DE102004003198A1 - Sensor mit einer zugeordneten Auswerteelektronik - Google Patents

Sensor mit einer zugeordneten Auswerteelektronik Download PDF

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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/3644Constructional arrangements
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Erkennung des Zustandes einer Batterie, die ein Sensormodul mit einer zugeordneten Auswerteelektronik umfasst, beschrieben. Das Sensormodul hat keine eigene aktive Elektronik und die Auswerteelektronik, die insbesondere eine Leiterplatte, einen Mikrocontroller, einen ASIC und ein EMV-Filter umfasst, ist in eine Body-Computer-Unit (BCU) integriert, wobei die Body-Computer-Unit (BCU) neben der Signalauswertung weitere Aufgaben erledigt, beispielsweise die Aufgaben des Powermanagements, wodurch ein eigenes Power-Management-Steuergerät (EPM) entfallen kann.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Erkennung des Zustandes einer Batterie, die einen Sensor mit einer zugeordneten Auswerteelektronik umfasst und betrifft insbesondere einen elektronischen Batteriesensor in einem Kraftfahrzeug, dessen Ausgangssignale von einem Steuergerät im Kraftfahrzeug ausgewertet werden.
  • In heutigen Fahrzeugen werden zur Zustandserkennung von Batterien verschiedene Kenngrößen der Batterien wie Strom, Spannung und Temperatur ermittelt. Zur Ermittlung dieser Kenngrößen werden üblicherweise geeignete Sensoren eingesetzt. Die mittels Sensorik ermittelten Kenngrößen werden einem Steuergerät zugeführt, beispielsweise einem Energy-Power-Management-Steuergerät (EPM-Steuergerät), das die zugeführten Signale mittels geeigneter Softwarealgorithmen verarbeitet. Das Steuergerät berechnet dabei auf Grund der ermittelten Werte für die Batteriekenngrößen Informationen über den Ladezustand, die Leistungsfähigkeit und die Kapazität der betreffenden Batterie bzw. der Batterien. Die so gewonnenen Werte liefern eine Aussage über die Startfähigkeit, die von der im Fahrzeug vorhandenen Batterie gewährleistet werden soll.
  • Entsprechend der momentanen Startfähigkeit werden über den im Fahrzeug vorhandenen CAN-Bus definierte Telegramme an ein übergeordnetes Steuergerät, die sogenannte Body-Computer-Unit (BCU) übermittelt, die je nach vorhandener Startfähigkeit dazu führen, dass bestimmte Verbraucher über die BCU abgeschaltet werden, sofern dies erforderlich ist. Über den CAN-Bus (Controller Area Network) sind in einem modernen Fahrzeug die wesentlichen Komponenten miteinander verbunden.
  • Aus der DE-OS 196 45 944 ist ein Steuergerät für ein Bordnetz bekannt, das im Wesentlichen zur Durchführung der vorstehend genannten Zustandserkennung von Batterien geeignet ist. Dieses bekannte Steuergerät ist für ein Zweibatterie-Bordnetz ausgelegt und umfasst ein Versorgungsnetzteil, einen busfähigen Mikrocomputer, einen Gleichspannungswandler sowie eine kurzschlusssichere Endstufe. Dem Steuergerät werden über verschiedene Anschlüsse Informationen zugeführt, beispielsweise gemessene Ströme oder Spannungen. Über einen CAN-Bus ist das Steuergerät mit weiteren Fahrzeugkomponenten, insbesondere mit einem weiteren Steuergerät bzw. einem Rechner verbunden. Das Steuergerät kann abhängig von berechneten Größen Steuersignale abgeben und beispielsweise die Verbindung zwischen den beiden Batterien auftrennen und eine optimale Leistungsverteilung im Fahrzeugbordnetz erreichen.
  • Aus der DE-OS 100 01 340 ist ein Verfahren zur Bestimmung des Ladezustandes einer Batterie bekannt. Dabei werden die Ströme, die der Batterie entnommen werden oder in die Batterie eingespeist werden, mittels einer Strommessung kontinuierlich gemessen. Die Messung erfolgt mittels geeigneter Sensoren, die Auswertung mit Hilfe eines Steuergerätes, das in Abhängigkeit von den gemessenen Strömen eine Ladebilanz bildet.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Partitionierung eines bereits im Fahrzeug vorhandenen Steuergerätes (EPM) in ein Sensormodul ohne aktive Elektronik und in der Integration der aktiven Bauteile der Auswertung in eine ebenfalls bereits im Fahrzeug bestehende Auswerteeinrichtung, insbesondere in die Body-Computer-Einheit (BCU).
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erkennung des Zustandes einer Batterie mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass sie unter Nutzung bereits vorhandener Komponenten einer Fahrzeugelektronik einsetzbar ist und keinen zusätzlichen Platzbedarf hat. Erzielt wird dieser Vorteil durch eine Lösung, bei der ein Sensor oder ein Sensormodul eingesetzt wird, der oder das keine aktive Elektronik besitzt und als zugeordnete Auswerteelektronik die Elektronik eines ohnehin im Fahrzeug vorhandenen Steuergerätes weitestgehend mitbenutzt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen erzielt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass durch eine gemeinsame Nutzung von Funktionen und/oder Bauteilen die Funktionalität der bisherigen Body-Computer-Unit (BCU) und die zusätzlichen Funktionen des Electronic-Power-Managers (EPM) bzw. eines Steuergerätes zur Verteilung der elektrischen Leistung im Bordnetz in vorteilhafter Weise bei gleicher Platinengröße wie bei herkömmlichen Systemen realisiert werden kann.
  • Die bisher schon üblichen Komponenten wie Leiterplatte, Mikrocotroller (μC), ASIC, EMV-Filter werden in ein bereits vorhandenes Steuergerät, vorteilhafter Weise eine Body-Computer-Unit (BCU) integriert. Hierbei werden Funktionalitäten, die in der BCU vorhanden sind zumindest teilweise durch Funktionen und/oder Bauteile der Electronic-Battery-Sensor-(EBS)-Elektronik ersetzt. Von Vorteil ist insbesondere dass eine gemeinsame Spannungsversorgung für die gesamte Vorrichtung eingesetzt wird und diese in vorteilhafter Weise die ohnehin vorhandene Spannungsversorgung für ein Steuergerät ist.
  • Das Sensormodul ohne aktive Elektronik besitzt in vorteilhafter Ausgestaltung ein Gehäuse, das deutlich kleiner ist als das Gehäuse eines herkömmlichen EPM-Steuergerätes. Das Gehäuse zur Aufnahme der Strommesseinheit, des Temperatursensors und mit Anschlussmöglichkeiten für die Spannungsmessung ist vorteilhafter Weise konstruktiv einfach ausgestaltbar. Da keine aktive Elektronik vorhanden ist, wird auch keine eigene Spannungsversorgung für das Sensormodul benötigt. Für den Anschluss der Verbindungsleitung zur Body-Computer-Unit (BCU) kann ein Gerätestecker eingesetzt werden, der bei der Herstellung des Gehäuses direkt im diesem mitvergossen wird.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Im Einzelnen zeigt 1 das Prinzipschaubild für ein Sensormodul ohne aktive Elektronik und dessen Zusammenwirken mit einer Body-Computer-Unit (BCU). 2 zeigt eine Skizze des prinzipiellen Aufbaus eines erfindungsgemäßen Sensormoduls.
  • Beschreibung
  • Das Prinzipschaubild der 1 zeigt die Aufteilung des Gesamtmoduls in seine Komponenten Sensormodul und integrierte Elektronik in der Body-Computer-Unit (BCU). Das Sensormodul umfasst beispielsweise mehrere einzelne Sensorelemente enthält keine aktive Elektronik und wirkt mit einer Body-Computer-Unit (BCU) zusammen. Im Einzelnen bezeichnet 10 das Gehäuse des Sensormoduls. In diesem Gehäuse 10 befindet sich das Stromsensorelement (SC) 11 und ein Temperaturmesselement 12. Zwei Anschlüsse am Gehäuse führen die Spannungen U+(Sense) und U-(Sense). Jeweils zwei Leitungen Stromsensor LS1, LS2, zwei Leitungen Temperatursensor LT1, LT2 und zwei Sense-Leitungen LU+, LU- verbinden das Gehäuse des Sensormoduls mit der Body-Computer-Unit 13. Über diese Leitungen werden die zugehörigen Signale U (Spannung), I (Strom) und T (Temperatur) zur den entsprechenden Auswerteeinheiten der BCU 13 übertragen. Der genaue innere Aufbau des Sensormoduls wird nicht näher dargestellt.
  • Von der Body-Computer-Unit 13 sind die wesentlichen Bestandteile lediglich schematisch dargestellt. Im Einzelnen sind dies das BCU-Gehäuse 14, ein ASIC 15, der μC 16, ein EEPROM-Speicher 17 sowie ein Block 18 mit einer EMV-Schutzschaltung. Mit 19 sind sonstige Bauteile der Body-Computer-Unit (BCU-Hardware) dargestellt. Die Leiterplatte sowie die genaue Verschaltung bzw. das Zusammenwirken der Bestandteile der BCU ist nicht näher dargestellt, kann aber als bekannt vorausgesetzt werden.
  • Bei der in 1 dargestellten Vorrichtung ist das Sensormodul ohne aktive Elektronik aufgebaut und die EPM-Hardware in ein bereits im Fahrzeug vorhandenes Steuergerät, insbesondere die Body-Computer-Unit (BCU) integriert. In der BCU erfolgt die Auswertung der Messgrössen U, I und T, die vom Sensormodul geliefert werden. Diese Auswertung erfolgt in einem gemeinsamen Prozessor, der die Aufgaben der BCU erledigt und die Software für die Funktion des EBS umfasst. Generell ist eine Nutzung gemeinsamer Bauteile für die Body-Computer-Unit (BCU) und das elektrische Power-Management (EPM) vorgesehen.
  • Die integrierte Elektronik in der Body-Computer-Einheit BCU umfasst also die bisherige Elektronik wie Leiterplatte, Mikrocontroller, ASIC, EMV-Filter. Diese Elemente werden in ein bereits vorhandenes Steuergerät, nämlich die Body-Computer-Einheit BCU integriert. Hierbei werden Funktionalitäten, die in der BCU vorhanden sind, teilweise durch Funktionen bzw. Bauteile der EBS-Elektronik ersetzt. Die Auswertung der Messgrößen erfolgt in einem gemeinsamen Prozessor, der die Aufgaben der BCU sowie die Software für die Funktionen des EBS durchführt.
  • Als Beispiel soll hier eine gemeinsame Referenzspannungsquelle genannt werden, die für die Spannungsversorgung der einzelnen Bauteile verwendet wird. Durch die Integration der EPM-Elektronik in die BCU wird der Vorteil erhalten, dass kein zusätzlicher Platzbedarf entsteht. Durch die gemeinsame Nutzung von Funktionen und Bauteilen kann die Funktionalität der bisherigen BCU und die zusätzlichen Funktionen des EPM bei gleicher Platinengröße realisiert werden. Die Funktionen des Elektrischen-Power-Managements (EPM) sind die Bestimmung und Verteilung der elektrischen Energie im Fahrzeugbordnetz unter Einsatz der Benötigten Hardware Mittel.
  • In 2 ist eine Skizze für ein erfindungsgemäßes Sensormodul, insbesondere ein Stromsensormodul dargestellt. Das SC-Sensorelement zur Strommessung und ein NTC-Widerstandselement zur Temperaturbestimmung sind im gemeinsamen Gehäuse 10 eingebaut. Über Anschlüsse 20 wird die Batteriespannung zugeführt. Diese Batteriespannung stellt eine Referenzspannung dar, die als gemeinsame Referenzspannungsquelle für die Spannungsversorgung der Bauteile verwendet wird. Über einen Anschlussstecker mit Pins und zugehörige Leitungen ist das Sensormodul mit den Auswertemitteln verbindbar. Das in 2 dargestellte Sensormodul besitzt keine aktive Elektronik und ist vom Bauraum und der erforderlichen Gehäusegröße im Vergleich zum EPM-Steuergerät um ca. 30% geringer. Das Gehäuse 10 zur Aufnahme der Strommesseinheit, des Temperatursensors und mit Anschlussmöglichkeiten für die Spannungsmessung ist mit geringem konstruktivem Aufwand herzustellen. Es muss keine eigene Spannungsversorgung für das Modul zur Verfügung gestellt werden. Für den Anschluss der Verbindungsleitung zur BCU wird gleich bei der Herstellung ein Gerätestecker 21 direkt im Gehäuse 10 mitvergossen und ist damit in das Gehäuse integriert.
  • Der erfindungsgemäße Sensor mit einer zugeordneten Auswerteelektronik, stellt einen Electronic-Battery-Sensor (EBS) dar und kann als kostengünstige und gegenüber bisherigen Systemen funktional gleichwertige Lösung im Bereich Bordnetzmanagement, Energiemanagement im Fahrzeug, eingesetzt werden. Es weist wesentliche Vorteile im Vergleich zum Elektronik Power Management (EPM)-Steuergerät auf. Durch die Integration der Elektronik und Auswertung in einer bereits bestehenden Body-Computer-Unit (BCU) ist es möglich, in der Design- und Architekturphase eines Bordnetzes die Funktion in bestehende Umgebungen zu integrieren. Das Sensormodul, das als rein passives Element arbeitet, benötigt keine separate Spannungsversorgung und kann somit einfach und unabhängig von der Spannungsversorgung in Batterienähe angebracht werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erkennung des Zustandes einer Batterie kann ein zugehöriges Verfahren zur Erkennung des Zustandes einer Batterie durchgeführt werden und letztendlich laufend der aktuelle Batteriezustand bestimmt werde. Bei Kenntnis des aktuellen Batteriezustandes kann die Body-Computer-Unit (BCU) oder eine von dieser mit entsprechenden Informationen versorgte Steuereinrichtung Maßnahmen wie Verbraucherabschaltung usw. einleiten, die verhindern, dass die Batterie zu stark entladen wird.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Erkennung des Ladezustandes einer Batterie für ein Fahrzeug, mit einem Sensor und einer zugeordneten Auswerteelektronik, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor keine aktive Elektronik aufweist und mit der Auswerteelektronik über Leitungen in Verbindung steht und die Auswerteelektronik in eine Body-Computer-Unit (BCU) integriert ist, die neben der Auswertung der Sensorsignale weitere Aufgaben ausführt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor Bestandteil eines Sensormoduls ist, das von einem Gehäuse umgeben ist und mehrere einzelne Sensorelemente aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormodul wenigstens einen Stromsensor und einen Temperatursensor umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormodul über drei Doppelleitungen mit der Body-Computer-Unit in Verbindung steht, zur Übermittlung eines Stromsignals (I), eines Temperatursignals (T) und einer Spannung (U).
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Body-Computer-Unit (BCU) mehrere Elektronikblöcke umfasst, die von einer gemeinsamen Referenzspannungsquelle versorgt werden und dass diese Referenzspannungsquelle auch zur Versorgung des Sensormoduls dient.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Speichermitteln der Body-Computer-Unit (BCU) die zur Batteriezustandserkennung erforderliche Software abgelegt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Body-Computer-Unit (BCU) Mittel zur Bestimmung und Verteilung der elektrischen Energie (EPM) integriert sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für der Anschluss für die Verbindungsleitung zwischen dem Sensormodul und der Body-Computer-Unit (BCU) in das Gehäuse des Sensormoduls integriert ist.
  9. Verfahren zur Erkennung des Zustandes einer Batterie, dadurch gekennzeichnet, dass die von einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche gelieferten Informationen in einem Mikroprozessor der Body-Computer-Unit (BCU) ausgewertet werden und daraus der Batteriezustand bestimmt wird.
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