DE10156668A1 - Schalteinrichtung an einem Lenkrad - Google Patents

Schalteinrichtung an einem Lenkrad

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DE10156668A1
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Juergen Steinle
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0076Switches therefor
    • B60Q1/0082Switches therefor mounted on the steering wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/044Ratio selector apparatus consisting of electrical switches or sensors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
    • B60K20/06Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means mounted on steering column or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Es wird eine sich mit einem Lenkrad mitdrehende manuelle Schalteinrichtung zum Betätigen von Schaltfunktionen an steuerbaren Kraftfahrzeugeinrichtungen vorgeschlagen. Dies insbesondere zum Schalten von Gangstufen eines hilfskraftgeschalteten Fahrzeuggetriebes oder zum Steuern von Kommunikations- und/oder Informationsgeräten. Die Schalteinrichtung besteht aus mindestens einer am Lenkrad angebrachten Schaltereinrichtung, die es ermöglicht, Schaltfunktionen auszuwählen und zu bestätigen oder sequentiell durchzuschalten. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung um eine Drehachse schwenkbar in einen Lenkradkranz eingebaut ist, wobei die Schaltereinrichtung so im Lenkradkranz integriert ist, dass die zumindest virtuelle Drehachse längs einer Kreissehne des Lenkradkranzes verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung an einem Lenkrad nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Es ist bereits bekannt, eine Betätigungseinrichtung für eine manuelle Gangwahl eines lastschaltbaren Getriebes an einer Speiche eines Lenkrades eines Kraftfahrzeugs anzuordnen. Das deutsche Gebrauchsmuster G 93 20 309.8 beschreibt eine Schaltwippe, die mit einer Speiche des Lenkrades verbunden ist und mit einem elektrischen Schalter einer elektronischen Steuereinrichtung des Antriebssystems zusammenwirkt.
  • Des weiteren ist bekannt, dass der Kraftfahrzeughersteller Hyundai im März 1998 auf dem 68. internationalen Autosalon in Genf eine Kraftfahrzeugstudie mit dem Namen Euro I ausgestellt hat, mit einem Lenkrad, das vom optischen Erscheinungsbild her einen in Segmente aufgeteilten Lenkradkranz erkennen ließ. Die Art und Weise der Einformung von Griffmulden in einzelne Segmente könnte eine mögliche Verdrehbarkeit dieser Segmente nahelegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine sich mit einem Lenkrad mitdrehende manuelle Schalteinrichtung zum Betätigen von Schaltfunktionen an steuerbaren Kraftfahrzeugeinrichtungen bereitzustellen, insbesondere zum Schalten von Gangstufen eines hilfskraftgeschalteten Fahrzeuggetriebes oder zum Steuern von Kommunikations- und/oder Informationsgeräten. Dabei soll die Schalteinrichtung von verschiedenen Personen gleich griffgünstig zu betätigen sein, unabhängig von der Größe und Ausbildung deren Finger und Hände.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach der Erfindung ist eine sich mit einem Lenkrad mitdrehende manuelle Schalteinrichtung zum Betätigen von Schaltfunktionen an steuerbaren Kraftfahrzeugeinrichtungen, insbesondere zum Schalten von Gangstufen eines hilfskraftgeschalteten Fahrzeuggetriebes oder zum Steuern von Kommunikations- und/oder Informationsgeräten, bestehend aus mindestens einer am Lenkrad angebrachten Schaltereinrichtung, die es ermöglicht, Schaltfunktionen auszuwählen und zu bestätigen oder sequentiell durchzuschalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung um eine Drehachse schwenkbar in einen Lenkradkranz eingebaut ist, wobei die Schaltereinrichtung so im Lenkradkranz integriert ist, dass die zumindest virtuelle Drehachse längs einer Kreissehne des Lenkradkranzes verläuft.
  • Das hat den Vorteil, dass die Schalteinrichtung für alle Personen, unabhängig von der Ausbildung und Größe deren Finger und Hände, gleich zu bedienen ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sehen vor, dass die Schaltereinrichtung mindestens ein, in entgegengesetzte Richtungen bewegbarer, selbstrückstellender Drehschalter ist oder dass die Schaltereinrichtung aus mindestens zwei selbstrückstellenden Schaltern besteht, die am Lenkradkranz verteilt angeordnet sind. Dabei kann eine Schaltrichtung zum Hochschalten der Gangstufen einer Schaltrichtung zum Zurückschalten der Gangstufen entgegengesetzt gerichtet sein und beide Schaltrichtungen können durch eine Schwenkbewegung der Schaltereinrichtung um die Drehachse erzeugt werden.
  • Eine solche Schalteinrichtung zur Steuerung eines Getriebes ist sehr einfach zu bedienen, wenn die Schaltrichtung zum Hochschalten der Gangstufen einer Drehbewegung einer Schaltereinrichtung im Uhrzeigersinn und die Schaltrichtung zum Zurückschalten der Gangstufen einer Drehbewegung einer Schaltereinrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn entspricht oder umgekehrt.
  • Ergonomisch vorteilhaft angeordnet ist die Schaltereinrichtung auf der oberen Lenkradkranzhälfte, insbesondere in einer Lage, die im wesentlichen einer ein- oder zwei-Uhr-Position und/oder einer zehn- oder elf-Uhr-Position entspricht. Alternativ kann dabei die Schaltereinrichtung den Lenkradkranz an dessen Außenumfang auf einer Bogenlänge bis etwa 50 Millimeter oder aber von etwa 50 bis etwa 100 Millimeter umgeben. Außerdem kann die Schaltereinrichtung dadurch einfach in den Lenkradkranz integriert werden.
  • Des weiteren ist es günstig für die einfache Betätigung, wenn die Schaltereinrichtung von einer Grundstellung zu Ihrer Betätigung bis etwa fünf Winkelgrad um den Lenkradkranz herum verdreht werden muss. Alternativ dazu kann auch eine Verdrehung zwischen etwa fünf bis zehn Winkelgrad um den Lenkradkranz herum gewählt werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschreibt die nachfolgende Beschreibung mit der zugehörigen Zeichnung. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderseite eines Lenkrads gemäß der Erfindung und
  • Fig. 2 einen Querschnitt des Lenkrads aus Fig. 1 in anderem Maßstab.
  • Fig. 1 zeigt die Vorderseite eines Lenkrads 1, bestehend aus einer Lenkradnabe 2, vier Lenkradspeichen 3 und einem Lenkradkranz 4. Am Lenkradkranz 4 ist eine Schaltereinrichtung zum manuellen Schalten der Gangstufen eines nicht gezeichneten Fahrzeuggetriebes angebracht. Ergonomisch vorteilhaft ist die Schaltereinrichtung auf der oberen Hälfte des Lenkradkranzes 4 angeordnet, in einer Lage, die im wesentlichen einer ein bis zwei-Uhr-Position und einer zehn bis elf-Uhr-Position entspricht. Dazu umgibt jeweils eine verdrehbare Hülse 6, 7 der Schaltereinrichtung den Lenkradkranz 4 an dessen Außenumfang auf einer Bogenlänge von etwa 50 bis etwa 100 Millimetern. Die Hülsen 6, 7 der Schaltereinrichtung sind bündig in den Lenkradkranz integriert, so dass optisch nur eine Aufteilung des Lenkradkranzes 4 in vier Segmente wahrnehmbar ist.
  • Zum sequentiellen Hochschalten des Fahrzeuggetriebes, was bedeutet, dass jede einzelne Betätigung der Schaltereinrichtung in die gleiche Richtung eine Gangstufe hochschaltet, kann der Fahrer seine nicht gezeichnete, am Lenkrad 1 befindliche linke oder rechte Hand benutzen, indem er die linke oder rechte Hülse 6, 7 nach außen von einer Grundstellung aus um etwa fünf bis zehn Winkelgrad um den Lenkradkranz 4 herum verdreht. Verdreht er die linke oder rechte Hülse 6, 7 mit der linken oder rechten Hand um den gleichen Wert in die entgegengesetzte Richtung, nach innen, dann schaltet das Fahrzeuggetriebe sequentiell zurück. Das heißt, bei jeder Betätigung der Schaltereinrichtung wird um eine Gangstufe zurückgeschaltet. Die Schaltrichtungen zum Hoch- bzw. Zurückschalten könnten allerdings auch vertauscht sein, das heißt, ein Verdrehen der Hülsen 6, 7 nach innen würde das Fahrzeuggetriebe jeweils um eine Gangstufe hochschalten, während ein Verdrehen nach außen jeweils eine Gangstufe zurückschalten würde. Es werden Hülsen 6, 7 verwendet, die selbstrückstellend zum Hoch- und Zurückschalten in zwei entgegengesetzte Richtungen verdrehbar sind.
  • Das sequentielle Schalten kann wahlweise mit jeder der Hülsen 6, 7 alleine bewerkstelligt werden oder mit allen Hülsen 6, 7 in wahlweiser Abwechslung.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird durch einen Lenkeinschlag zwar die Position der Hülsen 6, 7 verändert, aber nicht ihre Funktion, was die Schaltrichtungen für das Hoch- und Zurückschalten betrifft. Deshalb werden solche Fehlschaltungen vermieden, die möglich sind bei bekannten manuellen Betätigungseinrichtungen zum Schalten eines Fahrzeuggetriebes am Lenkrad und darauf beruhen, dass sich bei einem Lenkeinschlag, insbesondere um 180°, auch die Betätigungsrichtungen der Schaltereinrichtungen, was das Hoch- bzw. Zurückschalten betrifft, ändern.
  • Die mit dem Lenkrad 1 sich mitdrehende manuelle Schaltereinrichtung kann auch zum Betätigen von anderen Schaltfunktionen an anderen oder weiteren steuerbaren Kraftfahrzeugeinrichtungen verwendet werden. Zum Beispiel zum Steuern von Kommunikations- und/oder Informationsgeräten. Die Schalteinrichtung kann auch aus einer am Lenkrad angebrachten Schaltereinrichtung bestehen, die es nicht nur ermöglicht, Schaltfunktionen sequentiell durchzuschalten sondern auch, diese auszuwählen und dann zu bestätigen. Eine Bestätigung kann zum Beispiel durch nicht gezeichnete Drucktasten, also weiteren Schaltern, an den Hülsen 6, 7 oder an anderer Stelle am Lenkrad 1 erfolgen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist die Schaltereinrichtung mit den Hülsen 6, 7 am Profil des Lenkradkranzes 4 so integriert, dass ein Lenkradskelett 8 von bereits bekannten Serienlenkrädern nicht geöffnet werden muss. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil dadurch die Schaltereinrichtung einfach nachgerüstet werden kann und preiswert Lenkräder 1 mit und ohne Schaltereinrichtung unter Verwendung desselben Lenkradskeletts 8 hergestellt werden können. Bei einer Länge der Hülsen 6, 7 bis etwa 100 Millimetern kann deren (virtuelle) gerade Drehachse der Schaltereinrichtung auf einfache Weise so im Lenkradkranz integriert werden, dass dies optisch am Bogen des Lenkradkranzes 4 nicht auffällt. Die Griffigkeit der Hülsen 6, 7 kann durch nicht gezeichnete Noppen oder Mulden erhöht werden.

Claims (10)

1. Mit einem Lenkrad (1) sich mitdrehende manuelle Schalteinrichtung zum Betätigen von Schaltfunktionen an steuerbaren Kraftfahrzeugeinrichtungen, insbesondere zum Schalten von Gangstufen eines hilfskraftgeschalteten Fahrzeuggetriebes oder zum Steuern von Kommunikations- und/oder Informationsgeräten, bestehend aus mindestens einer am Lenkrad (1) angebrachten Schaltereinrichtung, die es ermöglicht, Schaltfunktionen auszuwählen und zu bestätigen oder sequentiell durchzuschalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung um eine Drehachse schwenkbar in einen Lenkradkranz (4) eingebaut ist, wobei die Schaltereinrichtung so im Lenkradkranz (4) integriert ist, dass die zumindest virtuelle Drehachse längs einer Kreissehne des Lenkradkranzes (4) verläuft.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung mindestens ein, in entgegengesetzte Richtungen bewegbarer, selbstrückstellender Drehschalter ist.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung aus mindestens zwei selbstrückstellenden Schaltern besteht, die am Lenkradkranz (4) verteilt angeordnet sind.
4. Schalteinrichtung zum Schalten von Gangstufen eines Fahrzeuggetriebes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltrichtung zum Hochschalten der Gangstufen einer Schaftrichtung zum Zurückschalten der Gangstufen entgegengesetzt gerichtet ist und beide Schaltrichtungen durch eine Schwenkbewegung der Schaltereinrichtung um die Drehachse erzeugt werden.
5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltrichtung zum Hochschalten der Gangstufen einer Drehbewegung einer Schaltereinrichtung im Uhrzeigersinn und die Schaltrichtung zum Zurückschalten der Gangstufen einer Drehbewegung einer Schaltereinrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn entspricht oder umgekehrt.
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung auf einer oberen Hälfte des Lenkradkranzes (4) angeordnet ist, insbesondere in einer Lage, die im wesentlichen einer ein- oder zwei-Uhr-Position und/oder einer zehn- oder elf-Uhr-Position entspricht.
7. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung den Lenkradkranz (4) an dessen Außenumfang auf einer Bogenlänge bis etwa 50 Millimetern umgibt.
8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung den Lenkradkranz (4) an dessen Außenumfang auf einer Bogenlänge von etwa 50 bis etwa 100 Millimetern umgibt.
9. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung von einer Grundstellung zu Ihrer Betätigung bis etwa fünf Winkelgrad um den Lenkradkranz (4) herum verdreht werden muss.
10. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung von der Grundstellung zu Ihrer Betätigung zwischen etwa fünf bis zehn Winkelgrad um den Lenkradkranz (4) herum verdreht werden muss.
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