DE10156494A1 - Implantat zum Einbau in den menschlichen oder tierischen Körper - Google Patents

Implantat zum Einbau in den menschlichen oder tierischen Körper

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Abstract

Implantat zum Einbau in den menschlichen oder tierischen Körper, insbesondere in das menschliche oder tierische Auge zur telemetrischen Bestimmung des Druckes einer Körperflüssigkeit, mit einem flexiblen oder starren Träger aus Kunststoffmaterial, einem Drucksensor zur Abgabe eines dem Druck der Körperflüssigkeit entsprechenden elektrischen Sensorsignals und mit einer Telemetrieschaltung, welche das Sensorsignal in ein elektrisches Telemetriesignal wandelt und das Telemetriesignal drahtlos an externe Empfangs- und Auswerteeinrichtungen abgibt, gekennzeichnet durch eine Hüllschicht aus biokompatiblem Material, welche den Drucksensor und die Telemetrieschaltung abschnittweise oder vollständig umhüllt und eine dünne Metallschicht aus biokompatiblem Metall enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Implantat zum Einbau in den menschlichen oder tierischen Körper, insbesondere in das menschliche Auge zur telemetrischen Bestimmung des Druckes einer Körperflüssigkeit, mit einem flexiblen oder starren Träger aus Kunststoffmaterial, einem Drucksensor zur Abgabe eines dem Druck der Körperflüssigkeit entsprechenden elektrischen Sensorsignals, und mit einer Telemetrieschaltung, welche das Sensorsignal in ein elektrisches Telemetriesignals wandelt und das Telemetriesignal drahtlos an externe Empfangs- und Auswerteeinrichtungen abgibt.
  • Ein derartiges Implantat ist beispielsweise aus der DE 198 58 172 A1 oder der DE 199 45 879 A1 bekannt, welches dazu dient, den Augeninnendruck oder eine andere physikalische Größe in dem Auge zu messen und mittels einer Telemetrieschaltung drahtlos aus dem Körper zu einer externen Auswerteeinrichtung zu übertragen, wobei die Auswerteeinrichtung die empfangenen Informationen anzeigt oder in sonstiger Weise verarbeitet.
  • Bei derartigen Implantaten, welche in den menschlichen oder tierischen Körper implantiert werden, stellen die erforderliche Langzeitstabilität und die erforderliche Biokompatibilität hohe Anforderungen an das Implantat. Es ist sicherzustellen, dass keine Körperflüssigkeit in das Implantat eindringt und die elektrischen Bauelemente beschädigt oder mit den Implantatwerkstoffen chemisch in unerwünschter Weise reagiert und dadurch die Funktionsfähigkeit des Implantates, schlimmstenfalls aber auch den menschlichen Körper schädigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Implantat der eingangs genannten Art ausreichend langzeitstabil und biokompatibel auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Implantat der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch eine äußere Hüllschicht aus biokompatiblem Material gelöst, welche den Drucksensor und die Telemetrieschaltung abschnittweise oder vollständig umhüllt und eine dünne Metallschicht aus biokompatiblem Metall aufweist.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass die Oberfläche oder die gesamte Außenfläche der elektrischen Bauelemente, ggf. auch unter teilweisem oder vollständigem Einschluss des Trägers mittels einer Hüllschicht passiviert werden, wobei insbesondere eine dünne inerte Metallschicht aus biokompatiblem Material sicherstellen kann, dass keine bzw. keine störenden chemischen Reaktionen zwischen der Körperflüssigkeit und der Metallschicht stattfinden. Dadurch ist die Langzeitstabilität der Bauelemente und insbesondere das bioinerte Verhalten des Implantates gewährleistet. Beeinträchtigungen des Implantates und/oder der Körperflüssigkeit und damit des menschlichen oder tierischen Körpers werden zuverlässig verhindert.
  • Da die Metallschicht gleichzeitig eine an sich nicht erwünschte Abschirmungswirkung gegen die elektromagnetischen Wellen hervorruft, welche zur drahtlosen Übermittlung der Telemetriesignale dienen, ist die Metallschicht erfindungsgemäß so dünn, dass die Telemetriesignale noch mit ausreichender Amplitude durch die Metallschicht hindurchdringen und von den externen Empfangs- und Auswerteeinrichtungen empfangen werden können.
  • Die dünne Metallschicht enthält bevorzugt Gold und Titan, weil diese Metalle besonders inert gegenüber Körperflüssigkeiten sind und eine Langzeit-Passivierung der eingeschlossenen Bauelemente und/oder Implantatbereiche bewirken.
  • Damit die Metallschicht die Telemetriesignale noch mit ausreichender Amplitude hindurchdringen lässt, ist die Schichtdicke a bevorzugt so bemessen, dass sie in der Größenordnung der Eindringtiefe der zur drahtlosen Übertragung der Telemetriesignale verwendeten elektormagnetischen Wellen liegt, bevorzugt jedoch kleiner als die Eindringtiefe δ ist und beispielsweise im Bereich von 2 µm bis 20 µm liegt. Werden beispielsweise die Telemetriesignale mit einer Trägerfrequenz von 13,56 MHz übertragen, so liegt die Eindringtiefe δ im Bereich von 10 µm.
  • Besonders bevorzugt enthält die Hüllschicht zusätzlich zu der Metallschicht mindestens abschnittweise noch eine Kunststoffschicht aus biokompatiblem Material, wobei die Kunststoffschicht den elektrischen Bauelementen benachbart, und die Metallschicht außen auf die Kunststoffschicht aufgebracht ist.
  • Bevorzugt sind die Telemetrieschaltung und ggf. einzelne oder alle Teile des Implantats in die Kunststoffschicht eingegossen. Als Kunststoff wird bevorzugt Parylen-C verwendet, da dieses Material gegen Körperflüssigkeit resistent ist und eine physikalische Abdichtung der elektrischen Bauelemente gegen die Körperflüssigkeit gewährleistet, wohingegen die außen liegende Metallschicht verhindert, dass die äußere Oberfläche der Hüllschicht chemisch von der Körperflüssigkeit angegriffen wird bzw. dass die darunter befindliche Kunststoffschicht mit der Körperflüssigkeit reagiert.
  • Bevorzugt enthält die Hüllschicht außen auf der Metallschicht noch eine Nano- Polymerschicht, welche die Biokompatibilität der Oberfläche weiter verbessert.
  • Die aus der Metallschicht, ggf. der darunter liegenden Kunststoffschicht und bevorzugt auch noch einer äußeren Nano-Polymerschicht bestehende Hüllschicht erstreckt sich erfindungsgemäß bevorzugt auch über Abschnitte oder über die gesamte Fläche des Trägers. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die elektrischen Bauelemente bzw. die Schaltungskomponenten und Leiterbahnen in derselben Weise passiviert wie der Träger.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Drucksensor und mindestens Teile der Telemetrieschaltung, wie z. B. Schaltungskomponenten oder Leitungskomponenten auf einem flexiblen oder starren Hilfsträger angeordnet, der fest mit dem ebenfalls starren oder flexiblen Träger verbunden ist. Die Hüllschicht bildet bei dieser Ausführungsform eine geschlossene Hülle um den Drucksensor, die Telemetrieschaltung und den Hilfsträger. Diese Ausführungsform der Erfindung besitzt den Vorteil, dass der Hilfsträger zuerst mit allen Bauelementen und Leiterbahnen bestückt werden kann, dass anschließend diese Einheit mit einer Hüllschicht versehen wird und schließlich als fertige Einheit zu einem späteren Zeitpunkt und gegebenenfalls auch in einer anderen Fertigungsstätte auf den Träger aufgesetzt und mit diesem verbunden werden kann.
  • Der Träger besitzt bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine zentrale künstliche Linse, die einstückig an dem Träger angeformt ist und aus demselben Material wie der Träger bestehen kann. Der Drucksensor und die Telemetrieschaltung sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung direkt oder mittels des Hilfsträgers auf einem an die Linse angrenzenden Randabschnitt des Trägers angeordnet.
  • Um den Druck der Körperflüssigkeit, welche das Implantat umgibt, detektieren zu können, muss die Druckmembran des Drucksensors unmittelbar oder mittelbar in Kontakt mit der Körperflüssigkeit stehen. Bevorzugt ist die Druckmembran durch eine Aussparung zugänglich, die vor der Druckmembran im Hilfsträger und auch im Träger vorgesehen ist. Der Drucksensor ist bei dieser Ausführungsform so auf dem Hilfsträger befestigt, dass seine Druckmembran der Oberfläche des Hilfsträgers benachbart zu liegen kommt und gegebenenfalls von dieser Oberfläche einen geringen Abstand aufweist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dann die Aussparung vor der Druckmembran des Drucksensors mit einem elastischen Koppelelement angefüllt, welches einerseits in Berührungskontakt mit der Druckmembran, andererseits in Kontakt mit der Körperflüssigkeit steht und den Druck der Körperflüssigkeit auf die Druckmembran überträgt. Dabei kann das elastische Koppelelement erfindungsgemäß den Raum unmittelbar vor der Druckmembran einschließlich der Aussparung im Hilfsträger ausfüllen.
  • Alternativ füllt das elastische Koppelelement, welches bevorzugt aus einer hochviskosen Silikonmasse besteht, auch noch denjenigen Teil der Aussparung aus, der sich im Träger befindet, jedoch kann dieser Teil der Aussparung auch materialfrei gehalten werden, so dass dann die Körperflüssigkeit die Aussparung des Trägers - im implantierten Zustand - mit Körperflüssigkeit füllt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bedeckt die Hüllschicht, welche die dünne biokompatible Metallschicht enthält, auch das elastische Koppelelement. Dadurch ist sichergestellt, dass die Körperflüssigkeit im Bereich des elastischen Koppelelements und damit im Bereich der Druckmembran nicht in direktem Kontakt mit dem Koppelelement oder mit der Druckmembran gelangen kann.
  • Erfindungsgemäß sind alle Bauelemente der Telemetrieschaltung sowie ggf. weitere elektrische oder mechanische Bauelemente auf dem Hilfsträger oder dem Träger sowie der Drucksensor mit der Hüllschicht umhüllt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch ein menschliches Auge mit eingesetztem Implantat;
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Implantat, dessen zentraler Bereich als künstliche Linse ausgebildet ist;
  • Fig. 3 eine schematische Blockdarstellung einer Telemetrieschaltung mit Drucksensor;
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch denjenigen Teil des Implantats, welches den Drucksensor enthält; und
  • Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Implantats.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Implantat, welches in das menschliche Auge implantiert ist und zur Messung des Druckes der Augenflüssigkeit, also zur Messung des sogenannten Augeninnendrucks dient. Schematisch dargestellt ist ein Querschnitt des menschlichen Auges 1, in welches - anstelle des natürlichen Linsenkörpers - ein Implantat 2 eingesetzt ist, das in seinem zentralen Bereich einen künstlichen Linsenkörper 5 enthält. Um den Linsenkörper herum befindet sich ein umlaufender Randwulst 6, der zusammen mit dem Linsenkörper 5 einen Träger 4 aus Kunststoffmaterial bildet. Der Träger 4 lässt sich als flexibles, faltbares Element oder als starrer Körper ausbilden. Auf dem Träger 4 ist ein Drucksensor und eine Telemetrieschaltung angeordnet. Das Implantat 2 ist hinter der Iris 95 im menschlichen Auge befestigt, der Randwulst 6 des Implantats 2 befindet sich in einem Bereich, der für den Betrachter durch die Iris 95 verdeckt ist.
  • In Fig. 2 ist das Implantat 2 der Fig. 1 in einem vergrößerten Querschnitt dargestellt. Das Implantat 2 besitzt einen Träger 4 aus Kunststoffmaterial, der einen zentralen Linsenbereich 5 und einen um den Linsenbereich 5 herumlaufenden Randwulst 6 besitzt. Linsenbereich und Randwulst 6 sind einstückig ausgebildet, der Träger kann aus flexiblem, faltbarem Material oder aus starrem Material hergestellt sein, wobei die jeweilige Operationstechnik verschieden ist.
  • Auf dem Träger 4, und zwar auf dem Randwulst, ist ein flexibler Hilfsträger 35 aus Kunststoffmaterial angeordnet. Der Hilfsträger 35 trägt einen Drucksensor 20, der den Druck der Körperflüssigkeit, im vorliegenden Fall der Augenflüssigkeit detektiert, die mittelbar oder unmittelbar mit der Druckmembran des Drucksensors 20 in Kontakt kommt. Der Drucksensor 20 gibt ein dem detektierten Druck entsprechendes elektrisches Sensorsignal an eine Telemetrieschaltung 100 ab, welche ebenfalls auf dem Hilfsträger 35 angeordnet ist.
  • Die Telemetrieschaltung 100 enthält mehrere elektronische Bauelemente, beispielsweise eine Signalwandlerschaltung 102, welche vom Drucksensor 20 das elektrische Sensorsignal erhält und zur weiteren Verarbeitung geeignet wandelt, eine Telemetrieelektronik 104, welche das aufbereitete Sensorsignal in ein Telemetriesignal umsetzt, und eine Sende- und Empfangsspule 106, welche das Telemetriesignal von der Telemetrieelektronik 104 erhält und drahtlos an externe, d. h. außerhalb des lebenden Körpers angeordnete Empfangs- und Auswerteeinrichtungen 300 abgibt. Vorgesehen ist ferner eine Schaltungseinheit (nicht dargestellt), welche von extern Speiseenergie drahtlos zugeführt erhält und die auf dem Implantat befindlichen Schaltungsteile mit Speiseenergie versorgt.
  • Auf dem Träger 4 oder dem Hilfsträger 25 lassen sich ferner noch - als Teil der Telemetrieschaltung oder als zusätzliche Funktionseinheiten - weitere Schaltungseinheiten vorsehen, welche beispielsweise zur Speicherung und Weiterverarbeitung von Daten und elektrischen Signalen dienen. Die Schaltungseinheiten und Bauelemente sind mit Leitungen versehen, die sich ebenfalls auf dem Hilfsträger 35 befinden.
  • In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform des Implantats 2 ist die Sende- und Empfangsspule 106 auf dem Randwulst 6 des Trägers 4 bzw. auf einem dort befindlichen Hilfsträger um den zentralen Linsenbereich 5 herum angeordnet und mit mehreren Windungen als Flachspule realisiert.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Implantates ist die Druckmembran des Drucksensors 20 auf der dem Hilfsträger 35 benachbarten Fläche realisiert. Unmittelbar vor der Membran 22 ist sowohl im Hilfsträger 35 als auch im Träger 4 eine Aussparung 3 vorhanden, durch welche die Körperflüssigkeit direkt mit der Membran 22 - oder indirekt über ein Koppelelement - in Kontakt tritt.
  • Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil des Implantats 2. Dargestellt ist ein Träger 4 aus Kunststoffmaterial, auf dem ein Hilfsträger 35 befestigt ist, der ebenfalls aus einem Kunststoff besteht. Auf dem Hilfsträger sind mehrere elektrische Bauelemente, Leiterbahnen und Schaltungskomponenten angeordnet, welche die Telemetrieschaltung 100 bilden und auf dem Hilfsträger 35 konzentriert oder verteilt angeordnet sein können. Auf dem Hilfsträger 35 ist auch der Drucksensor 20 untergebracht, der z. B. mittels einer Flip-Chip- Technologie und entsprechenden Kontakten 38 auf die Leiterbahnen 37 aufgesetzt ist, welche den Drucksensor 20 an die Telemetrieschaltung ankoppeln.
  • Die Flip-Chip-Kontakte 38 sind in der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform noch mit einem Kunststoff-Wall 39 umgeben, der abschnittweise oder vollständig umlaufend eine Abdichtung zwischen dem Hilfsträger 35 und dem Drucksensor 20 darstellt. Die Druckmembran 22 des Drucksensors 20, die in mehrere Segmente unterteilt sein kann, ist auf der dem Hilfsträger 35 benachbarten Seite des Sensors 20 angeordnet. Der Hilfsträger 35 besitzt vor der Druckmembran einen Durchbruch 36, und der Träger 4 besitzt ebenfalls - fluchtend mit dem Durchbruch 36 - einen Durchbruch 3. Die beiden fluchtenden Durchbrüche 3, 36 sind mit einem elastischen Koppelelement 40 ausgefüllt und übertragen den Druck der Körperflüssigkeit auf die Druckmembran 22. Zu diesem Zweck besteht das elastische Koppelelement 40 aus einem hochelastischen Werkstoff, wie z. B. einem geeigneten Silikon. Da in der dargestellten Ausführungsform die äußere Kontaktfläche des Koppelelements 40 eine größere Fläche als die Druckmembran bzw. die Summe aller Druckmembranen besitzt, wird die Empfindlichkeit der Druckmessung dadurch ggf. sogar gesteigert.
  • Der Drucksensor 20 ist mit einer Hüllschicht 200 versehen, die sich - gemäß Fig. 4 - über die elektrischen oder mechanischen Bauelemente oder Baugruppen, z. B. auch über den Drucksensor 20, den Hilfsträger 35 und den Träger 4, erstreckt. Die Hüllschicht 200 besitzt abschnittweise eine Kunststoffschicht 204 aus biokompatiblem Kunststoff, beispielsweise aus einem relativ steifen Polymer wie Parylen-C. Diese Kunststoffschicht 204 ist gemäß den Fig. 4 und 5 nur über dem Hilfsträger und über den Baukomponenten oder Bauelementen, beispielsweise dem Drucksensor 20 vorgesehen, sie fehlt jedoch unterhalb des Trägers 4.
  • Die Hüllschicht 200 besitzt ferner eine dünne Metallschicht 202 aus biokompatiblem Metall, vorzugsweise aus Gold und/oder Titan. Die Metallschicht 202 umhüllt die Kunststoffschicht 204 und den Träger 4 und weist eine Schichtdicke a auf, die kleiner als die Eindringtiefe δ der zur drahtlosen Übertragung der Telemetriesignale verwendeten elektromagnetischen Wellen ist. Bei einer Telemetriefrequenz von beispielsweise 13,56 MHz soll daher die Schichtdicke nicht größer sein als etwa 1 µm, um noch das Telemetriesignal mit ausreichender Amplitude nach außen durch den Körper hindurchdringen zu lassen. Die dünne Metallschicht 202 hüllt - in der Ausführungsform gemäß Fig. 4 - das gesamte Implantat 2 ein, sie verläuft insbesondere auch über das Koppelelement 40, welches sich vor der Druckmembran 22 des Drucksensors 20 befindet.
  • Fig. 5 zeigt eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Implantats 2, wobei die der Fig. 4 entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Abweichend von Fig. 4 füllt in Fig. 5 das elastische Koppelelement 40 nur den unmittelbaren Freiraum vor der Druckmembran 22 sowie den entsprechenden Durchbruch 36 im Hilfsträger 35 aus.
  • Die Hüllschicht 200 besteht aus einer Kunststoffschicht 204, die auf dem Hilfsträger über die elektrischen Bauelemente, beispielsweise über den Drucksensor 20 und die Verbindungsleitungen 37 gelegt ist. Die Hüllschicht 200 enthält eine dünne Metallschicht 202 aus biokompatiblem Metall, bevorzugt Gold und/oder Titan, die sich in der dargestellten Ausführungsform nur über die Kunststoffschicht 204, den Hilfsträger 35 und das elastische Koppelelement 40 erstreckt. Die Metallschicht 202 schließt den Träger 4 nicht ein; vielmehr besteht der Träger 4 selbst aus biokompatiblem Material.
  • Außerdem kann die dünne Metallschicht 202, deren Schichtstärke a unterhalb der Eindringtiefe der Telemetriesignale liegt, abschnittweise oder vollständig noch mit einer dünnen Nano-Polymerschicht versehen werden, welche die Biokompatibilität der Oberfläche weiter verbessert.

Claims (17)

1. Implantat zum Einbau in den menschlichen oder tierischen Körper, insbesondere in das menschliche Auge, zur telemetrischen Bestimmung des Druckes einer Körperflüssigkeit, mit einem flexiblen oder starren Träger (4) aus Kunststoffmaterial, einem Drucksensor (20) zur Abgabe eines dem Druck der Körperflüssigkeit entsprechenden elektrischen Sensorsignals und mit einer Telemetrieschaltung (100), welche das Sensorsignal in ein elektrisches Telemetriesignals wandelt und das Telemetriesignal drahtlos an externe Empfangs- und Auswerteeinrichtungen abgibt, gekennzeichnet durch eine Hüllschicht (200) aus biokompatiblem Material, welche den Drucksensor (20) und die Telemetrieschaltung (100) abschnittweise oder vollständig umhüllt und eine dünne Metallschicht (202) aus biokompatiblem Metall enthält.
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (202) Gold und/oder Titan enthält.
3. Implantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (202) eine Schichtdicke a < δ aufweist, wobei δ die Eindringtiefe der zur drahtlosen Übertragung der Telemetriesignale verwendeten elektromagnetischen Wellen ist.
4. Implantat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (202) eine Schichtdicke a im Bereich von 1 µm bis 20 µm aufweist.
5. Implantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (200) mindestens abschnittweise eine Kunststoffschicht (204) aus biokompatiblem Kunststoff enthält.
6. Implantat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (204) dem Drucksensor (20) und der Telemetrieschaltung (100) benachbart, und die Metallschicht (202) außen auf der Kunststoffschicht (204) angeordnet ist.
7. Implantat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Telemetrieschaltung (100) von der Kunststoffschicht (204) eingegossen ist.
8. Implantat nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (204) aus Parylen-C besteht.
9. Implantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (200) außen auf der Metallschicht (202) eine Nano-Polymerschicht enthält.
10. Implantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) aus biokompatiblem Material besteht.
11. Implantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (200) auch den Träger (4) mindestens abschnittweise bedeckt.
12. Implantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (20) und die Telemetrieschaltung (100) mindestens teilweise auf einem flexiblen oder starren Hilfsträger (35) angeordnet sind, der mit dem flexiblen oder starren Träger (4) verbunden ist, und dass die Hüllschicht um den Drucksensor (20), die Telemetrieschaltung (100) und den Hilfsträger (35) eine geschlossene Hülle bildet.
13. Implantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) in einem zentralen Abschnitt eine künstliche Linse (5) aufweist, dass der Drucksensor (20) und die Telemetrieschaltung (100) direkt oder vermittels des Hilfsträgers (35) auf einem an die Linse (5) angrenzenden Randabschnitt (4) des Trägers (2) angeordnet sind.
14. Implantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmembran(en) (22) des Drucksensors (20) in Berührungskontakt mit einem elastischen Koppelelement (40) stehen, das in Kontakt mit der Körperflüssigkeit steht.
15. Implantat nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine hochviskose Silikonmasse das elastische Koppelelement (40) bildet.
16. Implantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) und ggf. ein vorhandener Hilfsträger (35) vor der Druckmembran (22) des Drucksensors (20) einen Durchbruch (3; 36) aufweisen, in dem das Koppelelement (40) in Berührungskontakt mit der Druckmembran (22) angeordnet und von der Körperflüssigkeit mit Druck beaufschlagbar ist.
17. Implantat nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht (200) auch das elastische Koppelelement (40) vor der/den Druckmembran(en) (22) des Drucksensors (20) bedeckt.
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