DE10164626A1 - Lüfter/Ventilatorsystem - Google Patents

Lüfter/Ventilatorsystem

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DE10164626A1
DE10164626A1 DE2001164626 DE10164626A DE10164626A1 DE 10164626 A1 DE10164626 A1 DE 10164626A1 DE 2001164626 DE2001164626 DE 2001164626 DE 10164626 A DE10164626 A DE 10164626A DE 10164626 A1 DE10164626 A1 DE 10164626A1
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Germany
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fan
fans
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Johannes Tzschentke
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20009Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures
    • H05K7/20136Forced ventilation, e.g. by fans
    • H05K7/20172Fan mounting or fan specifications
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/16Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows
    • F04D25/166Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows using fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/64Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps
    • F04D29/644Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/646Mounting or removal of fans

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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um ein universelles Lüfteraufnahmesystem, welches einen schnellen Wechsel von Lüftern ermöglicht, und den Luftumsatz und Sicherheit durch die Mehrfach-Anordnung von Ventilatoren erhöht.

Description

  • Ventilatoren nehmen in Computern eine wichtige Position zur Senkung der Temperatur ein, besonders für die CPU, Grafikkarten und Chipsätzen etc.
  • Das hohe Wärmeaufkommen versuchen Hersteller von Lüftern durch eine Anhebung der Ventilatorgeschwindigkeit in den Griff zu bekommen. Dies geht aber mit einer Steigerung der Lautstärke und der Lebensdauer der Lüfter einher.
  • Sollen die diese in multipler Ausführung vorkommen, wie dies besonders bei Servern erwartet wird, denn hier hat der Ausfall eines einzeln vorhandenen Lüfters fatale Folgen, auch ist diese Vielfachform auf beengten Raum nur schwer zu verwirklichen.
  • Abhilfe soll die neu entwickelte Form der universellen Ventilatoren schaffen, die durch Senkung der Drehzahlen der Lüftermotoren, und gleichzeitig eine Steigerung der verwendeten Stückzahlen eine garantierten Luftumsatz zur Kühlung gewähren. Ein spezielle Aufnahme, in Form einer Halterung für die Ventilatoren gewährt einen schnellen Wechsel im Betrieb eines Gerätes, wenn dieses nicht abgeschaltet werden darf.
  • Außerdem gewährt diese kabellose Form des Lüfters einen schnellen Wechsel, ohne Stecker ziehen zu müssen. Die doppelt abgeschrägte Form des Lüftergehäuses machen in für Saug- als auch für Blaszwecke durch Wenden, zum allseitigen Lüfter.
  • Durch die binäre Anschlussform ist bei vier Kontaktstellen jede Voltzahl belegbar, also von 1 bis 1.6 Volt, in 1-Volt Schritten möglich. Bei fünf Kontaktstellen wird er zum Lüfter, der von 1 bis 32 Volt verwendbar ist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1.0 stellt einen Lüfter dar, der an den umlaufenden Kanten beidseitig, wie es Fig. 1.1 zeigt, abgeschrägt ist. Diese Abschrägung kann in nahezu jedem beliebigen Winkel geschehen, sie dient der Wirkrichtungsänderung des Lüfters.
  • Fig. 1.2 legt die elektrisch, bzw. mechanisch vorgeschriebene Wirkrichtung des Lüfters fest. Durch ein Drehen um 180° lässt sich der Lüfter aber leicht in Gegenrichtung also in Saugrichtung verwenden und einsetzen.
  • Fig. 1.4 zeigt die Kontaktstellen die aus Metallfederkontakten eine elektrische Verbindung zu dem Gehäuse (wie z. B. Fig. 5.0) herstellt. Dabei können die vier Kontakte in binärer Anschlussweise verwendet werden. Die Zahlen 1, 2, 4, 8 zeigen die Voltzahlen die die einzelnen Kontakte übertragen können. Die Kontaktstellen welche keinen Strom übertragen sollten also auch dadurch kenntlich gemacht werden, dass keine Metallkontakte eingelassen werden, sondern lediglich die Vertiefung aufweisen. Dadurch kann mit einem Blick die Voltzahl an Hand der Stellung und der Anzahl der Kontaktstellen abgelesen werden. Hat also die Kontaktstelle 1 und 4 eine Metallkontaktstelle und die anderen vorgesehene Flächen nicht, so wird der Lüfter mit 5 Volt (also 1 + 4 = 5) betrieben.
  • Fig. 1.5 zeigt die Massekontakte, bzw. bei Gleichstrom auf die Minusanschlüsse für den Lüfter hin, sie können aber auch anteilig zur Übertragung von Signalen der Sensorik, zum Beispiel zur Drehzahlsteuerung verwendet werden.
  • Fig. 2.0 gibt eine dreieckige Gehäuseform wieder die im Bodenbereich einen Durchbruch Fig. 2.1 hat, durch den die von außen angesaugte Luft übertragen wird.
  • Fig. 2.2 nimmt die beiden Lüfter auf. Zu sehen ist auch hier wieder die doppelt abgeschrägte Form Fig. 2.5 des Lüfters der diesen wie es Fig. 2.4 zeigt zum universellen Lüfter macht. Der linke Lüfter, der wie es Fig. 2.1 darstellt, nur um 180° gedroht wurde, saugt die Luft an und der rechte befördert die durch den Rippenboden von Fig. 2.3 erwärmte Luft wieder nach außen.
  • Die gleichen Lüfter werden wie in Fig. 1.5 gezeigt nun als saugende Ausführung dargestellt, verwendet. Die Luft wird durch seitliche Kühlschlitze Fig. 4.2 angesaugt über die Kühlrippen Fig. 4.4 geleitet, und nach außen abgeführt.
  • Fig. 5.0 also der "holder" hat durch die fünf Öffnungen die Möglichkeit auch bis zu fünf Lüfter auf engstem Raum aufzunehmen. Im Halter sind die Kontaktstellen für die Lüfter deutlich zu sehen, die den Strom für den Betrieb der Lüfter zur Verfügung stellen. Fig. 5.4 zeigt die Kabelanschlüsse für die Lüfter, der Strom wird dann über ein im Kunststoff eingegossenes Metallsystem an die Kontaktstellen weitergeleitet. Dazu können die Kontaktzungen die in federnder Ausführung sein sollten, auch an Stelle in das Lüftergehäuse auch in das Aufnahmegerippe Fig. 5.0 Fig. 2.2 etc. eingegossen werden.
  • Es können wie in Fig. 5.1 darstellt, auch wie in allen anderen Fällen einseitig abgeschrägte Lüfterformen verwendet werden. Werden bei dem Kubus weniger als fünf Lüfter er eingesetzt, müssen die anderen Öffnungen mit Kunststoffeinsätzen mit Kühlschlitzen verschlossen werden.
  • Werden fünf Lüfter verwendet, dann muss der Kühlkörper ausreichend Kühlschlitze als Lufteinlass aufweisen. Fig. 3.0 bis 3.8 stellt einen vollbestückten Kühlkubus dar, der auch einen entsprechende Kühlwirkung aufweist. Fig. 3.2 stellt die Bodenplatte dar die in Rippenform die Wärme an die Luft überträgt, die dann durch die Lüfter abgeführt wird. Fig. 3.8 zeigt einen doppelt abgeschrägten Lüfter dar der also auch gewendet werden kann um die Luft in den Kühlkubus hineinzubefördern. Dazu muss aber innen dann ein Luftleitsystem z. B. aus einem Kunststoffeinsatz verwendet werden, welches jedem Lüfter eine eigene Kammer in Richtung Bodenplatte Fig. 3.2 zuweist, also insgesamt vier, denn es sollten möglichst zu dieser inversen Form auch nur vier Lüfter verwendet werden, also ohne den Lüfter Fig. 3.7.

Claims (3)

1. Der Anspruch besteht aus Lüfter/Ventilatoren, welche aus entsprechendem Material, also Kunststoff/Metall-Druckguss oder ähnlichem hergestellt werden, die an einer oder zwei umlaufenden Seiten abgeschrägt sind, die zur Aufnahme in ein dafür vorgesehene Gehäuseöffnung eingesetzt werden. Durch elektrische Kontaktstellen erhalten ihre die Lüfter/Ventilatoren die Stromversorgung. Die Lüfter sind also Kabellos und stehen elektrisch nur mit entsprechend angeordneten Metallkontaktstellen mit dem Aufnahmesystem in Verbindung.
2. Ein weiterer Anspruch besteht in der Verwendung von einer binären Belegung der Kontaktstellen, wodurch die Voltzahl des Lüfters definitiv an Hand der Belegung und Anordnung der Kontakte zu erkennen ist.
3. Ein weiterer Anspruch besteht in der Verwendung von Aufnahmegestellen in Form von Kubus, Dreieck, Sechseck etc. Formen welche mehrere Lüfter/Ventilatoren aufnehmen können. Diese Körper können zusätzlich selber Kühlrippen enthalten mit Lufteinlassschlitzen, auch Luftleitsystemen in Form von Luftleitflächen. Oder eine Luftöffnung, die die Luft der Lüfter weiterleitet, etwa in Kanäle.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2590201A1 (de) * 2011-11-03 2013-05-08 Georghe Asachi Technical University of Lasi Sicherung mit verbesserter Kühlung
US20180156234A1 (en) * 2016-12-05 2018-06-07 Asia Vital Components Co., Ltd. Fan frame body structure and fan with the fan frame body
EP2665350B1 (de) * 2012-05-14 2023-10-04 Ziehl-Abegg Se Gebläseeinheit zur Kühlung von Aggregaten, wie elektrische/elektronische Baugruppen, Geräte und dergleichen

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