DE10159281C2 - Verfahren zur Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen bei einer Freisprecheinrichtung sowie Freisprecheinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen bei einer Freisprecheinrichtung sowie Freisprecheinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdrückung von Um­ gebungsgeräuschen bei einer Freisprecheinrichtung mit zwei in vorgebbarem Abstand zueinander angeordneten Mikrofonen.
Die Erfindung betrifft weiter eine Freisprecheinrichtung mit zwei in vorgebbarem Abstand zueinander angeordneten Mikrofo­ nen.
Beim Einsatz von Freisprecheinrichtungen stellen Umgebungsge­ räusche einen starken Störfaktor dar, der die Sprachverständ­ lichkeit erheblich beeinträchtigen kann. Autotelefone sind mit Freisprecheinrichtungen ausgerüstet, damit der Fahrer sich voll auf das Führen des Fahrzeuges und den Straßenverkehr kon­ zentrieren kann. In einem Fahrzeug treten aber besonders laute und störende Umgebungsgeräusche auf.
Die DE 198 18 608 A1 beschreibt ein Verfahren zur Sprachdetek­ tion und Geräuschparameterschätzung. Das Verfahren basiert auf der Auswertung von zwei Mikrofonsignalen. Wesentlicher Be­ standteil des Verfahrens ist der Einsatz eines adaptiven Form­ filters. Die Übertragungsfunktion des Formfilters wird so ein­ gestellt, dass bei Filterung des aktuellen Störsignals das Filterausgangssignal ein konstantes Leistungsdichtespektrum aufweist.
Ferner beschreibt Martinez, R.; Alvarez, A.; Gomez P.; Nieto, V.; Rodellar, V.: "Combination of adaptive filtering and spec­ tral subtraction for noise removal"; IN: Circuits and Systems, 2001. ISCAS 2001. The 2001 IEEE international Symposium on, Volume: 2, 6-9 May 2001, Page(s): 793-796 vol. 2 ein Verfahren zur Geräuschreduktion, welches sich eines adaptiven Geräusch­ filters und eines Spektralsubtraktionsverfahrens bedient.
Obwohl sich derartige Verfahren dem Grunde nach bewährt haben besteht weiterer Verbesserungsbedarf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Unter­ drückung von Umgebungsgeräuschen für eine Freisprecheinrich­ tung sowie eine Freisprecheinrichtung so zu gestalten, daß Um­ gebungsgeräusche möglichst vollständig unterdrückt werden.
Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 ange­ gebenen Merkmalen gelöst.
Vorrichtungsmäßig wird diese Aufgabe mit den im Anspruch 10 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Freisprecheinrichtung ist mit zwei Mikro­ fonen ausgerüstet, die in einem vorgebbaren Abstand zueinander angeordnet sind. Der Abstand des Sprechers zu den Mikrofonen ist kleiner gewählt als der sog. Hallradius, so daß die Di­ rektschallanteile des Sprechers am Ort der Mikrofone über die im Raum auftretenden Reflexionsanteile dominieren.
Aus den von den Mikrofonen gelieferten Mikrofonsignalen werden das Summen- und das Differenzsignal gebildet, aus denen mit­ tels je eines Fouriertransformators die Fouriertransformierte des Summen- und die Fouriertransformierte des Differenzsigna­ les gebildet werden.
Aus diesen Fouriertransformierten werden die Sprachpausen z. B. dadurch detektiert, daß deren mittlere Kurzzeitleistungen ermittelt werden. Während Sprachpausen sind die Kurzzeitlei­ stungen des Summen- und des Differenzsignales ungefähr gleich, weil es bei unkorrelierten Signalanteilen keine Rolle spielt, ob sie vor der Leistungsberechnung addiert oder subtrahiert werden, während bei Sprachbeginn aufgrund des stark korrelier­ te Sprachanteils die Kurzzeitleistung im Summensignal gegen­ über der Kurzzeitleistung im Differenzsignal deutlich an­ steigt. Dieser Anstieg läßt sich leicht detektieren und zur sicheren Detektion einer Sprachpause nutzen. Eine Sprachpause kann deshalb sogar bei lauten Umgebungsgeräuschen mit großer Sicherheit detektiert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht weiter vor, aus der Fou­ riertransformierten des Summensignales und aus der Fourier­ transformierten des Differenzsignales die spektrale Leistungs­ dichte zu ermitteln, aus denen die Übertragungsfunktion für ein adaptives Transformationsfilter berechnet wird. Dieses ad­ aptive Transformationsfilter erzeugt durch Multiplikation der Leistungsdichte der Fouriertransformierten des Differenzsigna­ les mit seiner Übertragungsfunktion die Störleistungsdichte. Aus der spektralen Leistungsdichte der Fouriertransformierten des Summensignals und aus der vom adaptiven Transformations­ filter erzeugten Störleistungsdichte wird die Übertragungs­ funktion eines ebenfalls adaptiven Spektralsubtraktionsfilters berechnet, das die Fouriertransformierte des Summensignals filtert und an seinem Ausgang ein weitestgehend von Umgebungs­ geräuschen freies Audiosignal im Frequenzbereich liefert, das mittels eines inversen Fouriertransformators in den Zeitbe­ reich zurück transformiert wird. Am Ausgang dieses inversen Fouriertransformators kann daher ein weitestgehend von Umgebungsgeräuschen freies Audio- oder Sprachsignal im Zeitbereich abgenommen und weiter verarbeitet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Frei­ sprecheinrichtung werden anhand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
Der Ausgang eines ersten Mikrofons M1 ist mit dem ersten Ein­ gang eines Addierers AD und dem ersten Eingang eines Subtra­ hierers SU verbunden, während der Ausgang eines zweiten Mikro­ fons M2 mit dem zweiten Eingang des Addierers AD und dem zwei­ ten Eingang des Subtrahierers SU verbunden ist. Der Ausgang des Addierers AD ist mit dem Eingang eines ersten Fourier­ transformators F1 verbunden, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang eines Sprachpausendetektors P, dem Eingang einer er­ sten Recheneinheit LS zur Berechnung der spektralen Leistungs­ dichte Srr der Fouriertransformierten R(f) des Summensignales S und mit dem Eingang eines adaptiven Spektralsubtraktionsfil­ ters SF verbunden ist.
Der Ausgang des Subtrahierers SU ist mit dem Eingang eines zweiten Fouriertransformators F2 verbunden, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des Sprachpausendetektors P und mit dem Eingang einer zweiten Recheneinheit LD zur Berechnung der spektralen Leistungsdichte SDD der Fouriertransformierten D(f) des Differenzsignales D verbunden ist. Der Ausgang der ersten Recheneinheit LS ist mit einer dritten Recheneinheit zur Be­ rechnung der Übertragungsfunktion eines adaptiven Transforma­ tionsfilters TF und mit dem ersten Steuereingang des adaptiven Spektralsubtraktionsfilters SF verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines inversen Fouriertransformators IF verbunden ist. Der Ausgang der zweiten Recheneinheit LD ist mit der dritten Recheneinheit R und dem Eingang des adaptiven Trans­ formationsfilters TF verbunden, dessen Ausgang mit dem zweiten Steuereingang des adaptiven Spektralsubtraktionsfilters SF verbunden ist. Der Ausgang des Sprachpausendetektors P ist ebenfalls mit der dritten Recheneinheit R verbunden, deren Ausgang mit dem Steuereingang des adaptiven Transformations­ filters TF verbunden ist.
Die beiden Mikrofone M1 und M2 sind, wie bereits erwähnt, in einem Abstand zum Sprecher angeordnet, der kleiner als der sog. Hallradius ist. Aus diesem Grund dominieren die Direkt­ schallanteile des Sprechers am Ort der Mikrofone über die in einem geschlossenen Raum, z. B. dem Innenraum eines Fahrzeu­ ges, auftretenden Reflexionsanteile.
Im Addierer AD wird das Summensignal S der Mikrofonsignale MS1 und MS2 der beiden Mikrofone M1 und M2 gebildet, während im Subtrahierer SU das Differenzsignal D der Mikrofonsignale MS1 und MS2 gebildet wird.
Der erste Fouriertransformator F1 bildet die Fouriertransfor­ mierte R(f) des Summensignals S. Ebenso bildet der zweite Fou­ riertransformator F2 die Fouriertransformierte D(f) des Diffe­ renzsignals D.
Im Sprachpausendetektor P wird die Kurzzeitleistung der Fou­ riertransformierten R(f) des Summensignals S und der Fourier­ transformierten D(f) des Differenzsignals D ermittelt. Während Sprachpausen unterscheiden sich die beiden Kurzzeitleistungen kaum voneinander, weil es für unkorrelierte Signalanteile kei­ ne Rolle spielt, ob sie vor der Leistungsberechnung addiert oder subtrahiert werden. Bei Sprachbeginn steigt dagegen auf­ grund des stark korrelierten Sprachanteils die Kurzzeitlei­ stung im Summensignal gegenüber der Kurzzeitleistung im Diffe­ renzsignal deutlich an. Dieser Anstieg zeigt daher das Ende einer Sprachpause und den Beginn von Sprache an.
Die erste Recheneinheit LS berechnet durch zeitliche Mittelung die spektrale Leistungsdichte Srr der Fouriertransformierten R(f) des Summensignals S. Ebenso berechnet die zweite Rechen­ einheit LD die spektrale Leistungsdichte SDD der Fouriertrans­ formierten D(f) des Differenzsignales D. Die dritte Rechenein­ heit R berechnet nun aus der Leistungsdichte Srrp(f) und aus der spektralen Leistungsdichte SDDp(f) während der Sprachpausen die Übertragungsfunktion HT(f) des adaptiven Transformationsfilters TF nach folgender Formel (1)
HT(f) = Srrp(f)/SDDp(f) (1)
Vorzugsweise wird durch eine zusätzliche zeitliche Mittelung - also eine Glättung - der auf diese Weise gewonnenen Koeffizi­ enten der Übertragungsfunktion die Unterdrückung von Umge­ bungsgeräuschen erheblich verbessert, weil das Auftreten von sog. Artefakten, die häufig auch als "musical tones" bezeich­ net werden, verhindert wird.
Die spektrale Leistungsdichte Srr(f) wird durch zeitliche Mit­ telung aus der Fouriertransformierten R(f) des Summensignals S gewonnen, während auf gleiche Weise die spektrale Leistungs­ dichte SDD(f) durch zeitliche Mittelung aus der Fouriertrans­ formierten D(f) des Differenzsignales D berechnet wird.
Beispielsweise wird die spektrale Leistungsdichte Srr nach fol­ gender Formel (2) berechnet:
Srr(f, k) = c.|R(f)|2 + (1 - c).Srr(f, k - 1) (2)
Analog hierzu wird z. B. die spektrale Leistungsdichte SDD(f) nach folgender Formel (3) berechnet:
SDD(f, k) = c.|D(f)|2 + (1 - c).SDD(f, k - 1) (3)
c ist eine zwischen 0 und 1 liegende Konstante, welche die Mittelungszeitdauer bestimmt. Für c = 1 findet keine zeitliche Mittelung mehr statt, vielmehr werden direkt die Betragsqua­ drate der Fouriertransformierten R(f) und D(f) als Schätzwerte für die spektralen Leistungsdichten genommen. Die Berechnung der restlichen spektralen Leistungsdichten, die für die Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigt werden, er­ folgt vorzugsweise in der gleichen Weise.
Das adaptive Transformationsfilter TF erzeugt mittels seiner Übertragungsfunktion HT(f) aus der spektralen Leistungsdichte SDD(f) der Fouriertransformierten D(f) die Störleistungsdichte Snn nach folgender Formel (4):
Snn(f) = HT.SDD(f) (4)
Mit Hilfe der aus der Fouriertransformierten D(f) des Diffe­ renzsignales D berechneten Störleistungsdichte Snn und der von der ersten Recheneinheit LS berechneten spektralen Leistungs­ dichte Srr des Summensignals, also des gestörten Signals wird die Übertragungsfunktion Hsub des Spektralsubtraktionsfilters SF nach folgender Vorschrift (5) berechnet:
Hsub(f) = 1 - a.Snn(f)/Srr(f) für 1 - a.Snn(f)/Srr(f) < b
Hsub(f) = b für 1 - a.Snn(f)/Srr(f) ≦ b (5)
Der Parameter a stellt hierbei den sog. Überschätzfaktor dar, während b den sog. "spectral floor" repräsentiert.
Die vor den Mikrofonen M1 und M2 aufgenommenen Störanteile, die als diffuse Schallwellen auf die Mikrofone M1 und M2 tref­ fen, können für fast das gesamte interessierende Frequenzband als nahezu unkorreliert betrachtet werden. Allerdings besteht in Abhängigkeit vom Abstand der beiden Mikrofone M1 und M2 zu­ einander bei tiefen Frequenzen noch eine gewisse Korrelation, die dazu führt, daß die im Referenzsignal enthaltenen Störan­ teile gewissermaßen hochpaßgefiltert erscheinen. Damit eine Fehleinschätzung der tieffrequenten Störanteile bei der Spek­ tralsubtraktion vermieden wird, erfolgt eine spektrale Anhe­ bung der tieffrequenten Anteile des Referenzsignals mit Hilfe des in der Figur gezeigten adaptiven Transformationsfilters TF.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Frei­ sprechschaltung, die insbesondere für ein Autotelefon geeignet sind, zeichnen sich durch eine hervorragende Sprachqualität und Sprachverständlichkeit aus, weil der Schätzwert für die Störleistungsdichte Snn unabhängig von der Sprachaktivität permanent aktualisiert wird. Somit wird auch die Übertragungs­ funktion des Spektralsubtraktionsfilters SF ständig, sowohl während Sprachaktivität als auch während der Sprachpausen, ak­ tualisiert. Wie bereits erwähnt, werden Sprachpausen sicher und genau detektiert, was für die Aktualisierung des Transfor­ mationsfilters TF erforderlich ist.
Das Audiosignal am Ausgang des Spektralsubtraktionsfilters SF, das weitgehend frei von Umgebungsgeräuschen ist, wird einem inversen Fouriertransformator IF zugeführt, der das Audiosi­ gnal zurück in den Zeitbereich transformiert.
Bezugszeichenliste
A in den Zeitbereich zurück transformiertes Audiosignal
AD Addierer
D Differenzsignal
D(f) Fouriertransformierte des Differenzsignals
F1 erster Fouriertransformator
F2 zweiter Fouriertransformator
Hsub
Übertragungsfunktion des Spektralsubtraktionsfilters
HT
Übertragungsfunktion des Transformationsfilters
IF inverser Fouriertransformator
LD zweite Recheneinheit zur Berechnung der spektralen Leistungsdichte
LS erste Recheneinheit zur Berechnung der spektralen Leistungsdichte
MS1 Mikrofonsignal
MS2 Mikrofonsignal
M1 Mikrofon
M2 Mikrofon
P Sprachpausendetektor
R dritte Recheneinheit zur Berechnung der Übertragungs­ funktion des Transformationsfilters
R(f) Fouriertransformierte des Summensignals
S Summensignal
SF Spektralsubtraktionsfilter
SU Subtrahierer
SDD
spektrale Leistungsdichte des Differenzsignals
Snn
Störleistungsdichte
Srr
spektrale Leistungsdichte des Summensignals
TF Transformationsfilter

Claims (18)

1. Verfahren zur Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen bei einer Freisprecheinrichtung mit zwei in vorgebbarem Abstand zueinander angeordneten Mikrofonen (M1, M2), die je ein Mikro­ fonsignal (MS1, MS2) liefern mit folgenden Verfahrensschrit­ ten:
Es werden das Summensignal (S) und das Differenzsignal (D) der beiden Mikrofonsignale (MS1, MS2) gebildet,
es werden die Fouriertransformierte R(f) des Summensignals (S) und die Fouriertransformierte D(f) des Differenzsignals (D) gebildet,
aus den Fouriertransformierten R(f) und D(f) werden Sprachpau­ sen detektiert,
aus der Fouriertransformierten R(f) des Summensignales (S) wird die spektrale Leistungsdichte Srr ermittelt,
aus der Fouriertransformierten D(f) des Differenzsignales (D) wird die spektrale Leistungsdichte SDD ermittelt,
aus der spektralen Leistungsdichte Srr der Fouriertransfor­ mierten R(f) des Summensignals (S) und aus der spektralen Leistungsdichte SDD der Fouriertransformierten D(f) des Diffe­ renzsignales (D) wird die Übertragungsfunktion HT(f) für ein adaptives Transformationsfilter (TF) berechnet,
das adaptive Transformationsfilter (TF) erzeugt durch Multi­ plikation der Leistungsdichte SDD der Fouriertransformierten D(f) des Differenzsignales (D) mit seiner Übertragungsfunktion HT(f) die Störleistungsdichte Snn(f),
aus der Störleistungsdichte Snn(f) und aus der spektralen Leis­ tungsdichte Srr der Fouriertransformierten R(f) des Summensig­ nals (S) wird die Übertragungsfunktion Hsub(f) eines Spektral­ subtraktionsfilters (SF) berechnet,
das Spektralsubtraktionsfilter (SF) filtert die Fouriertrans­ formierte R(f) des Summensignals (S) und
das Ausgangssignal des Spektralsubtraktionsfilters (SF) wird in den Zeitbereich zurück transformiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertra­ gungsfunktion HT(f) des Transformationsfilters (TF) während Sprachpausen nach folgender Formel gebildet wird:
HT(f) = Srrp(f)/SDDp(f) (1)
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koeffi­ zienten der Übertragungsfunktion HT(f) des Transformationsfil­ ters (TF) zeitlich gemittelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berech­ nung der spektralen Leistungsdichte Srr aus der Fouriertrans­ formierten R(f) des Summensignals (S) und der spektralen Leis­ tungsdichte SDD aus der Fouriertransformierten D(f) des Diffe­ renzsignals (D) durch zeitliche Mittelung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spektrale Leistungsdichte Srr nach folgender Formel berechnet wird:
Srr(f, k) = c.|R(f)|2 + (1 - c).Srr(f, k - 1) (2)
wobei k einen Zeitindex darstellt, und c eine Konstante zur Bestimmung der Mittelungsdauer ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die spektrale Leistungsdichte SDD nach folgender Formel berechnet wird:
SDD(f, k) = c.|D(f)|2 + (1 - c).SDD(f, k - 1) (3)
wobei k einen Zeitindex darstellt und c eine Konstante zur Be­ stimmung der Mittelungsdauer ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Detektion der Sprachpausen die Kurzzeitleistung der Fouriertransformier­ ten R(f) des Summensignals (S) und der Fouriertransformierten D(f) des Differenzsignals (D) ermittelt wird und daß eine Sprachpause detektiert wird, wenn die beiden ermittelten Kurz­ zeitleistungen innerhalb eines vorgebbaren gemeinsamen Tole­ ranzbereiches liegen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertra­ gungsfunktion Hsub(f) des Spektralsubtraktionsfilters (SF) nach folgender Formel berechnet wird:
Hsub(f) = 1 - a.Snn(f)/Srr(f) für 1 - a.Snn(f)/Srr(f) < b
Hsub(f) = b für 1 - a.Snn(f)/Srr(f) ≦ b (5)
wobei a den sog. "Überschätzfaktor" und b den sog. "spectral floor" darstellen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit­ unterschiede zwischen den beiden Mikrofonsignalen (MS1, MS2) ausgeglichen werden.
10. Freisprecheinrichtung mit zwei in vorgebbarem Abstand zu­ einander angeordneten Mikrofonen (M1, M2), dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des ersten Mikrofons (M1) mit dem ersten Ein­ gang eines Addierers (AD) und dem ersten Eingang eines Subtra­ hierers (SU) verbunden ist,
daß der Ausgang des zweiten Mikrofons (M2) mit dem zweiten Eingang des Addierers (AD) und dem zweiten Eingang des Subtra­ hierers (SU) verbunden ist,
daß der Ausgang des Addierers (AD) mit dem Eingang eines ers­ ten Fouriertransformators (F1) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang eines Sprachpausendetektors (P), mit dem Eingang einer ersten Recheneinheit (LS) zur Berechnung der spektralen Leistungsdichte Srr und mit dem Eingang eines adap­ tiven Spektralsubtraktionsfilters (SF) verbunden ist,
daß der Ausgang des Subtrahierers (SU) mit dem Eingang eines zweiten Fouriertransformators (F2) verbunden ist, dessen Aus­ gang mit dem zweiten Eingang des Sprachpausendetektors (P) und mit dem Eingang einer zweiten Recheneinheit (LD) zur Berech­ nung der spektralen Leistungsdichte SDD verbunden ist,
daß der Ausgang des Sprachpausendetektors (P), der ersten Re­ cheneinheit (LS) und der zweiten Recheneinheit (LD) mit einer dritten Recheneinheit (R) zur Berechnung der Übertragungsfunk­ tion HT(f) eines adaptiven Transformationsfilters (TF) verbun­ den sind,
daß der Ausgang der ersten Recheneinheit (LS) mit dem ersten Steuereingang des adaptiven Spektralsubtraktionsfilters (SF) verbunden ist,
daß der Ausgang der dritten Recheneinheit (R) mit dem Steuer­ eingang des adaptiven Transformationsfilters (TF) verbunden ist, dessen Eingang mit dem Ausgang der zweiten Recheneinheit (LD) und dessen Ausgang mit dem zweiten Steuereingang des a­ daptiven Spektralsubtraktionsfilters (SF) verbunden ist, und
daß der Ausgang des adaptiven Spektralsubtraktionsfilters (SF) mit dem Eingang eines inversen Fouriertransformators (IF) ver­ bunden ist, an dessen Ausgang ein in den Zeitbereich zurück transformiertes Audiosignal (A) abnehmbar ist.
11. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertra­ gungsfunktion HT(f) des Transformationsfilters (TF) während Sprachpausen nach folgender Formel gebildet ist:
HT(f) = Srrp(f)/SDDp(f) (1)
12. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Koeffi­ zienten der Übertragungsfunktion HT(f) des Transformationsfil­ ters (TF) zeitlich gemittelt sind.
13. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die spektrale Leistungsdichte Srr aus der Fouriertransformierten R(f) des Summensignals (S) und daß die spektrale Leistungsdichte SDD aus der Fouriertransformierten D(f) des Differenzsignals (D) durch zeitliche Mittelung gebildet sind.
14. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die spektrale Leistungsdichte Srr nach folgender Formel berechnet ist:
Srr(f, k) = c.|R(f)|2 + (1 - c).Srr(f, k - 1) (2)
wobei k einen Zeitindex darstellt und c eine Konstante zur Be­ stimmung der Mittelungsdauer ist.
15. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die spektrale Leistungsdichte SDD nach folgender Formel berechnet ist:
SDD(f, k) = c.|D(f)|2 + (1 - c).SDD(f, k - 1) (3)
wobei k einen Zeitindex darstellt, und c eine Konstante zur Bestimmung der Mittelungsdauer ist.
16. Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 10-15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Detektion der Sprachpausen die Kurzzeitleistung der Fouriertransformier­ ten R(f) des Summensignals (S) und der Fouriertransformierten D(f) des Differenzsignals (D) ermittelt ist und daß eine Sprachpause detektiert ist, wenn die beiden ermittelten Kurzzeitleistungen innerhalb eines vorgebbaren gemeinsamen Tole­ ranzbereiches liegen.
17. Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 10-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertra­ gungsfunktion Hsub(f) des Spektralfunktionsfilters (SF) nach folgender Formel berechnet ist:
Hsub(f) = 1 - a.Snn(f)/Srr(f) für 1 - a.Snn(f)/Srr(f) < b
Hsub(f) = b für 1 - a.Snn(f)/Srr(f) ≦ b (5)
wobei a den sog. "Überschätzfaktor" und b den sog. "spectral floor" darstellen.
18. Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 10-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit­ unterschiede zwischen den beiden Mikrofonsignalen (M1, M2) ausgleichbar sind.
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