DE10156243A1 - Elektronisch kommutierter Motor - Google Patents

Elektronisch kommutierter Motor

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DE10156243A1 DE10156243A DE10156243A DE10156243A1 DE 10156243 A1 DE10156243 A1 DE 10156243A1 DE 10156243 A DE10156243 A DE 10156243A DE 10156243 A DE10156243 A DE 10156243A DE 10156243 A1 DE10156243 A1 DE 10156243A1
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Abstract

Es wird ein elektronisch kommutierter Motor vorgeschlagen, der eine Rotorpositionsermittlung enthält, die eine Fläche erfasst, an der sich Stator- und Rotorpole (10-15; 17-20) gegenüberstehen. Bei der Positionsermittlung ist die gesamte Fläche berücksichtigt. Die Polwinkel (beta¶S¶, beta¶R¶) von Stator- und Rotorpolen (10-15; 17-20) sind jeweils auf Werte festgelegt, bei denen eine Rotordrehung eine Flächenänderung ergibt.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem elektronisch kommutierten Motor nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.
  • Aus der EP-A 732 801 ist ein gattungsgemäßer elektronisch kommutierter Motor bekannt geworden, der eine Rotor- Positionsermittlung enthält, die eine Fläche erfasst, an der sich Rotor- und Statorpole gegenüberstehen. Der elektronisch kommutierte Motor, im gezeigten Ausführungsbeispiel ein geschalteter Reluktanzmotor mit 3 Phasen, 6 Statorpolen und 4 Rotorpolen, wird gleichzeitig in allen 3 Phasen mit einem Teststrom beaufschlagt. Aufgrund der jeweils unterschiedlichen Überdeckung zwischen den Rotor- und Statorpolen weicht die Induktivität in zumindest einer Phase gegenüber der in den beiden anderen Phasen ab. Die Induktivität beeinflusst die Stromanstiegsgeschwindigkeit des Teststroms, die in den 3 Phasen erfasst wird. Die den Induktivitäten entsprechenden Stromanstiegsgeschwindigkeiten werden mit 3 vorgegebenen Signalpegelklassen verglichen und entsprechend klassifiziert. Aufgrund des Messprinzips und der geometrischen Verhältnisse betreffend die Flächen zwischen den Rotor- und Statorpolen ermöglicht die vorbekannte Positionsermittlung eine Genauigkeit von 15°, die ausreichend ist, die für den Startvorgang des Motors zu bestromende Phase zu bestimmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronisch kommutierten Motor mit einer Rotor-Positionsermittlung anzugeben, die eine hohe Genauigkeit bietet.
  • Die Erfindung wird durch die im unabhängigen Anspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei dem erfindungsgemäßen elektronisch kommutierten Motor wird bei der Positionsermittlung die gesamte Fläche berücksichtigt, an denen sich Rotor- und Statorpole gegenüberstehen. Hierbei sind die Polwinkel von Rotor- und Statorpolen jeweils auf Werte festzulegen, bei denen eine Rotordrehung eine Flächenänderung ergibt.
  • Die Erfindung stellt die Rotorposition innerhalb eines Winkelbereichs der Rotordrehung mit hoher Genauigkeit zur Verfügung. Der Winkelbereich der Rotordrehung hängt ab von der Polzahl des Rotors. Bei einem vier-poligen Rotor genügt es, die Position innerhalb eines Winkelbereichs von 90° zu ermitteln. Bei einem sechs-poligen Rotor reichen bereits 60°. Innerhalb dieser Winkelbereiche der Rotordrehung kann eine grobe Positionsermittlung beispielsweise mit der aus dem Stand der Technik genannten Vorrichtung erfolgen. Hierbei wird eine Genauigkeit von +/-15° bei einem dreiphasigen Motor mit 6 Stator- und 4 Rotorpolen erreicht. Innerhalb dieses Winkelbereichs erhöht die Erfindung die Genauigkeit bis unter 1°. Die Festlegung der Polwinkel von Rotor- und Statorpolen kann entweder experimentell oder anhand von Tabellen vorgenommen werden. Vorzugsweise sind diejenigen Werte auszuwählen, bei denen eine maximale Flächenänderung bei einer Rotordrehung auftritt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen elektronisch kommutierten Motors ergeben sich aus abhängigen Ansprüchen.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, dass der Rotorpolwinkel gleich dem Statorpolwinkel ist. Außer den Vorteilen, die sich beim Betrachten des magnetischen Flusses ergeben, weist diese Ausgestaltung den Vorteil auf, dass die Festlegung der Polwinkel von Rotor- und Statorpolen vereinfacht ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Stator zumindest zweiteilig ausgestaltet ist und dass die Messung der Kapazität zwischen den zumindest zwei Statorteilen zur Ermittlung der Position herangezogen wird. Die kapazitive Kopplung entsteht zum einen an den durch die Teilung des Stators entstandenen Statorsegmenten zum anderen an den positionsabhängigen Überlappungsflächen zwischen den Rotor- und Statorpolen.
  • Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, dass die Induktivität der gesamten Anordnung aus Rotor und Stator erfasst wird. Hierbei enthalten einige Pole, vorzugsweise sämtliche Pole, des Rotors eine Sensorwicklung, wobei sämtliche Wicklungen vorzugsweise in Serie geschaltet werden.
  • Eine andere Ausgestaltung sieht die Kombination der Messung der Kapazität und der Induktivität vor. Die Induktivität und die Kapazität werden zu einem Schwingkreis, beispielsweise einem Serienschwingkreis zusammengeschaltet. Ein frequenzvariabler Generator regt den Schwingkreis an, wobei die Schwingkreisspannung erfasst wird. Anhand einer Änderung der Frequenz des frequenzvariablen Generators kann die Resonanzfrequenz des Schwingkreises festgestellt werden, die ein Maß für die Position des Rotors ist.
  • Der erfindungsgemäße elektronisch kommutierte Motor ist beispielsweise als geschalteter Reluktanzmotor realisiert, der sich durch einen robusten Aufbau auszeichnet, da der Rotor keine weiteren elektrischen Bauteile enthält.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen elektronisch kommutierten Motors ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt eine Skizze eines elektronisch kommutierten Motors, der im gezeigten Ausführungsbeispiel 6 Stator- und 4 Rotorpole aufweist, Fig. 2a zeigt eine induktive Positionsermittlung, Fig. 2b zeigt eine kapazitive Prezisionsermittlung und Fig. 2c zeigt eine Positionsermittlung mit einem Schwingkreis.
  • In Fig. 1 ist als Beispiel eines elektronisch kommutierten Motors ein geschalteter Reluktanzmotor gezeigt, der einen ersten bis sechsten Statorpol 10-15 und einen Rotor 16 mit einem ersten bis vierten Rotorpol 17-20 aufweist.
  • Die Statorpole 10-15 weisen einen Statorpolwinkel βS und die Rotorpole 17-20 einen Rotorpolwinkel βR auf. die Statorpole 10-15 sind mit einer ersten bis sechsten Polwicklung 21-26 und jeweils mit einer ersten bis sechsten Sensorwicklung 27-32 versehen.
  • Die erste bis sechste Polwicklungen weisen erste bis sechste Polwicklungsanschlüsse 33-38 auf. Die erste bis sechste Sensorwicklungen 27-32 sind in Serie zueinander geschaltet, wobei die Serienschaltung an einen ersten Sensoranschluss 39 geführt ist.
  • Der Stator 16 des elektronisch kommutierten Motors ist in ein erstes und zweites Statorsegment 40, 41 aufgeteilt, die an einer ersten und zweiten Trennstelle 42, 43 zusammengefügt sind. Die beiden Statorsegmente 40, 41 sind jeweils elektrisch kontaktiert und führen zu einem zweiten Sensoranschluss 44.
  • Die Statorpole 10-15 weisen auf ihren Stirnseiten erste bis sechste Statorpolflächen 45-50 und der Rotor 16 auf den Stirnseiten seiner Rotorpole 17-20 erste bis vierte Rotorpolflächen 51-54 auf.
  • Fig. 2a zeigt eine erste Sensorsignalauswertung 60, die mit dem ersten Sensoranschluss 39 verbunden ist. Die erste Sensorsignalauswertung 60 ermittelt die Induktivität 61 der Anordnung, welche den ersten bis sechsten Statorpol 10-15 sowie den Rotor 16 mit einem ersten bis vierten Rotorpol 17-20 aufweist. In Abhängigkeit von der Induktivität 61 gibt die erste Sensorsignalauswertung 60 ein Ausgangssignal 62 als Maß für die Fläche aus, an denen sich die Rotor- und Statorpolflächen 45-50; 51-54 gegenüberstehen.
  • Fig. 2b zeigt eine zweite Sensorsignalauswertung 70, die mit dem zweiten Sensoranschluss 44 verbunden ist. Die zweite Sensorsignalauswertung 70 ermittelt die Kapazität 71, die zwischen den beiden Statorsegmenten 40, 41 auftritt. Die zweite Sensorsignalauswertung 70 gibt ein Ausgangssignal 72 ab, das ebenfalls ein Maß ist für die Fläche, an denen sich die Rotor- und Statorpolflächen 45-50; 51-54 gegenüberstehen.
  • Fig. 2c zeigt eine dritte Sensorsignalauswertung 80, die sowohl mit dem ersten Sensoranschluss 39 als auch mit dem zweiten Sensoranschluss 44 verbunden ist. Die dritte Sensorsignalauswertung 80 enthält einen Schwingkreis mit der Induktivität 61 und der Kapazität 71. Die dritte Sensorsignalauswertung gibt ein Ausgangssignal 81 ab, das wieder ein Maß ist für die Fläche, an denen sich die Rotor- und Statorpolflächen 54-50; 51-54 gegenüberstehen.
  • Der in Fig. 1 gezeigte geschaltete Reluktanzmotor als Beispiel eines elektronisch kommutierten Motors enthält im gezeigten Ausführungsbeispiel den ersten bis sechsten Statorpol 10-15 und den Rotor 16 mit dem ersten bis vierten Rotorpol 17-20. Anstelle der gezeigten Polzahlen kann ohne weiteres eine andere Polzahlkombination, beispielsweise ein Motor mit 8 Statorpolen und 6 Rotorpolen vorgesehen sein.
  • Die auf dem ersten bis sechsten Statorpol 10-15 aufgebrachte erste bis sechste Polwicklung 21, 26 ist mit wenigsten einer nicht näher gezeigten Endstufenschaltung verbunden, die den Erregerstrom in der ersten bis sechsten Polwicklung 21-26 zu bestimmten Zeitpunkten einspeist, die anhand der Position des Rotors ermittelt werden. Bei dem im Ausführungsbeispiel gezeigten geschalteten Reluktanzmotor sind vorzugsweise die erste und dritte Polwicklung 21, 24, die zweite und vierte Polwicklung 22, 25 sowie die dritte und sechste Polwicklung 23, 26 jeweils zu einer Phase zusammengeschaltet. Die Zusammenschaltung hat derart zu erfolgen, dass an jeweils zwei sich gegenüberliegenden Statorpolflächen 45, 48; 46, 49; 47, 50 ein magnetisches Feld ergibt, das den Rotor in der jeweils vorgegebenen Richtung ansieht. Der Strom muss demnach in einer vorbestimmten Reihenfolge und in einer von der Rotorgeschwindigkeit abhängigen Dauer zugeführt werden, um ein Drehmoment in einer vorgegebenen Richtung erzeugen zu können. Die Wirkungsgrad soll möglichst hoch sein. Es ist daher notwendig, die Position des Rotors 16 bis auf Symmetrien zu kennen. Die Position des Rotors 16 kann grob ermittelt werden beispielsweise mit der im Stand der Technik genannten Vorrichtung. Dort kann die Position des Rotors 16 auf +/- 15° genau ermittelt werden durch eine Messung der Anstiegsgeschwindigkeit des Stromes in den 3 Phasenwicklungen und einer Zuordnung zu 3 Strombereichen. Die Stromanstiegsgeschwindigkeit hängt von den Induktivitäten ab, die jeweils in den Phasenwicklungen auftreten. Die Genauigkeit des ermittelten Sektors von +/-15° gilt hierbei für einen elektronisch kommutierten Motor, der wie im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sechs Statorpole 10-15, vier Rotorpole 17-20 und zusätzlich eine Verschaltung der Statorpole 10-16 zu 3 Phasen aufweist. Die Ermittlung des Sektors von +/-15°, in dem sich der Rotor 16 befindet, reicht aus, um die betreffende Phase für den Startvorgang auswählen zu können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht nun die Bestimmung der Position des Rotors 16 innerhalb des beispielsweise +/-15°-Sektors durch Messung der Fläche, an der sich die Statorpolflächen 45-50 und die Rotorpolflächen 51-54 gegenüberliegen. Vorauszusetzen ist hierbei, dass sich die Fläche während einer Drehbewegung des Rotors 16 ändert. Die Änderung hängt ab vom Statorpolwinkel βS, vom Rotorpolwinkel βR sowie von der geometrischen Ausgestaltung des Motors. Beispielsweise kann mit einer in radialer Richtung ungleichmäßigen Verteilung der Statorpole 10-15 und/oder einer ungleichmäßigen Verteilung der Rotorpole 17-20 bezogen auf die Drehrichtung eine Flächenänderung während einer Drehbewegung herausgebildet werden. Die Fläche bzw. die Flächenänderung während einer Drehbewegung des Rotors 16 kann entweder experimentell oder in Abhängigkeit von Drehwinkelschritten rechnerisch ermittelt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird angenommen, dass der Statorpolwinkel βS und der Rotorpolwinkel βR gleich groß sind. Diese Maßnahme stellt sicher, dass sowohl in den Statorpolen 10-15 als auch in den Rotorpolen 17-20 jeweils eine wenigstens näherungsweise gleich große Magnetisierung bezogen auf eine Flächeneinheit auftritt, so dass die Magnetisierbarkeit des verwendeten Materials so vollständig wie möglich ausgenutzt wird. Die folgende Tabelle 1 setzt voraus, dass der Statorpolwinkel βS und der Rotorpolwinkel βR jeweils gleich β sind. Der Motor gemäß Ausführungsbeispiel kann dann derart ausgelegt werden, dass die Beziehung gilt:

    30° <= β <= 45°

    im Allgemeinen variiert die Fläche während einer Drehbewegung des Rotors 16 mit einer Periode von 360°/(Anzahl der Rotorpole 17-20)-360°/(Anzahl der Statorpole 10-15), wobei vorausgesetzt wird, dass die Anzahl der Rotorpole 17-20 ungleich der Anzahl der Statorpole 10-15 ist. Im genannten Ausführungsbeispiel beträgt die Periode demnach 30°. Tabelle 1 enthält die zur Fläche proportionale Summe der Winkelsektoren, an denen sich die Statorpole 10-15 und Rotorpole 17-20 gegenüberstehen. Tabelle 1

  • Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, dass beim Polwinkel β von 30° nichts gemessen werden kann. Bei größeren Polwinkeln β lässt sich zumindest der Zeitpunkt ermitteln, bei dem sich Statorpol 10-15 und Rotorpol 17-20 gegenüberstehen. Bei einem Polwinkel von β = 45° lässt sich die Position des Rotors 16 innerhalb des +/-15°-Segments exakt bestimmen. Eine Genaugikeit von kleiner 1° kann leicht erreicht werden.
  • Im Folgenden wird ein in der Zeichnung nicht gezeigtes Ausführungsbeispiel eines elektronisch kommutierten Motors angegeben, der beispiels 8 Statorpole und 6 Rotorpole aufweist. Die Statorpole können zu einem vierphasigen Motor geschaltet werden. Wenn wieder vorausgesetzt wird, dass der Statorpolwinkel βS und der Rotorpolwinkel βR gleich β sind, so kann der Motor ausgelegt werden, so dass gilt:

    15° <= β <= 300,

    wobei die Periode der Flächenänderung = 360°/(Anzahl der Rotorpole 17-20) - 360°/(Anzahl der Statorpole 10-15), hier also = 15° beträgt. Auch hier wird vorausgesetzt, dass die Anzahl der Rotorpole 17-20 ungleich der Anzahl der Statorpole 10-15 ist.
  • Aus Symmetriegründen genügt es bei diesem Ausführungsbeispiel, die Position innerhalb eines 60°-Sektors zu ermitteln. Zunächst kann die Position des Rotors beispielsweise mit der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung durch ermitteln einer Kenngröße der einzelnen Induktivitäten in den Phasen und eine entsprechende Klassifizierung in vier Stufen ermittelt werden; die Rotorposition ergibt sich dann bis auf einen Sektor von +/-7,5° genau. Zur genaueren Bestimmung der Position des Rotors innerhalb des +/-7,5°- Sektors kann nun wieder die Fläche ermittelt werden, an denen sich die Rotor- und Statorpole gegenüberstehen.
  • In der folgenden Tabelle 2 ist wieder die zur Fläche proportionale Summe der Winkelsektoren wiedergegebenen, an denen sich Stator- und Rotorpole gegenüberstehen. Tabelle 2

  • Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass günstige Polwinkel β bei dieser Ausgestaltung des elektronisch kommutierten Motors zwischen 22° und 23° liegen.
  • Die Ermittlung der Fläche kann kapazitiv und/oder induktiv erfolgen. Die induktive Erfassung kann mit einer Hilfswicklung erfolgen, die auf vorzugsweise allen Statorpolen 10-15 aufgebracht ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die erste bis sechste Sensorwicklung 27-32 vorgesehen, die in Serie geschaltet und zum ersten Sensoranschluss 39 geführt sind. Am ersten Sensoranschluss 39 ist die erste Sensorsignalauswertung 60 angeschlossen, welche die Induktivität 61 der gesamten Anordnung ermittelt. Die Ermittlung der Induktivität 61 kann beispielsweise in einer nicht näher gezeigten Brückenschaltung erfolgen. Die ersten Sensorsignalauswertung 60 stellt das Ausgangssignal 62 bereit, das Maß für die Fläche bzw. die Position des Rotors 16 ist.
  • Die Induktivität wird vom Selbstinduktionskoeffizienten L der gesamten Anordnung bestimmt. Für die im gezeigten Ausführungsbeispiel gezeigte Serienschaltung der Sensorwicklungen 27-32 gilt:

    L = ΣLi = Σµ.µ0.Fi.n2/l = (ΣFi).µ.µ0.n2/l
  • Hierbei ist mit Fi jeweils die an den Statorpolen 10-15 auftretende Teilfläche bezeichnet.
  • Gemäß einer anderen Möglichkeit ist vorgesehen, die Fläche kapazitiv zu ermitteln. Zu diesem Zweck ist der Stator 16 an der ersten und zweiten Trennstelle 42, 43 in das erste und zweite Statorsegment 40, 41 elektrisch aufgetrennt. Beide Segmente 40, 41 sind an den zweiten Sensoranschluss 44 geführt, an dem die zweite Sensorsignalauswertung 70angeschlossen ist. Die zweite Sensorsignalauswertung 70 ermittelt die Kapazität die auftritt zwischen dem ersten Statorsegment 40 und dem Rotor 16 sowie zwischen dem Rotor 16 und dem zweiten Statorsegment 41. In einem elektrischen Ersatzschaltbild können zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren eingetragen werden. Zusätzlich tritt jeweils eine Kapazität an den Trennstellen 42, 43 auf, die jedoch unabhängig von der Position des Rotors 16 ist. Für die Kapazitäten gilt:

    1/C = 1/C1 + 1/C2

    C1 ist die Kapazität zwischen dem ersten Statorsegment 40 und dem Rotor 16 und die Kapazität C2 ist die Kapazität zwischen dem Rotor 16 und dem zweiten Statorsegment 41 ist.
  • Bei einem Motor mit einem Radius des Rotors 16 von beispielsweise 5 cm und einer Polfläche von 40 cm2 und unter der Annahme, dass der Statorpolwinkel βS gleich dem Rotorpolwinkel βR = 45° ist, variieren die Kondensatorflächen im Bereich von 53,5 cm2 und 66,3 cm2. Bei einem angenommenen Luftspalt von 0,2 mm zwischen den Statorpolen 10-15 und den Rotorpolen 17-20 variieren die Kapazitäten zwischen 230 pF und 300 pF.
  • Bei einem Motor mit einem angenommenen Radius des Rotors 16 von 5 cm und einer Polfläche von 40 cm2 und unter der weiteren Annahme, dass der Statorpolwinkel βS gleich dem Rotorpolwinkel βR = 45° ist, variieren die Flächen im Bereich von 107 cm2 und 132,6 cm2.
  • Bei einer Polhöhe von 2,5 cm und 10 Windungen sowie einer Permeabilität von µ = 1000, variiert der Selbstinduktivkoeffizient L zwischen 650 µH und 800 µH.
  • Die zweite Sensorsignalauswertung 70 ermittelt die Gesamtkapazität 71 und gibt das Ausgangssignal 72 aus als Maß für die Fläche bzw. die Position des Rotors 16.
  • Da sowohl die induktive als auch die kapazitive Messung auf der Flächenänderung beruhen, kann zur Erhöhung der Messgenauigkeit eine Kombination beider Messverfahren vorgesehen sein. Bei dieser Ausgestaltung ist die dritte Sensorsignalauswertung 80 vorgesehen, die sowohl mit dem ersten Sensoranschluss 39 als auch mit dem zweiten Sensoranschluss 44 verbunden ist. Die dritte Sensorsignalauswertung 80 enthält einen Schwingkreis, der die Induktivität 61 und die Kapazität 71 der Anordnung im Ersatzschaltbild enthält. Der Schwingkreis kann als Serien- oder Parallelkreis ausgebildet sein. Ein nicht näher gezeigter frequenzvariabler Generator regt den Schwingkreis zu Schwingungen an. Gemessen wird die Resonanzfrequenzspannung. Mit den bereits angegebenen Beispielen einer Variation der Kapazität 71 im Bereich von 360 pF bis 450 pF und der Induktivität 61 im Bereich von 650 µH und 800 µH variiert die Resonanzfrequenz zwischen 229 kHz und 182 kHz.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit gegenüber einem Ausfall bei der Messung der Position des Rotors 16 ist erfindungsgemäß eine Kombination zumindest zweier Messverfahren vorgesehen. Bei einem Ausfall der kapazitiven oder der induktiven Messung steht die jeweils andere Messung noch zur Verfügung.
  • Eine andere Möglichkeit, die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls des elektronisch kommutierten Motors insgesamt zu reduzieren, besteht im Einsatz von mehr als einer Ansteuerschaltung zur Versorgung der Polwicklungen 21-26. Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit den zwei Statorsegmenten 40, 41 werden zweckmäßigerweise zwei getrennte Ansteuerschaltungen vorgesehen. Sämtlichen Ansteuerschaltungen werden die Position des Rotors 16 zur Ermittlung des Zeitpunkts der Bestromung der einzelnen Polwicklungen 21-26 zur Verfügung gestellt. Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Betriebssicherheit besteht darin, dass die Ansteuerschaltungen aus separaten Energiequellen mit elektrischer Energie versorgt sind.

Claims (6)

1. Elektronisch kommutierter Motor mit einer Motorpositionsermittlung, die eine Fläche erfasst, an der sich Stator- und Rotorpole (10-15; 17-20) gegenüberstehen, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Positionsermittlung die gesamte Fläche berücksichtigt ist und dass die Polwinkel (βS, βR) von Stator- und Rotorpolen (10-15; 17-20) jeweils auf Werte festgelegt sind, bei denen eine Rotordrehung eine Flächenänderung ergibt.
2. Elektronisch kommutierter Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorpolwinkel (βS) gleich dem Rotorpolwinkel (βR) ist.
3. Elektronisch kommutierter Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator zumindest in zwei Statorsegmente (40, 41) aufgeteilt ist und dass die Positionsermittlung kapazitiv erfolgt.
4. Elektronisch kommutierter Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorpole (10-15) Sensorwicklungen (27, 32) enthalten und dass die Positionsmessung induktiv erfolgt.
5. Elektronisch kommutierter Motor nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwingkreis vorgesehen ist und dass die Positionsermittlung durch eine Ermittlung der Resonanzfrequenz erfolgt.
6. Elektronisch kommutierter Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor als geschalteter Reluktanzmotor ausgestaltet ist.
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