DE10160592A1 - Impaktordüsenplatte - Google Patents
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Abstract
Eine in einem Impaktor verwendete Lochplatte, in der sich eine große Anzahl sehr kleiner Öffnungen befindet, ist aus einem dünnen Material hergestellt und hat mehrere Vorsprünge, die sich von einer Oberfläche von ihr erstrecken. Die Lochplatte ist benachbart zu einer Plattenoberfläche angeordnet, und die Vorsprünge dienen zum Abstützen der Lochplatte in einem Abstand von der Oberfläche, wenn sich die Lochplatte unter Differenzdrücken verbiegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Platte mit durchgehenden
Löchern oder Düsen, die in Impaktoren zur Teilchenklassi
fizierung verwendet wird, die Teilchen nach Größe klassi
fizieren, und insbesondere große Platten, die als Teil des
Impaktors oder als End- oder Nachfilter verwendet werden, wo
eine große Anzahl kleiner Düsen oder Öffnungen vorhanden
ist. Sind die Düsen sehr klein, muß die Platte aus einem
dünnen Material bestehen. Die Düsenplatte hat eine ausge
wählte Anzahl von Einsenkungen, die von der zu einer Ober
fläche weisenden Oberfläche vorstehen, um zu gewährleisten,
daß ein Raum zwischen der Platte und der Oberfläche gewahrt
bleibt, durch den Abzugsfluid strömt, nachdem es die Düsen
oder Löcher durchströmt hat.
Kaskaden-Teilchengehaltsprüfer bzw. Kaskadenimpaktoren,
die Platten mit relativ großen Durchmessern und kleinen Öff
nungen haben, sind in der Technik bekannt. Kaskadenimpakto
ren sind in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung
09/679,936 dargestellt, die durch Verweis eingefügt ist.
In den Endstufen eines Kaskadenimpaktors, speziell den
zum Analysieren von Trockenpulverinhalatoren genutzten, sind
die klassifizierten Teilchen relativ klein, was kleine Düsen
oder Löcher erfordert. Außerdem kann ein End- oder Nach
filter vorgesehen sein, das eine dünne Platte mit kleinen
Öffnungen verwendet. Um eine Düsenplatte zu haben, die mit
sehr kleinen Düsen oder Löchern wirksam ist, muß die Platte
dünn sein, normalerweise wenige Tausendstel eines Inch. Für
Platten mit großem Durchmesser bedeutet dies, daß die Biege
festigkeit relativ gering ist, so daß sich beim Abstützen
der Düsenplatte an ihren Kanten in engem Abstand über einer
Impaktoroberfläche die Düsenplatte unter dem Differenzdruck
verbiegen kann, der durch den Strom durch den Impaktor ver
ursacht wird. Solche Platten können nicht weniger als 2000
Düsen haben, und künftig können noch mehr notwendig sein.
Die dünne Platte kann sich so stark biegen, daß sie die
Impaktoroberfläche in den Mittelabschnitten der Düsenplatte
berührt, was die Anzahl wirksamer Löcher oder Düsenöffnungen
verkleinert und Probleme mit ausreichender Strömung und
Teilchenklassierung verursacht.
Die Erfindung betrifft Impaktor- und Filterplatten
aufbauten für Kaskadenimpaktoren, bei denen die Platte dünn
ist und an ihren Umfangskanten über einer Impaktorplatte
oder Auffangschale gestützt wird. Normalerweise ist eine
Vielzahl sehr kleiner Düsenöffnungen oder -löcher in der
Düsen- oder Filterplatte gebildet.
Die Platte der Erfindung, die als Düsen- oder Loch
platte bezeichnet wird, hat eine oder mehrere kleine Vor
sprünge oder Vorwölbungen, die sich von der Oberfläche der
Düsenplatte erstrecken, die zu einer solchen Oberfläche wie
in einem Teilchenauffänger, einer Schale oder auf einer
Impaktorplatte weist. Beim Biegen der Düsenplatte berühren
die Enden der Vorwölbungen die Schalen- oder Plattenober
fläche und bilden eine Stütze für die Düsenplatte an
Stellen, die einen genügend engen Abstand haben, um den
Großteil der Düsenplatte in einem Abstand von der Schalen-
oder Impaktorplattenoberfläche zu stützen. Die Vorwölbungen
gewährleisten, daß ein Durchgang für eine Luftschicht zum
Fließen zwischen der Düsenplatte und der Impaktorplatte oder
-schale vorhanden ist.
In der bevorzugten Form sind die Vorwölbungen durch
Einsenken der dünnen Düsenplatte hergestellt, um kleine Vor
sprünge von der Oberfläche der Platte zu bilden, die über
der Impaktorplatte oder Auffangschale liegt.
Besonders hilfreich ist der Gebrauch der Einsenkungen
dort, wo ein hoher Differenzdruck über die Düsenplatte vor
liegt. Wiederum steht dies gewöhnlich mit den späteren
Stufen eines Kaskadenimpaktors oder als Teil eines Nach
filters in Verbindung.
Auf größere Differenzdrücke trifft man bei neueren
Impaktoren aufgrund der Forderungen nach relativ hohen Luft
durchflüssen und kleinen Düsen.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Kaska
denimpaktors mit einer abschließenden Aufprall-/Filterstufe
unter Verwendung einer erfindungsgemäß hergestellten Düsen
platte über einer Teilchenauffangschale;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Düsenplatte der
Erfindung; und
Fig. 3 ist eine fragmentarische vergrößerte Schnitt
ansicht an der Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 1 veranschaulicht einen Kaskadenimpaktor, der eine
Düsenplatte mit relativ großem Durchmesser als End- bzw.
Nachfilter oder Impaktorstufe hat. Hierbei handelt es sich
um einen Kaskadenimpaktor mit einer Folge von individuellen
Impaktoren, die als Einzelvorrichtung ausgeführt sind. Jeden
Impaktor in der Folge bezeichnet man allgemein als Impaktor
stufe, wobei die Impaktorstufen gewöhnlich in absteigender
Reihenfolge für eine spezielle Trenngrößengrenze angeordnet
sind, weshalb zunehmend kleinere Düsen oder Öffnungen in den
Düsenplatten verwendet werden. Dem Impaktor 10 wird ein als
Aerosolquelle 11 angegebenes Aerosol zugeführt, und das
Aerosol durchströmt eine Anzahl einzelner Impaktorstufen mit
absteigender Reihenfolge von Öffnungen oder Düsengrößen.
Der Impaktor 10 hat Eingangsdüsen, die das Aerosol, das
ein die zu klassifizierenden Teilchen enthaltendes Fluid
ist, auf Impaktorplatten lenkt. Eine Endaufprallstufe oder
Nachfilterstufe ist schematisch bei 20 gezeigt. Die Endstufe
verfügt über eine erfindungsgemäß hergestellte Düsenplatte
oder Lochplatte 22, die über einer benachbarten Oberfläche
einer Impaktorplatte positioniert ist, darstellungsgemäß an
der Bodenwand einer Teilchenauffangschale 26. Nach Durch
laufen der Düsenplatte erfolgt die Fluidabgabe oder der
Fluidaustritt über einen Durchgang 30. Die Düsenplatte 22
und die Aufprallplatte oder Auffangschale 26 werden im
Kaskadenimpaktorgehäuse 10 geeignet gestützt. Die Düsen
platte 22 hat eine Vielzahl einzelner Löcher oder Düsen 23,
die gemäß Fig. 2 in Radialmustern angeordnet sind. Die Düsen
oder Löcher sind klein und haben z. B. 70 Mikrometer Durch
messer. Die Düsenplatte hat einen Mittelabschnitt 28, der
nicht perforiert ist.
Der Abstand zwischen der Düsenplatte 22 und der Boden
wand 27 der Schale 26 ist mit S bezeichnet und ist relativ
klein, so daß sich bei den Druckdifferenzen im Betrieb die
Düsenplatte 22 biegt, bis sie die zu ihr weisende Oberfläche
der Schale durch Verformen berührt.
Der Strom aus dem Impaktor wird über den Durchgang 30
abgegeben, und verbiegt sich die Loch- oder Düsenplatte 22
so, daß sie die Schalenbodenwand 27 berührt, ist der Durch
fluß durch die Düsen- oder Lochplatte behindert. Die Düsen
platte kann eine Dicke von etwa 0,008 Inch und wie angegeben
Löcher im Bereich von 70 Mikrometern Durchmesser haben. In
jedem Fall ist die Platte allgemein unter 0,012 Inch dick.
Um zu verhindern, daß große Abschnitte der Düsenplatte
die Oberfläche oder Wand 27 berühren, hat die Düsenplatte
eine Folge von in ihr ausgebildeten Einsenkungen. Wie
gezeigt ist, sind fünf solche Einsenkungen vorgesehen, die
mit 38A, 38B, 38C, 38D und 38E in Fig. 2 bezeichnet sind.
Gemäß Fig. 3 sind diese Einsenkungen geformte Vertiefungen
oder gekörnte bzw. teilweise gelochte Eindrückungen, die
eine Vorwölbung unter der allgemeinen Ebene der Oberfläche
der Düsenplatte von etwa 0,50 Millimetern bilden. Die Ein
senkungen oder Vorwölbungen stehen in Luftstromrichtung
gemäß Fig. 3 vor. Dann berühren die kleinen Vorwölbungen
oder Einsenkungen 38A bis 38E die Oberfläche der Schale oder
Impaktorplatte, um die Lochplatten so ausreichend zu
stützen, daß ein Spalt für den Luftstrom nach außen gemäß
der Pfeildarstellung in Fig. 3 gewahrt bleibt, wonach dieser
Strom über die mit 30 bezeichneten normalen Durchgänge des
Impaktors nach außen abgegeben wird.
Der Impaktor von Fig. 1 ist ein Kaskadenimpaktor, der
als allgemein flacher Rahmen ausgebildet ist, wobei aber
auch Kaskadenimpaktoren mit senkrechter Stapelung die
gleiche Verbesserung wie die offenbarte nutzen können, um
Loch- oder Düsenplatten zu stützen, die aus dünnem Metall
hergestellt sind und kleine Düsen oder Löcher haben, die für
den Betrieb der Impaktoren erforderlich sind.
Die Vorwölbungen können mit einem Körner bzw. Teilloch
dorn hergestellt werden, um die Einsenkung zu bilden. Die
Vorwölbung sorgt für einen Abstand von etwa 0,50 Millimetern
an der Stützposition gemäß Fig. 3.
Darstellungsgemäß ist ferner die Fläche, die die Ein
senkungen unmittelbar umgibt, nicht mit den Düsen per
foriert, wobei aber dieser Bereich bei Bedarf auch per
foriert sein kann.
Die Stützvorwölbungen oder -vorsprünge können bei
Bedarf mit separaten kleinen Materialstücken als Abstands
füße ausgebildet sein, aber das Verfahren zum teilweisen
Lochen oder Stauchen eines Abschnitts des Materials an aus
gewählten Stellen auf einer dünnen Lochplatte läßt sich
leicht durchführen und sorgt für den notwendigen gewünschten
Abstand.
Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungs
formen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, daß
Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können,
ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung abzu
weichen.
Claims (8)
1. Dünne Lochplatte für einen Kaskadenimpaktor, in der
sich eine Vielzahl von Öffnungen mit kleinem Durch
messer befindet, wobei die Platte dazu neigt, sich
unter Differenzdrücken im Normalbetrieb relativ zu
einer Oberfläche zu verbiegen, zu der die Lochplatte
benachbart gestützt wird, wobei die Lochplatte eine
ausgewählte Anzahl von Vorwölbungen bekannter Höhe hat,
die sich von der Lochplatte zur Oberfläche erstrecken,
um für Abstützung zu sorgen und zu verhindern, daß die
Lochplatte die Oberfläche an anderen Stellen als den
Vorwölbungen im Betrieb berührt.
2. Düsenplatte nach Anspruch 1, wobei die Vorwölbungen
durch Einsenken der Düsenplatte gebildet sind, um Vor
sprünge vorzusehen, die sich zur Oberfläche erstrecken.
3. Düsenplatte nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Düsen
platte eine Vielzahl von Öffnungen hat, die in mehreren
im wesentlichen radialen Reihen angeordnet sind.
4. Düsenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der
Mittelabschnitt der Düsenplatte eine durchgehende Ober
fläche ohne Öffnungen ist.
5. Düsenplatte nach Anspruch 4, wobei sich im Mittel
abschnitt mindestens ein Vorsprung befindet.
6. Düsenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Düsenplatte einen kreisförmigen Umfang hat.
7. Düsenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Vorsprünge die Düsenplatte in einem Abstand von im
wesentlichen mindestens 0,50 Millimetern stützen.
8. Düsenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die
Düsenplatte eine Dicke unter 0,012 Inch hat.
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