DE10160957A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Änderung der Tarife von Telefondienstleistungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Änderung der Tarife von Telefondienstleistungen

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Änderung der Tarife von Telefondienstleistungen. Eine Kontrollmöglichkeit wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Eingabe und Speicherung eines oder mehrerer Tarife eines oder mehrerer Produkte in einer Eingabedatenbank, Erstellen eines Datensatzes von realen oder fiktiven Telefoniedaten, Durchführung eines Testlaufes durch Vornahme von Telefonaten mittels der in der Eingabedatenbank abgelegten Tarife sowie mit den Telefoniedaten, Ermittlung der für die Telefonate angefallenen Tarif- und/oder Gebührendaten, Vergleich der ermittelten Tarif- und/oder Gebührendaten mit Sollwerten und Übergabe der Tarife in eine Produktionsdatenbank bei positiver Vergleichsbewertung. DOLLAR A Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Computerprogrammprodukt sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Änderung der Tarife von Telefondienstleistungen. Die Erfindung betrifft ferner ein Computerprogrammprodukt, das einen Computer zur Steuerung des erfindungsgemäßen Verfahrens veranlaßt.
  • Übliche von Telefondienstleistern angebotene Produkte bestehen aus verschiedenen Komponenten, von denen die Tarifstruktur von besonderer Bedeutung ist. Bei den Tarifen eines Produktes kann es sich um die während des Telefonates anfallenden Gebühren (usage rates), um wiederkehrende Gebühren (recurring charges), wie z. B. monatliche Grundgebühren, oder auch um einmalige Gebühren (non-recurring charges), wie z. B. Anschlußgebühren, handeln.
  • Zur Vornahme von Tarifänderungen sowie auch zur Erzeugung neuer Tarife werden diese in Datenbanken eingegeben und stehen anschließend ab einem vorgebbaren Aktivierungsdatum für die Abrechnung gegenüber den Kunden zur Verfügung. Jede einzelne Tarifänderung muß bei vorbekannten Systemen separat eingegeben werden, so daß bei einer Änderung einer Vielzahl von Tarifen entsprechend häufig der Änderungsvorgang vollständig durchlaufen werden muß. Ein weiterer Nachteil vorbekannter Systeme besteht darin, daß eine Kontrollmöglichkeit nach Eingabe der Tarifdaten nicht besteht, so daß unerwünschte Ergebnisse erst im Rahmen der sogenannten Produktion bei der Abrechnung gegenüber dem Kunden bemerkt werden. Dies gilt nicht nur für die Höhe der eingegebenen Tarife, sondern auch für die Zuordnung der Tarife zu Produkten sowie beispielsweise zu Zeitfenstern, in denen die Tarife Anwendung finden sollen. Insbesondere hinsichtlich der erheblichen Anzahl der Produkte sowie der Vielzahl von Tarifstrukturen und der entsprechenden Komplexität der Datenbanken ist das Vorhandensein einer Kontrollmöglichkeit jedoch anzustreben.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren sowie eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der dem Benutzer eine Kontrollmöglichkeit bei der Änderung von Tarifen an die Hand gegeben wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Das Verfahren zur Änderung von Telefontarifen ist gekennzeichnet durch die Schritte: Eingabe und Speicherung eines oder mehrerer Tarife eines oder mehrerer Produkte in einer Eingabedatenbank, Erstellen eines Datensatzes von realen oder fiktiven Telefoniedaten, Durchführung eines Testlaufes durch Vornahme von Telefonaten mittels der in der Eingabedatenbank abgelegten Tarife sowie mit den Telefoniedaten, Ermittlung der für die Telefonate angefallenen Tarif- und/oder Gebührendaten, Vergleich der ermittelten Tarif- und/oder Gebührendaten mit Sollwerten und Übergabe der Tarife in eine Produktionsdatenbank bei positiver Vergleichsbewertung. Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt demgemäß nicht nur die Eingabe geänderter Tarife in einer Eingabedatenbank und die anschließende Übergabe in die Produktionsdatenbank, sondern sieht darüber hinaus die Durchführung von Testläufen vor, bei denen mittels der geänderten Tarife sowie mittels Telefoniedaten vorzugsweise fiktive Telefonate geführt werden und die dabei angefallenen Tarif- und/oder Gebührendaten mit Sollwerten verglichen werden. Ist das Ergebnis des Vergleiches positiv, erfolgt eine Übergabe der geänderten Tarife in die Produktionsdatenbank, d. h. die geänderten Tarife werden nun bei der Abrechnung gegenüber Kunden verwendet. Dies geschieht in der Regel ab einem durch den Benutzer vorgebbaren Aktivierungsdatum. Der Bediener kann auf diese Weise prüfen, ob die Tarifdaten korrekt eingegeben wurden. Insbesondere kann geprüft werden, ob die Höhe des geänderten Tarifs sowie die Zuordnung zu Zeitfenstern und Produkten korrekt ist. Ferner kann vorgesehen sein, daß Gebührendaten, d. h. die in der späteren Produktion vom Benutzer aufzubringenden Gebühren, der vorzugsweise fiktiven Telefonate mit Sollwerten verglichen werden. Auch auf diese Weise kann geprüft werden, ob die Eingabe der Tarifänderungen korrekt ist oder ob Korrekturen erforderlich sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß das Erstellen eines Datensatzes von Telefoniedaten sowie die Durchführung des Testlaufes in einer Kontrolldatenbank erfolgt. Vorgesehen sind somit eine Eingabedatenbank, eine Produktionsdatenbank sowie eine Kontrolldatenbank, wobei die Eingabedatenbank die Aufgabe der Aufnahme und Speicherung der geänderten Tarife hat, die Kontrolldatenbank die erfindungsgemäßen Testläufe durchführt und die Produktionsdatenbank benötigt wird, um die verifizierten Tarife bei der Abrechnung gegenüber den Kunden zur Verfügung zu stellen. In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß zum Zwecke der Durchführung eines Testlaufes eine Übergabe der Tarife von der Eingabedatenbank an die Kontrolldatenbank erfolgt.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß ein Abgleich zwischen der Eingabedatenbank und der Kontrolldatenbank hinsichtlich Aufbau der Datenbanken und Datenbestand erfolgt. Dabei wird insbesondere geprüft, ob die nicht veränderten Tarife sowie auch die Tarifänderungen in beiden Datenbanken dieselben sind. Darüber hinaus werden weitere die Produkte betreffende Daten, wie z. B. Tarifzeiten, Tarifzonen etc. verglichen und auch die Struktur der Datenbanken, um sicherzustellen, daß die Gebührenänderungen, die sich nach Eingabe der neuen Tarife ergeben, nicht aufgrund von Inkonsistenzen zwischen Datenbanken, sondern lediglich aufgrund der Änderung der Tarife beruhen.
  • Der Abgleich kann zeitgleich mit der Übergabe der Tarife an die Kontrolldatenbank erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Tarife mit Identifikationsnummern versehen, wobei die Identifikationsnummern der geänderten Tarife in einer temporären Datenbank abgelegt werden und wobei die Kontrolldatenbank die Durchführung eines Testlaufes nur mit den Tarifen durchführt, deren Identifikationsnummern in der temporären Datenbank abgelegt sind. Für den Fall, daß keine der Telefoniedaten von einem geänderten Tarif Gebrauch machen, kann vorgesehen sein, daß neue Telefoniedaten erstellt werden, die auch diesen Tarif betreffen, so daß sämtliche geänderten Tarife einem Testlauf unterzogen werden und somit verifiziert werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Telefoniedaten eines vorausgegangenen Testlaufes in der Kontrolldatenbank gelöscht werden, bevor ein neuer Testlauf erfolgt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, daß eine Rechnung mit den für die Telefonate angefallenen Tarif- / oder Gebührendaten ausgedruckt und/oder angezeigt wird. Auf diese Weise ist für den Bediener einfach und übersichtlich festzustellen, ob die gewünschten Tarifänderungen implementiert wurden und die gewünschten Gebührenänderungen bewirkt haben.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß ein Abgleich zwischen der Eingabedatenbank und der Produktionsdatenbank hinsichtlich Aufbau der Datenbanken und Datenbestand erfolgt. Der Abgleich kann beispielsweise zeitgleich mit der Übergabe der geänderten Tarife von der Eingabe- an die Produktionsdatenbank erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß ein Bericht erstellt wird, aus dem die vorgenommenen Änderungen, insbesondere die ursprünglichen und die geänderten Tarife ersichtlich sind.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß vor Eingabe eines oder mehrerer Tarife in die Eingabedatenbank eine Übersicht von Produkten generiert wird, aus der eine Auswahl getroffen werden kann. Dabei kann ein Filter vorgesehen sein, mittels dessen Tarife von der Übersicht ausgenommen werden können bzw. ausschließlich in der Übersicht dargestellt werden.
  • Die Tarife können pro Zeiteinheit während des Telefonates anfallende Gebühren (usage rates), wiederkehrende Gebühren (recurring charges) und einmalige Gebühren (non-recurring charges) umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Computerprogrammprodukt, das in den Speicher eines Computers geladen werden kann und das den Computer zur Steuerung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13 veranlaßt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Änderung von Telefontarifen mit einem Computersystem mit einer Eingabedatenbank, in der ein oder mehrerer Tarife eines oder mehrerer Produkte eingegeben und gespeichert werden können, mit Mitteln zur Erstellung eines Datensatzes von realen oder fiktiven Telefoniedaten, mit Mitteln zur Durchführung eines Testlaufes durch Vornahme von Telefonaten mittels der in der Eingabedatenbank abgelegten Tarife sowie mit den Telefoniedaten, mit Mitteln zur Ermittlung der für die Telefonate angefallenen Tarif- und/oder Gebührendaten, mit Mitteln zum Vergleich der ermittelten Tarif- und/oder Gebührendaten mit Sollwerten sowie mit einer Produktionsdatenbank, an die die Tarife bei positiver Vergleichsbewertung übergeben werden.
  • Weiterhin kann eine Kontrolldatenbank vorgesehen sein, in der der Datensatz von Telefoniedaten erzeugt wird und der Testlauf erfolgt.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Mittel vorgesehen, durch die Verfahrensschritte gemäß der Ansprüche 3 bis 13 durchführbar sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Übersicht des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. des Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Das Computersystem gemäß Fig. 1 besteht aus der Eingabedatenbank, in die der Benutzer die neuen bzw. geänderten Tarife eingibt. Diese Tarife werden in der Eingabedatenbank abgelegt. Die Identifikationsnummern der Tarife, die geändert wurden, werden in eine nicht dargestellte temporäre Datenbank übertragen.
  • Die Kontrolldatenbank erzeugt automatisiert nach Eingabe der Tarife in die Eingabedatenbank oder auf Aufforderung durch einen Benutzer reale oder fiktive Telefoniedaten, die zur Durchführung von fiktiven Telefonaten benötigt werden. Die entsprechende Aufforderung an die Kontrolldatenbank ist durch den gekrümmten Pfeil gekennzeichnet. Bei den Telefoniedaten handelt es sich beispielsweise um Dauer, Zielrufnummer und Uhrzeit eines oder mehrerer fiktiver Telefonate. Diese fiktiven Telefoniedaten sind gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel fiktiven Kundendaten zugeordnet. Hierzu zählt beispielsweise auch das Produkt, daß der fiktive Kunde benutzt. Vor Erzeugung dieser Daten kann vorgesehen sein, daß die Kunden- bzw. Telefoniedaten eines vorangegangenen Testlaufes aus der Kontrolldatenbank entfernt werden. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß die Dauer der fiktiven Telefonate durch den Bediener vorgebbar ist.
  • Die in der Eingabedatenbank geänderten Tarife werden an die Kontrolldatenbank übergeben. Gleichzeitig erfolgt ein Abgleich der Eingabe- sowie der Kontrolldatenbank hinsichtlich des Datenbankaufbaus sowie der in beiden Datenbanken enthaltenen Daten. Beide Datenbanken müssen konsistent sein, da bei den Testläufen andernfalls Ergebnisse erzielt würden, die nicht auf eine Änderung der Tarife, sondern auf eine Inkonsistenz der Datenbanken zurückgingen, was unerwünscht ist. Der Abgleich erfolgt vorzugsweise gleichzeitig mit Übermittlung der geänderten Tarife von der Eingabe- an die Kontrolldatenbank.
  • Die Identifikationsnummern der geänderten Tarife werden von der Eingabedatenbank in einer temporären Datenbank abgelegt. Aus dieser bezieht die Kontrolldatenbank die entsprechenden Identifikationsnummern und führt anschließend mit den zugeordneten Tarifen Testläufe auf der Basis der geänderten Tarife sowie der in der Kontrolldatenbank erzeugten Telefoniedaten durch. Auf der Kontrolldatenbank werden Rechnungen mit Tarif- und Gebührendaten erzeugt, die auf der Grundlage der geänderten Tarife und der fiktiven Telefonate erstellt werden. Es kann vorgesehen sein, daß der Benutzer die Möglichkeit hat, zu wählen, ob eine Rechnung erstellt und/oder ausgedruckt wird. Nach Durchführung der Testläufe wird das Ergebnis angezeigt und/oder ausgedruckt und/oder abgespeichert, wobei die Anzahl der durchgeführten Testläufe angegeben wird und darüber hinaus eine Angabe der erfolgreichen und erfolglosen Telefonate erfolgt.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß ein Bericht angezeigt oder ausgedruckt wird, in dem die Änderungen aufgelistet sind, so daß der Benutzer nochmals feststellen kann, ob er sämtliche sowie die richtigen Änderungen durchgeführt hat. Die Berichte können unterteilt sein in die Rubriken usage rates, usage overrides, recurring charges und non-recurring charges. In den Berichten kann darüber hinaus angezeigt werden, ab welchem Aktivierungsdatum der entsprechende Tarif für die Produktion zur Verfügung stehen soll. Die Erstellung der Berichte kann vor oder nach Durchführung der Testläufe erfolgen.
  • Ist der Vergleich der Daten der fiktiven Telefonate mit Sollwerten zufriedenstellend, erfolgt eine Übergabe der geänderten Tarife an eine oder mehrere Produktionsdatenbanken. Auch hierbei erfolgt mit Übergabe der Tarife ein Abgleich hinsichtlich Datenbankstruktur und Datenbestand.
  • Ist das Ergebnis des Vergleiches nicht zufriedenstellend, besteht die Möglichkeit der erneuten Eingabe in die Eingabedatenbank, um die fehlerhaften Tarife in der gewünschten Weise ändern zu können, bevor diese in die Produktion übernommen werden.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale des Verfahrens werden im Folgenden beschrieben:
    Dem Bediener wird nach dem Login zunächst eine Übersicht von Produkten und zugehörigen Tarifen angezeigt, aus der er das oder die gewünschten Produkte, deren Tarife geändert werden sollen, auswählen kann. Hierzu wird vorzugsweise ein Filter verwendet, mittels derer Produkte ausgewählt werden können, die einer Produktklasse zugehören bzw. bestimmte übereinstimmende Merkmale aufweisen. Nach Auswahl des oder der gewünschten Produkte besteht die Möglichkeit, Einzelheiten der Produkte einzusehen. Es handelt sich dabei beispielsweise um Daten hinsichtlich der Erstellung des Produktes, des Aktivierungszeitpunktes, der Tarifstruktur und -höhe sowie des Status des Produktes. Dieser kann die Zustände "Produktion" oder "neu" annehmen. Eine Änderung von Tarifen ist nur bei Produkten möglich, die den Status "neu" aufweisen, da Tarifänderungen direkt in der Produktionsdatenbank unterbleiben sollen.
  • Nach Auswahl des oder der gewünschten Produkte besteht die Möglichkeit der Eingabe geänderter Tarife sowie des Aktivierungsdatums, ab dem der Tarif eingesetzt werden soll. Die Auswahl kann bereits bestehende Produkte sowie auch neu zu kreierende Produkte betreffen. Es ist somit möglich, nicht nur die Tarife von bestehenden Produkten zu ändern, sondern auch von neu einzuführenden Produkten zu bestimmen, wobei in beiden Fällen vor Übergabe in die Produktion die erfindungsgemäßen Testläufe durchgeführt werden. Die auf diese Weise ausgewählten Produkte erhalten den Status "neu". Liegt das Aktivierungsdatum vor dem vorausgegangenem Aktivierungsdatum oder vor dem aktuellen Datum, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Der Benutzer hat dann die Möglichkeit, ein neues Datum einzugeben, oder die Eingabe des ursprünglichen Datums zu bestätigen.
  • Ferner wird eine Warnung ausgegeben, sofern sich die geänderten Tarife um mehr als einen vorgegebenen Prozentsatz von den ursprünglichen Tarifen unterscheiden. Auch hier hat der Benutzer die Möglichkeit, die eingegebenen Werte zu bestätigen oder neue Tarife einzugeben. Ebenso besteht die Möglichkeit, Tarife bzw. Produkte aus den Datenbanken zu entfernen.
  • Dies gilt für Usage Rates, Recurring Charges und Non-recurring Charges.
  • Nach Eingabe der Tarife werden diese in einer Eingabedatenbank abgelegt. Anschließend erfolgt die Übergabe der Identifikationsnummern der geänderten Tarife in eine temporäre Datenbank. Die geänderten Tarifdaten werden nun an die Kontrolldatenbank übermittelt. Gleichzeitig erfolgt der Abgleich zwischen Eingabe und Kontrolldatenbank. Die Kontrolldatenbank übernimmt anschließend aus der temporären Datenbank die dort abgelegten Identifikationsnummern. Ferner werden in der Kontrolldatenbank fiktive Telefoniedaten erzeugt, die ebenfalls fiktiven Kundendaten zugeordnet sind. Anhand der Identifikationsnummern werden die geänderten Tarife ausgewählt und mittels der Telefoniedaten werden fiktive Telefonate durchgeführt, deren Ergebnisse in der Kontrolldatenbank abgespeichert werden.
  • Es besteht die Möglichkeit, vor Durchführung von Testläufen festzulegen, daß die Telefoniedaten bzw. die entsprechenden Kundendaten vorausgegangener Testläufe in der Kontrolldatenbank gelöscht werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß der Benutzer die Dauer der Telefonate festlegt.
  • Die Kontrolldatenbank erstellt aufgrund der durchgeführten Telefonate Rechnungen mit Tarif- und Gebührendaten, die auf der Grundtage der fiktiven Telefonate ermittelt wurden. Diese Rechnungen können dem Benutzer angezeigt oder ausgedruckt werden.
  • Nach Prüfung, ob die im Rahmen der fiktiven Telefonate ermittelten Tarif- und Gebührendaten korrekt sind, werden die geänderten Tarife an eine oder mehrere Produktionsdatenbanken übergeben. Diese Prüfung kann automatisiert oder auch durch den Bediener erfolgen. Gleichzeitig mit Übergabe der geänderten Tarife erfolgt auch hier ein Abgleich zwischen Eingabe- und Produktionsdatenbanken, der sicherstellen soll, daß die Datenbankstruktur sowie der Datenbestand beider Datenbanken übereinstimmt. Erfolgt dieser Abgleich positiv, werden die geänderten Tarife nun in der oder den Produktionsdatenbanken nach einem vorgebbaren Aktivierungszeitpunkt eingesetzt und finden bei der Abrechnung gegenüber dem Kunden Anwendung.
  • Das System kann weiterhin Suchfunktionen aufweisen, die es dem Benutzer ermöglichen, bestimmte Telefonnummern, wie z. B. Vorwahlen oder Servicenummern auszuwählen, um auch in diesem Bereich Tarifänderungen vornehmen zu können.
  • Der Abgleich zwischen den Datenbanken kann automatisiert oder auch benutzergesteuert verlaufen. Der Benutzer kann in eine entsprechende Maske die zu vergleichenden Tabellen der Datenbanken eingeben, wobei vorgesehen sein kann, daß über eine Filterfunktion Spalten der Tabellen der Datenbanken vom Vergleich ausgenommen werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, nicht nur den Datenbestand, sondern auch die Struktur der Tabellen bzw. Datenbanken miteinander zu vergleichen.
  • Ist der Vergleich der ermittelten Tarif- und Gebührendaten und der Sollwerte nicht zufriedenstellend, gibt der Benutzer erneut Tarifänderungen ein und das beschriebene Verfahren wird erneut durchlaufen. Auf diese Weise wird verhindert, daß Tarifänderungen in die Produktionsdatenbanken übernommen werden, bevor diese verifiziert wurden. Damit ist sichergestellt, daß die dem Kunden gegenüber verwendeten Tarife und Tarifstrukturen verifiziert und korrekt sind. Im Gegensatz zu vorbekannten Systemen kann damit nicht nur eine Verifizierung von Tarifänderungen vorgenommen werden, sondern es besteht auch die Möglichkeit, daß verschiedene Tarifänderungen eingegeben werden und deren Auswirkung auf die Gebührendaten ermittelt werden.

Claims (17)

1. Verfahren zur Änderung der Tarife von Telefondienstleistungen, gekennzeichnet durch die Schritte:
- Eingabe und Speicherung eines oder mehrerer Tarife eines oder mehrerer Produkte in einer Eingabedatenbank,
- Erstellen eines Datensatzes von realen oder fiktiven Telefoniedaten,
- Durchführung eines Testlaufes durch Vornahme von Telefonaten mittels der in der Eingabedatenbank abgelegten Tarife sowie mit den erstellten Telefoniedaten,
- Ermittlung der für die Telefonate angefallenen Tarif- und/oder Gebührendaten,
- Vergleich der ermittelten Tarif- und/oder Gebührendaten mit Sollwerten und
- Übergabe der Tarife in eine Produktionsdatenbank bei positiver Vergleichsbewertung
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erstellen eines Datensatzes von Telefoniedaten sowie die Durchführung des Testlaufes in einer Kontrolldatenbank erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Durchführung eines Testlaufes eine Übergabe der Tarife von der Eingabedatenbank an die Kontrolldatenbank erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abgleich zwischen der Eingabedatenbank und der Kontrolldatenbank hinsichtlich Aufbau der Datenbanken und Datenbestand erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgleich zeitgleich mit der Übergabe der Tarife an die Kontrolldatenbank erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tarife mit Identifikationsnummern versehen sind, daß die Identifikationsnummern der geänderten Tarife in einer temporären Datenbank abgelegt werden und daß die Kontrolldatenbank die Durchführung eines Testlaufes nur mit den Tarifen durchführt, deren Identifikationsnummern in der temporären Datenbank abgelegt sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Telefoniedaten eines vorausgegangenen Testlaufes in der Kontrolldatenbank gelöscht werden, bevor ein neuer Testlauf erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rechnung mit den für die Telefonate angefallenen Tarif- und/oder Gebührendaten ausgedruckt und/oder angezeigt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abgleich zwischen der Eingabedatenbank und der Produktionsdatenbank hinsichtlich Aufbau der Datenbanken und Datenbestand erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bericht erstellt wird, aus denen die vorgenommenen Änderungen, insbesondere die ursprünglichen und die geänderten Tarife ersichtlich sind.
11. Verfahren nach einem Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor Eingabe eines oder mehrerer Tarife in die Eingabedatenbank eine Übersicht von Produkten generiert wird, aus der eine Auswahl getroffen werden kann.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter vorgesehen ist, mittels dessen Tarife von der Übersicht ausgenommen werden können.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tarife pro Zeiteinheit während des Telefonats anfallende Gebühren (usage rates), wiederkehrende Gebühren (recurring charges) und einmalige Gebühren (non-recurring charges) umfassen.
14. Computerprogrammprodukt, das in den Speicher eines Computers geladen werden kann und das den Computer zur Steuerung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13 veranlaßt.
15. Vorrichtung zur Änderung von Telefontarifen mit einem Computersystem mit einer Eingabedatenbank, in der ein oder mehrere Tarife eines oder mehrerer Produkte eingegeben und gespeichert werden können, mit Mitteln zur Erstellung eines Datensatzes von realen oder fiktiven Telefoniedaten, mit Mitteln zur Durchführung eines Testlaufes durch Vornahme von Telefonaten mittels der in der Eingabedatenbank abgelegten Tarife sowie mit den erstellten Telefoniedaten, mit Mitteln zur Ermittlung der für die Telefonate angefallenen Tarif- und/oder Gebührendaten, mit Mitteln zum Vergleich der ermittelten Tarif- und/oder Gebührendaten mit Sollwerten sowie mit einer Produktionsdatenbank, an die die Tarife bei positiver Vergleichsbewertung übergeben werden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrolldatenbank vorgesehen ist, in der der Datensatz von Telefoniedaten erzeugt wird und der Testlauf erfolgt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Verfahrensschritte gemäß der Ansprüche 3 bis 13 durchführbar sind.
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