DE10164758A1 - Verfahren zum Betreiben eines handgeführten Applikators eines Ultraschall-Diagnosegerätes und Ultraschall-Diagnosegerät mit einem nach diesem Verfahren betriebenen Applikator - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines handgeführten Applikators eines Ultraschall-Diagnosegerätes und Ultraschall-Diagnosegerät mit einem nach diesem Verfahren betriebenen Applikator Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Betreiben eines handgeführten Applikators (6) eines Ultraschall-Diagnosegerätes für die medizinische Diagnostik wird automatisch überwacht, ob eine Benutzung des Applikators (6) erfolgt oder nicht, und der Applikator (6) wird nur im Falle einer festgestellten Benutzung mit einer zu seinem Normalbetrieb erforderlichen elektrischen Leistung versorgt. Weiterhin wird entweder der Applikator im Falle einer Nichtbenutzung in einem leistungsarmen Sparbetrieb, d. h. mit reduzierter Wiederholfrequenz der Sendeimpulse, betrieben oder es werden im Sparbetrieb zeitlich nacheinander und mit gegenüber dem Normalbetrieb verringerter Bildwiederholfrequenz vollständige Ultraschallbilder (30, 36) aufgenommen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines handgeführten Applikators eines Ultraschall-Diagnosegerätes für die medizinische Diagnostik sowie auf ein Ultraschall-Diagnosegerät mit einem nach diesem Verfahren betriebenen handgeführten Applikator gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 oder 2 bzw. 15 oder 16. Ein solches Verfahren bzw. Ultraschall-Diagnosegerät ist beispielsweise aus der DE 197 06 540 A1 bekannt.
  • Ultraschall-Diagnosegeräte für die medizinische Diagnostik sind mit sogenannten Applikatoren ausgestattet, die vom Arzt auf die Körperoberfläche des Patienten aufgesetzt werden und in engem Kontakt mit der Haut des Patienten ein Ultraschallbild erzeugen. Hierzu enthalten sie ein eindimensionales oder zweidimensionales piezoelektrisches Array, in dem elektrische Sendepulse in Druckpulse bzw. Druckpulse in elektrische Empfangssignale umgewandelt werden. Durch den resistiven Anteil der Wandlerelemente des piezoelektrischen Arrays wird ein Teil der elektrischen Energie in Wärme umgewandelt. Zusätzlich wird bei Applikatoren, die elektronische Komponenten, beispielsweise Multiplexer oder Empfangsverstärker, enthalten ein Teil der elektrischen Energie in Wärme umwandelt. Da der Applikator in engem Kontakt mit der Haut des Patienten steht, muss dafür Sorge getragen werden, dass seine Temperatur im Bereich der Auflagefläche nicht größer als etwa 40°C ist, um eine Schmerzempfindung zu vermeiden.
  • In IEEE ULTRASONIC SYMPOSIUM 1996, Seiten 1573 bis 1576, „A 2 D Acoustic Array for Diagnostic Imaging", M. Bechtold, B. Granz, R. Oppelt, ist erläutert, dass die Verlustleistung für ein zweidimensionales piezoelektrisches Array mit 4096 Kanälen etwa 50 W beträgt, so dass zur Vermeidung zu hoher Temperaturen eine aktive Kühlung des Applikators notwendig ist.
  • Zur Kühlung des Applikators ist es beispielsweise aus der US-A-5,721,463 bekannt, das piezoelektrische Array in thermischen Kontakt mit gut wärmeleitenden Materialen zu bringen, die zusätzlich aktiv oder passiv von einem fluiden Kühlmedium gekühlt werden.
  • Die zur Kühlung des Applikators erforderlichen Maßnahmen sind jedoch insbesondere bei aktiver Kühlung aufwendig. Darüber hinaus erhöhen sie das Gewicht des Applikators und erschweren dessen Handhabung.
  • Aus der DE 197 06 540 A1 ist es bekannt, die Erwärmung des Applikators dadurch zu reduzieren, dass dieser in einen Standby-Modus geschaltet wird, wenn mit dem Applikator eine nichtabbildende Umgebung erfasst wird. Die vom Applikator empfangenen Daten werden dahingehend ausgewertet, ob der Applikator den Körper eines Patienten oder eine nichtabbildende Umgebung, beispielsweise Luft, erfasst. Liegt eine nichtabbildende Umgebung vor, wird die Amplitude der an die Wandler des Ultraschall-Applikators angelegten Treibersignale wesentlich reduziert, so dass die Leistungsdissipation im Wandler und somit dessen Erwärmung verringert ist. In diesem Standby-Betrieb wird jedoch noch ausreichend akustische Leistung erzeugt, um mit Hilfe der empfangenen Echosignale beurteilen zu können, ob eine abbildende oder nichtabbildende Umgebung vorliegt. Dies geschieht dadurch, dass zu verschiedenen Zeitpunkten gewonnene Datensätze miteinander verglichen werden und deren Differenz als Entscheidungskriterium verwendet wird. Dabei wird ausgenutzt, dass eine nichtabbildende Umgebung im Gegensatz zu einer abbildenden Umgebung nur kleine Unterschiede zwischen diesen Datensätzen hervorruft.
  • Eine alternative Vorgehensweise bei der Erkennung des Benutzungszustandes und der automatischen Aktivierung eines Ultraschall-Applikators ist aus der DE 195 20 368 bekannt. Bei der dort offenbarten Vorrichtung wird mit einem Sensor, beispielsweise ein Beschleunigungsmesser, eine Bewegung des Ultraschall-Applikators erfasst. Wird eine solche Bewegung festgestellt, wird der Ultraschall-Applikator automatisch aktiviert.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines handgeführten Applikators für ein Ultraschall-Diagnosegerät anzugeben, mit dem die thermische Belastung des Applikators auf einfache Weise und ohne zusätzliche aktive oder passive Kühlung verringert werden kann. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ultraschall-Diagnosegerät mit einem nach diesem Verfahren betriebenen Applikator anzugeben.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Gemäß diesem Verfahren wird automatisch überwacht, ob eine Benutzung des Applikators erfolgt oder nicht, wobei dieser nur im Falle einer festgestellten Benutzung mit einer zu seinem Normalbetrieb erforderlichen elektrischen Leistung versorgt und im Falle einer Nichtbenutzung in einem leistungsarmen Sparbetrieb betrieben wird, bei dem die Wiederholfrequenz der Sendeimpulse reduziert ist. Mit anderen Worten: Bei Beenden der Benutzung des Applikators wird dessen mittlere Leistungsaufnahme gegenüber der zum Normalbetrieb erforderlichen Leistung automatisch verringert und bei Aufnahme der Benutzung wird dementsprechend die mittlere Leistungsaufnahme auf die zum Normalbetrieb erforderliche Leistung erhöht.
  • In einer alternativen erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe werden im Sparbetrieb zeitlich nacheinander und mit gegenüber dem Normalbetrieb verringerter Bildwiederholfrequenz vollständige Ultraschallbilder aufgenommen. Mit anderen Worten: Alle Wandlerelemente werden wie beim Normalbetrieb phasenverzögert derart angesteuert, dass ein vollständiges Ultraschallbild erzeugt wird. Lediglich die Wiederholfrequenz eines zur Erzeugung eines vollständigen Ultraschallbildes erforderlichen Sendezyklus wird reduziert. Auch in diesem Fall ist die Leistungsaufnahme entsprechend der Verringerung der Wiederholfrequenz gegenüber dem Normalbetrieb deutlich geringer.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegunq aus, dass die Zeitdauer der eigentlichen Benutzung, d.h. des eigentlichen diagnostischen Einsatzes gegenüber den Zeiten, in deren der Applikator ungenutzt ist und lediglich betriebsbereit sein muss, relativ klein ist. In diesen Zeitabschnitten, in denen keine Benutzung erfolgt, reicht es daher aus, den Applikator lediglich in einem Sparbetrieb zu betreiben, in dem er nur mit einem Bruchteil der elektrischen Leistung versorgt wird, die lediglich erforderlich ist, den Applikator betriebsbereit zu halten sowie die zur automatischen Feststellung der Benutzung erforderliche elektrische Leistung zu übertragen. Dadurch kann die mittlere Leistungsaufnahme des Applikators erheblich verringert werden, so dass auch ohne zusätzliche Kühlmaßnahmen die für die Anwendung kritische Temperatur von annähernd 40°C bei normalem Gebrauch des Applikators nicht überschritten wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens erfolgt die Überwachung der Benutzung durch eine beim Handaufnehmen des Applikators ansprechende Einrichtung. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, dass der Applikator nur dann mit einer zu seinem Normalbetrieb erforderlichen elektrischen Leistung versorgt wird, wenn der Benutzer, d.h. der diagnostizierende Arzt, den Applikator in die Hand nimmt oder ein Ultraschallbild erzeugt. Solange der Applikator in der Haltestation eines Ultraschall-Diagnosegerätes oder in einer anderen beliebigen Ablageposition ruht, wird dieser nicht mit Sendepulsen angesteuert.
  • Insbesondere wird hierzu der von der Hand auf einen Applikator ausgeübte Druck erfasst.
  • In einer alternativen Ausgestaltung des Verfahrens wird die Beschleunigung des Applikators erfasst. Dies hat den Vorteil, dass der Applikator nur dann aktiv ist, d. h. sich im normalen (aktiven) Betriebsmodus befindet, wenn er auch tatsächlich bewegt wird. Dadurch kann die Einschaltdauer des Normalbetriebs zusätzlich reduziert werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein zum Anwender fließender elektrischer Strom erfasst. Dieser Strom fließt entweder über den Anwender nach Masse ab oder über den Anwender in den Applikator zurück. Im letzteren Fall ist die Messung unabhängig von den jeweiligen Erdungsverhältnissen. Der Strom kann dabei kapazitiv oder auch rein ohmsch in den Anwender fließen. Überschreitet der Strom bzw. unterschreitet der Widerstand einen vorgegebenen Schwellwert, ist dies ein Indiz für die Benutzung des Applikators.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Überwachung der Benutzung durch eine beim Auflegen des Applikators an die zu untersuchende Person ansprechende Einrichtung, insbesondere eine Einrichtung zur Messung eines zu dieser Person fließenden elektrischen Stroms erfasst. Dadurch ist sichergestellt, dass der Applikator nur im aufgelegten Zustand im Normalbetrieb betrieben wird, und die Erwärmung des Applikators wird weiter reduziert. Auch in dieser Ausgestaltung ist dies entweder der über die Person nach Masse fließende oder der über die Person zurück in den Applikator fließende Strom. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Überwachung durch eine beim Entfernen des Applikators aus einer Haltestation ansprechende Einrichtung.
  • In einer besonderes vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Überwachung der Benutzung durch Erfassen einer sich beim Sparbetrieb des Applikators ergebenden physikalische Messgröße durchgeführt. Unter dem Begriff Sparbetrieb ist dabei ein Betrieb zu verstehen, bei dem zumindest einer der Ultraschallwandler mit Sendepulsen angesteuert wird, die mittlere Sendeleistung gegenüber dem Normalbetrieb aber deutlich reduziert ist.
  • Alternativ hierzu kann auch anstelle der Messung eines Leckstroms die elektrische Impedanz zumindest eines Ultraschallwandlers des Applikators beim Senden gemessen werden, aus deren Wert darauf geschlossen werden kann, ob der Applikator an die zu untersuchende Person angekoppelt ist oder nicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Benutzung des Applikators durch Auswertung des vom Applikator im Sparbetrieb erzeugten Ultraschallbildes erfasst, wobei insbesondere das Ultraschallbild daraufhin überprüft wird, ob Reflexionen im tieferen Bildbereich oder bewegliche Reflexionsmuster vorliegen. Das Vorliegen von Reflexionen im tieferen Bildbereich oder beweglichen Reflexionsmustern ist ebenfalls ein Indiz dafür, dass der Applikator akustisch an die zu untersuchende Person angekoppelt ist.
  • Die zweitgenannte Aufgabe wird gelöst mit einem Ultraschall-Diagnosegerät mit den Merkmalen des Patentanspruches 15. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ultraschall-Diagnosegerätes sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben, deren Vorteile sich sinngemäß aus den Vorteilen der ihnen jeweils zugehörigen Verfahrensansprüche ergeben.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele der Zeichnungen verwiesen. Es zeigen:
  • 1 ein Ultraschalldiagnosegerät mit einem handgeführten Applikator in einer schematischen Prinzipdarstellung mit einer besonders einfachen, in einer Haltestation angeordneten Überwachungseinrichtung,
  • 2,3,4 jeweils Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Applikators ebenfalls jeweils in einer schematischen Prinzipdarstellung,
  • 5 eine erfindungsgemäße Steuereinrichtung in einem schematischen Blockschaltbild,
  • 6 ein B-Scan-Ultraschallbild bei nicht an eine zu untersuchende Person angekoppeltem Applikator,
  • 7 ein zu 6 gehörendes Diagramm, in dem die aus einer Richtung empfangenen Echosignale gegen die Zeit aufgetragen sind (A-Scan),
  • 8 zwei nacheinander aufgenommene B-Scan-Ultraschallbilder bei angekoppeltem Applikator,
  • 9 ein zu 8 gehörendes Diagramm, in dem die aus einer Richtung empfangenen Echosignale (A-Scan) gegen die Zeit aufgetragen sind,
  • 10 ein Ultraschall-Diagnosegerät mit einer Auswerteeinrichtung zur Analyse der empfangenen Echosignale
  • 11 ein Diagramm, in dem der Betrag der Impedanz eines Ultraschallwandlers bei angekoppeltem und nicht angekoppeltem Ultraschallwandler gegen die Frequenz aufgetragen ist,
  • 12 ein Ultraschall-Diagnosegerät mit einer Messeinrichtung zur Messung der Impedanz eines Ultraschallwandlers.
  • Gemäß l umfasst ein Ultraschall-Diagnosegerät eine Basisstation 2 mit einem Monitor 4 zur Wiedergabe eines von einer zu untersuchenden Person 5 aufgenommenen Ultraschallbildes. An die Basisstation 2 ist ein handgeführter Applikator 6 angeschlossen, der ein lineares Ultraschallwandler-Array 60 – beispielsweise eine lineares Phased-Array – zum Erzeugen eines A- oder B-Scan-Ultraschallbildes enthält. Anstelle eines Applikators 6 mit zur Durchführung einer elektronischen Scans geeigneten linearen Ultraschallwandler-Arrays 60 kann auch ein Applikator mit einem mechanischem Sektorscanner vorgesehen sein.
  • Bei Nichtbenutzung ruht der Applikator 6 in einer Haltestation 7, aus der er vom Anwender entnommen, auf die Hautoberfläche der zu untersuchenden Person 5 aufgesetzt und über den zu untersuchenden Bereich geführt wird. In der Fig. ist der Applikator 6 in Diagnoseposition, d.h. bei erfolgender Benutzung, gestrichelt dargestellt.
  • In der Haltestation 7 ist als Überwachungseinrichtung eine Lichtschranke 8 angeordnet, mit der ein Entfernen des Applikators 6 aus der Haltestation erfasst werden kann. Anstelle einer Lichtschranke 8 kann auch ein einfacher mechanischer Schalter vorgesehen sein.
  • Gemäß 2 ist im Applikator 6 ein Beschleunigungssensor 10 angeordnet, mit dem seine Beschleunigung bei einer Bewegung in beliebige Richtungen erfasst wird. Mit einem solchen Beschleunigungssensor 10 lassen sich Beschleunigungen in der Größenordnung von etwa 0,1 g nachweisen. Sobald eine solche Beschleunigung gemessen wird, wird der Applikator 6 aktiv geschaltet. Sobald der Applikator 6 ruht, wird dieser nach einer vorgegebenen Nachlaufzeit von beispielsweise 5s passiv geschaltet. Diese Nachlaufzeit ist zweckmäßig, da die Bewegung des Applikators über die Oberfläche des Patienten nicht kontinuierlich erfolgt sondern stets von Bewegungspausen unterbrochen ist, in denen der Arzt das gesuchte Objekt gefunden hat und das Ultraschallbild für eine spätere Wiedergabe speichert.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist an einem Handgriff 62 des Applikators 6 ein punktförmiger oder flächiger Druckschalter 12 angeordnet, der mechanisch durch Druck schaltet, wenn der Anwender den Applikator 6 in die Hand nimmt bzw. beiseite legt. Der Applikator 6 ist nur aktiv während von der Hand auf den Druckschalter 12 ein mechanischer Druck ausgeübt wird.
  • Gemäß 4 umfasst der Applikator 6 eine Strommesseinrichtung 14a, 14b oder 14c, mit denen ein über die Gel-Ankopplung zum Patienten 5 bzw. zur Hand 50 des Anwenders fließender kleiner Leckstrom IL erfasst wird. Dieser Leckstrom IL kann entweder nach Masse oder über die Haut des Patienten 5 bzw. des Anwenders 50 zurück zum Applikator 6. Hierzu umfasst die Strommesseinrichtung 14c Applikator 6 zwei Elektroden, die durch den Patienten 5 bzw. den Anwender 50 überbrückt werden.
  • Gemäß 5 ist die Sende- und Empfangselektronik 64 des Applikators 6 an eine Steuereinrichtung 20 angeschlossen, die in Abhängigkeit eines von den jeweils als Überwachungseinrichtung für die Überwachung des Benutzungszustandes des Applikators 6 dienenden Einrichtungen 8,10,12,14a ,b an die Steuereinrichtung 20 weitergeleiteten Messsignals M die Sende- und Empfangseinrichtung 64 im Applikator 6 entweder in einem Sparbetrieb ansteuert oder komplett abschaltet. Unter Sparbetrieb wird ein Betrieb verstanden, bei dem die mittlere Leistungsaufnahme des Applikators gegenüber dem Normalbetrieb reduziert ist. Hierzu wird entweder ein einzelnes Wandlerelement oder eine Teilgruppe der Wandlerelemente des Wandlerarrays mit einer gegenüber dem Normalbetrieb verringerten Wiederholfrequenz angesteuert oder das gesamte Wandlerarray mit einem zur Erzeugung eines vollständigen Ultraschallbildes jeweils notwendigen Sendezyklus, wobei die Wiederholfrequenz dieser Sendezyklen, d. h. die Bildwiederholfrequenz gegenüber dem Normalbetrieb reduziert ist. Alternativ oder zusätzlich kann auch die Amplitude der Sendeimpulse verringert sein.
  • 6 zeigt das von einem Applikator erzeugte B-Scan-Ultraschallbild 30, wenn dieser nicht an einen Patienten angekoppelt ist. Das Ultraschallbild besteht in diesem Fall aus mehreren äquidistanten Streifen 32, die in ihrer Intensität mit zunehmender Tiefe abnehmen, wie es im A-Scan-Bild gemäß 7 für die aus der Scanrichtung 34 empfangenen Echosignale erkennbar ist. Diese äquidistanten Streifen 32 entstehen durch Echos innerhalb des Applikators 6. In 6 und 7 ist außerdem zu erkennen, dass aus tieferen Regionen keine Echos vorliegen. Das Fehlen solcher Echos aus tiefer liegenden Zonen kann dabei ebenfalls als Indiz für eine fehlende Ankopplung des Applikators 6 herangezogen werden.
  • 8 zeigt zwei zeitlich nacheinander aufgenommene und in der Figur überlagerte Ultraschallbilder 36-1 (durchgezogene Linien) und 36-2 (gestrichelte Linien) mit einer Reihe von Objekten 36a bis d. In der Figur ist zu erkennen, dass die Objekte 36a bis d bei den zeitlich nacheinander aufgenommenen Ultraschallbildern 36-1, 36-2 eine unterschiedliche Position oder Form aufweisen, die entweder durch die Bewegung des Applikators während der beiden Bildaufnahmesequenzen oder durch Bewegung der Objekte 36a bis d bei ruhenden Applikator entstanden ist. Darüber hinaus liegen auch Echos aus einer größeren Tiefe, verursacht durch die Objekte 36c,d vor. Dies wird für eine Scanrichtung 38 in 9 veranschaulicht, anhand der erkennbar ist, dass einerseits die Position der Echosignale verschoben und andererseits auch Echosignale aus größeren Tiefen empfangen werden.
  • Gemäß 10 ist der Steuereinrichtung 20 eine als Überwachungseinrichtung für den Benutzungszustand des Applikators 6 dienende Auswerteeinrichtung 22 zugeordnet, in der eine Auswertung der Echosignale oder der Ultraschallbilder anhand der zu den 6 bis 9 erläuterten Kriterien erfolgt, und die je nach Ergebnis der Auswertung den Applikator vom Sparbetrieb in den Normalbetrieb oder umgekehrt umschaltet.
  • Gemäß 11 kann anstelle der Analyse der Echosignale alternativ die elektrische Impedanz eines Ultraschallwandlers bei einer festen Frequenz f0 gemessen werden. In der Fig. ist der Betrag der Impedanz gegen die Frequenz aufgetragen. Kurve a ergibt die Impedanzkurve ohne Ankopplung des Ultraschallwand lers und Kurve b die Impedanz mit einer Ankopplung an. Der Unterschied zwischen der Impedanz bei der Frequenz f0 im angekoppelten und nicht angekoppelten Zustand kann somit herangezogen werden, um eine Benutzungsaufnahme des Applikators zu detektieren. Hierzu ist in der Steuereinrichtung 20 eine Messeinrichtung 24 zum Messen der elektrischen Impedanz bei einer vorgegebenen Frequenz vorgesehen, wie dies in 12 veranschaulicht ist.

Claims (27)

  1. Verfahren zum Betreiben eines handgeführten Applikators (6) eines Ultraschall-Diagnosegerätes für die medizinische Diagnostik, bei dem automatisch überwacht wird, ob eine Benutzung des Applikators (6) erfolgt oder nicht, und bei dem der Applikator (6) nur im Falle einer festgestellten Benutzung mit einer zu seinem Normalbetrieb erforderlichen elektrischen Leistung versorgt und im Falle einer Nichtbenutzung in einem leistungsarmen Sparbetrieb betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Sparbetrieb die Wiederholfrequenz der Sendeimpulse reduziert wird.
  2. Verfahren zum Betreiben eines handgeführten Applikators (6) eines Ultraschall-Diagnosegerätes für die medizinische Diagnostik, bei dem automatisch überwacht wird, ob eine Benutzung des Applikators (6) erfolgt oder nicht, und bei dem der Applikator (6) nur im Falle einer festgestellten Benutzung mit einer zu seinem Normalbetrieb erforderlichen elektrischen Leistung versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Sparbetrieb zeitlich nacheinander und mit gegenüber dem Normalbetrieb verringerter Bildwiederholfrequenz vollständige Ultraschallbilder (30, 36) aufgenommen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Überwachung der Benutzung durch eine beim Handaufnehmen des Applikators (6) ansprechende Einrichtung (10, 12, 14b) vorgenommen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der von der Hand auf den Applikator (6) ausgeübte Druck erfasst wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Beschleunigung des Applikators (6) erfasst wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem ein zum Anwender fließender elektrischer Strom (IL) erfasst wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Überwachung der Benutzung durch eine beim Entfernen des Applikators (6) aus einer Haltestation (7) ansprechende Einrichtung (8) vorgenommen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Überwachung der Benutzung durch eine beim Auflegen des Applikators (6) an die zu untersuchende Person (8) ansprechende Einrichtung (14a) erfasst wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Überwachung der Benutzung durch Erfassen einer sich beim Sparbetrieb des Applikators (6) ergebenden physikalischen Messgröße erfasst wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9 in Verbindung mit Anspruch 2, bei dem die Wiederholfrequenz auf weniger als ein Zehntel der bei Normalbetrieb erforderlichen Wiederholfrequenz reduziert wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Sparbetrieb die Amplitude der Sendeimpulse verringert wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Benutzung durch Messung der elektrischen Impedanz (Z) zumindest eines Ultraschallwandlers des Applikators (6) beim Senden erfasst wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 10, bei dem die Benutzung durch Auswertung des vom Applikator im Sparbetrieb erzeugten Ultraschallbildes (30, 36) erfasst wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die im Sparbetrieb erzeugten Ultraschallbilder (30, 36) darauf überprüft werden, ob Reflexionen im tieferen Bildbereich und/oder bewegliche Reflexionsmuster vorliegen.
  15. Ultraschall-Diagnosegerät für die medizinische Diagnostik mit einem an eine Steuereinrichtung (20) angeschlossenen handgeführten Applikator (6), die diesen mit einer zum Senden von Ultraschallimpulsen erforderlichen elektrischen Leistung versorgt, und mit einer Überwachungseinrichtung (10, 12, 14a,b, 22, 24) zur Überwachung des Benutzungszustandes des Applikators (6), wobei die Steuereinrichtung (20) zum automatischen Steuern der dem Applikator (6) zugeführten Leistung in Abhängigkeit des von der Überwachungseinrichtung (10, 12, 14a,b, 22, 24) erfassten Benutzungszustandes vorgesehen ist und zumindest zwei Betriebszustände zum Betreiben des Applikators (6) in einem leistungsarmen Sparbetrieb und in einem Normalbetrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Sparbetrieb die Wiederholfrequenz der Sendeimpulse reduziert ist.
  16. Ultraschall-Diagnosegerät für die medizinische Diagnostik mit einem an eine Steuereinrichtung (20) angeschlossenen handgeführten Applikator (6), die diesen mit einer zum Senden von Ultraschallimpulsen erforderlichen elektrischen Leistung versorgt, und mit einer Überwachungseinrichtung (10, 12, 14a,b, 22, 24) zur Überwachung des Benutzungszustandes des Applikators (6), wobei die Steuereinrichtung (20) zum automatischen Steuern der dem Applikator (6) zugeführten Leistung in Abhängigkeit des von der Überwachungseinrichtung (10, 12, 14a,b, 22, 24) erfassten Benutzungszustandes vorgesehen ist und zumindest zwei Betriebszustände zum Betreiben des Applikators (6) in einem leistungsarmen Sparbetrieb und in einem Normalbetrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Sparbetrieb zeitlich nacheinander vollständige Ultraschallbilder (30, 36) aufgenommen werden, deren Bildwiederholfrequenz gegenüber dem Normalbetrieb verringert ist.
  17. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 15 oder 16, bei dem die Überwachungseinrichtung einen im Applikator (6) angeordneten Sensor (10, 12, 14b) umfasst, mit dem die Handaufnahme des Applikators (6) erfassbar ist.
  18. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 17, bei dem als Sensor ein im Handgriff (62) des Applikators (6) angeordneter druckempfindlicher Schalter (12) vorgesehen ist.
  19. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 17, bei dem als Sensor ein Beschleunigungssensor (10) vorgesehen ist.
  20. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 15 oder 16, bei dem die Überwachungseinrichtung eine Strommesseinrichtung (14a ,b) zum Messen eines zum Anwender oder zur zu untersuchenden Person fließenden elektrischen Stromes (IL) umfasst.
  21. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 15 oder 16, bei dem die Überwachungseinrichtung eine in einer Haltestation (7) angeordnete Einrichtung (8) umfasst, mit der das Entfernen des Applikators (6) aus der Haltestation (7) erfassbar ist.
  22. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 15 oder 16, und bei dem die Überwachungseinrichtung eine Messeinrichtung (22, 24) zum Erfassen einer sich beim Sparbetrieb des Applikators (6) ergebenden physikalischen Messgröße umfasst.
  23. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 15 oder 16, bei dem die Wiederholfrequenz auf weniger als ein Zehntel der bei Normalbetrieb erforderlichen Wiederholfrequenz reduziert ist.
  24. Ultraschall-Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Sparbetrieb die Amplitude der Sendeimpulse verringert ist.
  25. Ultraschall-Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 15 bis 24, bei dem die Messeinrichtung (24) zur Messung der elektrischen Impedanz zumindest eines Ultraschallwandlers des Applikators (6) vorgesehen ist.
  26. Ultraschall-Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 15 bis 25, bei dem die Überwachungseinrichtung eine Auswerteeinrichtung (22) zum Erfassen des Benutzungszustandes durch Auswertung der vom Applikator (6) im Sparbetrieb erzeugten Ultraschallbilder (30, 36) oder Echosignale umfasst.
  27. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 26, bei dem die Auswerteeinrichtung (22) die im Sparbetrieb erzeugten Ultraschallbilder (30, 36) oder Echosignale darauf überprüft, ob Reflexionen im tieferen Bildbereich und/oder bewegliche Reflexionsmuster vorliegen.
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