DE102004001989B4 - Vorrichtung zum maschinellen Zusammenklappen von Behältern, insbesondere Gitterboxen - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Zusammenklappen von Behältern, insbesondere Gitterboxen Download PDF

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    • B65B2220/00Specific aspects of the packaging operation
    • B65B2220/04Means for, or method of collapsing containers with walls hinged together or detachably connected

Abstract

Vorrichtung zum maschinellen Zusammenklappen von Behältern (1), insbesondere Gitterboxen, deren insbesondere nach innen umklappbaren Seitenwände (2) zum Lösen einer Verriegelung anhebbar sind, mit mindestens einer an einem Gestell (3) in mehreren Achsen motorisch bewegbar angeordneten Greiferanordnung (4) zum Ergreifen, Anheben und Umklappen einer Seitenwand (2), wobei die Greiferanordnung (4) eine Rütteleinrichtung (26) enthält, die die Seitenwand (2) beim Anheben in Schwingungen versetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Zusammenklappen von Behältern, insbesondere Gitterboxen.
  • Zusammenklappbare Gitterboxen werden aufgrund ihres großen Aufnahmevolumens bei gleichzeitig minimalem Leergut-Platzbedarf vielfach für die Lagerung und den Transport besonders von nicht ohne weiteres stapelbaren Gütern verwendet. In der Automobilindustrie werden derartige Gitterboxen z.B. für die Teilelagerung und den Transport von Fahrzeugteilen zwischen den jeweiligen Produktions- bzw. Montagestätten eingesetzt. Die Gitterboxen sind üblicherweise derart aufgebaut, dass sich die Seitenwände bei Bedarf aufklappen und in der aufgeklappten Stellung verankern lassen. Eine leere Gitterbox kann wieder zusammengeklappt werden und benötigt dann kaum mehr Platz, als eine herkömmliche Flachpalette. Zusammengeklappte Gitterboxen können dann einfach transportiert und problemlos ohne größeren Platzbedarf gestapelt werden. Üblicherweise werden die leeren Gitterboxen von Hand zusammengeklappt. Dabei ergibt sich jedoch oftmals das Problem, dass sich die einzelnen Segmente aufgrund von Verschleiß, Oberflächenalterung und Verschmutzung oder durch Verbiegungen bzw. Verformungen infolge von Stößen beim Transport oder beim Be- und Entladen entweder überhaupt nicht mehr oder nur mit sehr viel Kraftaufwand bewegen lassen. Deshalb wird in der Praxis oftmals mit einem Vorschlaghammer gearbeitet, um die Verankerung der Seitenwände zu lösen. Dadurch wird jedoch die Verformung oder Verbiegung der Gitterbox eher noch gefördert Da die einzelnen Seitenteile im Übrigen ein relativ großes Gewicht haben, erfordert das Zusammenklappen außerdem einen großen Kraftaufwand.
  • Aus der DE 199 21 006 A1 ist eine Vorrichtung zum maschinellen Zusammenklappen von Faltboxen bekannt, die eine Einspannvorrichtung zum Festhalten der Faltbox und eine Schwenkvorrichtung zum Verschwenken der Klappwände der Faltbox aufweist. Die Einspannvorrichtung enthält mit Hilfe von Schubstangen verschiebbare Greifer mit endseitigen Nasen, die zum Festhalten der Faltbox dienen. Die Schwenkvorrichtung weist Schwenkarme auf, die die Klappwände in eine im wesentlichen parallel zum Boden verlaufende Position verschwenken.
  • Die EP 1 375 355 A2 betrifft eine Vorrichtung zum Entfalten und Weiterleiten von Klappbehältern, bei der ein Behälter zum teilweisen Aufrichten der Behälterwände zunächst eine Fallstrecke durchläuft und der teilentfaltete Behälter zum vollständigen Auffalten anschließend einem Rütteltisch zugeführt wird.
  • Aus der FR 27 51 618 A1 sind Gitterboxen bekannt, deren klappbaren Seitenwände zum Entriegeln angehoben werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein einfaches und maschinelles Zusammenklappen von Behältern ermöglicht, deren Seitenwände zum Lösen einer Verriegelung angehoben werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält mindestens eine an einem Gestell in mehreren Achsen motorisch bewegbar angeordnete Greiferanordnung zum Ergreifen, Anheben und Umklappen einer Seitenwand, wobei die Greiferanordnung eine Rütteleinrichtung enthält, die die Seitenwand beim Anheben in Schwingungen versetzt. Es hat sich gezeigt, dass sich durch derartige Schwingungen die Verankerung der Seitenwände auch bei häufig verwendeten Gitterboxen ohne weiteres lösen läßt, wodurch die Gitterboxen selbst bei festsitzenden Seitenwänden einfach und schnell zusammengeklappt werden können.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So besteht die Rütteleinrichtung in einer bevorzugten Ausführung aus zwei oder mehreren Unwuchtmotoren, die getrennt ansteuerbar sind. Die Unwuchtmotoren sind zweckmäßigerweise derart angeordnet, dass sie Schwingungen oder Vibrationen quer zur Hubrichtung der Greiferanordnung erzeugen. Es hat sich herausgestellt, dass derartige Schwingungen besonders vorteilhaft sind, um Verkantungen an den Führungsleisten oder Verklemmungen an den Führungsbolzen der Seitenwände zu lösen.
  • Die Greiferanordnung kann bei aus Stahl bestehenden Seitenwänden in einer zweckmäßigen Ausführung einen oder mehrere Elektromagnete enthalten. Dadurch kann auf einfache Weise eine Verbindung zwischen der Greiferanordnung und der Seitenwand hergestellt und wieder gelöst werden. Die Greiferanordnung kann aber auch als Greiferzange mit gegeneinander verfahrbaren Greiferelementen oder Klemmbacken ausgeführt sein. Auch andere Halteelemente, die eine automatisch herstellbare und auch wieder lösbare Verbindung zwischen der Greiferanordnung und einer Seitenwand ermöglichen, sind verwendbar.
  • Die Elektromagnete sind in einer weiteren vorteilhaften Ausführung über Gummipuffer oder ähnliche elastische Elemente kippbeweglich an einem Träger angeordnet. Dadurch können kleinere Unebenheiten auf den Seitenwänden der Gitterboxen beim Greifen ausgeglichen werden.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum maschinellen Zusammenklappen von Gitterboxen mit einer Greiferanordnung in einer Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht;
  • 2 eine schematische Darstellung des Antriebs in einer Draufsicht und
  • 3 die Greiferanordnung der in Figur gezeigten Vorrichtung in einer schematischen Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zum maschinellen Zusammenklappen von Behältern 1 mit klappbaren Seitenwänden 2 enthält ein Gestell 3, an dem eine Greiferanordnung 4 in mehreren Achsen motorisch bewegbar angeordnet ist. Bei den Behältern 1 handelt es sich um sogenannte Gitterboxen, die einen Boden und vier an diesem klappbar angeordnete Seitenwände 2 aus Metall enthalten. Die zusammenklappbaren Gitterboxen sind üblicherweise derart gebaut, dass die in Führungsschienen geführten und in der Vertikalstellung verriegelbaren Seitenwände 2 zum Lösen der Verriegelung angehoben und anschließend nach innen umgeklappt werden können. Die Gitterboxen werden über ein Förderband 5 oder eine andere geeignete Fördereinrichtung in das Gestell 3 unter die Greiferanordnung 4 transportiert. Das Gestell 3 ist so hoch, dass die Greiferanordnung 4 im angehobenen Zustand einen ausreichend großen Abstand zu der aufgeklappten Gitterbox auf dem Förderband 5 aufweist.
  • Das Gestell 3 besteht bei der gezeigten Ausführung aus vier voneinander beabstandeten Stützen 6, auf denen ein rechteckiger Rahmen aus Längs- und Querschienen 7 bzw. 8 angeordnet ist. An den beiden voneinander beabstandeten parallelen Längsschienen 7 ist eine Traverse 9 mit zwei voneinander beabstandeten Führungsschienen 10 in einer X-Achse motorisch bewegbar geführt. Zwischen den beiden Führungsschienen 10 ist ein Schlitten 11 in einer Y-Achse motorisch beweglich geführt. Der Antrieb zur Verschiebung der Traverse 9 und des Schlittens 11 kann z.B. über Elektromotore und entsprechende Zahnriemenantriebe erfolgen. Der Schlitten 11 trägt einen Hubantrieb 12, durch den die Greiferanordnung 4 in einer Z-Achse motorisch bewegt werden kann.
  • Der Hubantrieb besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem als Pneumatikzylinder ausgeführten Hubzylinder 13 und einer dazu parallel geschalteten Dämpfungseinrichtung 14 in Form eines zum Pneumatikzylinder parallel angeordneten Hydraulikzylinders, der dafür sorgt dass die Seitenwand bei der plötzlichen Lösung einer festsitzenden Verankerung nicht ruckartig nach oben angezogen wird. Die Kolbenstangen des Hydraulik- und Pneumatikzylinders sind zur synchronen Verfahrbewegung über eine Platte 15 miteinander verbunden, an der die Greiferanordnung 4 montiert ist. Der Pneumatikzylinder und der als Dämpfungszylinder mit beidseitig vorstehender Kolbenstange ausgebildete Hydraulikzylinder sind an einer in 2 dargestellten Halterung 16 um eine Schwenkachse verschwenkbar derart angelenkt, dass sie in Richtung des Pfeils 24 von 1 pendeln können. Hierzu ist die Halterung 16 durch zwei in der Draufsicht von 2 dargestellte stehende Lager 18 verschwenkbar an dem Schlitten 11 geführt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Halterung 16 ferner durch ein Axiallager 19 um eine Vertikalachse drehbar an dem Schlitten 11 angeordnet. Durch eine 90°-Drehung der Halterung 16 kann so die Greiferanordnung 4 zum Angriff an allen vier Seitenwänden eines Behälters gedreht werden. Der Antrieb zur Drehung der Halterung 16 um die Vertikalachse besteht aus einem schräg angeordneten Pneumatikzylinder 20, dessen Kolbenstange 21 mit der Halterung 16 zu deren Drehung verbunden ist. Auch hier ist zur Verhinderung zu schneller Bewegungen und von Drckstößen ein unterhalb des Pneumatikzylinders 20 zu diesem parallel verlaufender und daher in der Zeichnung nicht erkennbarer hydraulischer Dämpfungszylinder angeordnet. Zur Begrenzung des Drehwinkels können außerdem geeignete Stopper vorgesehen sein.
  • Wie besonders aus 3 hervorgeht, enthält die Greiferanordnung 4 einen Bügel 22, in dem ein Träger 23 um seine Längsachse in Richtung des Pfeils 24 von 1 verschwenkbar angelenkt ist. An der Unterseite des Trägers 23 sind vier voneinander beabstandete Elektromagnete 25 befestigt. Diese können z.B. über Gummipolster oder ähnliche flexible Elemente kippbar an dem Träger 23 angebracht sein, so dass leichte Unebenheiten auf den Seitenwänden 2 beim Aufsetzen der Greiferanordnung 4 ausgeglichen werden können. An dem Träger 23 ist ferner ein nicht dargestellter Näherungssensor zur Erkennung der Annäherung der Greiferanordnung 4 an die umzuklappende Seitenwand angebracht. An dem Träger 23 ist außerdem eine Rütteleinrichtung 26 befestigt, die hier aus zwei Unwuchtmotoren 27 besteh. Bei der dargestellten Ausführung ist neben den Elektromagneten 25 jeweils ein Unwuchtmotor 27 angebracht. Die Unwuchtmotoren 27 sind zweckmäßigerweise derart angeordnet, dass sie Schwingungen oder Vibrationen quer zur Hubrichtung der Greiferanordnung 4 erzeugen. Die beiden Unwuchtmotoren 27 sind getrennt ansteuerbar und weisen außerdem jeweils zwei Drehrichtungen auf. Dadurch ergeben sich für die Rütteleinrichtung neun Ansteuerungsmöglichkeiten 00, 0r, 01, r0, rr, r1, 10, 1r und 11, wobei r für rechtsdrehend, 1 für linksdrehend und 0 für den Stillstand des Unwuchtmotors 27 steht. Die Unwuchtmotoren 27 können außerdem mit variablen Frequenzen angesteuert werden. An dem Hubantrieb kann ferner ein Positionssensor angebracht sein, der die korrekte entriegelte Anhebeposition einer Seitenwand zum Umklappen erkennt.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erläutert:
    Zum Einklappen einer Seitenwand wird die Greiferanordnung 4 zunächst derart verfahren, dass die Elektromagnete 25 zur Anlage auf der Oberseite der aus Stahl bestehenden Seitenwände 2 gelangen. Sobald der Näherungssensor erkennt, dass die Elektromagnete 25 auf der einzuklappenden Seitenwand 2 anliegen, werden die Elektromagnete 25 eingeschaltet. Anschließend wird der pneumatische Hubzylinder 13 derart aktiviert, dass eine vorbestimmte Zugkraft auf die Seitenwand 2 ausgeübt, die Gitterbox jedoch nicht von dem Förderband 5 angehoben wird. Dann werden die Unwuchtmotoren 27 eingeschaltet, wodurch die Seitenwand 2 in Vibrationen versetzt wird. Die Rütteleinrichtung 26 mit den beiden Unwuchtmotoren 27 kann dann alle Richtungskombinationen abarbeiten, bis sich mögliche Verkantungen oder Verklemmungen lösen und die Seitenwand 2 sich in die vorgegebene entriegelte Anhebeposition zum Umklappen bewegt hat. Sobald der Positionssensor erkennt, dass die Seitenwand die korrekte Anhebeposition erreicht hat, kann die Rütteleinrichtung 26 abgeschaltet und die Seitenwand durch entsprechende Verfahrbewegungen der Greiferanordnung 4 umgeklappt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte und vorstehend ausführlich beschriebene Ausführung beschränkt. So kann die Greiferanordnung 4 anstelle der Elektromagnete 25 auch andere Halteelemente enthalten, durch die eine automatisch herstellbare und auch wieder lösbare Verbindung zwischen der Greiferanordnung 4 und den Seitenteilen 2 erreicht werden kann. Außerdem können bei Bedarf auch mehrere bewegliche Greiferanordnungen 4 an dem Gestell 1 vorgesehen sein.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum maschinellen Zusammenklappen von Behältern (1), insbesondere Gitterboxen, deren insbesondere nach innen umklappbaren Seitenwände (2) zum Lösen einer Verriegelung anhebbar sind, mit mindestens einer an einem Gestell (3) in mehreren Achsen motorisch bewegbar angeordneten Greiferanordnung (4) zum Ergreifen, Anheben und Umklappen einer Seitenwand (2), wobei die Greiferanordnung (4) eine Rütteleinrichtung (26) enthält, die die Seitenwand (2) beim Anheben in Schwingungen versetzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rütteleinrichtung (26) derart angeordnet ist, dass sie Schwingungen bzw. Vibrationen quer zur Hubrichtung der Greiferanordnung (4) erzeugt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rütteleinrichtung (26) aus mehreren getrennt ansteuerbaren Unwuchtmotoren (27) besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unwuchtmotoren (27) zwei Drehrichtungen aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unwuchtmotoren (27) mit variablen Frequenzen ansteuerbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferanordnung einen Träger (23) mit mehreren nebeneinander angeordneten Elektromagneten (25) enthält.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagnete (25) kippbeweglich an dem Träger (23) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (23) um seine Längsachse verschwenkbar an einem Bügel (22) angelenkt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferanordnung (4) durch einen Hubantrieb (12) in der Höhe verstellbar an dem Gestell (3) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb (12) einen Hubzylinder (13) und eine dazu parallel geschaltete Dämpfungseinrichtung (14) umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (14) aus einem hydraulischen Dämpfungszylinder besteht.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb (12) über einen Schlitten (11) und eine Traverse (9) in zwei Achsen motorisch verschiebbar an dem Gestell (3) geführt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb (12) zur Ermöglichung einer Pendelbewegung an dem Schlitten (11) angelenkt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (9) zwei voneinander beabstandete Führungsschienen (10) enthält, an denen der Schlitten (11) motorisch verschiebbar angeordnet ist.
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