DE102004005605A1 - Vorrichtung zur Tele-Kooperation zwischen Ärzten, Therapeuten und Patienten - Google Patents

Vorrichtung zur Tele-Kooperation zwischen Ärzten, Therapeuten und Patienten Download PDF

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Michael Neumann
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    • A61B5/0002Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network
    • GPHYSICS
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    • G16H40/00ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices
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    • G16H80/00ICT specially adapted for facilitating communication between medical practitioners or patients, e.g. for collaborative diagnosis, therapy or health monitoring

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Tele-Kooperation zwischen Ärzten bzw. Therapeuten, bei dem über eine Zentraleinrichtung (10) Telekommunikationsverbindungen (12, 14) zwischen Ärzten (16, 18) geschalten werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Tele-Kooperation zwischen Ärzten und/oder Therapeuten gemäß der im Anspruch 1 angegebenen Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der im Anspruch 14 angegebenen Art.
  • Der Einsatz von Telekommunikation und Informatik bei der Patientenversorgung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Beispielsweise gibt es Versuchsprojekte, bei denen der Gesundheitszustand von Patienten, die gerade das Krankenhaus verlassen haben, per Telekommunikation überwacht wird. Hierzu besitzen die Patienten spezielle Geräte, die medizinische Daten der Patienten über Sensoren aufnehmen und speichern und diese per Telekommunikation an eine medizinische Einrichtung wie beispielsweise-ein Krankenhaus übertragen. Dort kann dann ein Arzt die medizinischen Daten auswerten, analysieren und gegebenenfalls Maßnahmen zur Versorgung des Patienten einleiten. Derzeit laufen entsprechende Projekte unter anderem im Bereich der Versorgung von Diabetes-Patienten.
  • Ein mobiles Überwachen des Gesundheitszustands eines Patienten ermöglicht auch ein „Herz-Mobiltelefon" der Firma Vita Phone. Das Herz-Mobiltelefon ist mit Elektroden versehen, über welche die Herzfunktion eines Patienten gemessen werden kann. Per Tastendruck kann dann ein Elektrokardiogramm (EKG) über das Handy an ein Call-Center übertragen werden. Das Call-Center wiederum informiert einen den Patienten behandelnden Arzt, falls kritische Zustände, wie beispielsweise ein Herzinfarkt auftreten, oder informiert sofort einen Rettungsdienst.
  • Zur Kommunikation zwischen Ärzten sind ebenfalls verschieden Lösungen bekannt. Beispielsweise wurden bereits Tele-Operationen durchgeführt, bei denen Fachärzte per Telekommunikation an einer entfernten Operation teilgenommen haben. Ferner ist es bekannt, dass elektronisch Patientendaten per Telekommunikation übermittelt werden.
  • Alle diese Systeme sind jedoch mehr oder weniger „Insellösungen", die zwar in einzelnen Bereichen eine verbesserte Behandlung ermöglichen, jedoch noch kein umfassendes Konzept darstellen.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Tele-Kooperation zwischen Ärzten und/oder Therapeuten bei der Patientenversorgung vorzuschlagen, die eine umfassende Betreuung von Patienten gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Tele-Kooperation zwischen Ärzten bei der Patientenversorgung mit den Merkmalen von Anspruch 1 und durch eine entsprechende Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 14 gelöst. Weitergehende Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, alle Möglichkeiten der Tele-Kooperation zu einem universellen System zusammenzufassen, mit dem Ärzte bzw. Therapeuten bei der Patientenversorgung miteinander als auch mit den Patienten kommunizieren können. Hierzu nutzt die Erfindung. zum Teil bekannte Einzellösungen und bindet diese zu einer Gesamtlösung zusammen. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht insbesondere darin, dass Gebiete mit einer geringen Dichte an Ärzten und Krankenhäusern durch die der Erfindung zugrunde liegenden Lösung, auf die weltweit verfügbare Fachkompetenz zurückgreifen kann. Weiterhin bietet die Erfindung den Vorteil, dass ärztliche Ressourcen besser verteilt werden können, da in beispielsweise ländlichen Gebieten mit einer Unterversorgung an Fachärzten durch telekommunikationsgestützte Tele-Kooperation Zugriff auf Fachärzte aus Gebieten mit einer medizinischen Überversorgung wie beispielsweise Großstädten ermöglicht wird. Weiterhin verbessert die Erfindung die Versorgung von Patienten dadurch, dass Ihnen Arztbesuche erspart bleiben und Wartezeiten entfallen können. Schließlich kann durch die Erfindung auch in akuten Notfällen ein Facharzt herangezogen werden, der nicht vor Ort ist. Hierbei ist die telekommunikationsgestützte Tele-Kooperation nicht auf ein bestimmtes Land beschränkt, sondern kann prinzipiell weltweit erfolgen.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur telekommunikationsgestützten Tele-Kooperation zwischen Ärzten, bei dem über eine Zentraleinrichtung automatisch Telekommunikationsverbindungen zwischen Ärzten und/oder direkt zum Patienten geschaltet werden.
  • Insbesondere werden in der Zentraleinrichtung medizinische Daten in einer Datenbank gespeichert, beispielsweise in Form von elektronischen Patientenakten.
  • Die medizinischen Daten können Messdaten umfassen, die über ein Biosensorik-Gerät und/oder Bildaufnahmegerät aufgenommen werden. Beispielsweise können die Messdaten Elektrokardiogramme, Blutzuckermesswerte, Blutdruckmesswerte, Röntgen- oder Ultraschallaufnahmen oder dergleichen im medizinischen Bereich anfallende Messdaten sein.
  • Das Biosensorik-Gerät und/oder das Bildaufnahmegerät kommuniziert bzw. kommunizieren vorzugsweise über eine Funkverbindung mit einem Funkkommunikationsgerät und überträgt bzw. übertragen medizinische Messdaten an das Funkkommunikationsgerät. Beispielsweise kann das Biosensorik-Gerät bzw. Bildaufnahmegerät mit einer Funkschnittstelle nach dem Bluetooth-Standard ausgestattet sein und mit einer Bluetooth-Funkstation der Zentraleinrichtung kommunizieren. Ebenso können zur Überbrückung größerer Distanzen Funkstandards der Mobilfunktechnik wie z.B. GSM, UMTS oder dergleichen eingesetzt werden. Denkbar ist auch der Einsatz von WLAN (Wireless LAN)-Funkschnittstellen zur Kommunikation und Datenübertragung.
  • Die von einem Biosensorik-Gerät und/oder Bildaufnahmegerät erzeugten Messdaten können vor allem automatisch an die Zentraleinrichtung und von dieser in der Datenbank gespeichert werden, insbesondere in einer, einem Patienten, von dem die Messdaten stammen, zugeordneten elektronischen Patientenakte. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn von einem Patienten fortlaufend Messdaten erzeugt werden. Durch die automatische Übertragung wird eine nahezu lückenlose Aufzeichnung der Messdaten über einen längeren Zeitraum ermöglicht, was wiederum für eine Diagnose durch einen Arzt sehr hilfreich sein kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die von einem Biosensorik-Gerät und/oder Bildaufnahmegerät erzeugten Messdaten auch automatisch über die Zentraleinrichtung an eine Empfangseinrichtung eines Arztes zur Überwachung übertragen werden. Beispielsweise kann ein Herz-Patient ein EKG (Elektrokardiogramm)-Gerät mobil mit sich tragen, das fortwährend, oder auch bei akutem Bedarf von dem Patienten selbst ausgelöst, ein EKG des Herz-Patienten aufzeichnet und die bei der Aufzeichnung erzeugten medizinischen Messdaten automatisch an die Zentraleinrichtung überträgt. Die Zentraleinrichtung wiederum kann die so empfangenen medizinischen Messdaten an die Empfangseinrichtung eines Facharztes für Herzkrankheiten übertragen, der dadurch die Möglichkeit hat, den Gesundheitszustand des Patienten aus der Ferne zu überwachen.
  • Insbesondere können die von einem Biosensorik-Gerät und/oder Bildaufnahmegerät erzeugten und an die Zentraleinrichtung übertragenen Messdaten automatisch von der Zentraleinrichtung überwacht werden; bei einer negativen Entwicklung der Messdaten kann dann an eine Empfangseinrichtung eines Arztes eine Warnmeldung, insbesondere durch eine Recall-Funktion, übertragen werden. In diesem Fall wird die automatische Überwachung innerhalb der Zentraleinrichtung beispielsweise durch ein speziell dafür ausgebildete s Computerprogramm vorgenommen. Bei einer negativen Entwicklung der Messdaten, beispielsweise wenn ein bestimmter negativer Trend erkannt wird, wie z.B. Unregelmäßigkeiten in einem EKG, kann das spezielle Computerprogramm automatisch eine Warnmeldung generieren, in dem es eine Recall-Funktion aufruft, die vollautomatisch eine Kommunikationsverbindung zu einem Facharzt für Herzkrankheiten herstellt. Es kann nun vorgesehen sein, dass ein beliebiger Facharzt für Herzkrankheiten kontaktiert wird; wenn ein Datensatz zu dem Patienten in der Zentraleinrichtung gespeichert ist, von dem die medizinischen Messdaten stammen, kann auch ein in dem Datensatz angegebener Facharzt alarmiert werden.
  • Aus Sicherheitsgründen werden die medizinischen Daten vorzugsweise über ein VPN (Virtual Private Network) übertragen. Dadurch ist gewährleistet, dass die medizinischen Daten vor Missbrauch wie beispielsweise abhören oder einem unbefugten Zugriff geschützt sind.
  • Die medizinischen Daten können auch über eine Festnetz- oder eine Mobilfunknetz-Telekommunikationsverbindung übertragen werden. Dadurch ist kein spezielles Datennetz oder eine entsprechende Datennetzanbindung erforderlich, da nahezu in jedem Haushalt zumindest eine Festnetz-Telekommunikationsverbindung in Form eines Festnetzanschlusses für ein Telefon besteht und sehr viele Personen einen Mobilfunkanschluss besitzen.
  • Die medizinischen Daten werden vorzugsweise als Datenpakete, insbesondere als IP (Internet-Protokoll)-Pakete übertragen. Wird beispielsweise als Datennetz zur Übertragung der medizinischen Daten das Internet benutzt, so werden die medizinischen Daten vor der Übertragung in IP-Pakete verpackt.
  • Die medizinischen Daten können auch als Kurzmitteilung bzw. SMS (Short Message Service) übertragen werden. Kurzmitteilungen lassen sich von Mobilfunkendgeräten und mittlerweile auch im Festnetz übertragen. Im letzteren Fall ist jedoch ein kurzmitteilungsfähiges Festnetzendgerät erforderlich.
  • Vorzugsweise werden die medizinischen Daten aus sicherheitstechnischen Gründen verschlüsselt übertragen, insbesondere für die Übertragung über jede Art von Telekommunikationsverbindung. Eine Verschlüsselung der zu übertragenden medizinischen Daten, auch bei der Nutzung von speziell gesicherten Kommunikationskanälen wie Mobilfunkverbindungen, gewährleistet eine besonders hohe Sicherheit vor Datenmissbrauch.
  • Die medizinischen Daten können zu einer weiteren Erhöhung der Sicherheit vor unberechtigtem Zugriff auch erst nach einer Authentifizierung übertragen werden. In diesem Fall muss sich der Sender der medizinischen Daten beim Empfänger, hier im vorliegenden Fall bei der Zentraleinrichtung, authentifizieren beispielsweise mittels eines Challence-Response-Verfahrens und/oder dem Austausch von Passwörtern oder PINs.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Telekooperation zwischen Ärzten, Therapeuten, Zentraleinrichtung und Patienten, die zum Durchführen eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung und wie oben erläutert ausgebildet ist.
  • Insbesondere umfasst die Vorrichtung eine Zentraleinrichtung, die Telekommunikationsanschlüsse und mindestens einen Rechner aufweist, der ausgebildet ist, um unter anderem automatisch Kommunikationsverbindungen zwischen Ärzten herzustellen. Der Rechner kann beispielsweise ein Server sein, der programmtechnisch derart eingerichtet ist, dass er die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte ausführen kann.
  • Insbesondere ist der Rechner ausgebildet, um die Kommunikationsverbindungen mittels einem Datenbanksystem, das medizinische Daten umfasst, herzustellen. Das Datenbanksystem kann beispielsweise eine SQL-Datenbank sein, in der die bereits oben erwähnte elektronische Patientenakte abgelegt ist. Zur Verwaltung sind auf dem Markt eine Vielzahl von SQL-Datenbanken verfügbar, die einerseits einen gesicherten Zugriff gewährleisten und andererseits sehr große Datenmengen aufnehmen können, wie sie beispielsweise beim Abspeichern von medizinischen Messdaten mit großem Datenvolumen wie Röntgen- oder Ultraschallaufnahmen anfallen.
  • Die Zentraleinrichtung kann auch eine Kommunikationseinrichtung aufweisen, die als Telekommunikationsanschlüsse mindestens einen Datennetzanschluss, einen Festnetz-Telefonanschluss und/oder einen Mobilfunk-Telefonanschluss aufweist.
  • Schließlich kann der mindestens eine Rechner eine E-Mail-, FTP (File Transfer Protokoll)- und/oder Internet-Server Funktionalität aufweisen. Derartige Funktionalitäten sind in modernen Server-Betriebssystemen bereits integriert, so daß für die Implementierung der Erfindung z.B. ein herkömmliches Server-Betriebssystem erforderlich ist, das mit zusätzlichen Programmen zur Implementierung der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte ausgerüstet ist.
  • Der Rechner kann unter anderem ein Kooperationsportal für die Tele-Kooperation zwischen den beteiligten Akteuren wie z. B. Ärzte und Therapeuten integriert haben.
  • Weitere Vorteile der Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit der einzigen Zeichnung.
  • Die einzige Zeichnung zeigt in der Fig. eine Zentraleinrichtung 10, einen Ort A 54 und einen Ort B 56. Genauer gesagt verbindet die Zentraleinrichtung 10 Ärzte 16 oder auch Patienten am Ort B 56 mit Fachärzten 18 am Ort A 54.
  • Die Zentraleinrichtung 10 umfasst eine Netzplattform TK (Telekommunikation) 40, eine Netzplattform IT (Informationstechnik) 48, ein Datenbankmanagementsystem 50 und ein Funkkommunikationsgerät 30 für eine Nahfeldkommunikation auf Basis von Funkstandards für kurze Entfernungen wie beispielsweise DECT, Bluetooth, WLAN.
  • Die Netzplattform TK 40 umfasst ein VPN 32, Anschlüsse für B-ISDN/T-DSL/BK 34 und Mobilfunkkommunikationsmöglichkeiten wie GSM/GPRS/UMTS/SAT/SMS 36 sowie Internetanschlüsse 38.
  • Die Netzplattform IT 48 umfasst eine Funktionalität wie E-Mail/FTP/WWW 42, ein Kooperationsportal 44 für Ärzte, und eine ASP-Funktionalität 46.
  • Das Datenbankmanagementsystem DBMS 50 umfasst einen Datenbankserver 52 und eine Datenbank 20 zur Archivierung von elektronischen Patientenakten und medizinischen Daten.
  • Die Zentraleinheit 10 ermöglich insbesondere über die Netzplattform TK 40 verschiedene Telekommunikationsverbindungen 12 und 14 zum Ort A 54 bzw. zum Ort B 56, genauer gesagt zu entsprechenden Sende- und Empfangseinrichtungen von Ärzten 18 und 16 an diesen Orten.
  • Im Folgenden wird nun erläutert, wie die in der einzigen Fig. dargestellte Vorrichtung von Ärzten zur Tele-Kooperation eingesetzt werden kann. Die am Ort B 56 befindlichen Ärzte 16 sind beispielsweise Hausärzte in einer Region mit einer geringen Arztdichte. Die Ärzte 16 konsultieren, behandeln und beraten Patienten direkt vor Ort, beispielsweise ambulant oder in ihrer eigenen Praxis, oder auch per Tele-Therapie. Denkbar ist auch eine Behandlung in einer Klinik durch einen Facharzt 16. Mittels geeigneter Geräte erzeugen die Ärzte 16 am Ort B 56 medizinische Daten, insbesondere Messdaten von Biosensoren. Hierzu können sie beispielsweise ein Blutzuckermessgerät 22, eine Kamera 24 zur Aufnahme mittels digitalen Bildern oder einen Ultraschallaufnehmer 26 verwenden. Die vorgenannten Geräte sind nur Beispiele, prinzipiell können alle Biosensorik- und Bildaufnahmegeräte verwendet werden, die medizinischen Messdaten in elektronischer Form erzeugen.
  • Die durch die vorgenannten Geräte erzeugten Messdaten können nun über eine Telekommunikationsverbindung 12 an die Zentraleinheit 10, genauer gesagt an die Netzplattform TK 40 der Zentraleinheit 10 übertragen werden. Hierzu können verschiedene Kommunikationskanäle genutzt werden, die von der Netzplattform TK 40 zur Verfügung gestellt werden, wie beispielsweise ein VPN, eine Festnetztelefonverbindung über ISDN oder auch eine Mobilfunknetzverbindung über ein GSM-Mobilfunknetz.
  • Über die Telekommunikationsverbindung 12 können nicht nur die Messdaten übertragen werden, die vor Ort vom Facharzt 16 mittels einer der Geräte 22, 24 oder 26 aufgenommen wurden, sondern auch allgemein medizinische Daten eines Patienten wie Name, Geburtsdatum, Geschlecht, bestimmte Befunde von dem den Patienten behandelnden Hausarzt oder dergleichen für eine ärztliche Diagnose relevante Informationen.
  • Der vor Ort behandelnde Arzt 16 kann nun über die Zentraleinheit 10 die Hilfe eines Facharzt 18 am Ort A 54 hinzuziehen. Dies erfolgt, indem die Zentraleinheit 10 über das Kooperationsportal 44 eine weitere Telekommunikationsverbindung 14 zu einem geeigneten Facharzt 18 am Ort A 54 erzeugt.
  • Die Kommunikation zwischen dem Arzt 16 vor Ort beim Patienten und dem Arzt 18 am Ort A 54, der insbesondere eine größere Arztdichte aufweist als der Ort B 56, erfolgt somit über die Zentraleinheit 10. Insbesondere kann der Facharzt 18 über die Telekommunikationsverbindung 14 und die Netzplattform TK 40 das Datenbankmanagementsystem 50 und die darin enthaltene Datenbank 20 mit elektronischen Patientenakten nutzen, um Information über den zu behandelnden Patienten zu erhalten.
  • Beispielsweise kann er nach Herstellen der Verbindung über die Zentraleinheit 10 aus der Datenbank 20 über eine bei ihm vorhandene Empfangseinrichtung 19 die elektronische Patientenakte auf sein Rechnersystem laden und medizinische Daten aus der Akte betrachten. Zusätzlich oder auch alternativ kann er vom behandelnden Arzt 16 über die Geräte 22, 24 und 26 unmittelbar medizinische Messdaten mittels seiner Empfangseinrichtung 19 empfangen. Hierzu werden die medizinischen Messdaten direkt über die Telekommunikationsverbindungen 12 und 14 und die Zentraleinheit 10, genauer gesagt über die Netzplattform TK 40 übertragen. Dadurch wird eine Ferndiagnose durch den Facharzt 18 ermöglicht. Vorzugsweise erfolgt die Übertragung dieser sensiblen Informationen verschlüsselt.
  • Am Ort B 56 muss nicht unbedingt ein Arzt 16 beim Patienten zum Übertragen von medizinischen Daten, insbesondere Messdaten an die Zentraleinheit 10 anwesend sein. Es reicht auch vollkommen aus, dass ein Patient ein spezielles Biosensorik-Gerät, wie beispielsweise ein Blutzuckermessgerät 22 selbst zum Ermitteln des Blutzuckerwertes nutzt und dann beispielsweise die vom Gerät 22 erzeugten Messdaten über eine Telekommunikationsverbindung 12 oder beispielsweise eine Funkverbindung 28 an die Zentraleinheit 10, genauer gesagt an die Netzplattform TK 40 bzw. das Funkkommunikationsgerät 30 überträgt. Die Zentraleinheit 10 speichert dann die empfangenen Messdaten automatisch über das Datenbankmanagementsystem 50 in der entsprechenden elektronischen Patientenakte in der Datenbank 20 ab.
  • Ein typischer Ablauf könnte beispielsweise wie folgt aussehen: Ein Patienten misst mehrmals am Tag seinen Blutzuckerwert mit dem Blutzuckermessgerät 22. Nach einer abgeschlossenen Messung schließt er das Blutzuckermessgerät 22, das nun die gespeicherten Messdaten aufweist, an seinen Telefonanschluß zuhause an. Nach entsprechender Konfiguration durch den Patienten stellt das Blutzuckermessgerät 22 eine Kommunikationsverbindung mit der Zentraleinheit 10 her und überträgt automatisch die gespeicherten Messdaten zusammen mit einer Kennung des Patienten. Die Zentraleinheit 10 speichert dann anhand der empfangenen Kennung die medizinischen Messdaten in der dem Patienten zugeordneten elektronischen Patientenakte in der Datenbank 20 vollautomatisch ab.
  • Der den Patienten behandelnde Arzt 16 oder Facharzt 18 kann nun jederzeit durch Herstellen einer Telekommunikationsverbindung 12 bzw. 14 mit der Zentraleinheit 10 auf die so abgespeicherten Messdaten in der elektronischen Patientenakte in der Zentraleinheit 10 zugreifen, vorzugsweise nach einer geeigneten Authentifizierung des Arztes durch die Zentraleinheit 10.
  • Denkbar ist auch, dass die Geräte 22, 24 und 26 Schnittstellen aufweisen, über die sie mit einem herkömmlichen Personell Computer (PC) kommunizieren können. In diesem Fall kann beispielsweise der Patient das Blutzuckermessgerät 22 nach Abschluss einer Messung an seinem PC anschließen und die im Gerät 22 gespeicherten medizinischen Messdaten auf seinem PC laden. Anschließend kann er beispielsweise ein spezielles Programm auf seinem PC starten, das automatisch eine Verbindung über das Internet mit der Zentraleinheit 10, genauer gesagt mit einem Webserver 42 in der Zentraleinheit 10 aufnimmt.
  • Das Programm authentifiziert sich durch gespeicherte Nutzerdaten vollautomatisch am Webserver 42 der Zentraleinheit 10 und startet nach erfolgreicher Authentifizierung die Übertragung der Messdaten. Der Webserver 42 empfängt die Messdaten und überträgt diese automatisch an das Datenbankmanagementsystem 50 zusammen mit den Authentifizierungsdaten, die dem Patienten zugeordnet sind, von dem die medizinischen Messdaten stammen. Das Datenbankmanagementsystem 50 wiederum speichert über einen Datenbankserver 52 die empfangenen medizinischen Messdaten in der entsprechenden elektronischen Patientenakte in der Datenbank 20 ab.
  • Die Nahfeld-Funkverbindungen 28 (in der einzigen Fig. durch gestrichelte Linien dargestellt) zwischen den Geräten 22, 24 und 26 und der Funkkommunikationseinrichtung 30 der Zentraleinheit 10 eigenen sich insbesondere für Arztpraxen oder Kliniken. Beispielsweise kann eine Klinik bzw. ein Krankenhaus eine Zentraleinheit 10 selbst betreiben. Die Klinikärzte können dann von Patienten aufgenommene medizinische Messdaten von den Geräten 22, 24 und 26 über Funkverbindungen 28 an die Funkkommunikationseinrichtung 30 übertragen, die sich in der Klinik bzw. im Krankenhaus befindet.
  • Beispielsweise können die Geräte 22, 24 und 26 DECT-, Bluetooth- oder WLAN-Schnittstellen aufweisen, die mit entsprechenden DECT-, Bluetooth- oder WLAN-Basisstationen als Funkkommunikationsgeräte 30 der Zentraleinheit 10 im Krankenhaus kommunizieren. Derartige Basisstationen können beispielsweise auf jeder Station eines Krankenhauses bzw. einer Klinik vorgesehen sein, insbesondere in einem Behandlungsraum, in dem sich die Geräte 22, 24 und 26 befinden.
  • Zusammenfassend ermöglicht die Zentraleinheit 10 eine Tele-Kooperation von Ärzten, die sich an verschiedenen Orten aufhalten oder von Ärzten unterschiedlicher Fachrichtung, die sich gegenseitig unterstützen. Außerdem umfasst die Zentraleinheit 10 Mittel zur Realisierung einer elektronischen Patientenakte, die sowohl von Ärzten als auch von Patienten vorteilhaft genutzt werden können. Insgesamt verbessert die Zentraleinheit 10 die Kommunikation von Ärzten und die Behandlungsmöglichkeiten sowie Diagnosen von Patienten.
  • 10
    Zentraleinrichtung
    12, 14
    Telekommunikationsverbindung
    16, 18
    Arzt, Therapeut
    19
    Empfangseinrichtung
    20
    Datenbank
    22
    Blutzuckermessgerät
    24
    Kamera
    26
    Ultraschallaufnehmer
    28
    Funkverbindung
    30
    Funkkommunikationsgerät
    32
    VPN
    34
    B-ISDN/T-DSL/BK
    36
    GSM/GPRS/UMTS/STA/SMS
    38
    Internet
    40
    Netzplattform TK
    42
    E-Mail/FTP/WWW
    44
    Kooperationsportal
    46
    ASP
    48
    Netzplattform IT
    50
    DBMS
    52
    Datenbankserver
    54
    Ort A
    56
    Ort B

Claims (19)

  1. Verfahren zur Tele-Kooperation zwischen Ärzten bzw. Therapeuten, bei dem über eine Zentraleinrichtung (10) (automatisch) Telekommunikationsverbindungen (12, 14) zwischen Ärzten und/oder Therapeuten (16, 18) geschalten werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zentraleinrichtung (10) medizinische Daten in einer Datenbank (20) gespeichert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die medizinischen Daten Messdaten umfassen, die über ein Biosensorik-Gerät (22) und/oder Bildaufnahmegerät (24, 26) aufgenommen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Biosensorik-Gerät (22) und/oder das Bildaufnahmegerät (24, 26) über eine Funkverbindung (28) mit einem Funkkommunikationsgerät (30) kommuniziert bzw. kommunizieren und medizinische Messdaten an das Funkkommunikationsgerät (30) überträgt bzw. übertragen.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Biosensorik-Gerät (22) und/oder Bildaufnahmegerät (24, 26) erzeugten Messdaten unter anderem automatisch an die Zentraleinrichtung (10) übertragen und von dieser in der Datenbank (20) gespeichert werden, insbesondere in einer einem Patienten, von dem die Messdaten stammen, zugeordneten elektronischen Patientenakte.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Biosensorik-Gerät (22) und/oder Bildaufnahmegerät (24, 26) erzeugten Messdaten automatisch über die Zentraleinrichtung (10) an eine Empfangseinrichtung (19) eines Arztes (18) zur Überwachung übertragen werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Biosensorik-Gerät (22) und/oder Bildaufnahmegerät (24, 26) erzeugten und an die Zentraleinrichtung (10) übertragenen Messdaten automatisch von der Zentraleinrichtung (10) überwacht werden und bei einer negativen Entwicklung der Messdaten an eine Empfangseinrichtung eines Arztes eine Warnmeldung, insbesondere durch eine Recallfunktion, übertragen wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die medizinischen Daten innerhalb eines VPN (32) übertragen werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die medizinischen Daten über eine Festnetz- oder eine Mobilfunknetz-Telekommunikationsverbindung (34, 36) übertragen werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die medizinischen Daten als Datenpakete, insbesondere IP-Pakete übertragen werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die medizinischen Daten als Kurzmitteilung bzw. SMS übertragen werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die medizinischen Daten verschlüsselt übertragen werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die medizinischen Daten nach einer Authentifizierung übertragen werden.
  14. Vorrichtung zur Tele-Kooperation zwischen Ärzten, die zum Durchführen eines Verfahrens gemäss einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Zentraleinrichtung (10), die Telekommunikationsanschlüsse (12, 14) und mindestens einen Rechner (48) umfasst, der ausgebildet ist, um automatisch Kommunikationsverbindungen zwischen Ärzten herzustellen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (48) ferner ausgebildet ist, um die Kommunikationsverbindungen mittels einem Datenbanksystem (50), das medizinische Daten umfasst, herzustellen.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraleinrichtung (10) eine Kommunikationseinrichtung (40) aufweist, die als Telekommunikationsanschlüsse mindestens einen Datennetzanschluss (32), einen Festnetz-Telefonanschluss (34) und/oder einen Mobilfunk-Telefonanschluss (36) aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rechner (48) eine E-Mail-, FTP- und/oder Internet-Server-Funktionalität (42) aufweist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rechner (16) ein Kooperationsportal (44) für die Tele-Kooperation zwischen Ärzten bzw. Therapeuten implementiert.
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