DE1017831B

DE1017831B - Hand-operated, motor-driven lightweight cultivator

Info

Publication number: DE1017831B
Application number: DEM15504A
Authority: DE
Inventors: Clayton Berl Merry
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1952-09-12
Filing date: 1952-09-12
Publication date: 1957-10-17

Description

DEUTSCHESGERMAN

Die Erfindung betrifft einen mittels zwei nach hinten ragenden Führungsholmen von Hand geführten, mit angetriebenen rotierenden Bodenbearbeitungswerkzeugen und einem in den Boden eingreifenden, hinter den Werkzeugen liegenden Bremszahn versehenen Leichtgewicht-Kultivator, der in an sich bei anderen Kultivatorbauarten bekannter Weise mit einem Antriebsmotor und einem Reduziergetriebe versehen ist, das eine obere, nachgiebig mit dem Antriebsmotor verbundene Welle und eine untere, seitlich aus dem Getriebegehäuse herausragende Welle hat, die mit den Boden berührenden Rädern versehen ist.The invention relates to a hand-guided by means of two guide bars protruding backwards, with powered rotating soil cultivation tools and one that engages in the soil, A lightweight cultivator with a brake tooth behind the tools in other cultivator types it is known to be provided with a drive motor and a reduction gear is that an upper, resiliently connected to the drive motor shaft and a lower, laterally from the gearbox housing protruding shaft, which is provided with the ground contacting wheels.

Es sind bereits mit in verschiedenen Tiefen einstellbaren starren Führungsteilen versehene triebradlose Drehhacken oder Kultivatoren bekannt, die mit vor den rotierenden Bodenbearbeitungswerkzeugen angeordneten Spurrädern versehen sind, die zur Führung des Gerätes und zur Abstützung des sehr erheblichen Gewichtes des vor der Werkzeugachse liegenden Motors dienen. Diese älteren Geräte hatten den Nachteil, daß die Bodenbearbeitungstiefe und die Intensität des Bodenbearbeitungsvorganges nur schwer oder überhaupt nicht geregelt werden konnte. Ferner waren diese Geräte durch die Führungsräder in ihrer Manövrierfähigkeit behindert.There are already gearless drive wheels that are provided with rigid guide parts that can be adjusted to different depths Rotary hoes or cultivators known, which are arranged with in front of the rotating tillage tools Track wheels are provided, which are used to guide the device and to support the very substantial Serve the weight of the motor lying in front of the tool axis. These older devices had the disadvantage that the tillage depth and the intensity of the tillage process only with difficulty or at all could not be regulated. Furthermore, these devices were in theirs due to the guide wheels Impaired maneuverability.

Erfindungsgemäß werden sowohl die Manövrierfähigkeit als auch insbesondere die Regelfähigkeit des Bodenbearbeitungsvorganges eines Leichtgewicht-Kultivators der eingangs erwähnten Bauart dadurch wesentlich verbessert, daß das untere Ende des Getriebegehäuses etwa in der Mitte des Rahmengestelles angeordnet ist, wobei der Schwerpunkt des Kultivators etwa über der Achse der Bodenbearbeitungsräder liegt, und daß die an beiden Seiten des Rahmens befindlichen Bodenbearbeitungsräder zusammen mit dem Bremszahn die einzigen den Boden berührenden Teile des Kultivators bilden, wodurch die Arbeitsleistung der Räder über praktisch den vollen Leistungsbereich zwischen ausschließlicher Fortbewegung des Gerätes ohne Druck auf die Führungsholme und ausschließlicher Bodenbearbeitung mit bis zur völligen Aufhebung der Fortbewegung des Kultivators nach unten gedrücktem Bremszahn wahlweise verändert werden kann.According to the invention, both the maneuverability and, in particular, the controllability of the Soil cultivation process of a lightweight cultivator of the type mentioned above significantly improved that the lower end of the gear housing approximately in the middle of the frame is arranged, wherein the center of gravity of the cultivator is approximately above the axis of the tillage wheels, and that on both sides of the frame Tillage wheels located together with the brake tooth are the only ones that touch the ground Form parts of the cultivator, whereby the work performance of the wheels over practically the full power range between exclusive locomotion of the Device without pressure on the guide rails and exclusive tillage with up to complete Suspension of the cultivator's locomotion optionally changed with the brake tooth pressed down can be.

Die Bodenbearbeitungsräder weisen vorzugsweise eine Anzahl etwa V-förmig ausgebildeter, mit Zinken versehener Werkzeuge auf, deren eine Schenkel sich radial über den Rand eines Flansches hinaus erstrecken, während die anderen Schenkel schräg nach außen gebogen sind, wobei zwei verschiedene Arten von V-förmigen Werkzeugen zur Anwendung gelangen, deren Zinken so gebogen sind, daß sie den Boden in verschiedenen Furchen oder Linien bearbeiten. The soil cultivation wheels preferably have a number of approximately V-shaped design with prongs provided tools, one of the legs of which extend radially beyond the edge of a flange, while the other legs are bent obliquely outwards, being of two different types of V-shaped tools are used, the prongs are bent so that they Work the soil in different furrows or lines.

Handgeführter motorisch angetriebener Leichtgewicht-KultivatorHand-held, motor-driven lightweight cultivator

Anmelder:Applicant:

Clayton Berl Merry und Virgil Allbery, Edmonds, Wash. (V. St. A.)Clayton Berl Merry and Virgil Allbery, Edmonds, Wash. (V. St. A.)

Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert, Patentanwalt,
Bremen, Feldstr. 24Representative: Dr.-Ing. K. Boehmert, patent attorney,
Bremen, Feldstr. 24

Clayton Berl Merry, Edmonds, Wash. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt wordenClayton Berl Merry, Edmonds, Wash. (V. St. A.),
has been named as the inventor

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden Teil der Beschreibung an Hand der Zeichnungen beschrieben.An embodiment of the invention is in the following part of the description with reference to the drawings described.

Fig. 1 ist im wesentlichen eine Seitenansicht des Kultivators mit einem einfachen Bodenbearbeitungsgerät am Ende der Arbeitswelle;Fig. 1 is essentially a side view of the cultivator with a simple tillage implement at the end of the working wave;

Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht, die insbesondere die Einzelheiten der Kraftübertragung zeigt;Fig. 2 is a fragmentary perspective view particularly showing the details of the power transmission;

Fig. 3 ist ein senkrechter Teilschnitt, von vorn gesehen, durch das Getriebegehäuse des Kultivators mit doppelten Bodenbearbeitungsrädern auf der linken Seite der Arbeitswelle;Fig. 3 is a vertical partial section, seen from the front, through the gear housing of the cultivator with double tillage wheels on the left side of the work shaft;

Fig. 4 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt durch die doppelten Bodenbearbeitungsräder auf der rechten Seite der Arbeitswelle der Fig. 3;FIG. 4 is an enlarged vertical section through the dual cultivating wheels on FIG right side of the working shaft of Fig. 3;

Fig. 5 ist eine Aufsicht auf die Befestigungsvorrichtung in Arbeitsstellung;Fig. 5 is a plan view of the fastening device in the working position;

Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5;Figure 6 is a section on line 6-6 of Figure 5;

Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 4 in perspektivischer Ansicht;Figure 7 is a vertical section taken on line 7-7 of Figure 4 in perspective view;

Fig. 8 und 9 sind Seiten- und Vorderansicht des Bremszahns;Figures 8 and 9 are side and front views of the brake tooth;

Fig. 10 ist eine Endansicht eines abgeänderten Bodenbearbeitungsrades;Fig. 10 is an end view of a modified cultivating wheel;

Fig. 11 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 10.Figure 11 is a vertical section on line 11-11 of Fig. 10.

Der eigentliche Rahmen des Kultivators besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Winkeleisen 13 und 14 (vgl. auch Fig. 2), deren einer Flansch innen liegt und nach unten gerichtet ist, während der andere nach außen zeigt. Die nach außen gerichteten Flansche sind am vorderen Ende des Kultivators durch den Motor 15 überbrückt (Fig. I)," dessenThe actual frame of the cultivator consists of two angle irons arranged at a distance from one another 13 and 14 (see. Also Fig. 2), one flange of which is on the inside and is directed downwards, while the others facing outwards. The outward facing flanges are at the front end of the cultivator bridged by the motor 15 (Fig. I), "whose

709 756/41709 756/41

"3 4"3 4

Grundplatte mit ihnen verschraubt ist; am hinteren Achse verbunden und durch zwei Muttern 50 geEnde sind sie durch ein Befestigungsglied 17 mitein- sichert ist ein Kurbelarm 62, der an seinem Ende mit ander verbunden, das mit ihnen beispielsweise ver- einem Übertragungskabel 63 (Fig. 1) verbunden ist, schweißt ist. Die Motorwelle 59 ist quer zu den Das Kabel geht von dem Hebel 62 in das unten offene Winkeleisen angeordnet und trägt an ihrem einen 5 Ende des Führungsholmes 52 hinein und tritt aus ihm Ende eine Riemenscheibe 18. Ein Keilriemen 19 ver- oben durch ein Loch 64 kurz vor dem Handgriff 65 bindet diese Scheibe mit einer Gegenscheibe 20, die heraus. Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist das obere Ende am oberen Ende eines Getriebegehäuses 21 (Fig. 2) des Kabels mit einer Spannfeder 66 verbunden, deren gelagert ist, welches zwischen den Winkeleisen 13, 14 anderes Ende an dem Hebel 67 befestigt ist. Der angeordnet ist und sich nach unten und vorn erstreckt, io letztere ist vorn an den Handgriff angelenkt und innen so daß sein unteres Ende unter den Rahmen herab- hohl ausgebildet, um sich der Unterseite des Handragt. Dieses Gehäuse besteht aus zwei kongruenten griffes anzuschmiegen, wenn er in Pfeilrichtung der Hälften 22 und 23 (Fig. 3), die eine flache Schalen- Fig. 1 angedrückt wird, um den Hebel 67 aus der form aufweisen und ringsum Flansche tragen, die punktierten Leerstellung in die ausgezogene Stating durch in Abständen angeordnete Bolzen 24 mitein- 15 zu bringen. Aus dieser Beschreibung ist zu ersehen, ander verschraubt sind. Die Verbindung zwischen dem daß die Anpreßwirkung der Rolle 56 durch Änderung Getriebegehäuse und den Winkeleisen wird durch zwei der Stellung des Hebels 62 gegenüber dem Hebelarm Bolzen 25 und 26 bewirkt, die durch die Flansche 57 (Fig. 2) geändert werden kann. Diese Einstellung des Gehäuses und die senkrechten Flansche der kann nach Lockern der äußeren Mutter 50 leicht vea?- Winkeleisen hindurchgehen, sowie durch einen dritten 20 ändert werden, wobei der Hebel 62 auf der Achse 58 Bolzen 27, der durch die vertikalen Flansche der gedreht werden kann. Durch den anderen Führungs-Winkeleisen und die Mitte des Gehäuses hindurch- holm 51 ist ein ähnliches Bedienungskabel für die geht. Für die Bolzen 25 und 26 sind U-förmige Ab- Drosselklappe des Motors geführt, das oben in einen Standsstücke 28 (Fig. 2) vorgesehen, die innen an die Bedienungshebel endet, der dem Kraftübertragung^ Flansche der Winkel eisen geschweißt sind. Wie ins- 25 hebel 67 entspricht. Dieses Kabel ist am unteren Ende besondere aus Fig. 3 zu ersehen, dient der Bolzen 27 mit dem Hebelarm der Drosselklappe verbunden, außerdem zur Aufnahme eines aus zwei Einzelrädern Wie aus Fig. 3 zu ersehen, stehen die unteren Gebestehenden Stufenkettenrades 29, das auf einer häuseansätze 40 und 41 seitlich über die Lagerbüchsen Buchse 30 des Bolzens gelagert ist. Die Kraftüber- 42 und 43 hervor; hierdurch werden ringförmige tragung von der Riemenscheibe 20 zu dem größeren 30 Taschen zur Aufnahme von Dichtungsringen 70 und Rad 31 des Stufenkettenrades geschieht über die 71 (Fig. 4) gebildet. Auf die äußeren Enden,, der Welle 32 der Riemenscheibe, ein auf diese Welle auf- Arbeitswelle 44 ist je ein BodenbearbeitungSÄd 72 gekeiltes kleineres Kettenrad 34 und die Kette 33; das bzw. 73 (Fig. 3 und 4) gesetzt. Jedes dieser Räder hat Kettenrad 34 kann durch einen Stift mit der Welle eine nach außen reichende Nabe 74 und einen radialen, 32 verbunden sein. Die Welle 32 ist in Lagerbuchsen 35 ringförmigen Flansch 76. Innen, der Nabe 74 gegeor 35 und 36 gelagert, die in Ansätzen 37 und 38 ange- über, ist an dem Flansch 76 ein Ring 77 befestigt, der ordnet sind. Diese Ansätze stellen seitliche Vor- den zugehörigen Gehäuseansatz umgibt; außerdem Sprünge der beiden Gehäusehälften dar, die mit ihnen können an den Gehäusehälften 22 und 23 noch der Abdurch Schweißen verbunden sind. Zwei weitere An- dichtung dienende Ringe 78 befestigt sein, die den sätze 40 und 41 sind in ähnlicher W'eise im unteren 40 zugehörigen Ring 77 umgeben. Die Bodenbearbei-Teil des Gehäuses angebracht; in ihnen ist eine Ar- tungsräder sind mit der Arbeitswelle durch einen lanbeitswelle 44 gelagert, die die weiter unten beschrie- gen Stift 78' verbunden, der durch übereinstimmende benen Bodenbearbeitungsräder trägt. Das Gegenrad Löcher der Nabe und der Welle geht und gegen Her*· 45 für das Kettenrad 46 des Stufenrades ist mit der ausfallen durch einen Splint 79 gesichert ist. ^!· >; Arbeitswelle verbunden. Seine Kette ist mit 47 be- 45 Jedes der Bodenbearbeitungsräder 72 und 73 hist zeichnet. Bezüglich der Herabsetzung der Drehzahlen eine Anzahl von in Spitzen auslaufenden V-förmigen _; hat sich bei Verwendung eines Motors von 1,5 PS Werkzeugen 80 und 81 (Fig. 4), die miteinander abeine Übersetzung bzw. eine Untersetzung von 15 : 1 wechselnd am Umfang des Rades angeordnet sind. Die ■ als besonders zweckmäßig erwiesen. Zinken der Werkzeuge 80 divergieren und gehen nach Von dem Kultivator nach hinten und etwas nach 50 außen, wie in Fig. 4 bei 82 und 83 dargestellt. Dabei unten gehend sind zwei Führungsholme 51 und 52 aus sind die Zinken 83 gerade, während die Zinken 82 ein geschweißter Rohrkonstruktion angeordnet, deren kurzes Stück radial verlaufen und dann über den untere Enden an eine Befestigungsplatte 53 (Fig. 2) Flansch 76 umbiegen, von wo sie schräg nach außen angeschweißt sind. Diese Platte ihrerseits ist mit dem gehen, so daß ihre Spitzen den Boden zwischen dem Flansch des Getriebegehäuses verschraubt. Jeder Füh- 55 Flansch 76 und dem Getriebegehäuse bearbeiten. Der rungsholm hat außerdem eine aufrechte Stützstrebe radiale Teil der Zinken 82 ist mit dem Flansch 76 (Fig. 1), die oben mit ihm verschweißt und unten verschweißt, und die Zinken sind, wie am besten aus durch einen Bolzen 55 mit dem zugehörigen Winkel- Fig. 1 hervorgeht, rings um die Radachse herum aneisen verbunden ist. Eine (nicht dargestellte) Quer- geordnet.Base plate is bolted to them; Connected to the rear axle and secured by two nuts 50 at the end they are secured by a fastening member 17 is a crank arm 62 which is connected at its end to each other, which is connected to them for example by a transmission cable 63 (FIG. 1) is. The motor shaft 59 is arranged transversely to the The cable goes from the lever 62 into the angle iron open at the bottom and carries a belt pulley 18 into it at one end of the guide rail 52 and exits it at the end. A V-belt 19 upwards through a hole 64 shortly before the handle 65 this disc binds with a counter disc 20, which is out. As can be seen from Fig. 1, the upper end at the upper end of a gear housing 21 (Fig. 2) of the cable is connected to a tension spring 66, which is mounted, which is fastened between the angle irons 13, 14 at the other end to the lever 67 . Which is arranged and extends downwards and forwards, the latter is hinged at the front of the handle and is formed inside so that its lower end is hollowed under the frame, around the underside of the handle. This housing consists of two congruent handle to snuggle up when it is pressed in the direction of the arrow of the halves 22 and 23 (Fig. 3), which have a flat shell Fig. 1, to the lever 67 from the form and all around carry flanges that are dotted Bringing the empty position into the extended stating by means of bolts 24 arranged at intervals. From this description it can be seen that others are screwed on. The connection between that the pressing action of the roller 56 by changing the gear housing and the angle iron is effected by two of the position of the lever 62 relative to the lever arm bolts 25 and 26, which can be changed by the flanges 57 (Fig. 2). This setting of the housing and the vertical flanges of the can easily be changed after loosening the outer nut 50, as well as by a third 20, the lever 62 on the axis 58 bolt 27, which can be rotated through the vertical flanges of the can. Through the other angle iron guide and the center of the housing spar 51 is a similar control cable for the goes. For the bolts 25 and 26 U-shaped throttle valve of the engine are guided, which is provided at the top in a stand piece 28 (Fig. 2), which ends on the inside of the operating lever, the power transmission ^ flanges of the angle iron are welded. As in 25 lever 67 corresponds. This cable can be seen at the lower end of FIG Housing approaches 40 and 41 is mounted laterally on the bearing bushes bushing 30 of the bolt. The power over- 42 and 43 emerge; As a result, annular support from the pulley 20 to the larger 30 pockets for receiving the sealing rings 70 and wheel 31 of the step chain wheel happens via the 71 (FIG. 4). On the outer ends of the shaft 32 of the belt pulley, a working shaft 44 is wedged onto this shaft, a smaller sprocket 34 and the chain 33; the or 73 (Fig. 3 and 4) set. Each of these wheels has a sprocket 34, an outwardly extending hub 74 and a radial hub 32 can be connected to the shaft by a pin. The shaft 32 is in the annular flange 76 in bearing bushes 35. Inside, the hub 74 is supported 35 and 36, which are superimposed in lugs 37 and 38, and a ring 77 is attached to the flange 76 and is arranged. These approaches represent lateral fronts surrounding the associated housing approach; in addition, cracks in the two housing halves, which can be connected to them by welding on the housing halves 22 and 23, are also possible. Two further sealing rings 78 can be attached, which surround the sets 40 and 41 in a similar manner in the lower 40 associated ring 77. The tillage part of the housing is attached; In them there is a working wheel which is mounted on the working shaft by a working shaft 44, which connects the pin 78 'described below, which is carried by matching ground working wheels. The mating gear holes of the hub and the shaft goes and is secured against Her * · 45 for the chain wheel 46 of the step wheel with the failing by a split pin 79. ^! ·>; Working shaft connected. Its chain is marked with 47. Each of the tillage wheels 72 and 73 is marked. With regard to the reduction of the speeds, a number of V-shaped tapering points _; When using a motor of 1.5 HP, tools 80 and 81 (Fig. 4), which are alternately arranged on the circumference of the wheel, have a gear ratio or a reduction ratio of 15: 1. The ■ proved to be particularly useful. Prongs of the tools 80 diverge and go to the rear of the cultivator and slightly to the outside, as shown in FIG. 4 at 82 and 83. Going below are two guide bars 51 and 52, the prongs 83 are straight, while the prongs 82 are a welded tubular structure, the short piece of which extends radially and then bend over the lower ends to a mounting plate 53 (Fig. 2) flange 76, from where they are welded at an angle to the outside. This plate in turn is with the go so that its tips are screwed to the bottom between the flange of the gearbox. Machine each guide 55 flange 76 and the gear case. The spar also has an upright support strut radial part of the prongs 82 is with the flange 76 (Fig. 1), which is welded to it at the top and welded at the bottom, and the prongs are, as best shown by a bolt 55 with the associated angle Fig. 1 shows, is connected aneisen around the wheel axle. A (not shown) cross-ordered.

strebe versteift die beiden Führungsholme. 60 Die anderen Werkzeuge 81 haben je einen radialen Das Bezugszeichen 56 (Fig. 2) bezeichnet eine Zinken, der mit dem Flansch 76 verschweißt ist, lind Spannrolle für den Keilriemen 19. Die Spannrolle ist einen um etwa 45° nach außen gebogenen Zinken 84. auf einem Bolzen 59 drehbar gelagert, der am freien Die Zinken 84 sind stärker geneigt als die entEnde eines Hebelarmes 57 befestigt ist. Beiderseits sprechenden Zinken 83 der Werkzeuge 80, so daß ihre angeordnete Führungsplatten 61 halten die Rolle und 65 Zinken den Boden außerhalb der Bahn der Zinken 83 den Riemen gegen seitliche Verschiebung. Der Hebel- bearbeiten, weit hinter dem Ende der Welle 44. Es arm 57 ist mit einer Achse 58 fest verbunden, die in liegt auf der Hand, daß auch andere Werkzeugformen einer Stütze 60 drehbar ist und durch den Flansch des zur Anwendung gelangen können und daß auch niete" Gehäuses hindurchgeht. Das andere Ende dieser als zwei verschiedene Werkzeuge auf dem Bodeör Achse ist mit Gewinde versehen; einstellbar mit der 70 bearbeitungsrad angeordnet sein können. ; !:.Strut stiffens the two guide rails. 60 The other tools 81 each have a radial one The reference numeral 56 (FIG. 2) denotes a prong which is welded to the flange 76, and Tensioning pulley for the V-belt 19. The tensioning pulley is a prong 84 which is bent outwards by approximately 45 °. rotatably mounted on a bolt 59 which is at the free end. The prongs 84 are more inclined than the end a lever arm 57 is attached. On both sides speaking prongs 83 of the tools 80, so that their arranged guide plates 61 hold the roller and 65 tines the soil outside the path of the tines 83 the belt against lateral displacement. The lever-work, far past the end of shaft 44. It arm 57 is firmly connected to an axis 58, which is obvious in that other tool forms a support 60 is rotatable and can get through the flange of the application and that also rivets " Housing passes through. The other end of this as two different tools on the Bodeör Axle is threaded; adjustable with the 70 processing wheel can be arranged. ; !:.

Claims

5 65 6

As a further, essential part of the invention, part of its length is vertical, while its lower end

two additional soil cultivation wheels 86 bent backwards at an angle of about 135 °

seen, which is together with the described soil-. A narrow plate 97 is connected to the lower, ab-

Machining wheels can be used if the end of the rod is bent at right angles to it a wider floor strip firmly connected in a single passage 5; it gives a short, diagonally after

is to be processed with the cultivator. Each of the downward-facing foot parts 99 and a longer,

This additional wheel has an elongated hub 87, head part 98 directed obliquely upwards and backwards

which is intended to be over the end of the hub 74 (Figs. 8 and 9). The lower edge of the foot part 99 can

to be pushed. The hub 87 has to be beveled at the inner end to facilitate penetration into the two angled cutouts 88 that allow best out of io bottoms.

Fig. 7 can be seen. With each position of the throttle valve for the gas, the brake tooth is used to open the sight supply after the end of the hub 87, in order to loosen the soil caused by the kel, while the other arm runs in the direction of rotation of the processing wheels to the working shaft. This creates a kind of regulate, while the processing wheels the cult bayonet lock; the hub 87 will when the open 15 vator move forward. The foot part 99 of the braking ends of the cutouts 88 the pin 78 'opposite tooth can be due to more or less strong pressure, pushed in the axial direction onto the hub 74 of the inner on the guide bars 51 and 52 more or less wheel and then against the expected be driven deep into the ground, whereby a direction of rotation rotated a bit, so that the pin 78 'more or less strong braking effect, so to speak, engages in the inner end of the cutouts. The 20, a retraction of the cultivator, occurs and the pin 78 'is made considerably longer than the outer cultivating wheels are caused to dig more diameter of the cut-out or less deeply into the ground and the hub87; This ensures that the pin loosens up on sen. The size of the braking force determines different points, if it changes from time to the depth of the soil loosening. The operating time shifts, which increases its lifespan. 25 people can therefore easily work the depth of the soil. The outer end of the hub 87 is influenced by a device by changing the depth until the radially extending end plate 89 is closed, to which it presses the brake tooth when guiding the culti diameter equal to that of the annular flange vators into the ground. This effect will be 76 of the inner wheel. On the inner surface of the end-supported by the fact that, through the arrangement of the plate 89, two further sets of tools 90 and 30 are welded to the front part of the frame of the heavy-duty 91, which preferably equals the described point of the cultivator approximately above the axis of the motor Quake tools 80 and 81 are formed. The working wheels are placed, whereby the operating length of the hub of the outer wheel 86 is preferentially relieved of the weight of the cultivator in such a way that the track of the inner tines is the. This weight distribution also gives the tools 90 within those of the tines 83 of the 35 soil cultivation wheels the full advantage of the tool 80, as can best be seen from FIG. 4 regarding the dead weight of the cultivator. If desired, other earthworks can also be

From the description it can be seen that the closing tools of the known type are incorporated into the fastening principles Soil cultivation wheels 86 easily put on device clamped and the cultivation and can be removed by replacing 40 wheels with familiar, air-filled tires postpones and turns something; the working ones who just move the cultivator forward wise the inner wheels will thereby serve in no way, so that this becomes a two-wheeled small-way touched. The inner wheels can also easily be dragged. For this purpose, the in be removed, namely by using the pin Fig. 10 and 11 wheels shown as special 78 'removed after removal of the split pin 79. 45 proved useful. Such a wheel consists of one

The fastening device at the rear end of the inner, circular disk 100 and a longitudinally extending angle iron of the frame- outside protruding ring 101, corresponding to the ringmens contains the above-mentioned short U-iron 17, a shaped plate 76 and the ring 77 of the inner nut 91 'and a clamping screw 92 (Fig. S and 6). Tillage wheels. The wheel has an elongated upper and lower flanges 93 and 94 of the 50 hub 102, which at their inner end to the outer U-iron 17 have vertically superposed surfaces of the disc 100 is welded and outside a hole 95, each one after has forwardly directed, second circular disc 103 of lesser inclined extension (Fig. S). The tension knife as the inner disk 100 carries. Between screw 92 goes horizontally through the center of these washers, with their inner ends against the U-iron and engages with thread in the outer surface of the inner disk and with one of its nut 91 'welded to the U-iron. When using flanges against the circumference of the outer disc, the vertical rod 96 will later be placed a number of circumferentially distributed descriptive brake teeth through the holes 95. Angle iron 104 , which is parallel to the wheel axis, after setting the desired Height that run. The other flanges of the angle iron set screw are screwed against the rod, as seen from 60, protrude radially outward and are used for advancing Fig. 6, and tightened until the rod is in the cultivator. The plate 100 has one of the inclined hole ends clamped in the middle. The thereby opening for the passage of the shaft 44; the prolonged wedge effect achieved is sufficient to securely hold the hub 102. It has opposite holes 105 to prevent longitudinal and transverse displacement. take the pen 78 '.

For the purpose of influencing operation 65
the tillage wheel is at the rear end

of the cultivator a downwardly protruding brake tooth Patent claims: attached, the rod 96 in the described

Way is held in the fastening device. 1. Hand-held, motor-driven

The rod of the brake tooth runs over the largest 70 lightweight cultivators with rotating work

and with a frame that is provided with two guide bars protruding to the rear is and serves as a support for a drive motor and a housing which contains a reduction gear, which connects a shaft mounted above and below in the housing, of which the lower shaft is on the side protrudes and is provided with ground-contacting wheels and the upper shaft is compliant is connected to the drive motor, while the frame engages in the ground Brake tooth, characterized in that the lower end of the gear housing (22, 23) is arranged approximately in the middle of the frame (13, 14), the focus of the cultivator is approximately above the axis of the soil processing wheels (72, 73), and that the soil cultivation wheels (72, 73) located on both sides of the frame together with the Brake tooth (96, 99) form the only parts of the cultivator in contact with the ground, whereby the work performance of the wheels (72, 73) over practically the full power range between exclusive Movement of the device without pressure on the guide bars (51, 52) and more Tillage with up to the complete suspension of the locomotion of the cultivator can optionally be changed when the brake tooth is pressed down.

2, cultivator according to claim 1, characterized in that that each cultivating wheel has a number of approximately V-shaped, with tines (82, 83, 84, 85) provided tools (80, 81), one leg of which extends radially over the Edge of a flange (76) extends addition, while the other leg is bent obliquely outward two different types of V-shaped tools (80 and 81) are used arrive whose prongs (82, 83 and 84, 85) are bent so that they touch the ground in different Edit furrows or lines.

3. Cultivator according to claim 2, characterized in that for the purpose of processing a wider one Soil strip on the hub (74) of each of the two soil cultivation wheels (72, 73) a second Soil cultivation wheel (86) can be pushed on, the hub (87) of which with the hub (74) of the first tillage wheel by a bayonet lock or the like (78 ', 88 in Fig. 7) will.

Considered publications: German Patent Specifications No. 829 960, 804 966, 25 804 381;

British Patent No. 585 172;
U.S. Patents Nos. 2,529,614, 2,438,189,
364 043.

1 sheet of drawings