DE102004005962A1 - System zur Gebäudeautomatisierung - Google Patents

System zur Gebäudeautomatisierung Download PDF

Info

Publication number
DE102004005962A1
DE102004005962A1 DE200410005962 DE102004005962A DE102004005962A1 DE 102004005962 A1 DE102004005962 A1 DE 102004005962A1 DE 200410005962 DE200410005962 DE 200410005962 DE 102004005962 A DE102004005962 A DE 102004005962A DE 102004005962 A1 DE102004005962 A1 DE 102004005962A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
central control
control
supply units
sensors
control system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410005962
Other languages
English (en)
Inventor
Angelika Berthold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200410005962 priority Critical patent/DE102004005962A1/de
Publication of DE102004005962A1 publication Critical patent/DE102004005962A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B15/00Systems controlled by a computer
    • G05B15/02Systems controlled by a computer electric
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/44Star or tree networks
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/26Pc applications
    • G05B2219/2642Domotique, domestic, home control, automation, smart house
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/2803Home automation networks
    • H04L12/2816Controlling appliance services of a home automation network by calling their functionalities
    • H04L12/282Controlling appliance services of a home automation network by calling their functionalities based on user interaction within the home
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/2803Home automation networks
    • H04L12/2823Reporting information sensed by appliance or service execution status of appliance services in a home automation network
    • H04L12/2827Reporting to a device within the home network; wherein the reception of the information reported automatically triggers the execution of a home appliance functionality
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/2803Home automation networks
    • H04L2012/2847Home automation networks characterised by the type of home appliance used
    • H04L2012/285Generic home appliances, e.g. refrigerators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
    • Y02B10/20Solar thermal

Abstract

Ein System zur Steuerung von Gebäudeinstallationen enthält eine zentrale Steuerungs- und/oder Regelungseinheit, jeweils direkt mit der zentralen Steuerungs- und/oder Regelungseinheit über Signalleitungen verbundene Versorgungseinheiten, die jeweils einzeln durch die zentrale Steuerungs- und/oder Regelungseinheit ansteuerbar sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Vernetzung technischer Einrichtungen und Funktionen, wie z.B. der Elektrizitätsversorgung, Telefon, Heizung, in Privathaushalten oder Gewerbeobjekten mit dem Ziel, die Sicherheit, den Komfort, die Flexibilität und die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen und gleichzeitig wertvolle Energieressourcen einzusparen.
  • Bei bekannten Gebäudevernetzungssystemen kommen diverse Bussysteme zur Verbindung unterschiedlicher Komponenten zum Einsatz. Diese Bussysteme basieren auf einer starren und wenig variablen Verkabelung und führen bei Änderungswünschen zu einem erhöhten Installationsaufwand. Zudem ist der Einsatz von aufwändigen Geräten (Aktoren) zwingende Voraussetzung.
  • Darstellung der Erfindung
  • Davon ausgehend, ist es Aufgabe der Erfindung, ein System derart zu verbessern, dass seine Flexibilität bei der Einbindung neuer Komponenten erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einem System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche angegeben.
  • Die Lösung basiert auf dem Einsatz von modular eingesetzten Standardkomponenten. Die Anordnung wird mittels handelsüblichen Installationskomponenten in Sterntopologie geschaltet. Separate Steuerleitung (Busleitungen) und Spezialequipment (Aktoren) sind nicht erforderlich. Die Flexibilität für spätere Änderungen bleibt erhalten.
  • Diese Lösung bindet alle in Gebäuden vorkommenden technischen Einrichtungen und deren Funktionen mit ein. Es entsteht somit eine umfassende Gesamtlösung mit der Möglichkeit der Steuerung und Kontrolle verschiedenster Vorgänge. Bisherige Systeme bieten hierzu nur separate Insellösungen, wie z.B. Lichtsteuerung, Rollosteuerung, usw. an.
  • Ein wesentlicher Unterschied und weiterer Vorteil gegenüber bisherigen Gebäudesteuerungen ist die Möglichkeit der Rückführung der Gebäudetechnik in einen klassischen Betriebszustand. Die erfindungsgemäße Lösung lässt sich binnen Minuten mit wenigen Handgriffen deaktivieren. Der Betrieb der Gebäudetechnik erfolgt hierauf in klassischer Art und Weise. Ein Systemeingriff oder Verdrahtungsaufwand ist nicht erforderlich. Diese Wahlmöglichkeit besteht bei bestehenden Gebäudesteuerungssystemen nicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung verbindet unterschiedliche Komponenten zu einer Gesamtlösung. Hierbei werden Geräte aus der Industrieautomatisierung mit handelsüblichen Installationskomponenten und weiteren bisher separat vorgesehenen Geräten, wie z.B. Telefonanlagen, Heizung, Hausklingel- und Videoanlagen, Blitzschutzsystemen etc. zu einer Gesamtlösung kombiniert.
  • Die einzelnen aufeinander abgestimmten Komponenten werden system- und programmtechnisch miteinander verbunden. Unter programmtechnischer Verbindung wird verstanden, dass die Komponenten einer gemeinsamen Steuerung bzw. Regelung unterliegen, die in Abhängigkeit von den Komponenten und ggf. deren Betriebszustand eine gemeinsame Steuerung oder Regelung für alle Komponenten durchführt. Die systemtechnische Vernetzung bezieht sich auf die Integration der Komponenten und deren Vernetzung in physikalischer Hinsicht. Hierdurch können alle Signale aus den verschiedenen Komponenten erfasst und in eine Gesamtanwendung übergeführt werden.
  • Eine anwendungsübergreifende programmtechnische Weiterverarbeitung durch Regelung ist vorzugsweise möglich, so dass als Antwort auf eintretende Ereignisse bestimmte Aktionen durchgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 das erfindungsgemäße System schematisch zeigt;
  • 2 die Zentraleinheit des erfindungsgemäßen Systems schematisch darstellt;
  • 3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Systems ist, aus dem das Zuschalten der Notstromversorgung entnehmbar ist, und
  • 4 ein Beispiel für eine Anwendung des erfindungsgemäßen Systems in einem Gebäude zeigt.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die in 1 dargestellte zentrale Steuerungs- und Regelungseinheit 10 beinhaltet eine Grundeinheit 12, die beispielsweise eine CPU, einen digitalen Ein/Ausgang, einen analogen Ein/Ausgang und eine Kommunikationsschnittstelle enthält. Über eine herkömmliche BUS-Verbindung 14 kann die zentrale Steuerungs- und Regelungseinheit um beispielsweise Mittel zur Signalisierung, Zähler, weitere Regler und Schnittstellen ergänzt sein. Eine solche Erweiterungseinheit ist in 1 mit Referenzziffer 16 bezeichnet. An die zentrale Steuerungs- und Regelungseinheit 12, 16 sind verschiedene Versorgungseinheiten angekoppelt. In 1 sind die Versorgungseinheiten nicht dargestellt. Mit Referenzziffer 20 sind verschiedene Anschlussmodule bezeichnet, die in der zentralen Steuerungs- und Regelungseinheit integriert sind und jeweils verschiedene Steuerungs- bzw. Regelungsfunktionen bündeln. Diese Module können untereinander gekoppelt sein, wie es in 1 dargestellt ist.
  • In 2 ist die sternförmige Vernetzung der zentralen Steuerungs- und Regelungseinheit 10 mit schematisch dargestellten Versorgungseinheiten 30 skizziert. Von verschiedenen Verbrauchern (in 2 sind beispielsweise ein Ausschalter, ein Taster, ein allgemeiner Anschluss sowie ein Klingeltaster dargestellt) werden Signale durch sternförmige mit der zentralen Steuerungs- und Regelungseinheit 10 verbundenen Steuerleitungen 32 an die Eingänge der zentralen Steuerungs- und Regelungseinheit zugeführt. Nach einer Verarbeitung in der Zentraleinheit, zu der die Signale über Daten-BUS-Verbindungen transferiert werden, werden in der Zentraleinheit generierte Steuerungs- bzw. Regelungsausgangssignale an die Ausgänge weitergegeben und dort wieder mittels der Steuerungsleitungen 32 an die Versorgungseinheiten zugeführt, um gewünschte Reaktionen an den Versorgungseinheiten 30 auszulösen. In 2 sind mit den Ausgängen der zentralen Steuerungs- und Regelungseinheit 10 beispielsweise Leuchten, Einfachsteckdosen, 380 Volt-Anschlüsse, Lüfter, Telefon und Klingel verbunden.
  • In 3 ist ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Systems dargestellt, bei dem wiederum die Versorgungseinheiten 30 über Signalleitungen 32 mit der zentralen Steuerungs- und Regelungseinheit 10 verbunden sind, um Signale zu empfangen bzw. abzugeben. Zur Sicherstellung einer Stromversorgung bei Ausfall der normalen Netzversorgung beinhaltet die zentrale Steuerungs- und Regelungseinheit ein Notstrommodul (wird unter detailliert erläutert). Dieses Modul, das z.B. einen Sensor in der Hauptstromleitung enthält, erfasst das Fehlen von einer normalen Stromversorgung und aktiviert in diesem Fall die Notstromerzeugung, wobei gleichzeitig die normale Stromversorgung deaktiviert wird. Die Notstromversorgung ist in 3 mit gestrichelten Linien angedeutet, die normale Stromversorgung mit durchgezogenen Linien.
  • Aus 4, die einen Plan eines Gebäudes darstellt, ist schließlich eine beispielhafte Anwendung in einem Gebäude zu entnehmen. Verschiedene Versorgungseinheiten, wie z.B. Leuchten 40, Schalter 42 und ähnliches, sind sternförmig über Leitungen 32 mit der zentralen Steuerungs- und Regelungseinheit 10 verbunden, die in einem normalen Verteilerkasten eines Gebäudes untergebracht ist.
  • Zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Lösung wird zunächst eine Teilfunktion eines Moduls „ALARMIERUNG bei FREUER" dargestellt. In dieser Teilfunktion des Moduls werden bei Auslösen eines Rauch-/Temperaturmelders folgende Aktionen ausgeführt, nachdem das entsprechende Signal des Rauchmelders an die Zentraleinheit geliefert wurde:
    • – Alarmierung mittels Ton über Lautsprecher;
    • – Automatischer Rundruf über Haustelefonanlage;
    • – Einschalten bestimmter Beleuchtungen (Gänge, bestimmte Zimmer, Außenanlage uvm.);
    • – Entriegelung definierter Türen (Wohnungstür, Garagentür, Kellertür usw.);
    • – Abschalten der Stromversorgung der Verbraucher für den betroffenen Bereich;
    • – falls erforderlich Umschaltung auf Notstromversorgung zur Sicherstellung der Beleuchtung und der Alarmierung;
    • – nach Fehlen einer Quittungsbestätigung innerhalb eines Zeitfensters automatische Anwahl vorher festgelegter Telefonnummern (z.B. Feuerwehr) und Abspielen eines festgelegten Textes;
    • – Dokumentation der Störung; und
    • – weitere individuelle Aktionen.
  • Diese Aktionen werden an den einzelnen Modulen durch die Steuereinheit nach Empfang des Aktivierungssignals vom Rauchmelder ausgelöst.
  • Dazu werden Signale (vom Rauchmelder) erfasst, programmtechnisch ausgewertet und ergebnisabhängige Aktionen ausgelöst. Die Zentraleinheit bildet mit den weiteren Komponenten eine Einheit, welche z.B. in Hausverteilungsschränken installiert wird. Die Abbildung der Antwort-Funktionen auf bestimmte auslösende Signale findet mittels Programmmodulen und des Programmcodes statt.
  • Die Signalleitungen für eingehende bzw. ausgehende Informationssignale werden im Sternprinzip an die Zentrale herangeführt. Programmtechnische Logiken in der Zentraleinheit realisieren ereignisgesteuert die gewünschten Aktionen.
  • Bei Signalen wird generell zwischen Aktionen hervorrufenden (Eingangssignalen), informationsliefernden und reaktionsauslösenden Signalen (Ausgangssignalen) unterschieden.
  • Die Ausgangssignale werden z.B. entsprechend den Anforderungen angepasst und können, alle erforderlichen Spannungs- und Leistungsbereiche abdecken, was bedeutet, dass keine unnötige Spannungs- oder Strombelastung an z.B. zeitweise unbelasteten Leitungen liegt.
  • Bevorzugt werden systembezogene Zustände direkt an den Geräten optisch angezeigt.
  • Die Signalisierung von Meldungen und die Abfragen zum Systemzustand sowie die Parametrisierung des Systems können über jedes beliebige Medium erfolgen, z.B. optisch oder akustisch.
  • Bei dem erfindungsgemäßen System bildet die Zentraleinheit mit einem Prozessor und Speicherblöcken eine Grundeinheit. Mittels einer Backplane werden Erweiterungseinheiten (I/O-Baugruppen, analoge und digitale Ein- und Ausgabebaugruppen, signalverarbeitende-, Stromversorgungs-, Kommunikations- und Erweiterungsbaugruppen) eingebunden.
  • Je nach Anforderung wird die gewünschte Lösung mittels Programmroutinen direkt in der Zentraleinheit oder durch Einbindung und Steuerung in einzelnen Modulen, z.B. externen Geräten realisiert.
  • Zur Verdeutlichung kann hier z.B. ein Baustein „BLITZSCHUTZ" aufgeführt werden.
  • Der Baustein „BLITZSCHUTZ" ist als Programmmodul in der Zentraleinheit hinterlegt. Die Signalerfassung erfolgt durch ein eingebundenes Gerät, das einen Blitzschlag erfasst und bei einem Blitzschlag ein entsprechendes Signal sendet. Im Normalzustand signalisiert dieses Gerät seinen störungsfreien Betriebszustand. Dieses Gerät wird mittels optischer Signalübermittlung in das System eingebunden, so dass der Betriebszustand wie auch der Auslösezustand überwacht wird. Im Falle eines Blitzschlages sendet das Gerät ein Signal an die Zentraleinheit, von der programmtechnisch hinterlegte Maßnahmen eingeleitet werden. Zu nennen sind z.B.:
    • – Sofortige Netztrennung;
    • – Sicherstellung des Betriebes durch Zuschalten der unterbrechungsfreien Spannungsversorgung;
    • – Einschalten der Notstromversorgung;
    • – Sicherstellung des Betriebes von definierten Endverbrauchern über Notstrom (Herd, Kühlschrank, Heizung, Licht uvm.);
    • – Signalisierung der Störung durch definierte Medien (optisch, akustisch, SMS oder Anruf mit Ansage);
    • – Überprüfung auf Störungsbehebung;
    • – Rücksetzen in Normalbetrieb durch Netzfreischaltung der Notstromversorgung und Freischaltung der Netzversorgung; und
    • – Dokumentation der Störung.
  • Das erfindungsgemäße System hat zum Ziel, unabhängig vom eintreffenden Ereignis (z.B. Blitzschlag, Heizung defekt, Einbruch uvm.) alle erforderlichen und gewünschten Aktionen technikübergreifend (Notstrom an, Störmeldung an Heizungsfirma, Licht an und Meldung an Polizei, uvm.), automatisiert und protokolliert durchzuführen ohne Nutzung von kostenintensiven Equipment und Bussystemen.
  • Die programmtechnische Umsetzung der Lösung erfolgt z.B. in vier Untergruppen nämlich Versorgung, Steuerung, Alarmierung und Kommunikation. Diese Gruppen unterteilen sich wiederum in Bausteine, welche einzelne Funktionen abbilden.
  • Das System ist an die jeweils individuellen Gegebenheiten anpassbar. Insbesondere wird es entsprechend den örtlichen Gegebenheiten (individuellen Bedürfnissen, Bauplänen, Besonderheiten der Umgebung etc.) und der gewünschten Funktionen (Außenüberwachung, Wettersensoren, Lichtsteuerung, Heizungssteuerung usw.) angepasst.
  • Die erforderliche Elektroinstallation erfolgt in klassischer Weise durch Setzen von Verteilerschränken, Dosen und der Verlegung von Leerrohren mit Zugvorrichtung, wobei sämtliche Leitungen in Sterntopologie an die Verteiler herangeführt werden. Bei Einsatz von mehreren Verteilern werden diese untereinander verbunden. Hierbei werden bevorzugter Weise unterschiedliche Wege für die Kabeltrassen zwischen den Verteilern gewählt um eine generelle Störquelle bei Kabelbruch zu verhindern. Je nach der vorhandenen Bauumgebung (Neubau, bewohnter Bereich) werden die Installationsarbeiten in eine Rohinstallation (z.B. Verlegung von Leerrohren) mit anschließender Fertigstellung (Einzug der Adern) oder bei bewohnten Gebäuden in einem durchgängigen Arbeitsschritt erfüllt. Die erforderliche Adernzahl der Leitungen und Verteiler entspricht jener der klassischen Elektroinstallation. Ein erhöhter Aufwand für Steuerleitungen/Busleitungen entsteht nicht.
  • Schließlich beinhaltet das System mehrere Endverbraucher, z.B. Lampen, Steckdosen, Motoren und signalgebenden Komponenten, die ebenfalls handelsüblichen Installationskomponenten entstammen. Bei der Verkabelung der Verteilerschränke werden die für die gesamte Lösung geplanten und erforderlichen Module, d.h. zu Gruppen zusammengefasste Aktivierungen von Verbrauchern, Kommunikationseinheiten o.ä., beim Vorliegen eines bestimmten Zustands, z.B. bei vorgegebener Uhrzeit, einem festgelegten Sensorsignal o.ä., eingebracht und entsprechend in Betrieb gesetzt.
  • Das erfindungsgemäße System bietet die Möglichkeit, zu einem bestimmten Zeitpunkt unbelastete Gebäudebereiche spannungsfrei zu schalten. Insbesondere ist nur an den Sternleitungen zu den Versorgungseinheiten, die Sensoren oder Schaltern zugeordnet sind, eine Steuer- und Schaltspannung von maximal 24 V Gleichstrom erforderlich, während direkt zu Verbrauchern führende Leitungen vollständig spannungsfrei sind. Wechselstrom bzw. höhere Stromstärken und -spannungen werden erst aktiviert, wenn Verbraucher bzw. die Systemsteuerung in der Zentraleinheit dies fordert und auch dann nur im nachgefragten Bereich.
  • Die in Gebäuden bislang übliche Starkstrominstallation ist hingegen in ihrer Struktur starr ausgelegt. Erweiterungen des Funktionsumfanges (z.B. Schalten eines weiteren Verbrauchers) sind nicht möglich. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Systems ist es nun möglich, jederzeit den Funktionsumfang zu verändern. Der Automatisierungsgrad kann individuell den Anforderungen angepasst werden. Modular können die verschiedenen Funktionen oder Anwendungen integriert und so das System jederzeit ausgebaut und erweitert werden. Das System schafft Verbindungen zwischen den bisherigen Gebäudeanwendungen und Einzelsteuerungen und ergänzt diese mit eigenen Funktionen zu einer einheitlichen durchgängigen Gesamtlösung.
  • Nachfolgend werden beispielhaft verschiedene Anwendungsbereiche und Module des Systems erläutert:
  • Netzfreischaltung
  • Die in Gebäuden übliche Starkstrominstallation führt zu einem ständig präsenten Elektrosmog, der nachweislich zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Systems ist es nun möglich, diesen Elektrosmog auf ein Minimum zu reduzieren und dabei auch noch eine deutliche Energieeinsparung zu ermöglichen, indem einzelne Zimmer oder das ganze Haus/die ganze Wohnung, z.B. zu bestimmten Zeiten oder abhängig von durch Verbraucher angeforderter Belastung netzfrei geschaltet werden. Dies kann automatisch gesteuert geschehen. Dabei werden alle Stromkreise, somit auch die Schalter, Leitungen, Sensoren und Steuerungen mit eingebunden. Selbst im Betriebszustand liegt an den Schaltern nur 24 V DC an. Der Aufbau von gefährlichen Wechselfeldern wird durch die Verwendung von 24 V Gleichspannung als Steuer- und Schaltspannung verhindert.
  • Blitzschutz
  • Blitzschläge können durch die verursachte Überspannung zur Zerstörung von Elektrogeräten bzw. bei direktem Blitzschlag der gesamten Gebäudeinstallation führen.
  • Zum Schutz davor wird eine spezielle Sensorkomponente in die Hauptleitung eingebracht.
  • Wenn im Falle eines Blitzschlages ein entsprechendes Aktivierungssignal von der Sensorkomponente an die Zentraleinheit gesendet wird, erfolgen z.B.:
    • – Sofortige Trennung des Versorgungsnetzes;
    • – Sicherstellung des Betriebes durch Zuschalten der unterbrechungsfreien Spannungsversorgung;
    • – Signalisierung der Störung durch definierte Medien (optisch, akustisch jedoch auch Multimedial über SMS oder Anruf mit Ansage);
    • – Überprüfung auf Störungsbehebung;
    • – Rücksetzten in Normalbetrieb durch Freischaltung der Netzversorgung;
    • – Dokumentation der Störung.
  • Netzüberwachung
  • Aufgaben sind hier: Diagnose von Überspannung, Unterspannung und Phasenverschiebung oder Fehlen des kompletten Versorgungsnetzes.
  • Das entsprechende Modul überwacht mittels spezieller Komponenten und Sensoren obige Werte. Bei einer individuell einstellbaren Abweichung vom Sollwert werden Aktionen ausgelöst, wie z.B. die Abschaltung bestimmter Verbraucher. Hierdurch lassen sich Schäden durch Abweichungen in der Netzversorgung der mit dem Gebäude verbundenen Verbraucher vermeiden.
  • Notstrombetrieb
  • Der Notstrombetrieb ist eine Erweiterung des Moduls Netzüberwachung. Mittels des Notstrombetriebs ist es möglich, bestimmte frei definierbare Verbraucher (z.B. Heizung, Herd, Kühlschrank) bei Netzausfall mit in die Notstromversorgung einzubinden.
  • Beim Erkennen eins Netzausfalls, beispielsweise, wird schaltungstechnisch die Gebäudeversorgung getrennt und die Notstromversorgung zugeschaltet. Die entsprechenden Vorgänge werden von der Systemsteuerung der Zentraleinheit initiiert.
  • Der traditionell notwendige Aufbau eines parallelen Notstromnetzes kann durch das erfindungsgemäße System entfallen.
  • Heizungsunterstützende Prozesssteuerung bei Heizen mit Solarunterstützung
  • Konventionelle Heizungsunterstützung mit Solarkollektoren bedeutet, dass ein Heizungssystem mit fossilen Brennstoffen und Solarzellen einen gemeinsamen Pufferspeicher mit Warmwasser z.B. auf 80°C aufladen. Im wesentlichen handelt es sich hierbei um zwei unabhängig voneinander arbeitende Systeme. Die Wärme wird dabei nach Bedarf aus dem Speicher entnommen.
  • Dies führt an bewölkten Tagen dazu, dass die im Speicher vorhandene Temperatur, z.B. nach Entnahme von Warmwasser, auf z.B. 70°C abfällt. Ist an solchen Tagen die durch Solarzellen bereitgestellte Energie zur Aufheizung des Wassers nur ausreichend, um den Speicher auf eine niedrigere Temperatur als die augenblicklich vorhandene Temperatur, z.B. 60°C, aufzuheizen, kann die durch die Solarzellen bereitgestellte Energie nicht genutzt werden. In diesem Fall führt die Systemssteuerung Differenzmessungen (Δt (im Speicher) und txn (bereitgestellte Wärmemenge durch Solarzellen)) aus. Diese sonst ungenutzte Energie kann dem Energiehaushalt des Gebäudes zur Verfügung gestellt werden. Durch diese Regelung werden die durch die Solarenergie bereitgestellten Ressourcen mit Vorrang genutzt und im Nachgang auf die gespeicherten oder mit Kosten verbundenen Energiequellen zurückgriffen.
  • Warmwassersteuerung
  • Durch die sensorgesteuerte Einbindung des Heizungskreislaufs in das Steuerungssystem ist es möglich, Zirkulationslösungen für Warmwasser aufzubauen bzw. bestehende Anlagen zu optimieren.
  • Zirkulationslösungen bieten den Vorteil, dass beim Öffnen eines Wasserhahnes unmittelbar warmes Wasser bereitsteht. Der Durchlauf von kaltem Wasser kann drastisch verringert werden.
  • Um dieses zu gewährleisten muss bei herkömmlichen Systemen die Wasserentnahme mittels eines Signals angefordert werden. Hierauf erfolgt eine Bereitstellungszeit bis zur tatsächlich möglichen Entnahme.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet eine wesentlich verbesserte Reaktionszeit und somit Bereitstellungszeit der Warmwasserversorgung, indem ein Aktivieren der Zirkulation automatisch und sensorgesteuert erfolgt. Eine spezielle Aktivierung mittels eines Tasters wie bei handelsüblichen Lösungen ist nicht erforderlich.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist darüber hinaus in der Lage für frei definierte Zeitfenster eine durchgehende Versorgung sicherzustellen. Hierdurch kann die Reaktionszeit zwischen Wunsch zur Wasserentnahme und tatsächlicher Bereitstellung von warmen Wasser auf nahezu null reduziert werden.
  • Intelligente Heizungssteuerung
  • Die Heizungssteuerung misst Außen- und Innentemperatur und berücksichtigt An- oder Abwesenheit sowie Tätigkeit der Bewohner. Dementsprechend wird die Zentral- und Bodenheizung gesteuert.
  • Die Heizungssteuerung spart durch die gezielte und individuelle Raumregulierung Energie. In jedem Zimmer und Raum wird die Temperatur ständig gemessen und auf den gewünschten Sollwert geregelt.
  • Über eine zentrale Steuerkonsole kann die Heizung zentral gesteuert und überwacht werden. Eine Fernabfrage und -steuerung, beispielsweise vom Ferienhaus aus, ist über einen PC mit Internetanschluss problemlos möglich.
  • Weiter kann eine sektor- und zeitabhängige Absenkung bzw. Anhebung programmiert werden. So wird entsprechend Tätigkeit und Standort (Arbeitszimmer, Wohnzimmer etc.) sowie abhängig von An- und Abwesenheit geheizt.
  • In die Heizungssteuerung lässt sich auch die Storen- und Jalousiensteuerung integrieren. Um Energie zu sparen, können die Storen bzw. Jalousien temperatur- und wetterabhängig geschlossen bzw. geöffnet werden.
  • Feuer-/Wasser-/Gas-Alarmierung
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet die Möglichkeit Melder unterschiedlicher Klassen und Aufgaben einzubinden. Die Melder können je nach Aufgabengebiet und Anforderung als Einzelmelder oder als Gruppen geführt werden. Testroutinen stellen die Funktion der Melder sicher, beim Auslösen eines Melders erfolgt die Alarmierung. Diese ist je nach den eingebundenen Modulen und Bausteinen vielfältig möglich.
  • Neben dem klassischen Melder mittels Tonausgaben und optischen Signalen können auch komplexere Funktionen, wie Einschalten frei definierter Beleuchtungskörper (Gänge, Außenbe leuchtung) Entriegelung von Türen (Haustür/Garage/Nebeneingänge) sowie die weitere Verarbeitung des Alarms bereitgestellt werden.
  • Die Weiterleitung an Dritte (Wachdienst/Polizei/Feuerwehr etc.) ist ebenso möglich.
  • Dieser Baustein kann mit allen Modulen und Bausteinen des Systems zusammenarbeiten. Alle Funktionen können in die Alarmierung und die weiteren Maßnahmen mit einbezogen und genutzt werden. Exemplarisch ist hier das Abschalten der Heizung bei einer gemeldeten Leckage im Tankraum zu nennen.
  • Lichtsteuerung
  • Die Lichtsteuerung beinhaltet die lokale und zentrale Steuerung aller angeschlossenen Lampen. Per Knopfdruck können Beleuchtungssituationen gewählt werden, die den individuellen Anforderungen angepasst sind.
  • Eine Lichtsteuerung hilft Energie sparen, indem nicht benutzte Räume automatisch abgeschaltet und sofern genügend Tageslicht vorhanden ist, alle eingeschalteten Lichtquellen entweder gedimmt oder ganz ausgeschaltet werden.
  • Die Lichtsteuerung bietet viel Komfort, so z.B. die Szeneneinstellung für die verschiedensten Situationen, wie Fernsehen, Essen, Arbeiten, usw. Das heißt, auf Knopfdruck sind die entsprechenden Lampen mit der optimalen Helligkeit eingeschaltet.
  • Die Lichtsteuerung kann über eine zentrale Konsole und/oder eine Fernbedienung ein- und ausgeschaltet werden.
  • Automatisches Einschalten von Außen- und Innenlampen und einer den Bewohnern angepassten Lichtszene lassen das Haus bewohnt erscheinen.
  • Storen- und Jalousiensteuerung
  • Die Storen- und Jalousiensteuerung hilft Energie sparen, indem in der kalten Jahreszeit die Storen bzw. Jalousien nachts immer geschlossen und tagsüber geöffnet werden. Sie können auch abhängig vom Wetter, d.h. von Sonneneinstrahlung, Windstärke- und Richtung automatisch gesteuert werden.
  • Die Storen- und Jalousiensteuerung bietet viel Komfort, indem die Storen nicht nur automatisch, sondern auch über eine zentrale Konsole und/oder eine Fernbedienung geöffnet bzw. geschlossen werden.
  • Die Storensteuerung hat Anteil an der Sicherheit des Hauses, indem die Storen bzw. Jalousien auch bei Abwesenheit nachts geschlossen und tagsüber geöffnet werden. Damit wird einem Beobachter in Verbindung mit der Lichtsteuerung ein bewohntes Haus simuliert.
  • Temperatur- und Klimasteuerung
  • Das Klima von Gebäuden oder Gebäudeteilen aus Glas (z.B. Wintergarten) wird abhängig von Außentemperatur und Wetter geregelt. Jalousien oder Markisen können automatisch wie manuell gesteuert werden.
  • Ein Wintergarten braucht eine besonders intelligente Steuerung für eine optimale Nutzung. Beschattung, Lüftung, Heizung, Beleuchtung wird optimal nach Jahreszeit, Wetter und Temperatur geregelt.
  • Durch die Integration in das System kann auch der Wintergarten automatisiert bzw. ferngesteuert und überwacht werden.
  • Gebäudeüberwachung mit intelligenter Alarmsteuerung
  • Die Überwachungs- und Alarmfunktion dient zum einen als Sicherheitssystem zum Schutz gegen unbefugten Zutritt (Alarmanlage, Anwesenheitssimulation) zum anderen als Alarmsystem beim Auftreten von unvorhergesehenen Ereignissen (Strom- oder Heizungsausfall, Glas- oder Wasserschaden, etc.).
  • Die in das System eingebundene Alarmanlage unterscheidet sich zu herkömmlichen durch ihre Intelligenz und Anpassungsfähigkeit. Durch Schalten von Lampen und Steuern von Storen lässt die Anwesenheitssimulation ein leerstehendes Haus als bewohnt erscheinen. Mittels einer Videoüberwachung kann zusätzlich ein beliebiges Szenario (Umgebung, Kinderzimmer etc.) auf z.B. ihren TouchScreen übertragen werden.
  • In Verbindung mit der Licht- und Storensteuerung kann bei Abwesenheit – Ferien, Wochenende, Arbeitszeit usw. ein bewohntes Haus simuliert werden, da alle Gebäudefunktionen und -installationen in das System eingebunden werden können und zudem nach Bedarf über eine Kommunikationsschnittstelle in das System eingegriffen werden kann, auch bei Abwesenheit.
  • Die Storen bzw. Jalousien öffnen am Morgen nach einem den Bewohnern angepassten Muster und schließen am Abend gleichermaßen. Das Licht wird ebenfalls wirklichkeitsnah ein- und ausgeschaltet.
  • Die Anwesenheitsimulation ist vorzugsweise jahreszeit- und witterungsabhängig und kann mit der Heizungsregelung gekoppelt werden.
  • Eine moderne Alarmanlage zeichnet sich durch einfache und verständliche Bedienung sowie durch größtmögliche Sicherheit aus, wobei die Gewohnheiten der Bewohner nur gering oder gar nicht eingeschränkt werden dürfen. Diese Voraussetzungen erfüllt die erfindungsgemäße Alarmanlagenfunktion optimal.
  • Die Anlage kann frei nach den Bedürfnissen der Bewohner programmiert werden. Die Bedienung der Anlage an der zentralen Konsole ist dialogfähig. Für den höchstmöglichen Komfort stehen ein Handsender und/oder das Handy zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der Anlage zur Verfügung.
  • Die Alarmanlage kann in mehrere unabhängige Sektoren unterteilt werden, die individuell mit einem eigenen Passwort aktivierbar sind. Dadurch können einzelne Bereiche, z.B. Wohnung, Büro, Praxis usw. unabhängig benützt bzw. gesichert werden.
  • Über Bus-, Funk-, oder konventionelle Sensoren und Kontakte (Bewegungsmelder, Glasbruchsensoren etc.) wird ein Einbruchversuch oder Schadensereignis sofort detektiert. Die Sensoren werden nach baulichen- und sicherheitstechnischen Anforderungen eingesetzt.
  • Ein professionelles, mehrstufiges Alarmierungskonzept steht zur Verfügung. Alarmmeldungen können über das Telefon- und/oder das GSM-Netz, SMS oder per E-Mail auf mehrere Teilnehmer gleichzeitig oder nacheinander übertragen werden.
  • Der Alarmierungs-Status kann über einen PC von einem beliebigen Ort aus abgefragt, bzw. geändert werden.
  • Die Alarmanlage kann mit der Anwesenheitssimulation gekoppelt werden. So garantiert das System für höchstmögliche Sicherheit.
  • Mit ins System integriert werden können Videokameras zur Überwachung der Hausumgebung oder zum Beaufsichtigen gewisser Räume/Zimmer (Kinderzimmer etc.). Die Kameras können an beliebigen Standorten installiert werden und sind über das System mit der zentralen Konsole verbunden.
  • Gleichzeitig ist es möglich, die Bildinformationen über Internet auf beliebigen PCs abzurufen. So kann beispielsweise das Zuhause vom Ferienhaus aus überwacht werden.
  • Die so eingesetzten TouchScreens können auch als Fernseher, Computerbildschirm etc. verwendet werden. Eintreffende Kurznachrichten (SMS), E-Mails oder andere Kommunikationsdienste werden automatisch eingeblendet.
  • Ein wesentlicher Unterschied und weiterer Vorteil gegenüber bisherigen System ist die Möglichkeit der individuellen Erfassung von Personen im Gebäude.
  • Hierzu werden mittels biometrischer und weiterer Sensoren sowohl der Zutritt, das Verlassen sowie auch das Bewegungsschema von Personen im Gebäude erfasst.
  • Die Daten erlauben in Kombination mit anderen Modulen die Automatisierung der Alarmfunktion. Das System ist in der Lage festzustellen, ob in einem Gebäude zu einem bestimmten Zeitpunkt berechtigte Personen anwesend sind oder das Gebäude verlassen haben.
  • Hierauf aufbauend ist das System in der Lage vorher definierte Maßnahmen durchzuführen, wie z.B. die Verriegelung von Türen in den automatische Raumüberwachungsmodus umzuschalten uvm.
  • Das Aktivieren/Deaktivieren einer Alarmanlage entfällt.
  • Dieses Modul arbeitet mit allen weiteren Modulen zusammen und kann deren Funktion und Sensoren einbinden.
  • In Kombination mit z.B. der Lichtsteuerung und/oder Wärmesteuerung ermöglichen die Daten der Alarmfunktion eine weitere Automatisierung. Somit können die individuellen personenbezogenen Anforderungen in der Szenensteuerung automatisiert abgerufen werden. Beim Betreten eines Raumes werden diese individuellen Wünsche hinsichtlich der Beleuchtungsstärke und Temperatur automatisiert umgesetzt.
  • Kommunikation
  • Schnittstellen zu den aktuellen Technologien wie Mobilfunknetz GSM, Internet, ISDN, Ethernet etc. ermöglichen die Kommunikation mit beliebigen Gegenstellen.
  • Damit das System mit der Außenwelt kommunizieren kann, sind vorzugsweise Schnittstellen zu den folgenden Fremdsystemen integriert oder vorgesehen:
    • – Telefonnetz Analog/ISDN
    • – Mobilfunknetz GSM
    • – Internet
    • – Ethernet.
  • Mittels der zentralen Konsole können Kurzmitteilungen bequem via SMS gesendet und empfangen werden. Alarmmeldungen können auf Fest- und Funktelefonnetz und E-Mail gesendet werden.
  • Über einen PC ist es auch möglich, Systeminformationen wie Zustand der Heizung, Alarmanlage etc. abzurufen oder Geräte fernzusteuern.
  • Beispielsweise kann so der Backofen/Kochherd auch nach Verlassen des Hauses von der Ferne ausgeschaltet werden.
  • Übergreifende Funktionen
  • Sowohl in den Modulen als auch in der Zentraleinheit können Ereignisse dokumentiert werden. Hierdurch ist eine übergreifende Dokumentation gegeben was wiederum bei Störungsbehebungsmaßnahmen erheblich zur Reduzierung der Entstörzeit beiträgt.

Claims (9)

  1. System zur Steuerung von Gebäudeinstallationen, enthaltend eine zentrale Steuerungs- und/oder Regelungseinheit, jeweils direkt mit der zentralen Steuerungs- und/oder Regelungseinheit über Signalleitungen verbundene Versorgungseinheiten, die jeweils einzeln durch die zentrale Steuerungs- und/oder Regelungseinheit ansteuerbar sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheiten zusammen mit den zu ihnen von der zentralen Steuerungs- und/oder Regelungseinheit führenden Leitungen aktivierbar und deaktivierbar sind.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalleitungen mit maximal 24V Gleichspannung beaufschlagt sind, wenn die zugehörigen Versorgungseinheiten nicht aktiviert sind.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheiten Schalter, Leuchtkörper, Sensoren, Telefonanlagen, eine Heizungssteuerung, eine Warmwassersteuerung, elektrische Verbraucher, und/oder eine Notstromversorgung umfassen.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren Klimasensoren, Sensoren zur Erfassung einer Netzspannung, Blitzschlagsensoren, Wassersensoren, Gassensoren, Rauchmelder, und/oder Temperatursensoren enthalten.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheiten Kommunikationsschnittstellen enthalten.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Versorgungseinheiten zeitabhängig aktiviert und deaktiviert werden.
  8. System nach Anspruch 4, wobei eine Heizungssteuerung vorgesehen ist und eine Heizung sowohl fossile Brennstoffe als auch Solarenergie nutzt, wobei die zentrale Steuerungs- und/oder Regelungseinheit derart auf die Heizungssteuerung einwirkt, dass Solarenergie auf andere Versorgungseinheiten umgelenkt wird, wenn sie nicht zur Beheizung genützt wird.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuerungs- und Regelungseinheit Steuerungsmodule enthält, die bei Erfassung eines vorgegebenen Ereignisses durch ein Eingangssignal aktiviert werden und jeweils reaktionsauslösende Signale an mehrere Versorgungseinheiten ausgeben.
DE200410005962 2004-02-06 2004-02-06 System zur Gebäudeautomatisierung Withdrawn DE102004005962A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410005962 DE102004005962A1 (de) 2004-02-06 2004-02-06 System zur Gebäudeautomatisierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410005962 DE102004005962A1 (de) 2004-02-06 2004-02-06 System zur Gebäudeautomatisierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004005962A1 true DE102004005962A1 (de) 2005-08-25

Family

ID=34801688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410005962 Withdrawn DE102004005962A1 (de) 2004-02-06 2004-02-06 System zur Gebäudeautomatisierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004005962A1 (de)

Cited By (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009012554U1 (de) 2009-09-17 2009-12-17 Barbedor, Patrick Zentrale und System zur Steuerung von Funktionseinrichtungen in Gebäuden
EP2154437A1 (de) * 2008-08-14 2010-02-17 Hager Controls SAS Regulierungsoptimierung der Gebäudeheizung auf der Basis von Wettervorhersagen
DE102009001224A1 (de) * 2009-02-27 2011-01-20 Wilmsen Gmbh & Co. Handels Kg System zur zentralen Regelung von Betriebseinrichtungen
EP2299340A1 (de) 2009-09-17 2011-03-23 Patrick Barbedor Zentrale, System und Verfahren zur Steuerung von Funktionseinrichtungen in Gebäuden
NL2004538C2 (en) * 2010-04-13 2011-10-17 Ingenieursburo Balvers B V Building management system comprising one or more controllers or flexible configurable modules for several facilities of a building.
EP2447795A2 (de) 2010-10-27 2012-05-02 homesystem S.A. Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung von Funktionseinrichtungen in Gebäuden
EP2482152A1 (de) * 2011-01-28 2012-08-01 Niko NV Verfahren zur Gebrauch bei der Installation eines Hausautomatisierungssystems, eines Computermediums und eines Computerprogramms
EP2482150A1 (de) * 2011-01-28 2012-08-01 Niko NV Verfahren und Vorrichtung zur Vereinfachung elektrischer Installationen
FR2992996A1 (fr) * 2012-07-06 2014-01-10 Delta Dore Procede et dispositif de commande d'au moins un dispositif d'occultation d'au moins une ouverture d'une piece d'un batiment
EP2790081A1 (de) * 2013-02-26 2014-10-15 Honeywell International Inc. Sicherheitssystem mit integrierter HVAC Steuerung
EP2843485A3 (de) * 2013-08-27 2016-03-30 E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH Haushaltsgerätesteuerung mit Sicherheitsfreigabeschaltung für ein Induktionskochfeld
WO2016179315A1 (en) * 2015-05-04 2016-11-10 Johnson Controls Technology Company Multi-function home control system with control system hub and remote sensors
EP2889705A3 (de) * 2013-12-26 2017-01-18 Nuctech Company Limited System, Vorrichtung und Verfahren zur zentralisierten Verwaltung von Sicherheitsprüfungsvorrichtungen
DE102016112784A1 (de) * 2016-07-12 2018-01-18 Viessmann Werke Gmbh & Co Kg Kollektorfeld, Energieversorgungssystem mit einem Kollektorfeld sowie Verfahren zum Betreiben eines Energieversorgungssystems
DE102016113710A1 (de) * 2016-07-26 2018-02-15 Deutsche Telekom Ag Überwachungssystem in einem Netzwerkverbund
CN108431718A (zh) * 2016-01-04 2018-08-21 江森自控科技公司 具有紧急指导特征的多功能恒温器
US10162327B2 (en) 2015-10-28 2018-12-25 Johnson Controls Technology Company Multi-function thermostat with concierge features
US10318266B2 (en) 2015-11-25 2019-06-11 Johnson Controls Technology Company Modular multi-function thermostat
EP3506032A1 (de) * 2017-11-13 2019-07-03 Lux Italia Srl Vorrichtung zur steuerung von gebäudeverwaltungssystemen, wohngebäudedomotik und iot-systemen
US10410300B2 (en) 2015-09-11 2019-09-10 Johnson Controls Technology Company Thermostat with occupancy detection based on social media event data
US10458669B2 (en) 2017-03-29 2019-10-29 Johnson Controls Technology Company Thermostat with interactive installation features
US10546472B2 (en) 2015-10-28 2020-01-28 Johnson Controls Technology Company Thermostat with direction handoff features
US10655881B2 (en) 2015-10-28 2020-05-19 Johnson Controls Technology Company Thermostat with halo light system and emergency directions
US10677484B2 (en) 2015-05-04 2020-06-09 Johnson Controls Technology Company User control device and multi-function home control system
US10712038B2 (en) 2017-04-14 2020-07-14 Johnson Controls Technology Company Multi-function thermostat with air quality display
US10760809B2 (en) 2015-09-11 2020-09-01 Johnson Controls Technology Company Thermostat with mode settings for multiple zones
US10941951B2 (en) 2016-07-27 2021-03-09 Johnson Controls Technology Company Systems and methods for temperature and humidity control
US11067958B2 (en) 2015-10-19 2021-07-20 Ademco Inc. Method of smart scene management using big data pattern analysis
US11107390B2 (en) 2018-12-21 2021-08-31 Johnson Controls Technology Company Display device with halo
US11131474B2 (en) 2018-03-09 2021-09-28 Johnson Controls Tyco IP Holdings LLP Thermostat with user interface features
US11162698B2 (en) 2017-04-14 2021-11-02 Johnson Controls Tyco IP Holdings LLP Thermostat with exhaust fan control for air quality and humidity control
US11216020B2 (en) 2015-05-04 2022-01-04 Johnson Controls Tyco IP Holdings LLP Mountable touch thermostat using transparent screen technology
US11277893B2 (en) 2015-10-28 2022-03-15 Johnson Controls Technology Company Thermostat with area light system and occupancy sensor

Cited By (57)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2154437A1 (de) * 2008-08-14 2010-02-17 Hager Controls SAS Regulierungsoptimierung der Gebäudeheizung auf der Basis von Wettervorhersagen
DE102009001224A1 (de) * 2009-02-27 2011-01-20 Wilmsen Gmbh & Co. Handels Kg System zur zentralen Regelung von Betriebseinrichtungen
DE102009001224B4 (de) * 2009-02-27 2011-05-05 Wilmsen Gmbh & Co. Handels Kg System zur zentralen Regelung von Betriebseinrichtungen
DE202009012554U1 (de) 2009-09-17 2009-12-17 Barbedor, Patrick Zentrale und System zur Steuerung von Funktionseinrichtungen in Gebäuden
EP2299340A1 (de) 2009-09-17 2011-03-23 Patrick Barbedor Zentrale, System und Verfahren zur Steuerung von Funktionseinrichtungen in Gebäuden
NL2004538C2 (en) * 2010-04-13 2011-10-17 Ingenieursburo Balvers B V Building management system comprising one or more controllers or flexible configurable modules for several facilities of a building.
EP2447795A2 (de) 2010-10-27 2012-05-02 homesystem S.A. Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung von Funktionseinrichtungen in Gebäuden
DE102010049471A1 (de) 2010-10-27 2012-05-03 Homesystem S.A. System und Verfahren zur Steuerung von Funktionseinrichtungen in Gebäuden
EP2482152A1 (de) * 2011-01-28 2012-08-01 Niko NV Verfahren zur Gebrauch bei der Installation eines Hausautomatisierungssystems, eines Computermediums und eines Computerprogramms
EP2482150A1 (de) * 2011-01-28 2012-08-01 Niko NV Verfahren und Vorrichtung zur Vereinfachung elektrischer Installationen
BE1019781A3 (nl) * 2011-01-28 2012-12-04 Niko Nv Werkwijze en inrichting voor het vereenvoudigen van elektrische installaties.
BE1019783A3 (nl) * 2011-01-28 2012-12-04 Niko Nv Werkwijze voor gebruik bij de installatie van een domoticasysteem, computermedium en computerprogramma.
EP2682824A3 (de) * 2012-07-06 2015-06-10 Delta Dore Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung mindestens einer Verdunkelungsvorrichtung für mindestens ein Öffnungselement eines Gebäudeteils
FR2992996A1 (fr) * 2012-07-06 2014-01-10 Delta Dore Procede et dispositif de commande d'au moins un dispositif d'occultation d'au moins une ouverture d'une piece d'un batiment
EP3045984A1 (de) * 2012-07-06 2016-07-20 Delta Dore Verfahren und vorrichtung zur steuerung mindestens einer verdunkelungsvorrichtung für mindestens ein öffnungselement eines gebäudeteils
EP2790081A1 (de) * 2013-02-26 2014-10-15 Honeywell International Inc. Sicherheitssystem mit integrierter HVAC Steuerung
US10001790B2 (en) 2013-02-26 2018-06-19 Honeywell International Inc. Security system with integrated HVAC control
EP2843485A3 (de) * 2013-08-27 2016-03-30 E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH Haushaltsgerätesteuerung mit Sicherheitsfreigabeschaltung für ein Induktionskochfeld
US9779054B2 (en) 2013-12-26 2017-10-03 Nuctech Company Limited System, apparatus and method for centralized management of security inspection devices via field bus network
EP2889705A3 (de) * 2013-12-26 2017-01-18 Nuctech Company Limited System, Vorrichtung und Verfahren zur zentralisierten Verwaltung von Sicherheitsprüfungsvorrichtungen
US11216020B2 (en) 2015-05-04 2022-01-04 Johnson Controls Tyco IP Holdings LLP Mountable touch thermostat using transparent screen technology
US9890971B2 (en) 2015-05-04 2018-02-13 Johnson Controls Technology Company User control device with hinged mounting plate
US10907844B2 (en) 2015-05-04 2021-02-02 Johnson Controls Technology Company Multi-function home control system with control system hub and remote sensors
US9964328B2 (en) 2015-05-04 2018-05-08 Johnson Controls Technology Company User control device with cantilevered display
WO2016179315A1 (en) * 2015-05-04 2016-11-10 Johnson Controls Technology Company Multi-function home control system with control system hub and remote sensors
US10808958B2 (en) 2015-05-04 2020-10-20 Johnson Controls Technology Company User control device with cantilevered display
US10627126B2 (en) 2015-05-04 2020-04-21 Johnson Controls Technology Company User control device with hinged mounting plate
US10677484B2 (en) 2015-05-04 2020-06-09 Johnson Controls Technology Company User control device and multi-function home control system
US10769735B2 (en) 2015-09-11 2020-09-08 Johnson Controls Technology Company Thermostat with user interface features
US11087417B2 (en) 2015-09-11 2021-08-10 Johnson Controls Tyco IP Holdings LLP Thermostat with bi-directional communications interface for monitoring HVAC equipment
US11080800B2 (en) 2015-09-11 2021-08-03 Johnson Controls Tyco IP Holdings LLP Thermostat having network connected branding features
US10760809B2 (en) 2015-09-11 2020-09-01 Johnson Controls Technology Company Thermostat with mode settings for multiple zones
US10410300B2 (en) 2015-09-11 2019-09-10 Johnson Controls Technology Company Thermostat with occupancy detection based on social media event data
US10559045B2 (en) 2015-09-11 2020-02-11 Johnson Controls Technology Company Thermostat with occupancy detection based on load of HVAC equipment
US10510127B2 (en) 2015-09-11 2019-12-17 Johnson Controls Technology Company Thermostat having network connected branding features
US11067958B2 (en) 2015-10-19 2021-07-20 Ademco Inc. Method of smart scene management using big data pattern analysis
US10732600B2 (en) 2015-10-28 2020-08-04 Johnson Controls Technology Company Multi-function thermostat with health monitoring features
US10310477B2 (en) 2015-10-28 2019-06-04 Johnson Controls Technology Company Multi-function thermostat with occupant tracking features
US10655881B2 (en) 2015-10-28 2020-05-19 Johnson Controls Technology Company Thermostat with halo light system and emergency directions
US10180673B2 (en) 2015-10-28 2019-01-15 Johnson Controls Technology Company Multi-function thermostat with emergency direction features
US11277893B2 (en) 2015-10-28 2022-03-15 Johnson Controls Technology Company Thermostat with area light system and occupancy sensor
US10345781B2 (en) 2015-10-28 2019-07-09 Johnson Controls Technology Company Multi-function thermostat with health monitoring features
US10162327B2 (en) 2015-10-28 2018-12-25 Johnson Controls Technology Company Multi-function thermostat with concierge features
US10546472B2 (en) 2015-10-28 2020-01-28 Johnson Controls Technology Company Thermostat with direction handoff features
US10969131B2 (en) 2015-10-28 2021-04-06 Johnson Controls Technology Company Sensor with halo light system
US10318266B2 (en) 2015-11-25 2019-06-11 Johnson Controls Technology Company Modular multi-function thermostat
CN108431718A (zh) * 2016-01-04 2018-08-21 江森自控科技公司 具有紧急指导特征的多功能恒温器
DE102016112784A1 (de) * 2016-07-12 2018-01-18 Viessmann Werke Gmbh & Co Kg Kollektorfeld, Energieversorgungssystem mit einem Kollektorfeld sowie Verfahren zum Betreiben eines Energieversorgungssystems
DE102016113710A1 (de) * 2016-07-26 2018-02-15 Deutsche Telekom Ag Überwachungssystem in einem Netzwerkverbund
US10941951B2 (en) 2016-07-27 2021-03-09 Johnson Controls Technology Company Systems and methods for temperature and humidity control
US10458669B2 (en) 2017-03-29 2019-10-29 Johnson Controls Technology Company Thermostat with interactive installation features
US11441799B2 (en) 2017-03-29 2022-09-13 Johnson Controls Tyco IP Holdings LLP Thermostat with interactive installation features
US11162698B2 (en) 2017-04-14 2021-11-02 Johnson Controls Tyco IP Holdings LLP Thermostat with exhaust fan control for air quality and humidity control
US10712038B2 (en) 2017-04-14 2020-07-14 Johnson Controls Technology Company Multi-function thermostat with air quality display
EP3506032A1 (de) * 2017-11-13 2019-07-03 Lux Italia Srl Vorrichtung zur steuerung von gebäudeverwaltungssystemen, wohngebäudedomotik und iot-systemen
US11131474B2 (en) 2018-03-09 2021-09-28 Johnson Controls Tyco IP Holdings LLP Thermostat with user interface features
US11107390B2 (en) 2018-12-21 2021-08-31 Johnson Controls Technology Company Display device with halo

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004005962A1 (de) System zur Gebäudeautomatisierung
RU53510U1 (ru) Микропроцессорная информационно-управляющая система "умный дом"
US8490006B1 (en) Scene creation for building automation systems
EP1712110B1 (de) Einrichtung zur automatisierung der gebäudetechnik
CN102789223A (zh) 一种iSaSCADA变电站智能辅助实时监控系统
WO2000056016A1 (de) Vorrichtung zum schalten, steuern und überwachen von geräten
DE4425876A1 (de) Intelligente Steckdose
CN102801214A (zh) 基于跨子系统联动及联动预案的变电站综合监控系统
EP3189382B1 (de) Verfahren zur datenerhebung für die konfiguration eines gebäudeautomationssystems und verfahren zum konfigurieren eines gebäudeautomationssystems
CN1457007A (zh) 一种客房管理系统及方法
DE10229222A1 (de) Elektronisches Steuer- und Regelsystem für technische Gebäudeausstattungen
DE19654837A1 (de) Bussystem für die Fernsteuerung, Programmierung und Überwachung von elektrischen Geräten in Versorgungsanlagen mit Verwendung der Niederspannungsleitungen für die Datenübertragung und Koppelmodul für den Anschluß der elektrischen Geräten an dieses Bussystem
DE102007041383B4 (de) Rauch- und Wärmeabzugs- und Lüftungseinrichtung umfassend Rauch- und Wärmeabzugs- und Lüftungsgeräte mit jeweils einem motorischen Antrieb
DE10327504B4 (de) Multifunktionsgerät
EP0982642B1 (de) Verfahren zur Steuerung von Elektro-Installationen in Gebäuden und eine Steuerungsanordnung für die Steuerung von Elektro-Installationen in Gebäuden
CN205722029U (zh) 一种门禁系统
EP2299340A1 (de) Zentrale, System und Verfahren zur Steuerung von Funktionseinrichtungen in Gebäuden
WO2000008840A1 (de) Sicherheitsvorrichtung zur steuerung und/oder überwachung von vorbestimmten räumen
DE102016110456A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kommissionierung eines Gebäudeautomationssystem
CN102436220A (zh) 基于欧洲安装总线的住宅智能控制装置
DE202009012554U1 (de) Zentrale und System zur Steuerung von Funktionseinrichtungen in Gebäuden
CH705430B1 (de) Gebäudeautomatisierung.
EP2447795B1 (de) Vorrichtung zur Steuerung von Funktionseinrichtungen in Gebäuden
CN110221545A (zh) 一种基于智慧社区的家居智能安防系统
CN208271022U (zh) 智能楼宇监控系统

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee