DE10158400A1 - Cabriolet-Fahrzeug mit Durchtrittsöffnungen für Gestängeteile - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug mit Durchtrittsöffnungen für Gestängeteile

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Abstract

Ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich (3) ablegbaren Dach (2), das mit unterhalb einer Fensterbrüstungslinie liegenden Lagerungen über zumindest seitliche Gestängeteile verbunden ist, die bei geschlossenem Dach (2) durch die Ebene (E) der Fensterbrüstungslinie in Durchtrittsöffnungen (6) hindurchtreten, wobei die Durchtrittsöffnungen (6) für die Gestängeteile mittels Verkleidungsteilen (9) abdeckbar sind, wird so ausgebildet, daß zumindest ein Verkleidungsteil (8) an einem Schwenkparallelogramm (26), dessen Schwenkachsen (27; 28; 29; 30) im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung liegen, derart aufschwenkbar ist, daß eine in Fahrzeugquerrichtung auswärts liegende Kante (34) des Verkleidungsteils (8) bei dessen Öffnung einwärts und gegenüber einer dem Innenraum zugewandten Kante (35) des Verkleidungsteils geringer aufwärts verlagerbar ist (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich ablegbaren Dach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Cabriolet-Fahrzeugen ist es wünschenswert, seitliche Durchtrittsöffnungen für die Gestängeteile bei abgelegtem und somit geöffnetem Dach vollständig abzudecken, um dadurch unansehnliche Schachtöffnungen, die von oben zugänglich sind, zu vermeiden. Dieses Verkleiden der Durchtrittsöffnungen dient nicht nur der Optik, sondern auch der Sicherheit gegen ein Hineingreifen in die Öffnungen und die darunter abgelegte Dachmechanik. Im geschlossenen Zustand des Daches müssen zumindest Teilbereiche der Durchtrittsöffnung zur Verfügung stehen, um den Durchtritt der Gestängeteile zu erlauben. Diese Teilbereiche der Öffnungen sollen möglichst klein gehalten werden, um den Innenraum so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Hierfür ist es bekannt, jede der Durchtrittsöffnungen mit mehreren Verkleidungsteilen zu versehen, die sich bei geöffnetem Dach sämtlich in Schließstellung und bei geschlossenem Dach teilweise in Schließ- und teilweise in Öffnungsstellung befinden. Es ist weiter bekannt, zumindest ein Verkleidungsteil aufschwenkbar zu halten, um damit das Verkleidungsteil zwischen der Schließ- und der Öffnungsstellung zu verlagern. Um zu verhindern, daß während des Aufschwenkens dieses Verkleidungsteils bei geschlossenem Dach eine Reibung zwischen dem Verkleidungsteil und dem Dach auftritt, die das Dach, insbesondere einen textilen Innenhimmel, beschädigen könnte, sind derartige Verkleidungsteile nicht bis zum in Fahrzeugquerrichtung äußeren Fahrzeuglängsrand ausgeführt, sondern zu diesem beabstandet. Am äußeren Randbereich, also dem geschlossenen Dach unmittelbar benachbart, bleibt hingegen ein fester, unbeweglicher Verkleidungsteil stehen, was zur Folge hat, daß die Durchtrittsöffnung für die Gestängeteile nicht so groß ist, wie sie sein könnte. Die Dachgeometrie muß an die genannten Gegebenheiten angepaßt werden, was konstruktiven Zusatzaufwand bedeutet.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei geöffnetem Zustand der Verkleidungsteile eine möglichst große und nahe an die Innenfläche des Daches heranreichende Öffnung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Cabriolet- Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 8.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung kann sich das schwenkbare Verkleidungsteil unmittelbar bis an die Innenfläche des geschlossenen Daches, etwa einen textilen Dachbezug, erstrecken. Dies gilt auch für die von dem Verkleidungsteil abdeckbare Durchtrittsöffnung. Diese kann somit besonders groß ausgeführt werden und eine günstige Geometrie für die Dachablage bieten. Durch die erfindungsgemäße Art des Aufschwenkens ist ein Scheuern der Außenkante des so beweglichen Verkleidungsteils an dem Dachbezugstoff verhindert, da gleichzeitig mit dem Hochschwenken der äußeren Kante auch deren Einwärtsversetzen in Richtung einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene erfolgt. Das Verkleidungsteil wird somit in der ersten Phase seiner Öffnungsbewegung von dem Dach bzw. Dachbezug einwärts weggezogen.
  • Besonders günstig ist dabei das schwenkbare Verkleidungsteil mehrteilig ausgebildet. Dann kann während der Öffnungsbewegung der äußere Teil einwärts unter den inneren Teil verlagert werden, wodurch die Entfernung der Außenkante von dem Dachbezug noch beschleunigt ist.
  • Zudem ist dann in aufgeschwenkter Stellung des Verkleidungsteils eine relativ geringe Bauhöhe erreicht, so daß auch bei Schrägstellung des aufgestellten Verkleidungsteils die Breite der Durchtrittsöffnung nicht eingeschränkt ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus einem nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug,
  • Fig. 2 eine Detailansicht der in Fahrtrichtung auf der linken Fahrzeugseite gelegenen Durchtrittsöffnung für Gestängeteile im durch Verkleidungsteile abgedeckten Zustand,
  • Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 bei aufgeschwenktem hinterem Verkleidungsteil und in Schließstellung befindlichem vorderem Verkleidungsteil,
  • Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 bei vertikal abgesenktem vorderem Verkleidungsteil,
  • Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 bei zusätzlich längs nach vorne verfahrenem vorderem Verkleidungsteil,
  • Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 bei geschlossenem hinterem Verkleidungsteil,
  • Fig. 7 den Zustand nach Fig. 2 in schematischer Seitenansicht,
  • Fig. 8 den Zustand nach Fig. 3 in schematischer Seitenansicht,
  • Fig. 9 den Zustand nach Fig. 4 in schematischer Seitenansicht,
  • Fig. 10 den Zustand nach Fig. 5 in schematischer Seitenansicht,
  • Fig. 11 den Zustand nach Fig. 6 in schematischer Seitenansicht,
  • Fig. 12 den Zustand nach Fig. 2 in Draufsicht,
  • Fig. 13 den Zustand nach Fig. 3 in Draufsicht,
  • Fig. 14 den Zustand nach Fig. 4 in Draufsicht,
  • Fig. 15 den Zustand nach Fig. 6 in Draufsicht,
  • Fig. 16 eine schematische längsschnittliche Ansicht des absenkbaren Plattenteils im geschlossenen, im abgesenkten und im abgesenkten und längs eingefahrenen Zustand,
  • Fig. 17 eine quer geschnittene Ansicht des jeweils hinteren Verkleidungsteils in geöffneter und geschlossener Stellung.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Cabriolet-Fahrzeug weist ein flexibles, textil bespanntes Dach 2 auf, das in einem rückwärtigen Fahrzeugbereich 3 hinter dem Insassenraum, von dem hier die hinteren Kopfstützen 4 gezeichnet sind, ablegbar ist. Eine Abdeckung für das abgelegte Dach, etwa ein Schwenkdeckel oder eine Persenning, ist möglich, aber nicht zwingend. Auch ein Dach mit zumindest teilweise starren Teilen ist denkbar. Im geschlossenen Zustand des Daches (Fig. 1) treten seitliche Gestängeteile 5 durch etwa die Ebene E der Fensterbrüstungslinie im Bereich seitlicher Durchtrittsöffnungen 6 hindurch. Die Durchtrittsöffnungen 6 sind von Verkleidungsteilen 9 abdeckbar, die jeweils pro Fahrzeugseite in Teilabschnitte 7, 8 aufgeteilt und einzeln betätigbar sind, wobei sie je nach Öffnungs- oder Schließzustand des Daches 2 unterschiedliche Bereiche der Durchtrittsöffnungen 6 abdecken oder freigeben.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Verkleidungsteile 9 in die beiden Teilabschnitte 7 und 8 zweigeteilt. Es ist auch eine Unterteilung in mehr als zwei Teilabschnitte 7, 8 oder nur eine einteilige Verkleidung denkbar.
  • Die Verkleidungsteile 9 sind jeweils seitlich außenliegenden Randbereichen der Fahrzeugkarosserie zugeordnet. Sie sind symmetrisch zu einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene.
  • In geschlossener Stellung (Fig. 2) liegen beide Verkleidungsteile im wesentlichen bündig zu einer oberen Fläche einer auf Fensterbrüstungsniveau angeordneten Innenverkleidung 10. Das hier in Fahrtrichtung F vordere Plattenteil 7 ist von einer unter diesem liegenden und von diesem vollständig verdeckten Halterung 11 abgestützt, gegenüber der das Verkleidungsteil 7absenkbar ist. Dieses Absenken ist in Fig. 4 dargestellt und umfaßt eine im wesentlichen vertikale Hubbewegung, mit der das Verkleidungsteil 7 unter die Ebene der Verkleidung 10 absenkbar ist.
  • Im einzelnen sind die Bewegungsphasen des Verkleidungsteils 14 der Fig. 16 zu entnehmen: Die Halterung 11 für das Verkleidungsteil 7 ist Bestandteil eines insgesamt längs und parallel oder nahezu parallel zur Fahrtrichtung F verfahrbaren Schlittens 13, der mit einer Hubvorrichtung 12 für das Verkleidungsteil 7 versehen ist. Der Schlitten 13 ist beispielsweise insgesamt aus einem thermoplastischen Material, etwa im Spritzgußverfahren, hergestellt. Er umfaßt einen vertikal aufwärts ragenden Anteil 16, aus dem zwei Führungskulissen 14, 15 ausgenommen sind, die jeweils eine schräg abwärts laufende, S-förmige Gestalt haben. In den Kulissen 14, 15 sind zwei im wesentlichen horizontal liegende und dem Verkleidungsteil 7 zugeordnete Achskörper 17, 18 geführt. Die Achse 17 ist an einem Ausleger 21 des Verkleidungsteils 7 direkt gehalten, die Achse 18 ist über einen Schwenkausleger 22, der einenends mit einer Schwenkachse 23 des Schlittens 13 und anderenends mit einer Schwenkachse 24, die an einem Ausleger 25 des Verkleidungsteils 7 angeordnet ist, verbunden ist.
  • Der Schlitten 13 verfügt ferner über einen Angriffspunkt 20 für einen Zugkraftvermittler, beispielsweise einen Lenker, der mit einem Antriebsorgan verbunden ist (nicht eingezeichnet).
  • Ferner sind zwei Federn (nicht eingezeichnet) mit unterschiedlichen Federkonstanten vorgesehen, wobei eine erste Feder mit geringer Federkonstante der Schubbewegung der Achsen 17, 18 in den Kulissen 14, 15, und somit der Abwärtsbewegung des Verkleidungsteils 7, entgegenwirkt und eine zweite Feder mit größerer Direktionskonstante der Längsverlagerung des Schlittens 13 bei abgesenktem Verkleidungsteil 7 entgegenwirkt.
  • Zum Öffnen des Verkleidungsteils 7 wird eine Zugkraft in Fahrtrichtung F auf den Ansatz 20 eingeleitet, wodurch zunächst die Halterung 11 für das Verkleidungsteil 7 derart in Fahrtrichtung F gegen die Kraft der schwächeren Feder nach vorne verlagert wird, daß die Achsen 17 und 18 in den Kulissen 14 und 15 abwärtsgleiten, wobei durch den Schwenkausleger 22, der an der gegenüber dem Schlitten 13 ortsfesten Achse 23 gehalten ist, sichergestellt ist, daß eine Längsverlagerung des Verkleidungsteils 14 gegenüber dem Schlitten 13unterbleibt. Dadurch wird in der ersten Bewegungsphase der Zugkrafteinleitung das Verkleidungsteil 14 nahezu vertikal abgesenkt, wobei sich die Halterung 12 gegenüber dem Schlitten 13 in Fahrtrichtung F nach vorne verlagert, jedoch durch die Verlagerung der Achsen 17, 18 in den Kulissen 14, 15 relativ zur Halterung 11 die Längsposition des Verkleidungsteils 7 relativ zur Fahrzeugkarosserie insgesamt beibehalten wird.
  • Durch weitere Zugkrafteinleitung auf den Ansatz 20 wird anschließend gegen die zweite Feder angearbeitet, so daß nunmehr der gesamte Schlitten 13 mit der Halterung 11 in Fahrtrichtung F nach vorne gezogen wird, wodurch das Verkleidungsteil 7 im abgesenkten Zustand nach vorne gezogen und unter die Verkleidung 10 verlagert wird.
  • Das vordere Verkleidungsteil 7 ist relativ klein gegenüber dem hinteren Verkleidungsteil 8 ausgebildet, so daß bei geöffnetem vorderem Verkleidungsteil 7 nur eine geringe Durchtrittsöffnung, etwa für Gestängeteile des Daches zur Verfügung steht. Bei geschlossenem Dach kann daher das vordere Plattenteil 7 geöffnet sein, wohingegen das hintere Plattenteil 8 geschlossen ist. Dieses ist lediglich für den Durchtritt des Daches während des Öffnens oder Schließens geöffnet.
  • Das Verkleidungsteil 7 bleibt so lange im geöffneten Zustand, wie die Zugkrafteinleitung andauert. Bei Unterbrechung der Zugkrafteinleitung wird zunächst die zweite, stärkere Feder entspannt, wodurch die Rückverlagerung des Schlittens 13 bei noch abgesenktem Verkleidungsteil 7 bewirkt wird. Erst dann entspannt die erste, schwächere Feder, wodurch die Aufwärtsverlagerung und bündige Einpassung des Verkleidungsteils 7 in die umgebende Verkleidung 10 erreicht wird.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ein weiteres, hinteres Verkleidungsteil 8 vorgesehen, das während der Öffnungs- oder Schließphase des Daches geöffnet wird und sowohl bei geschlossenem als auch bei vollständig geöffnetem Dach in eine im wesentlichen horizontale, bündig zur Oberfläche der Verkleidung 10 liegende Stellung verbringbar ist.
  • Dieses hintere Verkleidungsteil 8 ist an einem Schwenkparallelogramm 26 gehalten, wobei das Schwenkparallelogramm mehrere im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckte Schwenkachsen 27, 28, 29, 30 umfaßt. Die Schwenkachsen 27 und 29 sind durch einen oder mehrere Schwenkhebel 31, 32 und die Schwenkachsen 28 und 30durch einen oder mehrere Schwenkhebel 33 verbunden. Während des Aufschwenkens des hinteren Deckelteils 8 wird dessen quer zum Fahrzeug auswärts weisende Kante 34 relativ gering aufwärts verschwenkt im Verhältnis zu der fahrzeugeinwärtsweisenden Kante 35. Dadurch gelangt in Öffnungsstellung das Verkleidungsteil 8 in eine nahezu vertikale Position, wie etwa in den Fig. 4, 5, 9 und 10 dargestellt ist.
  • Das Verkleidungsteil 8 ist im Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet und umfaßt eine sich parallel zu den Schwenkachsen 27, 28, 29, 30 in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Trennfuge 36 zwischen einem schmalen Außenteil 37 und einem erheblich breiteren Innenteil 38. Das Außenteil 37 ist während der Öffnung des Verkleidungsteil 8 gegenüber dem Innenteil 38 einfahrbar. In Fig. 17 ist das Verkleidungsteil 8 im geschlossenen und im geöffneten Zustand dargestellt. An dem inneren, breiteren Teil 38 sind Achsstummel 39, 40 angeformt, die in im wesentlichen quer zum Fahrzeug erstreckten Führungskulissen 41, 42, die mit dem äußeren Teil 37 verbunden oder mit diesem einstückig ausgebildet sind, beweglich sind. Auch das Innenteil 38 kann insgesamt mit den Achsstummeln 39 und 40 einstückig, etwa als Spritzgußteil, ausgebildet sein.
  • Das Außenteil 37 schmiegt sich während des Schließens des Verkleidungsteils 8 an das Verdeck, beispielsweise ein textiles Verdeck, an, wodurch der Randspalt zwischen dem Verkleidungsteil 8 und dem Verdeck minimiert ist. Das Außenteil 37 ist dabei gegenüber dem Innenteil federbeaufschlagt, wodurch ein nach außen weisender Druck in Richtung einer bündigen Nebeneinanderlage der Teile 37 und 38 entsteht. Dadurch kann durch die auswärts weisende Kante 34 des Außenteils 37 sogar eine leichte Deformation etwa eines Innenhimmels eines textilen Dachbezugs erreicht werden, wodurch sich ein besonders exakter Anschluß des Verkleidungsteils 8 im geschlossenen Zustand des Daches an dieses ergibt.
  • Bei Öffnung des Verkleidungsteils 8 werden durch das sich öffnende Schwenkparallelogramm 26 über Bowdenzüge oder andere Zugkraftvermittler zwangsläufig mit dem Außenteil 37 verbundene Mitnehmer gegenüber dem Innenteil 38 in Richtung zur vertikalen Längsmittelebene des Kraftfahrzeugs 1 gezogen, wodurch die Einfahrbewegung des Außenteils unter das Innenteil bewerkstelligt wird und beim Aufschwenken verhindert ist, daß das Außenteil mit dem durchtretenden Dach 2 kollidieren könnte. Das Außenteil 37 wird dabei parallel unter das Innenteil gezogen, wofür bevorzugt am vorderen und am hinteren Ende des Außenteils 37 Kulissen 40,41 vorgesehen sind. Im eingefahrenen Zustand ist dann die Außenkante 34 durch das Innenteil 38 gebildet, wohingegen im ausgefahrenen Zustand des Außenteils 37 dieses die am weitesten außenliegende Kante 34 bildet (sh. Fig. 17).
  • In den Fig. 2, 7 und 12 ist aus jeweils anderem Blickwinkel der Zustand der Verkleidungsteile 7, 8 bei vollständig geöffnetem und unterhalb der Ebene E abgelegtem Dach 2 dargestellt: Die Verkleidungsteile 7, 8 liegen im wesentlichen horizontal und bündig zur Oberfläche des karosserieseitigen Verkleidungsteils 10. Beide Verkleidungsteile 7, 8 sind geschlossen, so daß sich eine insgesamt optisch geschlossene Oberfläche ergibt.
  • In den Fig. 3, 8 und 13 sind aus jeweils unterschiedlichen Blickwinkeln die Stellungen der Verkleidungsteile für eine erste Phase der Dachöffnung dargestellt. Das Verkleidungsteil 8 ist geöffnet und gibt die Durchtrittsöffnung 6 frei, wodurch das von hinten aufschwenkende Dach durch die Ebene E hindurchtreten kann.
  • Zur weiteren Dachöffnung wird anschließend, wie in den Fig. 4, 9 und 14 dargestellt ist, das vordere Verkleidungsteil 7 zunächst abwärts unter die Verkleidung 10 verlagert und nachfolgend, wie in den Fig. 5 und 10 dargestellt ist, unter die Verkleidung 10 gezogen. Die Durchtrittsöffnung 6 erreicht dann ihre maximale Größe.
  • Nach Schließen des Daches wird der in den Fig. 6, 11 und 15 dargestellte Verschlußzustand der Verkleidungsteile 7, 8 eingestellt: Das Verkleidungsteil 7 ist geöffnet, um den Durchtritt von Gestängeteilen des Daches zu ermöglichen, wohingegen das Verkleidungsteil 8 geschlossen ist und bündig zur Verkleidung 10 liegt. Damit wird eine Öffnung 6 beibehalten, die so klein wie möglich ist, um einen möglichst geschlossenen optischen Eindruck zu erreichen. Die Kante 34 des hinteren Verkleidungsteils 8 schmiegt sich dabei an den Verdeckstoff an, wodurch ein sehr geschlossenes Bild erreicht wird. Ein Rahmen des hinteren Verkleidungsteils 8 ist hierfür entbehrlich. Die Durchtrittsöffnung 6 ermöglicht hingegen den Durchtritt von Gestängeteilen, die den geschlossenen Zustand des Daches 2 halten.
  • Dabei verbleibt aufgrund der rahmenlosen Führung des Verkleidungsteils 7 ein erheblicher geschlossener Anteil 45 neben der Durchtrittsöffnung 6, da diese sehr weit nach außen, also weg von der vertikalen Längsmittelebene, verlegt werden kann. Der dem Insassenraum zugewandte Bereich 45 sorgt somit auch in geöffneter Stellung des vorderen Verkleidungsteils 7 für eine optisch angenehme Erscheinung.

Claims (8)

1. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich (3) ablegbaren Dach (2), das mit unterhalb einer Fensterbrüstungslinie liegenden Lagerungen über zumindest seitliche Gestängeteile verbunden ist, die bei geschlossenem Dach (2) durch die Ebene (E) der Fensterbrüstungslinie in Durchtrittsöffnungen (6) hindurchtreten, wobei die Durchtrittsöffnungen (6) für die Gestängeteile mittels Verkleidungsteilen (9) abdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Verkleidungsteil (8) an einem Schwenkparallelogramm (26), dessen Schwenkachsen (27; 28; 29; 30) im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung liegen, derart aufschwenkbar ist, daß eine in Fahrzeugquerrichtung auswärts liegende Kante (34) des Verkleidungsteils (8) bei dessen Öffnung einwärts und gegenüber einer dem Innenraum zugewandten Kante (35) des Verkleidungsteils geringer aufwärts verlagerbar ist.
2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Verkleidungsteil (8) zweiteilig ausgebildet ist und eine sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Trennfuge (36) zwischen einem schmalen Außenteil (37) und einem breiten, flächigen Innenteil (38) aufweist, wobei während der Öffnungsbewegung das Außenteil (37) gegenüber dem Innenteil (38) einfahrbar ist.
3. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (37) schmal gegenüber dem Innenteil (38) ist und an diesem einfahrbar gehalten ist.
4. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (37) im eingefahrenen Zustand unterhalb und im wesentlichen parallel zu dem Innenteil (38) gehalten ist.
5. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwärtsverlagerung des äußeren Klappenteils (37) gegenüber dem inneren Klappenteil (38) mit dem Aufschwenken des Verkleidungsteils (8) zwangsgekoppelt ist.
6. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Verkleidungsteil (7) vorgesehen ist, das auf einer von unten an diesem angreifenden Halterung (11) abgestützt und während seiner Öffnung absenkbar ist.
7. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verkleidungsteil (7) rahmenfrei gehalten ist.
8. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verkleidungsteil (7) im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung (F) verfahrbar ist und bei geschlossenem Dach (2) in geöffnetem Zustand verbleibt.
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