in den Gehäuseinnenraum 10 stromab des Beruhigungsraums 51. Durch die Trennung des Beruhigungsraums 51 von dem übrigen Gehäuseinnenraum 10 mittels des Bodens 55 und die durch den Stutzen 56 erzeugte Umlenkung des Gases werden die Luftpulsationen noch weiter verringert.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum dosierten Zumischen von aus einem Kraftstofftank einer Brennkraftmaschine verflüchtigtem Kraftstoff in ein Ansaugrohr der Brennkraftmaschine, mit einem Tankentlüftungsventil, das stromab eines den verflüchtigten Kraftstoff aufnehmenden Speichers angeordnet ist und einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Schließkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass stromab des Speichers (5) und stromauf des Ventilsitzes (25) des Tankentlüftungsventils ein Beruhigungsraum (51) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Beruhigungsraums (51) größer als 10 cm3 ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tankentlüftungsventil ein Gehäuse (1) mit einem Einlaß (6) und einem Auslaß (30) aufweist, wobei der Beruhigungsraum (51) im Bereich stromab des Einlasses (6) und stromauf des Ventilsitzes (25) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen Gehäuseinnenraum (10) aufweist, der durch einen Boden (55) in zwei Abschnitte aufgeteilt ist, wobei der dem Einlaß (6) zugewandte Abschnitt der Beruhigungsraum (51) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Boden (55) ein Stutzen (56) mit zumindest einer Durchlaßöffnung (57) angeordnet ist, wobei der Beruhigungsraum (51) durch die zumindest eine Durchlaßöffnung (57) mit dem Gehäuseinnenraum (10) stromab des Beruhigungsraums (51) strömungsverbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Beruhigungsraum (51) ein Mittel (52) zum Zwischenspeichern von Kraftstoffdämpfen vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (52) zum Zwischenspeichern von Kraftstoffdämpfen ein Vliesgewebe ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vliesgewebe (52) aus einem kraftstoffbeständigem Kunststoff hergestellt ist.
DE102004006874A 2004-02-12 2004-02-12 Vorrichtung zum dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff in ein Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine Ceased DE102004006874A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004006874A DE102004006874A1 (de) 2004-02-12 2004-02-12 Vorrichtung zum dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff in ein Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004006874A DE102004006874A1 (de) 2004-02-12 2004-02-12 Vorrichtung zum dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff in ein Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004006874A1 true DE102004006874A1 (de) 2005-09-01

Family

ID=34813295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004006874A Ceased DE102004006874A1 (de) 2004-02-12 2004-02-12 Vorrichtung zum dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff in ein Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004006874A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009055323A1 (de) 2009-12-28 2011-06-30 Robert Bosch GmbH, 70469 Verbrennungsmotor
DE102011087964A1 (de) 2011-12-08 2013-06-13 Robert Bosch Gmbh Ventil
DE102018205454A1 (de) * 2018-04-11 2019-10-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Brennkraftmaschine mit einem Kraftstofftanksystem und Kraftfahrzeug
WO2019243611A1 (fr) * 2018-06-22 2019-12-26 Valeo Systemes De Controle Moteur Dispositif electromagnetique comportant un conduit de sortie de vapeur dispose dans un boitier intermediaire

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009055323A1 (de) 2009-12-28 2011-06-30 Robert Bosch GmbH, 70469 Verbrennungsmotor
WO2011080024A1 (de) 2009-12-28 2011-07-07 Robert Bosch Gmbh Verbrennungsmotor
DE102011087964A1 (de) 2011-12-08 2013-06-13 Robert Bosch Gmbh Ventil
DE102018205454A1 (de) * 2018-04-11 2019-10-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Brennkraftmaschine mit einem Kraftstofftanksystem und Kraftfahrzeug
WO2019243611A1 (fr) * 2018-06-22 2019-12-26 Valeo Systemes De Controle Moteur Dispositif electromagnetique comportant un conduit de sortie de vapeur dispose dans un boitier intermediaire
FR3082992A1 (fr) * 2018-06-22 2019-12-27 Valeo Systemes De Controle Moteur Dispositif electromagnetique comportant un conduit de sortie de vapeur dispose dans un boitier intermediaire
CN112424890A (zh) * 2018-06-22 2021-02-26 法雷奥电机控制系统公司 包括布置在中间壳体中的蒸气出口导管的电磁装置
US11339746B2 (en) 2018-06-22 2022-05-24 Valeo Systemes De Controle Moteur Electromagnetic device comprising a vapour outlet conduit arranged in an intermediate casing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3738877C2 (de) Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
DE3519292A1 (de) Abgabeanlage zur einleitung von verfluechtigtem kraftstoff in eine brennkraftmaschine
DE3844453A1 (de) Ventil zum dosierten zumischen von verfluechtigtem kraftstoff zum kraftstoffluftgemisch einer brennkraftmaschine
EP1062420B1 (de) Ventil zum dosierten einleiten von verflüchtigtem brennstoff
DE4023044A1 (de) Ventil zum dosierten zumischen von verfluechtigtem kraftstoff zum kraftstoffluftgemisch einer brennkraftmaschine
DE19540021A1 (de) Ventil zum dosierten Einleiten von aus einem Brennstofftank einer Brennkraftmaschine verflüchtigtem Brennstoffdampf
DE102008000658B4 (de) Hydraulische Pumpe
WO2019137780A1 (de) Dosierventil und strahlpumpeneinheit zum steuern eines gasförmigen mediums
DE10236387A1 (de) Vorrichtung zum dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff in ein Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine
EP1633968B1 (de) Tankentlüftungsventil
DE102017220800A1 (de) Strahlpumpeneinheit mit einem Dosierventil zum Steuern eines gasförmigen Mediums
DE19626290A1 (de) Elektromagnetisches Ventil
DE102005019314A1 (de) Ventil zum Steuern eines Fluids
EP3887664A1 (de) Vorrichtung zum einspritzen von wasser in einen brennraum oder in einen ansaugtrakt eines verbrennungsmotors
DE102004006874A1 (de) Vorrichtung zum dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff in ein Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine
DE102006049876A1 (de) Vorrichtung zum dosierten Zuführen von verflüchtigtem Kraftstoff zu einem Verbrennungsprozess
DE102017220798A1 (de) Dosierventil und Strahlpumpeneinheit zum Steuern eines gasförmigen Mediums
DE10112663A1 (de) Ventil mit Filter
DE3716316C2 (de) Druckregelventil für Kraftstoffeinspritzanlagen
DE102011087964A1 (de) Ventil
DE3844056A1 (de) Ventil zum dosierten zumischen von verfluechtigtem kraftstoff zum kraftstoffluftgemisch einer brennkraftmaschine
DE112017004192B4 (de) Neuartige Dichtplattenanordnung für Turbodoppelentlüftungsventil
DE102018211335A1 (de) Strahlpumpeneinheit zur Steuerung eines gasförmigen Mediums
DE102007018819A1 (de) Schaltventil in einem Kraftstofffördermodul und Verfahren zur Umrüstung des Kraftstofffördermoduls
DE102008040924A1 (de) Druckbegrenzungsventil für ein Kraftstoffversorgungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20131119