DE10164102B4 - Anordnung zur Wärmespeicherung - Google Patents
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Abstract
Anordnung
zur Wärmegewinnung, welche
besteht aus einem Kreislauf für
ein Wärmeträgermedium,
wobei der Kreislauf für
das Wärmeträgermedium eine
Wärmepumpe
(12), einen Wärmespeicher
(14), eine Förderpumpe
(10a) für
das Wärmeträgermedium
und eine von dem Wärmeträgermedium
durchströmte
Absorberfläche
(4a) eines Solarkollektors (2) umfasst,
und einem Kreislauf für Rieselwasser (8),
wobei der Kreislauf für da Rieselwasser (8) einen Wasserspeicher (9), eine Förderpumpe (10c) für das Rieselwasser (8) und eine Wasserzuführung (7) umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Absorberfläche (4a) von Rieselwasser (8) des Waserspeichers (9) berieselt werden kann, um dem Rieselwasser (8) des Wasserspeichers (9) bei fehlender Sonnenstrahlung Wärmeenergie zu entziehen.
und einem Kreislauf für Rieselwasser (8),
wobei der Kreislauf für da Rieselwasser (8) einen Wasserspeicher (9), eine Förderpumpe (10c) für das Rieselwasser (8) und eine Wasserzuführung (7) umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Absorberfläche (4a) von Rieselwasser (8) des Waserspeichers (9) berieselt werden kann, um dem Rieselwasser (8) des Wasserspeichers (9) bei fehlender Sonnenstrahlung Wärmeenergie zu entziehen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Wärmegewinnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine derartige Anordnung ist aus dem deutschen Patent
DE 4405991 C1 bekannt. Darin ist beschrieben, den Absorber der Wärmepumpe, auch als Verdampfer bezeichnet, über dem Wasserspeicher anzuordnen. Sich auf dem Absorber bildendes Eis soll sich, nach einer kurzzeitigen Erwärmung des Absorbers, von diesem lösen und in den Wasserspeicher fallen. Dafür ist über dem Wasserspiegel im Speicher ein entsprechender Platz erforderlich. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine günstigere Ausgestaltung des Absorbers anzugeben und den für die Anordnung erforderlichen Platz zu verringern.
- Die
US-PS 44 79 487 A sieht eine Berieselung des Solarkollektors zum Waschen der Oberfläche vor. Hier wird durch die Berieselung keine Wärme dem Rieselwasser ntzogen. - Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Absorber vorzugsweise im Freien außerhalb des Bereichs des Wasserspeichers schräg angeordnet ist. Seine Unterkante befindet sich dabei oberhalb einer Grundfläche für dort zu lagerndes Eis. Wenn sich nun Eis auf dem Absorber bildet und dieses z.B. durch kurzzeitige Erwärmung des Absorbers abgelöst wird, gleitet es durch die schräge Anodrnung des Absorbers herunter auf die Grundfläche unterhalb des Absorbers. Insbesondere wenn der Absorber im Freien angeordnet ist, steht für das herabfallende Eis leicht genügend Platz zur Verfügung. Dieses Eis wird bei der nächsten Wärmeperiode und auch durch Regen geschmolzen.
- Der Wasserspeicher kann beispielsweise mit Regenwasser gefüllt werden. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb der Unterkante des Absorbers ein Behälter oder eine Drainage mit einer Verbindung zum Wasserspeicher angeordnet. Dadurch dient das geschmolzene Eis dazu, den Wasserspeicher aufzufüllen. Zweckmäßig ist der Behälter als Rinne ausgebildet.
- Der Absorber kann auf einem schrägen Dach angeordnet werden. Wenn ferner ein Solarkollektor vorgesehen ist, der Sonnenwärme gewinnt, um zumindest zeitweise den Inhalt des Wasserspeichers zu erwärmen, ist es zweckmäßig, dass der Absorber schräg im Bereich des Solarkollektors angeordnet ist. Da der Solarkollektor ebenfalls schräg angeordnet ist, können Solarkollektor und Absorber als eine Einheit ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich ein sehr kompakter und außerdem preisgünstig herzustellender Aufbau. Für einen besonders einfachen Aufbau kann der Absorber durch den Solarkollektor gebildet sein. Dabei dient der Solarkollektor insbesondere bei fehlender Sonnenstrahlung als Absorber, durch den Wärmeenergie aus dem Wasser des Wasserspeichers entzogen wird.
- Mit der Erfindung wird also eine wesentlich erweiterte sinnvolle Nutzung von Solarkollektoren durch eine zusätzliche Wasserberieselung erreicht. Ohne Berieselung kann der Solarkollektor wie bisher gewohnt benutzt werden. Durch die Berieselung mit Wasser, in der kalten und sonnenarmen Jahreszeit und auch nachts, kann er zusätzlich einem zuvor solar erwärmten Wasservorrat einer Zisterne die gespeicherte Wärme entziehen. Dabei wird auch die besonders hohe Latentwärme bei der Umwandlung des Stoffzustandes von flüssig zu fest genutzt.
- Im bereits erwähnten Patent
DE 44 05 991 C1 wurde die solare Erwärmung von Speicherwasser zur Erzeugung von Warmwasser und Heizwärme durch eine Wärmepumpe beschrieben. Daraus ist bekannt, dass eine Umwandlung von Wasser in Eis nur außerhalb des Wasservorrats unproblematisch erfolgen kann. Die vorliegende Erfindung kombiniert nun den Verdampfer einer Wärmepumpe mit einem Solarkollektor, senkt dadurch die Erstellungskosten und steigert die Effizienz einer Anlage. Außerdem wird die Problematik einer gleichmäßigen Eisverteilung über die gesamte Speicherwasseroberfläche hierdurch besser gelöst. - Der Solarkollektor wird möglichst gut nach Süden ausgerichtet und geneigt aufgestellt. Er wird von einem Glykol-Wasser-Gemisch einer herkömmlichen Solaranlage oder einer Sole-Wasser-Wärmepumpe durchströmt. Die Betriebsart Solarwärme oder Wärmepumpeneinsatz ist je nach Bedarf umschaltbar. Tagsüber kann Sonnenwärme genutzt werden und nachts erzeugt die Wärmepumpe die benötigte Wärme durch Entwärmung des Wasservorrats.
- Die Absorberfläche des Solarkollektors besteht, wie heute allgemein üblich, entweder aus selektiv- oder tinoabeschichteten Kupferstreifen mit aufgelöteter Kupferleitung oder auch aus synthetischem Kautschuk durch die das Entzugsmedium fließt. Vorteilhaft für Kunststoff ist EPDM-Material wegen seiner Temperatur- und UV-Beständigkeit, das häufig auch als Schwimmbadkollektor eingesetzt wird.
- Besteht der Absorber aus Kupferstreifen und Kupferleitungen, dann kann zum Wärmeentzug auch das Kältemittel der Wärmepumpe direkt dienen (sog. Direktverdampfung). Hierbei wird der Übergang vom Kältemittel auf das Glykol-Wasser-Gemisch eingespart, das einen Wärmetauscher und eine Pumpe weniger bedeutet. Bei solarer Nutzung dient der Absorber als Verdampfer, in den das flüssige Kältemittel eingespritzt wird und darin verdampft. Im Wärmespeicher erfolgt dann, beispielsweise in einem Rippenrohr-Wärmetauscher, die Kondensation des Kältemitteldampfes bei gleichzeitiger Wärmeabgabe an das Speicherwasser.
- Hat sich auf dem Absorber Eis angesetzt, dann wird dieses, für einen weiterhin guten Wärmeübergang, durch Wärmezufuhr über das zuvor Wärme absorbierende Medium zur Ablösung gebracht. Durch die Neigung des Absorbers rutscht das Eis von diesem herunter und fällt, weil dieser unten offen ist, entweder in einen Behälter oder in einen Auffanggraben. Das Eis und restliches Wasser werden mittels einer Drainage oder einer Rohrleitung in die unterirdische Zisterne geleitet. Hier wird das Wasser durch Erdwärme und überschüssige Solarwärme erwärmt. Das Wasser, es kann auch Regenwasser sein, durchläuft also ständig einen Kreislauf und dient hierbei lediglich als Wärme- bzw. Energiespeicher.
- Durch dieses Verfahren und wesentlich größere Wärmespeicher mit thermischer Schichtung, z.B. gemäß der Patente
DE 195 16 837 C2 undDE 196 45 801 C2 , kann der größte Teil unseres häuslichen Wärmebedarfs fast gratis durch die Sonne gedeckt werden. Zusätzlich kann das dabei entstehende Eis noch gratis zur Kühlung und Klimatisierung genutzt werden. - Ausführungsbeispiele der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen
-
1 einen Schnitt durch einen Solarkollektor mit Absorberfunktion durch Berieselung, -
2 einen Schnitt durch einen wärmegedämmten reinen Absorber, -
3 einen Schnitt durch einen Sandwich-Kollektor (Kombination von Solarkollektor und Absorber), -
4 schematisch eine vollständige Anlage zur Wärmegewinnung eines Solarkollektors mit Absorberfunktion (ohne Frostschutz), -
5 einen Teil einer entsprechenden Anlage mit einem Sandwich-Kollektor nach3 , -
6 und7 vereinfachte Teile der Anlage gemäß der5 . -
1 zeigt einen Schnitt durch einen nach unten offenen Solarkollektor2 mit der Möglichkeit einer Berieselung7 , der beispielsweise aus Profilglas besteht, auf dem heruntergezogenen Dach1 eines Gebäudes. Bei Sonnenschein wird die Absorberfläche4a durch Sonnenwärme erhitzt und diese Wärme durch ein Wärmeträgermedium einem Wärmespeicher zugeführt. Fehlt die Sonnenwärme und es wird ein Wärmemangel signalisiert, dann fließt aus der Wasserzuführung für Berieselung7 aus einer vorzugsweise unterirdischen Zisterne Wasser über die Absorberfläche4a und eine Wärmepumpe stellt durch Entwärmung, d.h. durch Entzug von Wärme, des Wärmeträgermediums die benötigte Wärme dem Wärmespeicher zur Verfügung. Das Berieselungswasser8 verlässt den nach unten offenen Solarkollektor2 und gelangt über eine Drainage18 wieder zurück in die Zisterne. Hat sich auf der Absorberfläche4a Eis gebildet, so wird dieses, nach einer kurzzeitigen Erwärmung dieser Absorberfläche4a durch das Wärmeträgermedium, gelöst und rutscht herunter. Durch Regenwasser23 , das durch eine wasserdurchlässige Abdeckung22 ebenfalls auf die Drainage fließt, wird das Eis dort geschmolzen und als Wasser wieder der Zisterne zugeleitet. Durch einen allseitigen Frostschutz21 wird verhindert, dass bei leichtem Frost das Berieselungswasser8 durch die Umgebungsluft einfriert. - Die
2 zeigt einen mit Wärmedämmung3 ausgekleideten Absorberrahmen24 , in dem sich die Absorberfläche4 mit der Wasserzuführung für die Berieselung7 befindet. Hier wird keine Sonnenwärme genutzt, sondern nur die Wärme des Wasservorrats. Dieser reine Absorber wird überall dort eingesetzt, wo stärkerer Frost das Rieselwasser einfrieren würde. Die Absorberrahmen24 sollen wasserdicht sein und können deshalb vorteilhaft aus Profilglas gefertigt werden. Nach unten sind die Rahmen für den Wasseraustritt offen. - Die
3 stellt einen Sandwich-Kollektor17 dar. Das ist eine Kombination aus einem üblichen Solarkollektor, mit nicht berieselbarer Absorberfläche4b sowie unten geschlossen, und einem Absorber, mit berieselbarer Absorberfläche4a sowie unten offen. Hierbei benötigt der Absorber an der Schnittstelle zum Solarkollektor, im Gegensatz zur2 , keine Wärmeisolierung, da sich diese bereits im Solarkollektor befindet. Beispielsweise kann bei dieser Kombination zum Sandwich-Kollektor17 der Teil des Solarkollektors aus zwei Halbschalen von Profilglas gefertigt werden, an denen unten ein halber Absorberrahmen24 , ebenfalls aus Profilglas, angebracht ist. - In
4 ist eine komplette Anlage schematisch dargestellt. Der Solarkollektor2 ist unten offen und seine Absorberfläche4a ist berieselbar. Der Absorber wird innen von einem Glykol-Wasser-Gemisch durchflossen. Das Umschaltventil19 leitet mittels der Förderpumpe10a das kalte Wärmentzugs- Medium5 durch den Absorber und das erwärmte Entzugsmedium6 durch den Solarwärmetauscher mit Wärmeleitkörper15 . Der Wärmespeicher14 wird dadurch solar erwärmt. Wird Wärme im Wärmespeicher benötigt, kann diese auch durch die Wärmepumpe12 bereitgestellt werden. Dazu schaltet das Umschaltventil19 um und leitet damit das kalte Wärmeentzugsmedium5 vom Wärmetauscher11 in den Absorber und das erwärmte Medium wieder zurück zum Wärmetauscher11 . Über den Wärmetauscher13 leitet die Förderpumpe10b das erwärmte Speicherwasser durch den Doppeltrichter zur thermischen Schichtung16 in den Wärmespeicher14 , wo es sich oben einsortiert. Über die Wasserzuführung für Berieselung7 leitet die Förderpumpe10c in der Zisterne9 zu entwärmendes Wasser in den Solarkollektor2 , das als Rieselwasser8 diesen nach unten zur Drainage18 verlässt. Bei Regen fließt das Regenwasser23 über die äußere Oberfläche des Solarkollektors2 ebenfalls in die Drainage18 . Diese Anordnung darf keinem Frost von außen ausgesetzt werden. Dieser würde zu einer Vereisung der Anlage führen. Hierfür ist die Anordnung nach5 geeignet. - Die
5 stellt eine gegen äußeren Frost geschützte Anlage dar. Hier wird das kalte Wärmeentzugs-Medium5 mittels der Förderpumpe10a über ein Umschaltventil20 einem Sandwich-Kollektor17 entsprechend3 zugeführt. Der obere Teil ist ein normaler und unten geschlossener Solarkollektor, der untere Teil ist ein berieselter und unten offener Absorber. Wenn die Sonnenwärme nicht ausreicht, dann schaltet das Ventil auf die berieselte Absorberfläche um. Die Berieselung des Absorbers aus einer Zisterne wie in4 ist hier nicht dargestellt, die übrigen Elemente der5 entsprechen den mit gleichen Bezugszeichen versehenen Elementen der4 . - In der
6 ist die direkte Nutzung des Kältemittels25 der Wärmepumpe zum Wärmeentzug auf der Absorberseite dargestellt. Dadurch wird der Wärmetauscher vor der Wärmepumpe2 eingespart. Die7 zeigt die Möglichkeit, auch die Erwärmung des Wärmespeichers14 durch das Kältemittel25 direkt durchzuführen. In diesen beiden Fällen handelt es sich um Wärmepumpen-Splitanlagen. Diese erfordern zur Installation einen kältetechnischen Fachbetrieb. Der Vorteil besteht in einem höheren Wirkungsgrad einer solchen Anlage. -
- 1
- Dach beispielsweise eines Gartenhäuschens
- 2
- Solarkollektor
- 3
- Wärmedämmung
- 4a
- Absorberfläche, mit Berieselung
- 4b
- Absorberfläche, ohne Berieselung
- 5
- kaltes Wärmeentzugs-Medium
- 6
- erwärmtes Wärmeentzugs-Medium
- 7
- Wasserzuführung für Berieselung
- 8
- Rieselwasser und Eis
- 9
- Wasserspeicher
- 10a
- Förderpumpe für Wärmeträgermedium
- 10b
- Förderpumpe Wärmepumpenkreis
- 10c
- Förderpumpe für Rieselwasser
- 11
- Wärmetauscher Kältemittel/Glykol-Wasser-Gemisch
- 12
- Wärmepumpe
- 13
- Wärmetauscher Kältemittel/Wasser
- 14
- Wärmespeicher
- 15
- Solarwärmetauscher mit Wärmeleitkörper
- 16
- Doppeltrichter zur thermischen Schichtung des Wassers
- 17
- Sandwich-Kollektor
- 18
- Drainage
- 19
- Umschaltventil
- 20
- Umschaltventil
- 21
- Frostschutz
- 22
- wasserdurchlässige Abdeckung
- 23
- Regenwasser
- 24
- Absorberrahmen
- 25
- Kältemittel
Claims (5)
- Anordnung zur Wärmegewinnung, welche besteht aus einem Kreislauf für ein Wärmeträgermedium, wobei der Kreislauf für das Wärmeträgermedium eine Wärmepumpe (
12 ), einen Wärmespeicher (14 ), eine Förderpumpe (10a ) für das Wärmeträgermedium und eine von dem Wärmeträgermedium durchströmte Absorberfläche (4a ) eines Solarkollektors (2 ) umfasst, und einem Kreislauf für Rieselwasser (8 ), wobei der Kreislauf für da Rieselwasser (8 ) einen Wasserspeicher (9 ), eine Förderpumpe (10c ) für das Rieselwasser (8 ) und eine Wasserzuführung (7 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorberfläche (4a ) von Rieselwasser (8 ) des Waserspeichers (9 ) berieselt werden kann, um dem Rieselwasser (8 ) des Wasserspeichers (9 ) bei fehlender Sonnenstrahlung Wärmeenergie zu entziehen. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorberfläche (
4a ) im Freien außerhalb des Bereichs des Wasserspeichers (9 ) schräg mit der Unterkante oberhalb einer Grundfläche angeordnet ist. - Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Unterkante der Absorberfläche (
4a ) eine Drainage (18 ) mit einer Verbindung zum Wasserspeicher (9 ) angeordnet ist. - Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainage (
18 ) als Rinne ausgebildet ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Solarkollektor (
2 ) als Sandwich-Kollektor (17 ) ausgeführt ist, wobei dieser zwei übereinander angeordnete Absorberflächen (4a ,4b ) besitzt, von denen eine Absorberfläche (4a ) berieselt werden kann.
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