DE10163392B4 - Bewegungsgesteuertes Werkzeug mit Sicherheitsabschaltung - Google Patents

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Abstract

Bewegungsgesteuertes Laser-Werkzeug mit Sicherheitsabschaltung, wobei direkt am Laser-Werkzeug wenigstens ein Neigungssensor angebracht ist, der eine Neigungsabweichung des Laser-Werkzeugs detektiert und der Bestandteil der Sicherheitsabschaltung ist, die beim Überschreiten der Neigungs-Schaltposition und der dadurch ausgelösten Schaltung des Neigungssensors aktivierbar ist, wodurch eine Bewegungs-Steuerung und/oder eine Werkzeug-Steuerung und/oder eine übergeordnete Prozess-Steuerung abschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungssensor (8) so eingestellt ist, dass dieser bei Bewegungen des Laser-Werkzeugs (1) innerhalb eines Wirkraums (5) desselben nicht schaltet und dass dieser beim Überschreiten einer den Wirkraum (5) begrenzenden vorgegebenen maximal zulässigen Neigungsabweichung des Laser-Werkzeugs (1) schaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein bewegungsgesteuertes Werkzeug mit Sicherheitsabschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Werkzeuge mit einem besonderen Gefährdungspotential benötigen besondere Sicherheitsmaßnahmen zur Gewährleistung der Personensicherheit, wenn sie in automatisierten Prozessen betrieben werden, die nicht ständig beobachtet werden können. Insbesondere besteht die Forderung, Personen, deren räumliche Nähe zum Werkzeug prozessbedingt erforderlich ist, von den Gefahren durch Fehlfunktionen, insbesondere von Gefahren durch softwarebedingte Steuerungsfehlfunktionen zu schützen. Die Führung und Bewegungssteuerung der Werkzeuge kann in allgemein bekannter Weise mittels Robotern erfolgen. Ein Gefährdungspotential besteht beispielsweise darin, dass durch Steuerungsfehlfunktionen für den Bewegungsablauf ein Werkzeug von einem Gelenkarm-Roboter aus seinem an sich vorgegebenen Bewegungsbereich heraus geführt wird und mit Personen oder Sachen in der Umgebung kollidiert.
  • Ein besonderes großes Gefährdungspotential ergibt sich jedoch bei Laserwerkzeugen: Im Karosseriebau werden mit zunehmender Tendenz Laserbearbeitungen vorgenommen, wobei Schweißen und Löten die wichtigsten Bearbeitungsverfahren sind. Die Laserwerkzeuge werden dazu mit Robotern über die ruhenden Werkstücke geführt. Die Arbeitsrichtung des im Werkzeug eingesetzten Lasers ist dabei in der Regel vertikal nach unten um beim Schweißen bzw. Löten ein entstehendes Schweißbad bzw. ein geschmolzenes Lot gut kontrollieren zu können. Die eingesetzten Laser stellen besondere Gefahrenquellen im Sinne der Arbeitssicherheit dar, wenn das Laserlicht in Kontakt mit Personen kommt. Die Gefahr wird dadurch erhöht, dass die eingesetzten Laser mit Licht im nicht sichtbaren Wellenlängenbereich und mit hohen Leistungen arbeiten. Daraus resultiert die Forderung den Schutz des Produktionspersonals vor der gefährlichen Wirkung der Laserstrahlung sicherzustellen. Dazu sind mehrere Maßnahmen bekannt:
    Ein wichtiges Element zum Schutz vor Laserstrahlung ist der Einsatz lichtdichter Einhausungen, die üblicher Weise in Stahlblech ausgeführt werden. Bei einer Fehlsteuerung der Wirkrichtung des Lasers kann der Laserstrahl auf die Wandung der Einhausung gerichtet sein, die der Laserbestrahlung regelmäßig nur über eine kurze Zeit von wenigen Sekunden standhält, wonach der Laserstrahl die Einhausung mit hohem Gefährdungspotential durchdringen kann. Es ist daher wesentlich, dass trotz einer solchen Einhausung die Laserstrahlung ihren durch eine fehlerfreie Steuerung vorgegebenen Wirkraum nicht verlässt.
  • Dazu ist ein Verfahren bekannt ( EP 0428 748 B1 ), bei dem die Lage und damit die Wirkrichtung und der Wirkraum des Laserwerkzeugs aus den Daten der Robotersteuerung für die Gelenkwinkelstellungen des Roboters berechnet wird. Mit einem anderen bekannten Verfahren speziell für Laserwerkzeuge ( DE 198 39 482 A1 ) werden mit Hilfe der Reflexion eines sogenannten Pilotstrahls die Relativlagen von Werkzeug und Werkstücken ermittelt.
  • Aus der gattungsbildenden JP 2000 237 874 A ist ein bewegungsgesteuertes Laser-Werkzeug mit Sicherheitsabschaltung bekannt, wobei direkt am Laser-Werkzeug wenigstens ein Neigungssensor angebracht ist, der eine Neigungsabweichung des Laser-Werkzeugs detektiert und der Bestandteil der Sicherheitsabschaltung ist, die beim Überschreiten der Neigungs-Schaltposition und der dadurch ausgelösten Schaltung des Neigungssensors aktivierbar ist, wodurch eine Bewegungs-Steuerung und/oder eine Werkzeug-Steuerung und/oder eine übergeordnete Prozess-Steuerung abschaltbar ist.
  • Konkret ist hier ein Laser-Werkzeug als Laserkopf vorgesehen, an dem ein Neigungssensor ausgebildet ist, der sofort unmittelbar nach einer Auslenkung des Laserwerkzeugs aus einer vertikalen Arbeitsposition anspricht und ein entsprechendes Signal an eine Steuereinrichtung liefert, die dann die Sicherheitsabschaltung aktiviert und den Prozess stoppt. Mit dieser Sicherheitsabschaltung soll erreicht werden, dass das Laser-Werkzeug unmittelbar nach einem Kontakt mit einem unerwünschten Gegenstand in Arbeitsbereich abgeschalten wird. Zudem wird dadurch ausgeschlossen, dass derartige Laser-Werkzeuge eine Gefahrenquelle für Personen darstellen können, z. B. falls das Laser-Werkzeug so abgelenkt wird, dass der Laserstrahl den Arbeitsbereich verlässt. Jedoch ist ein solcher Aufbau relativ anfällig, z. B. im Hinblick auf Erschütterungen, so dass das Werkzeug ggf. zu schnell abgeschalten und der Bearbeitungsprozess gestoppt wird. Um dies zu vermeiden, ist hier vorgesehen, das Laser-Werkzeug dann anzuheben und anschließend weiterzuverfahren sowie neu zu positionieren, damit kein unnötiges Unterbrechen des Bearbeitungsvorganges erfolgt.
  • Weiter ist aus der DE 199 13 580 C1 ein Messtaster für Bearbeitungsmaschinen mit einer Werkzeugspindel einer Bearbeitungsmaschine bekannt, bei der das eigentliche Werkzeug, nämlich der Messtaster als solches nicht mittels einer Sicherheitsabschaltung überwacht wird. Dies ist in Verbindung mit einem Messtaster für Bearbeitungsmaschinen auch gar nicht erforderlich, da hier ein Gefährdungspotential, wie dies bei Laser-Werkzeugen gegeben ist, gar nicht erst vorhanden ist. Vielmehr wird hier am den Messtaster als eigentliches, werkzeugtragendes Gehäuse ein Neigungsschalter vorgesehen, mit dem zwei Betriebsstände zu unterscheiden sind, nämlich einmal ein „Schlafzustand" mit sehr geringem Stromverbrauch und andererseits ein Funktionszustand mit einer aktivierten Infrarotstrecke zur Stromversorgung der gesamten Vorrichtung. Dabei umfasst eine Steuereinrichtung auch einen Zähler, der beim Einschalten des Neigungsschalters sofort zu zählen beginnt und nach einer bestimmten Abfragezeit das sekundäre Aktivierungssignal für die Infrarotstrecke zur Stromversorgung gibt. Dauert jedoch währenddessen die Schaltstellung des Neigungsschalters nicht ununterbrochen an, so wird der Zähler zurückgesetzt und beginnt wieder von neuem zu zählen. Damit soll erreicht werden, dass nicht jedes vielleicht zufällige kurze Ansprechen des Neigungsschalters schon zu einer Aktivierung der Stromversorgung führt. Dies soll vielmehr dann geschehen, wenn das Signal dieses Schalters über die vorgegebene Abfragezeit hinweg ununterbrochen bleibt, was die Gewähr bietet, dass der Messtaster in seiner vertikalen Stellung zur Ruhe gekommen ist und für die Messung bereitsteht. Bei diesem Aufbau mit einem Neigungsschalter werden somit nicht die Bewegungen des Werkzeuges überwacht, so dass es sich bei diesem Neigungsschalter um keinen Bestandteil einer Sicherheitsabschaltung für ein Laser-Werkzeug handelt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein bewegungsgesteuertes Laser-Werkzeug mit einer Sicherheitsabschaltung zu schaffen, mit der ein automatisierter Prozess funktionssicher durchführbar ist und mit der Fehlsteuerungen der Wirkrichtung des Lasers im Sinne einer hohen Arbeitssicherheit zur zuverlässigen Abschaltung des Laser-Werkkzeuges führen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß Anspruch 1 ist der Neigungssensor so eingestellt, dass dieser bei Bewegungen des Laser-Werkzeugs innerhalb eines Wirkraums desselben nicht schaltet und dass dieser beim Überschreiten einer den Wirkraum begrenzenden vorgegebenen maximal zulässigen Neigungsabweichungen des Laser-Werkzeugs schaltet.
  • Vorteilhaft wird hier somit ein bewegungsgesteuertes Laser-Werkzeug mit einer Sicherheitsabschaltung zur Verfügung gestellt, mit dem innerhalb eines unkritischen Wirkraumes Bewegungen des Laser-Werkzeugs jederzeit möglich sind, so dass ein unerwünschtes zu frühes Abschalten des Laser-Werkzeuges, das den Bearbeitungsprozess ggf. behindert oder beeinträchtigt, vorteilhaft vermieden werden kann. Dadurch wird eine hohe Funktionssicherheit für den Arbeitsprozess insgesamt erlangt, ohne dass dabei eine große Gefahrenquelle für Personen geschaffen wird, da der Wirkraum hier so festgelegt und definiert wird, dass die Sicherheitsabschaltung über den Neigungssensor die vorgegebene maximal zulässige Neigungsabweichung erzielt, d. h. ein Laserstrahl z. B. im Falle einer Fehlsteuerung einen Arbeitsbereich verlässt.
  • Die Positionserfassung und Positionskontrolle des Werkzeugs mittels eines Neigungssensors ist zudem einfach, kostengünstig und verlässlich. Neigungssensoren unterschiedlicher Ausführungen stehen mit guter Funktion auf dem Markt zur Verfügung. Dabei sind Neigungssensoren bekannt, die beim Überschreiten der Neigungs-Schaltposition einen potentialfreien Kontakt schalten und/oder einen Schaltimpuls erzeugen. Beide Arten von Neigungssensoren sind als Bestandteil der Sicherheitsabschaltung geeignet.
  • Mit Anspruch 2 ist ein bevorzugter Einsatzbereich beansprucht, bei dem das Laserwerkzeug eine im Wesentlichen vertikal nach unten weisende Arbeitsrichtung aufweist, wobei vom mindestens einen Neigungssensor eine Neigungsabweichung gegenüber der Vertikalen detektierbar ist und beim Überschreiten der Neigungs-Schaltposition durch die Sicherheitsabschaltung der Laser abgeschaltet wird. Eine Detektierung einer Neigungsabweichung gegenüber der Vertikalen ist mit einfachen Mitteln kostengünstig ausführbar, wobei unmittelbar mechanisch arbeitende Neigungsschalter einsetzbar sind. Solche mechanischen Neigungsschalter sind äußerst robust und funktionssicher.
  • Mit Anspruch 3 wird in einer konkreten Ausführung ein Neigungsschalter vorgeschlagen mit einem Schaltergehäuse, das mit dem Werkzeug fest verbunden ist und damit Neigungen des Werkzeugs mitmacht. Im Schaltergehäuse ist gehäusefest wenigstens ein Schaltkontakt angeordnet, der damit ebenfalls die Neigung des Werkzeugs mitmacht. Im Schaltergehäuse ist zudem wenigstens ein Schaltelement angeordnet, das gegenüber dem wenigstens einen gehäusefesten Schaltkontakt beweglich gehalten ist. Dieses Schaltelement behält durch die Wirkung der Gravitationskraft seine Ausrichtung bezüglich der Vertikalen auch bei Neigungen des Schaltergehäuses bzw. des Werkzeugs bei. Nach Überschreiten der Neigungs-Schaltposition bei einem vorgegebenen Relativweg zwischen dem wenigstens einen mitneigenden Schaltkontakt und dem wenigstens einen vertikalrichtungsstabilen Schaltelement erfolgt durch eine dadurch herbeigeführte Trennung zwischen Schaltelement und Schaltkontakt eine Aus-Schaltung oder ggf. durch eine dann herbeigeführte Anlageverbindung eine Ein-Schaltung.
  • Durch Winkelvoreinstellungen bei der Anbringung des Schaltergehäuses können auch Neigungsabweichungen des Werkzeugs gegenüber dadurch vorgegebene Richtungen, die nicht vertikal gerichtet sind erfasst und für Sicherheitsabschaltungen genutzt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 4 weist das Schaltergehäuse oder ein Gehäuseteil des Neigungsschalters eine Bodenwanne auf, in der beabstandet wenigstens zwei in wenigstens einem Stromkreis liegende Elektroden als Schaltkontakte angeordnet sind. Als Schaltelement ist ein elektrisch leitfähiges Fluid verwendet. In einer ersten Schaltstellung befindet sich das Fluid in der Bodenwanne, wobei die wenigstens zwei Elektroden in das Fluid eintauchen und der wenigstens eine zugeordnete Stromkreis über das leitfähige Fluid geschlossen ist. In einer dagegen geneigten zweiten Schaltstellung ist die Bodenwanne gekippt und daraus das Fluid zumindest so weit abgeflossen, dass wenigstens eine der Elektroden aus dem Fluid austaucht, so dass der zugeordnete Stromkreis geöffnet und abgeschaltet ist. Eine solche fluidmechanische Anordnung ist besonders funktionssicher und einfach herstellbar.
  • In einer weiteren Konkretisierung nach Anspruch 5 soll das die Elektroden und das Fluid enthaltene Gehäuseteil ein im Querschnitt ovaler und in einer Horizontalebene flach liegender Rohrabschnitt sein, in dem von der Unterseite her in den unteren Rohrabschnitt als Bodenwanne hineinragende Elektrodenstifte angebracht sind. Damit ergibt sich eine besonders einfache konstruktive Lösung für ein fluidmechanisches System.
  • Um unzulässige Neigungsabweichungen gegenüber einer Vertikalen (Z-Richtung) in der gesamten Horizontalebene (X-Y-Ebene) erfassen zu können, sollen gemäß Anspruch 6, insbesondere bei Verwendung rohrförmiger Gehäuseteile, zwei um etwa 90° zueinander verdrehte, in der Horizontalebene liegende Neigungsschalter verwendet werden. Gegebenenfalls können auch mehrere winkelig zueinander versetzte Neigungsschalter benutzt werden. Die Schaltinformationen der mehreren Neigungsschalter sind dabei in einer an sich bekannten und/oder Schaltung der Sicherheitsabschaltung zuzuführen.
  • Als Schaltfluid kann nach Anspruch 7 in an sich bekannter Weise elektrisch leitfähiges und tropfenförmig zusammenhaltendes Quecksilber vorteilhaft verwendet werden.
  • Die o.g. Sicherheitsabschaltung eignet sich allgemein für bewegungsgesteuerte Werkzeuge unabhängig davon womit die Bewegung ausgeführt ist. Ein besonders hohes Gefährdungspotential kann jedoch von robotergesteuerten Werkzeugen ausgehen, so dass nach Anspruch 8 die Sicherheitsabschaltung besonders vorteilhaft dafür verwendbar ist.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines bewegungsgesteuerten Laser-Werkzeuges mit einer Sicherheitsabschaltung,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung eines Neigungsschalters in einer ersten Schaltstellung,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung des Neigungsschalters in einer zweiten Schaltstellung,
  • 4 ein Funktionsprinzip einer Steuerung eines bewegungsgesteuerten Werkzeuges in i.O.-Position, und
  • 5 ein Funktionsprinzip der Steuerung des bewegungsgesteuerten Werkzeuges in n.i.O.-Position.
  • In 1 ist ein bewegungsgesteuertes Laser-Werkzeug 1 mit einer Sicherheitsabschaltung 2 schematisch dargestellt. Die Sicherheitsabschaltung 2 besteht aus einem Neigungssensor, der in einem Gehäuse 3 angeordnet ist. Das Gehäuse 3 mit dem darin befindlichen Neigungssensor ist direkt am Laser-Werkzeug 1 angebracht. Eine Arbeitsrichtung 4 des Laser-Werkzeuges 1 weist vertikal nach unten. Mit der gepunkteten Fläche ist ein Wirkraum 5 des Laser-Werkzeuges 1 eingezeichnet.
  • Mittels eines nicht dargestellten bewegungsgesteuerten Roboters ist die Arbeitsrichtung 4 des Laser-Werkzeuges 1 innerhalb des Wirkraumes 5 für die durchzuführenden Laserarbeiten verschwenkbar. Die Hauptschwenkrichtungen sind mit den Doppelpfeilen 6 und 7 eingezeichnet. Der in dem Gehäuse 3 angeordnete Neigungssensor ist so eingestellt, dass bei Bewegungen innerhalb des Wirkraumes 5 des Laser-Werkzeuges die Neigungs-Schaltposition nicht erreicht wird. Bei einer Fehlfunktion bzw. Fehlsteuerung des Laser-Werkzeuges und einem daraus resultierenden Verlassen der Arbeitsrichtung 4 aus dem Wirkraum 5 wird die Sicherheitsabschaltung 2 aktiv. D. h., dass der Neigungssensor aktiviert wird und entweder eine Bewegungs-Steuerung oder eine Werkzeug-Steuerung, insbesondere die Lasereinschaltung, oder eine übergeordnete Prozess-Steuerung abschaltbar ist. Zur Erhöhung der Sicherheit können auch mehrere der o.g. Steuerungen abgeschalten werden.
  • In 2 ist schematisch eine Schnittdarstellung eines Neigungsschalters 8 in einer ersten Schaltstellung gezeigt. In einem Gehäuse 3' ist ein im Querschnitt ovaler und in einer Horizontalebene flach liegender Rohrabschnitt 9 angeordnet. Die Unterseite des Rohrabschnittes 9 ist als Bodenwanne 10 ausgeführt, in der sich ein elektrisch leitfähiges Fluid 11, beispielsweise Quecksilber, befindet. Von unten ragen zwei Elektroden 12 und 12' in die Bodenwanne 10.
  • In der in 2 dargestellten ersten Schaltstellung tauchen beide Elektroden 12 und 12' in das elektrische leitfähige Fluid 11 ein. Dadurch ist der zugeordnete Stromkreis geschlossen. Beim Überschreiten der Neigungs-Schaltposition ist der Neigungsschalter 8 um einen Winkel α 13 verschwenkt. Durch diese Verschwenkung fließt das elektrisch leitfähige Fluid 11 aus der Bodenwanne 10, so dass eine der Elektroden 12' aus dem Fluid 11 auftaucht. Der zugeordnete Stromkreis ist somit geöffnet. Dies ist in 3 dargestellt.
  • Mittels der Anfangslage des Neigungsschalters 8, der Menge des elektrisch leitfähigen Fluids 11 und der Eintauchtiefe der Elektroden 12 und 12' ist die für die jeweilige Sicherheitsabschaltung 2 nötige Neigungs-Schaltposition einstellbar. Durch das Öffnen des zugeordneten Stromkreises der beiden Elektroden 12 und 12' ist die Bewegungs-Steuerung, die Werkzeug-Steuerung und/oder die übergeordnete Prozess-Steuerung abschaltbar.
  • In 4 ist eine Funktionsprinzip einer Steuerung eines bewegungsgesteuerten Werkzeuges in i.O.-Position dargestellt. Durchgezogene Pfeile kennzeichnen einen Signalfluss, strichlierte Pfeile kennzeichnen einen Energiefluss. Eine Prozess-Steuerung 14 ist in eine Roboter-Steuerung 15 und eine Werkzeug-Steuerung 16 unterteilt. Mittels der Roboter-Steuerung 15 bzw. der Bewegungs-Steuerung wird ein Roboter 17 gesteuert und damit die Lage 18 des Werkzeuges 19 je nach Anforderung der durchzuführenden Arbeit des Werkzeuges 19 verändert. Mit der Werkzeug-Steuerung 16 werden Betriebs-Parameter 20 des Werkzeuges 19 verändert bzw. je nach Anforderung der Arbeit des Werkzeuges 19 angepasst. Eine direkt am Werkzeug 19 befindliche Sicherheitsabschaltung 21 mit integrierten Neigungsschalter überwacht die Lageänderungen des Werkzeuges 19.
  • Ein vorgegebener Ausrichtungsbereich des Werkzeuges 19 wird von dem Neigungsschalter 21 als i.O.-Position detektiert. Befindet sich das Werkzeug 19 innerhalb dieses Ausrichtungsbereichs sind keine Fehlfunktionen innerhalb der Steuerung des bewegungsgesteuerten Werkzeuges 19 vorhanden und darausfolgend bleibt der Neigungsschalter 21 inaktiv. Wird die Neigungs-Schaltposition des Werkzeuges 19 überschritten, d. h der vorgegebene Ausrichtungsbereich des Werkzeuges 19 wird verlassen, wird der Neigungsschalter 21 aktiviert. Der Signal- bzw. Energiefluss zwischen der Roboter-Steuerung 15 und dem Roboter 17 und/oder zwischen der Werkzeug-Steuerung 16 und den Betriebs-Parametern 20 des Werkzeuges 19 werden unterbrochen. Ebenso kann direkt die Prozess-Steuerung 14 unterbrochen werden. Dies ist mit den Signalpfeilen 22 und 22' in 5 eingezeichnet.
  • Um das Werkzeug 19 abzuschalten reicht eine der o.g. Unterbrechungen von Steuerungen aus, zur Erhöhung der Sicherheit können aber grundsätzlich mehrere oder alle Steuerungen unterbrochen werden.

Claims (8)

  1. Bewegungsgesteuertes Laser-Werkzeug mit Sicherheitsabschaltung, wobei direkt am Laser-Werkzeug wenigstens ein Neigungssensor angebracht ist, der eine Neigungsabweichung des Laser-Werkzeugs detektiert und der Bestandteil der Sicherheitsabschaltung ist, die beim Überschreiten der Neigungs-Schaltposition und der dadurch ausgelösten Schaltung des Neigungssensors aktivierbar ist, wodurch eine Bewegungs-Steuerung und/oder eine Werkzeug-Steuerung und/oder eine übergeordnete Prozess-Steuerung abschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungssensor (8) so eingestellt ist, dass dieser bei Bewegungen des Laser-Werkzeugs (1) innerhalb eines Wirkraums (5) desselben nicht schaltet und dass dieser beim Überschreiten einer den Wirkraum (5) begrenzenden vorgegebenen maximal zulässigen Neigungsabweichung des Laser-Werkzeugs (1) schaltet.
  2. Bewegungsgesteuertes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laser-Werkzeug (1) eine im Wesentlichen vertikal nach unten weisende Arbeitsrichtung (4) aufweist, und dass von mindestens einem Neigungssensor (8) eine Neigungsabweichung gegenüber der Vertikalen detektierbar ist und beim Überschreiten der Neigungs-Schaltposition der Laser abschaltbar ist.
  3. Bewegungsgesteuertes Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungssensor ein Neigungsschalter (8) mit einem Schaltergehäuse (3) ist, das mit dem Werkzeug (1) fest verbunden ist und damit Neigungen des Werkzeugs (1) mitmacht, dass im Schaltergehäuse (3) gehäusefest wenigstens ein Schaltkontakt angeordnet ist, der damit ebenfalls die Neigung des Werkzeugs (1) mitmacht, und dass im Schaltgehäuse (3) wenigstens ein Schaltelement gegenüber dem wenigstens einen gehäusefesten Schaltkontakt beweglich angeordnet ist und durch die Wirkung der Gravitationskraft bezüglich der Vertikalen jeweils dieselbe Richtung beibehält, wobei nach Überschreiten der Neigungs-Schaltposition bei einem vorgegebenen Relativweg zwischen dem wenigstens einen mitneigenden Schaltkontakt und dem wenigstens einen vertikal richtungsstabilen Schaltelement einer Schaltung erfolgt.
  4. Bewegungsgesteuertes Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltergehäuse (3') oder ein Gehäuseteil des Neigungsschalters (8) eine Bodenwanne (10) aufweist, in der beabstandet wenigstens zwei in wenigstens einem Stromkreis liegende Elektroden (12, 12') als Schaltkontakte angeordnet sind, und dass als Schaltelement ein elektrisch leitfähiges Fluid (11) verwendet ist, das sich in einer ersten Schaltstellung in der Bodenwanne (10) befindet, dergestalt dass die wenigstens zwei Elektroden (12, 12') in das Fluid (11) eintauchen und der wenigstens eine zugeordnete Stromkreis geschlossen ist und dass in einer dagegen geneigten zweiten Schaltstellung das Fluid (11) so aus der Bodenwanne (10) wegfließt, dass wenigstens eine der Elektroden (12') aus dem Fluid (11) austaucht, so dass der zugeordnete Stromkreis geöffnet ist.
  5. Bewegungsgesteuertes Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Elektroden (12, 12') und das Fluid (11) enthaltende Gehäuseteil ein im Querschnitt ovaler und in einer Horizontalebene flach liegender Rohrabschnitt (9) ist, in dem von der Unterseite her in den unteren Rohrabschnitt als Bodenwanne (10) hineinragende Elektrodenstifte (12, 12') angebracht sind.
  6. Bewegungsgesteuertes Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Horizontalebene zwei um etwa 90° zueinander verdrehte Neigungsschalter (8) angebracht sind.
  7. Bewegungsgesteuertes Werkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Fluid (11) Quecksilber verwendet ist.
  8. Bewegungsgesteuertes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (1) an einem bewegungsgesteuerten Roboter angeordnet ist.
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