DE102004001466A1 - Fahrzeugdach modular mit Licht/Leuchtvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugdach modular mit Licht/Leuchtvorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeugdach, insbesondere ein Personenfahrzeugdach, welches vorzugsweise eine Vorrichtung und Einrichtung aufweist, die eine Energiequelle besitzt, diese Energiequelle vorzugsweise und/oder wahlweise mindestens zum Aufspeisen der Energie, welche beispielsweise diese Energie aus der Sonnenenergie aufnimmt, welche Sonneneinrichtung aufweist, welche die Sonnenenergie in elektrische umwandelt, das Fahrzeugdach, bei welchem diese Vorrichtung zumindest vorzugsweise zwischen der Fahrzeugdachhaut und dem Fahrzeughimmel eingerichtet ist, dass die Anordnung und Einrichtung
- Licht/Leuchtvorrichtung aufweist, welche zum Beleuchten des Innenraumes 13 eines Fahrzeugs 1 das virtuelle Tageslicht 22 den Fahrzeuginnenraum 13 abstrahlt,
- Leuchtvorrichtung aufweist, welche zum Beleuchten des Fahrzeuginnenraumes 13 das virtuelle Tageslicht 22 Leuchtleistung abgibt,
- Licht/Leuchtvorrichtung aufweist, welche zumindest wahlweise und/oder mindestens teilweise den Fahrzeuginnenraum und/oder ein Gegenstand aufleuchtet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Licht/Leuchtvorrichtung für den Fahrzeuginnenraum von Kraftfahrzeugen, die insbesondere ein virtuelles Tageslicht aus dem Fahrzeugdach zum Beleuchten des Innenraums eines Fahrzeugs abgibt, welches virtuelles Tageslicht den Fahrzeuginnenraum abstrahlt, die Dunkelheit wahlweise in Helligkeit umwandelt.
  • Aus der DE 102 04 359 A1 ist ein Fahrzeugdach mit einem Dachteil und mit einem unter dem Dachteil vorgesehenen Leuchtfeld bekannt geworden, dass das Leuchtfeld an einer Unterseite des Dachteils durch Anstrahlen mittels des Lichtes aus einer Beleuchtungseinrichtung gebildet ist.
  • Zur Innenraumbeleuchtung aus der DE 299 08 994 U ist ein Flächenstrahler, der aus an jeder gewünschten Stelle eines Fahrzeuginnenraumes anbringbarer Folie besteht, die ein Leuchtfeld aufweist, das wenigstens eine flächenförmige elektrolumineszendierende Fläche aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine ein virtuelles Tageslicht erzeugende Vorrichtung für den Innenraum eines Fahrzeugs vorgesehen, welches abweichend die herkömmliche Beleuchtungseinrichtung, Beleuchtung mit Glühbirne oder ähnliches Leuchtmittel als Zukunftstechnologie ersetzt, zum Innenraum eines Fahrzeugs ein angenehmes nicht störendes virtuelles Tageslicht abstrahlt, welches im Fahrzeuginnenraum den Leuchteffekt gleichmäßig verteilt, keine grobe unerwünschte Verschattung bildet.
  • Die Vorrichtung zur Erzeugung des virtuellen Tageslichtes lässt sich vorzugsweise an einem Fahrzeugdach einrichten, um beispielsweise das komplette oder teilweise Fahrzeugdach dadurch in Anspruch genommen wird, dass eine Ganzdachverlegung der Vorrichtung vorgesehen ist, welche in Längsrichtung zwischen der Windschutzscheibe und der Heckscheibe, in Querrichtung zwischen den seitlichen Holmen des Fahrzeugdachs verlegbar ist, welche zwischen den Längs- und Querrichtungsbegrenzung in modularer Bauweise aufteilbar ist, durch die Aufteilung zumindest für jede Aufteilung der Vorrichtung für den dementsprechend im Innenraum eines Fahrzeugs vorgesehenen Beleuchtungsraum oder für den Teil eines Beleuchtungsraumes vorgesehen ist, welche Beleuchtung vorzugsweise nur für diesen Teil des zu beleuchtenden Innenraumes vorgesehen eingerichtet und steuerbar ist, teilweise dem Innenraum eines Fahrzeugs zu beleuchtendes virtuelles Tageslicht, welches aus dem Fahrzeugdach ausgestrahlt wird, sich zwischen dem Fahrzeugdachhimmel und dem Fahrzugsitz teilweise bis zum Fahrzeugboden begrenzen lässt, je nach teilweise punkförmig zumindest wahlweise flächig beleuchtet, punkförmige Beleuchtung wahlweise nur zum Beleuchten eines Gegenstandes teilweise zum Beleuchten des Teilinnenraumes vorgesehen ist.
  • Zwischen der Windschutzscheibe und der vorderen Fahrzeugsitzreihe und/oder zwischen der vorderen Fahrzeugsitzreiche und/oder der nächsten Fahrzeugsitzreihe und/oder zwischen der nächsten und der vorletzten Fahrzeugsitzreihe zwischen der vorletzten und/oder der letzten Fahrzeugsitzreihe und/oder zwischen der letzen Fahrzeugsitzreihe und der Heckscheibe vorgesehene Vorrichtung ist für Bereiche des Innenraumes eines Fahrzeugs eingereichtet ist. Weil ein PKW nur begrenzte Sitzreihen aufweist als ein Bus oder ein Reisebus, so für jeden Fahrzeugtyp eine möglicht innenräumlich anzupassende Vorrichtung vorgesehen ist, welche wahlweise ganz oder nur einen Teil des Innenraumes virtuell beleuchtet.
  • Der Dachhimmel, welcher für ein Leuchtfeld vorgesehen ist, welches erfindungsgemäß auch modular innerhalb dieser Fläche stückweise flächig aufteilbar angeordnet ist, dass die Aufteilung zu leuchtenden zumindest wahlweise ein Stück den untergeordneten Raum entsprechend teilweise virtuell mit Tageslicht aufleuchtet.
  • Zwischen der Dachhaut und dem Dachhimmel eines Fahrzeugs wurden beispielsweise aufzuleuchtende Leuchtstoffe (Kristalle) gebracht, welche beim Anlegen eines elektrischen Feldes die Leuchtstoffe (Kristalle) elektroluminesziert, dadurch beim Anlegen einer elektrischen Spannung bestimmte konjugierte Polymere leuchten. Bei der Kristallisation (Kristallolumineszenz), die durch angelegte Spannung konjugierte Polymere freiwerdende Energie ganz oder teilweise als Licht abgestrahlt wird. Diese Abstrahlung nach freiwerdender Energie mittels eines Steuergerätes zum Dachhimmel übertragen, welcher durch die Übertragung der aus Leuchtstoff (Kristalle) freiwerdenden Energie auf sich aufteilt, aus dem virtuellen Tageslicht abgestrahlt wird.
  • Bestimmte Kristalle speichern die Energie von ionisierender Strahlung; durch Erwärmen der Kristalle unterhalb der Glühtemperatur erfolgt die Freisetzung der gespeicherten Energie zum Umwandeln ans Licht, das zum anleuchten des Fahrzeuginnenraumes abgestrahlt wird.
  • Ein anderes Beispiel hierfür ein Flächenleuchtefeld, das die ganz oder Teil der Leuchtfläche abdeckt, oder aber mehrschichtiges flächendeckendes Folienfeld, das mittels des Anlegens eines Spannungsfeldes oder des Anlegens eines Wechselfeldes wird der Leuchtstoff auf der Fläche elektrisch angeregt, wird durch die Anregung der Leuchtstoff luminesziert.
  • Die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung ist immer einsetzbar ob das Fahrzeugdach transparent oder matt ist.
  • Eine beispielsweise und vorteilhafte aus dem Solar erzeugte Energie, die durch Umwandlung an Strom/Spannungsfeld, welches zur Anregung der Leuchtstoffe (z.b. Kristalle) eingesetzt wird, zum Einsatz der daherhaften Beleuchtung den Speisestrom aus Speicherstrom aus der Batterie übermittelt. Die Dauerbeleuchtung des Innenraumes würde nur geringere Strom/Spannungsstärke verbrauchen, die den Bedarf vom Verbrauch der übrigen Fahrzeugkomponente nicht beeinträchtigen.
  • Die Anlegung der Spannung an die Kristalle in kurzzeitige Freigabe der Energie, die teilweise nicht verbraucht wird, in einem Speicher sichergestellt, so dass beim Bedarf an das Leuchtfeld am Dachhimmel weitergegeben, das Leuchtfeld anzuregen.
  • Anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 in einem Längsschnitt eines Fahrzeugs;
  • 2 in einem Querschnitt eines Fahrzeugs mit Dachschichten;
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht eines schichtweisen Modulardaches;
  • 4 in einem Schnitt eines schichtweisen Modulardaches;
  • 5 in einer perspektivischen Ansicht eines mehreren virtuellen Tageslichtraumes;
  • 6 in einer perspektivischen Ansicht eines virtuellen Tageslichtraums;
  • 7 in einem Schnitt eines Moduldaches mit schichtweisen Modulen; Schichtweise (3) aufeinander angelegte Dachschichten mit einer Dachhaut, welche zumindest eine Dachöffnung (4, 5) mit Solar 6 aufweist, welche ohne Dachöffnung mit/ohne transparente an sich mit Solar 6 integrierte Dachhaut 3 aufweist, die übrigen folge Schichten plattenweise unter der Dachhaut 3 untergestellt sind, die in Längsrichtung des Fahrzeugs 1 zwischen der Windschutzscheibe und der Heckscheibe, in Querrichtung zwischen den seitlichen Holmen eingegrenzten Dachschichten aufweisen, welche in Z-Richtung zwischen der Dachhaut 3 und zumindest dem Dachhimmel 11 oder unter dem Dachhimmel 11 angebrachte unerwünschte Lichtstrahlen absorbierende Schutzschicht 12 angeordnet sind, zumindest eine Schicht, die mindestens aus einer Schicht besteht, welche das aus der Lumineszenzschicht 8 ausstrahlende Lumineszenzlicht 21 zur Dachhaut 3 zu isolieren, unter der Dachhaut 3 mindestens eine Isolierschicht 9 angeordnet ist.
  • Modular schichtweise aufgebaute (3, 4) untereinander unter der Isolierschicht angeordnete Lumineszenzschicht 8 weist mindestens aus einer Art vom Leuchtstoff 7 (elektro-Kristalle) bestehende wahlweise zumindest aus mehreren Leuchtstoffen 7 bestehende, welche mit Anlage einer Spannung mindestens aus einem wahlweise zumindest einem teilweise mehreren Lumineszenzlichten erzeugenden Leuchtstoff 7 gebildet ist, durch Anlegen der Elektrospannung der Leuchtstoff 7 elektroluminesziert wird, schichtweise möglichst aufeinander und/oder nebeneinander aufgestellte auf Lumineszenzsicht 8 zur Abstrahlung des Lumineszenzlichtes 21 aufgeteilte Leuchtstoffe 7 werden auf der Fläche wahlweise ganzflächige teilweise in der aufgeteilten Platte (5, 6) zur Erzeugung der Lumineszenzschicht 8 aufgebracht.
  • Aus der Lumineszenzschicht 8 ausgestrahlter Lumineszenzstrahl 20, welcher wahlweise eintönig und/oder mehrtönig, einfarbig und/oder mehrfarbig sein kann, den Lumineszenzstrahl 20 anzusteuern ein Elektrosteuergerät (bildlich nicht dargestellt) zum Steuern und Regeln der Vorrichtung sowie an jeder Schicht angeschlossen ist, dieses Elektrosteuergerät nahe dem Bediener angebracht ist, manuell und/oder fernsteuert bedienbar ist.
  • In 7 dargestellter Schnitt einer modularen Licht/Leuchtvorrichtung strahlt das virtuelle Tageslicht 22 ab, das durch die Filterung des durch den Dachhimmel 11 ausgestrahlten virtuellen Tageslichtes 22 in den Fahrzeuginnenraum 13 überträgt.
  • Aus der Lumineszenzsicht 8 ausgestrahlter Lumineszenzstrahl 20 wird an Bündelschicht 10 übertragen, wobei die Bündelschicht 10 aus der Lumineszenzschicht 8 ausgestrahlten Lumineszenzstrahl 20 aufnimmt, mittels an die Bündelschicht 10 angelegter Spannung erregt wird, durch die Erregung ein elektrisches und/oder magnetisches Feld erzeugt wird, welches mit seiner Stärke das aufgenommene Strahlen bündelt und gleichmäßig aufteilt und auch gleich- oder flächenverteilt (5, 6) ist. Mit der gleichmäßigen Verteilung des Lichtstrahls durch die Bündelschicht 10, welche durch die Bündelschicht 10 durch gebündelten und gleichmäßig verteilten Lichtstrahl aus der Bündelschicht 10 ausgestrahltes Lumineszenzlicht 21 zur Erzeugung des virtuellen Tageslichtes 22 in den Dachhimmel 11 eingedrungen wird.
  • Aus mehreren und unterschiedlichen Filtereffekten bestehender Dachhimmel 11 wandelt das auf ihn aufgestrahlte Licht um virtuelles Tageslicht 22 um.
  • Das in den Fahrzeuginnenraum 13 abgestrahltes virtuelles Tageslicht 22 mit Lichtstärke anzusteuern, werden Steuer/Regelungssystem oder -systeme vorgesehen. Auf einem Fahrzeugsitz und/oder einer Fahrzeugsitzreihe werden die Fahrgäste, die Möglichkeit haben, auf sich abzustrahlendes virtuelles Tageslicht 22 selbe anzusteuern.
  • In 5 ist ein vier Sitz, zwei Reihen in einem Fahrzeug vorstellbar dargestellt, dass jede Reihe mit zwei Sitzen wie jeder Sitz, jede Reihe sowie gesamt Fahrzeuginnenraum zumindest in solchen Bereichen aufteilbar aufweist, in jedem Bereich separat ansteuerbares virtuelles Tageslicht 22 anordnet wird, welches punktförmig und/oder flächenförmig beleuchtet wird.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugdach
    3
    Fahrzeugdachhaut
    4
    Dachöffnung
    5
    Dachöffnung
    6
    Solar
    7
    Leuchtstoff
    8
    Lumineszenzschicht
    9
    Isoliersicht
    10
    Bündelschicht
    11
    Dachhimmel
    12
    Schutzschicht
    13
    Innenraum
    20
    Lumineszenzstrahl
    21
    Lumineszenzlicht
    22
    virtuelles Tageslicht

Claims (20)

  1. Ein Fahrzeugdach, insbesondere ein Personenfahrzeugdach, welches vorzugsweise eine Vorrichtung und Einrichtung aufweist, die eine Energiequelle besitzt, diese Energiequelle vorzugsweise und/oder wahlweise mindestens zum Aufspeisen der Energie, welche beispielsweise diese Energie aus der Sonnenenergie aufnimmt, welche Sonneneinrichtung aufweist, welche die Sonnenenergie in elektrische umwandelt, das Fahrzeugdach, bei welchem diese Vorrichtung zumindest vorzugsweise zwischen der Fahrzeugdachhaut und dem Fahrzeughimmel eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung und Einrichtung – Licht/Leuchtvorrichtung aufweist, welche zum Beleuchten des Innenraumes 13 eines Fahrzeugs 1 das virtuelle Tageslicht 22 den Fahrzeuginnenraum 13 abstrahlt, – Leuchtvorrichtung aufweist, welche zum Beleuchten des Fahrzeuginnenraumes 13 das virtuelle Tageslicht 22 Leuchtleistung abgibt, – Licht/Leuchtvorrichtung aufweist, welche zumindest wahlweise und/oder mindestens teilweise den Fahrzeuginnenraum und/oder ein Gegenstand aufleuchtet.
  2. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach 2 eine Licht/Leuchtvorrichtung aufweist, welche das virtuelle Tageslicht 22 zum beleuchten des Fahrzeuginnenraumes 13 in den Fahrzeuginnenraum ausstrahlt.
  3. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Licht/Leuchtvorrichtung ausgestrahltes virtuelles Tageslicht 22 den Fahrzeuginnenraum 13 beleuchtet.
  4. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach mindestens eine Licht/Leuchtvorrichtung aufweist.
  5. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Licht/Leuchtvorrichtung modulare Schichten aufweist, welche zwischen der Dachhaut 3 und dem Dachhimmel 11 oder der Schutzschicht 12 angeordnet ist, welche mit dem aufgeteilten Dachhimmel 11 oder modularen Bereichen, einzelne Fahrzeugsitzreihe, Fahrzeugsitze, Fahrzeugsitzbereiche mit Tageslicht virtuell aufleuchtet.
  6. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Licht/Leuchtvorrichtung elektrisch/elektronisch und/oder ferngesteuert bedienbar ist, mindestens für gesamt Licht/Leuchtvorrichtung oder aber für Gruppen-, Einzelvorrichtung jeweils mindestens eine Regel/Steuereinrichtung vorgesehen ist.
  7. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die gesamt Licht/Leuchtvorrichtung mindestens mit einer Regel/Steuereinrichtung bedienbar ist.
  8. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Licht/Leuchtvorrichtung aus Lumineszenzschicht 8 besteht, die aus Leuchtstoff 7 (Kristalle) besteht, welcher mit Anlegen einer Spannung elektroluminesziert aufleuchtet.
  9. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Lumineszenzstrahl 20 aus der Lumineszenzschicht 8 ausgestrahlt zu der Bündelschicht 10 übertragen wird.
  10. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass des Lumineszenzlicht 21 aus der Bündelschicht 10 abgestrahlt zum Dachhimmel 11 übertragen wird.
  11. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Dachhimmel 11 virtuelles Tageslicht 22 abgestrahlt wird.
  12. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Dachhimmel 11 das abgestrahlte virtuelle Tageslicht 22 mit den schädlichen Strahlen zu filtern eine Schutzschicht 13 vorgesehen ist.
  13. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Dachhimmel 11 auf sich anfallendes Lumineszenzlicht an virtuelles Tageslicht 22 umwandelt.
  14. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass dem Dachhimmel 11 virtuelles Tageslicht 22 leitende Löcher oder virtuelles Tageslichtstrahler vorgesehen ist.
  15. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Licht/Leuchtvorrichtung zumindest für ganzes Fahrzeugdach 1 vorgesehen ist.
  16. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Licht/Leuchtvorrichtung auch einzelne Module aufweist, welche einzeln und/oder gruppenweise virtuelles Tageslicht 22 abstrahlen.
  17. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Licht/Leuchtvorrichtung mindestens eine Energiequelle besitzt, die vorzugsweise ihre Energie aus der Sonnenenergie aufnimmt, diese Energie mittels des Solares aus der Sonnenenergie versorgt.
  18. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass über der Lumineszenzschicht 8 mindestens eine Isolationsschicht 9 eingerichtet ist.
  19. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Licht/Leuchtvorrichtung im Fahrzeugdachbereich platten- oder schichtweise eingerichtet ist.
  20. Ein Fahrzeugdach mit Licht/Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Licht/Leuchtvorrichtung im Fahrzeugdachbereich platten- oder schichtweise eingerichtet ist, austauschbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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