DE10149710A1 - Mehrfach-Kupplungsanordnung - Google Patents
Mehrfach-KupplungsanordnungInfo
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Abstract
Eine Mehrfach-Kupplungsanordnung, insbesondere Doppel-Kupplungsanordnung, umfasst wenigstens zwei Kupplungsbereiche (22, 24) mit jeweils einer mit einer Gehäuseanordnung (12) zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse (A) gekoppelten, bezüglich der Gehäuseanordnung (12) axial verlagerbaren Anpressplattenanordnung (38, 64), einer Widerlageranordnung (20) und einer mit ihrer Reibflächenanordnung (44, 66) zwischen der Anpressplattenanordnung (38, 64) und der Widerlageranordnung (20) einspannbaren Kupplungsscheibenanordnung (46, 68), wobei jede der Kupplungsscheibenanordnungen (46, 68) zur drehfesten Kopplung mit einem anderen Abtriebsorgan (51, 78) vorgesehen ist, wobei ferner der Kupplungsanordnung (10) eine angrenzend an diese angeordnete, von einem Kühlmedium durchströmbare Kühlanordnung (130) zugeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrfach-Kupplungsanordnung, insbesondere Doppel-Kupplungsanordnung, umfassend wenigstens zwei Kupplungsbereiche mit jeweils einer mit einer Gehäuseanordnung zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse gekoppelten, bezüglich der Gehäuseanordnung axial verlagerbaren Anpressplattenanordnung, einer Widerlageranordnung und einer mit ihrer Reibflächenanordnung zwischen der Anpressplattenanordnung und der Widerlageranordnung einspannbaren Kupplungsscheibenanordnung, wobei jede der Kupplungsscheibenanordnungen zur drehfesten Kopplung mit einem anderen Abtriebsorgan vorgesehen ist.
- Derartige Mehrfach-Kupplungsanordnungen werden häufig als Kupplungen für sogenannte Lastschaltgetriebe eingesetzt, bei welchen wechselweise der Drehmomentübertragungsweg über zwei im Allgemeinen koaxial zueinander angeordnete Getriebeeingangswellen verläuft. Um bei der Durchführung von Schalt- bzw. Kuppelvorgängen Zugkraftunterbrechungen so weit als möglich zu vermeiden, entstehen Schlupf-Betriebsphasen, während welchen in der Kupplungsanordnung erhebliche Reibwärme erzeugt wird.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mehrfach-Kupplungsanordnung derart auszugestalten, dass für eine zuverlässige Abfuhr der im Kupplungsbetrieb entstehenden Wärme gesorgt ist.
- Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Mehrfach-Kupplungsanordnung, insbesondere Doppel- Kupplungsanordnung, umfassend wenigstens zwei Kupplungsbereiche mit jeweils einer mit einer Gehäuseanordnung zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse gekoppelten, bezüglich der Gehäuseanordnung axial verlagerbaren Anpressplattenanordnung, einer Widerlageranordnung und einer mit ihrer Reibflächenanordnung zwischen der Anpressplattenanordnung und der Widerlageranordnung einspannbaren Kupplungsscheibenanordnung, wobei jede der Kupplungsscheibenanordnungen zur drehfesten Kopplung mit einem anderen Abtriebsorgan vorgesehen ist, wobei ferner der Kupplungsanordnung eine angrenzend an diese angeordnete, von einem Kühlmedium durchströmbare Kühlanordnung zugeordnet ist.
- Durch das Bereitstellen einer mit Kühlmedium durchströmten Kühlanordnung im an die Kupplungsanordnung angrenzenden Bereich wird dafür gesorgt, dass kein Wärmestau entstehen kann und die im Wesentlichen durch Reibung erzeugte Wärme schnell abgeführt werden kann. Es werden somit die thermisch stark beaufschlagten Bereiche entlastet, was zur Folge hat, dass die Gesamtlebensdauer einer derartigen Kupplungsanordnung verlängert werden kann.
- Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Kühlanordnung die Gehäuseanordnung radial außen wenigstens bereichsweise umgebend angeordnet ist.
- Um eine Verschmelzung verschiedener Systemkomponenten erlangen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Kühlanordnung einen Teil einer zum Einleiten eines Drehmomentes oder/und zum Gewinn elektrischer Energie ausgebildeten Elektromaschine bildet. Auch bei derartigen auch als Starter/Generator-Anordnungen bekannten Systemen, welche das zum Anlassen einer Brennkraftmaschine erforderliche Drehmoment bzw. auch im Betrieb einsetzbare Unterstützungsdrehmoment liefern können und welche bei laufender Brennkraftmaschine dann kinetische Energie in elektrische Energie umsetzen können, entsteht im Betrieb Wärme, die abgeführt werden muss. Die erfindungsgemäß bereitzustellende Kühlanordnung kann also sowohl zur Wärmeabfuhr aus dem Bereich der Kupplungsanordnung als auch zur Wärmeabfuhr aus dem Bereich der Elektromaschine eingesetzt werden.
- Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Elektromaschine einen an einem Träger getragenen, die Drehachse umgebenden Statorbereich und einen mit der Gehäuseanordnung zur gemeinsamen Drehung gekoppelten, bezüglich des Statorbereichs drehbaren Rotorbereich aufweist, und dass die Kühlanordnung wenigstens einen Teil des Trägers der Statoranordnung bildet.
- Um dabei sowohl mit der Elektromaschine als auch der Kupplungsanordnung eine gute Wärmeübertragungsverbindung erlangen zu können, kann gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung vorgesehen sein, dass ein Rotorwechselwirkungsbereich einen Statorwechselwirkungsbereich radial außen umgebend vorgesehen ist.
- Der Träger kann einen Ringkörper mit U-förmigem Querschnitt bilden, wobei ein Rotorwechselwirkungsbereich und ein Statorwechselwirkungsbereich im Wesentlichen von dem U-Profil des Ringkörpers umgeben sind.
- Um eine noch weiter verbesserte Wärmeabfuhr erlangen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Kühlanordnung an ihrer der Gehäuseanordnung zugewandten Seite eine vorzugsweise rippenartige Oberflächenstrukturierung aufweist.
- Auch dadurch, dass die Widerlageranordnungen zweier in Richtung der Drehachse nebeneinander liegender Kupplungsbereiche im Wesentlichen durch einen ringartigen Widerlagerbereich gebildet sind, in welchem wenigstens eine kanalartige Luftdurchtrittsöffnung vorgesehen ist, kann die im Bereich der thermisch beaufschlagten Komponenten, also insbesondere im Bereich der Widerlageranordnung erzeugte Wärme noch weiter verbessert abgeführt werden.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch eine Mehrfach-Kupplungsanordnung, insbesondere Doppel-Kupplungsanordnung, umfassend wenigstens zwei Kupplungsbereiche mit jeweils einer mit einer Gehäuseanordnung zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse gekoppelten, bezüglich der Gehäuseanordnung axial verlagerbaren Anpressplattenanordnung, einer Widerlageranordnung und einer mit ihrer Reibflächenanordnung zwischen der Anpressplattenanordnung und der Widerlageranordnung einspannbaren Kupplungsscheibenanordnung, wobei jede der Kupplungsscheibenanordnungen zur drehfesten Kopplung mit einem anderen Abtriebsorgan vorgesehen ist, wobei die Widerlageranordnungen zweier in Richtung der Drehachse nebeneinander liegender Kupplungsbereiche im Wesentlichen durch einen ringartigen Widerlagerbereich gebildet sind, in welchem wenigstens eine kanalartige Luftdurchtrittsöffnung vorgesehen ist.
- Um dabei insbesondere zur Erzeugung einer Luftzirkulation Fliehkräfte effizient nutzen zu können, wird vorgeschlagen, dass die wenigstens eine Luftdurchtrittsöffnung zu einer radialen Innenseite des ringartigen Widerlagerbereichs offen ist. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist, dass die im Allgemeinen in Axialrichtung liegenden, zur Reibwechselwirkung bereitstehenden Oberflächen nicht durch irgendwelche Öffnungen beeinflusst sind.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen beschrieben. Es zeigt:
- Fig. 1 eine Teil-Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung;
- Fig. 2 eine Teil-Längsschnittansicht einer alternativen Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung.
- Die Fig. 1 zeigt eine erste Ausgestaltungsform einer allgemein mit 10 bezeichneten Doppelkupplung. Diese Doppelkupplung 10 weist eine allgemein mit 12 bezeichnete und aus mehreren Teilen zusammengesetzte Gehäuseanordnung auf. Ein scheibenartiges Teil 14, das als Schwungrad, Sekundärmasse eines Zweimassenschwungrads, Mitnehmerblech o. dgl. ausgebildet sein kann, sorgt für die Drehankopplung der Doppelkupplung 10 an eine Antriebswelle, beispielsweise eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine. Ein Gehäuseteil 16 ist in einem radial äußeren, sich im Wesentlichen axial erstreckenden Abschnitt 17 über eine Mehrzahl von Schraubbolzen 18 an das scheibenartige Teil 14 angebunden. Mit einem nach radial innen greifenden ringartigen Abschnitt 20 bildet das Gehäuseteil 16 für die beiden nachfolgend noch genauer erläuterten Kupplungsbereiche 22, 24 der Doppelkupplung 10 einen Widerlagerbereich. Ein weiteres Gehäuseteil 26 ist mit seinem radial äußeren, sich ebenfalls im Wesentlichen axial erstreckenden Abschnitt 28 vermittels einer Mehrzahl von Schraubbolzen 30 mit dem Gehäuseteil 16 fest verbunden. Ein nach radial innen greifender ringartiger Abschnitt 32 des Gehäuseteils 26 dient zur Abstützung bzw. Drehlagerung an einem Betätigungsmechanismus 34 über ein Lager 36.
- Der erste Kupplungsbereich 22 der Doppelkupplung 10 umfasst eine Anpressplatte 38, die an einer axialen Seite des an der Gehäuseanordnung 12 vorgesehenen bzw. durch diese gebildeten Widerlagerbereichs 20 angeordnet ist. Zwischen dieser Anpressplatte 38 und dem Widerlagerbereich 20 liegt die Reibbeläge 40, 42 umfassende Reibflächenanordnung 44 einer Kupplungsscheibe 46 des ersten Kupplungsbereichs 22. Im dargestellten Ausgestaltungsbeispiel ist die Kupplungsscheibe 46 mit einem Torsionsschwingungsdämpfer 47 ausgebildet. In ihrem radial inneren Bereich ist die Kupplungsscheibe 46 über eine Nabe 48 derselben zur drehfesten Ankopplung an eine erste Abtriebswelle bzw. Getriebeeingangswelle 51 ausgebildet.
- In ihrem radial äußeren Bereich weist die Anpressplatte 38 an mehreren Umfangspositionen Radialvorsprünge 50 auf, die entsprechende Öffnungen im Gehäuseteil 16 radial und mit Umfangsbewegungsspiel durchsetzen. Diese Vorsprünge 50 sind über Zuganker 52 mit einem beispielsweise ringartig ausgebildeten Betätigungsorgan 54 fest gekoppelt. Das Betätigungsorgan 54 wird durch einen radial äußeren Bereich 56 eines Betätigungskraftübertragungselements 58 beaufschlagt. Dieses stützt sich in seinem radial mittleren Bereich an der Außenseite des Abschnitts 32 des Gehäuseteils 26 ab und wird in seinem radial inneren Bereich 60 durch einen Betätigungsbereich 62 des Betätigungsmechanismus 34 beaufschlagt. Das Betätigungskraftübertragungselement 58 kann beispielsweise als Membranfeder ausgebildet sein, kann jedoch beispielsweise auch eine Kraftübertragungshebelanordnung mit mehreren in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Hebelelementen umfassen.
- Der zweite Kupplungsbereich 24 weist an der anderen axialen Seite des Widerlagerbereichs 20 eine Anpressplatte 64 auf. Zwischen der Anpressplatte 64 und dem Widerlagerbereich 20 liegt die Reibflächenanordnung 66 einer Kupplungsscheibe 68 des zweiten Kupplungsbereichs 24 mit ihren Reibbelägen 70, 72. Auch die Kupplungsscheibe 68 weist im dargestellten Ausgestaltungsbeispiel einen Torsionsschwingungsdämpfer 74 auf. In ihrem radial inneren Bereich ist die Kupplungsscheibe 68 über eine Nabe 76 zur drehfesten Ankopplung an eine zur ersten Getriebeeingangswelle 51 im Wesentlichen konzentrisch angeordnete zweite Getriebeeingangswelle 78 ausgebildet.
- Ein Betätigungskraftübertragungselement 80 des zweiten Kupplungsbereichs 24 stützt sich radial außen am Gehäuseteil 26 ab und beaufschlagt in einem radial mittleren Bereich die Anpressplatte 64. Radial innen ist das Betätigungskraftübertragungselement 80 zur Beaufschlagung durch einen Betätigungsbereich 82 des Betätigungsmechanismus 34 vorgesehen. Auch das Betätigungskraftübertragungselement 80 kann als Membranfeder oder als eine Hebelanordnung ausgebildet sein.
- Die dargestellte Doppelkupplungsanordnung 10 ist von dem normal-offen- Typ. Durch die beiden Betätigungsbereiche 62, 82 des Betätigungsmechanismus 34 wird also bei Beaufschlagung der verschiedenen Betätigungskraftübertragungselemente 58, 80 jeweils eine die Anpressplatten 38 bzw. 64 auf den Widerlagerbereich 20 zu beaufschlagende Einrückkraft erzeugt.
- Die Drehankopplung der Anpressplatten 38, 64 an die Gehäuseanordnung 12 kann z. B. über Tangentialblattfedern erfolgen, die zum Erhalt einer Selbstverstärkungswirkung axial zueinander versetzte Kopplungsbereiche mit der Anpressplatte 38, 64 einerseits und der Gehäuseanordnung 12 andererseits aufweisen kann.
- Die Gehäuseanordnung 12 der Doppelkupplung 10 ist durch eine allgemein auch als Kurbelwellen-Starter/Generator bekannte Elektromaschine 90 umgeben. Diese Elektromaschine 90 umfasst einen Rotorbereich 92 mit einem Rotorträger 94, der im dargestellten Beispiel mit dem Gehäuseteil 14 einteilig ausgebildet ist, selbstverständlich jedoch auch als separates Bauteil mit der Gehäuseanordnung 12 zur gemeinsamen Drehung verbunden sein kann. Der Rotorträger 94 trägt in seinem radial äußeren, näherungsweise zylindrisch ausgebildeten Abschnitt 96 einen Rotorwechselwirkungsbereich 98. Dieser umfasst ein Paket von Blechplatten 100, die als Joch für die in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Permanentmagnete 102 wirksam sind. Dieser Rotorwechselwirkungsbereich 98 umgibt radial außen einen allgemein mit 104 bezeichneten Statorwechselwirkungsbereich eines Statorbereichs 106. Auch der Statorwechselwirkungsbereich 104 umfasst mehrere aneinander anliegend positionierte Blechplatten 108, die als Joch für stromdurchflossene Wicklungen 110 wirksam sind.
- Der Statorwechselwirkungsbereich 104 ist an einem Statorträger 112 getragen. Dieser weist ein Bauteil 114 auf, das in seinem radial äußeren Bereich an einem Motorblock 116 oder dergleichen festgelegt ist und das in seinem radial inneren Bereich mit einem direkt den Statorwechselwirkungsbereich 104 tragenden, ringartigen Bauteil 118 fest verbunden ist. Die beiden Bauteile 114, 118 bilden einen ringartigen Körper mit näherungsweise U-förmigem Querschnitt, wobei der U-förmige Querschnitt den Rotorwechselwirkungsbereich 98 und den innerhalb desselben angeordneten Statorwechselwirkungsbereich 104 im Wesentlichen an drei Seiten umgibt.
- Im Inneren des Statorträgers 112 ist eine Kühlmediumkanalanordnung 120 vorgesehen. Diese kann an ein durch eine Auslassöffnung 122 angedeutetes Motorkühlmittelsystem angeschlossen sein. Es kann jedoch auch ein Anschlussbereich 124 zum Anschluss der Kühlmediumkanalanordnung 120 an ein externes Kühlmediumversorgungssystem vorgesehen sein.
- Im Betrieb wird die Kühlmediumkanalanordnung durch ein Kühlmedium, beispielsweise Kühlwasser, durchströmt. Dies hat zur Folge, dass der gesamte Statorträger 112 und somit auch die in thermischer Wechselwirkung mit diesem sich befindenden Systemkomponenten gekühlt werden. Dies ist vor allem zum einen der Statorwechselwirkungsbereich 104, in welchem aufgrund der Tatsache, dass dieser stromdurchflossen ist, erhebliche Wärmeenergie erzeugt wird. Aber auch die Gehäuseanordnung 12 bzw. der gesamte Bereich der Doppelkupplung 10, der thermisch beeinträchtigt ist, erfährt durch die Temperaturabsenkung im Bereich des Statorträgers 112 aufgrund des vorhandenen Temperaturgefälles eine verbesserte Kühlung. Um dabei die Kühlwechselwirkung noch weiter zu verbessern, ist der Statorträger 112 an seiner der Gehäuseanordnung 12 der Doppelkupplung 10 zugewandten Seite, insbesondere an der radialen Innenseite des Bauteils 118, mit einer Rippenstruktur 128 versehen, welche dafür sorgt, dass die zur thermischen Wechselwirkung bereitgestellte Oberfläche noch vergrößert ist.
- Durch die im Wesentlichen durch die Kanalanordnung 120 innerhalb des Statorträgers 112 bereitgestellte Kühlanordnung wird bei dem in Fig. 1 dargestellten System also eine sehr vorteilhafte Doppelwirkung erzielt. Es wird zum einen Elektromaschine 90 in ihrem thermisch am meisten beeinträchtigten Bereich, nämlich dem Statorbereich 106, gekühlt. Zum anderen wird der vor allem bei Durchführung von Schaltvorgängen thermisch stark belastete Bereich der Doppelkupplung 10 gekühlt. Somit wird die Betriebssicherheit erhöht und es wird des Weiteren dafür gesorgt, dass die verschiedenen Systemkomponenten eine längere Betriebslebensdauer aufweisen können.
- In Fig. 2 ist eine alternative Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Doppelkupplung dargestellt. Komponenten, welche vorangehend beschriebenen Komponenten hinsichtlich Aufbau bzw. Funktion entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung des Anhangs "a" bezeichnet.
- Der grundsätzliche Aufbau und die grundsätzliche Funktionsweise der in Fig. 2 dargestellten Doppelkupplung entsprechen den vorangehend beschriebenen Prinzipien. Man erkennt jedoch in Fig. 2, dass geringfügige Abweichungen im konstruktiven Aufbau vorhanden sind. So ist beispielsweise das Gehäuseteil 16 nach radial innen verlängert und umfasst somit letztendlich auch das in Fig. 1 erkennbare Gehäuseteil 14, über welches die Anbindung an die Kurbelwelle erfolgen kann. Mit diesem Gehäuseteil 16a ist dann der ringscheibenartig ausgebildete Widerlagerbereich 20a beispielsweise durch Verschweißung verbunden. Auch das Gehäuseteil 26a ist dann an diese Baugruppe beispielsweise durch Verschweißung angebunden. Das Betätigungselement 54a ist mit einer Mehrzahl von in Fig. 2 erkennbaren Zugankern verbunden, über welche die Einwirkung auf die Anpressplatte 38a des ersten Kupplungsbereichs 22a vorgesehen ist. Ferner ist jedem Kupplungsbereich jeweils eine Verschleißnachstellvorrichtung 132a, 134a zugeordnet, wobei im dargestellten Beispiel die beiden Verschleißnachstellvorrichtungen 132a, 134a von gleicher Bauart sind. Die grundsätzliche Funktionsweise sei im Folgenden mit Bezug auf die Verschleißnachstellvorrichtung 132a kurz beschrieben.
- Die Verschleißnachstellvorrichtung 132a umfasst zwei ringartige Nachstellelemente 136a, 138a. Diese weisen an ihren aneinander anliegenden Oberflächen komplementäre Rampenflächen auf, so dass eine unter Federvorspannung erfolgende Relativverdrehung der beiden Nachstellringe 136a, 138a bezüglich einander zur Vergrößerung der Gesamtaxialerstreckung dieser beiden Komponenten führt. Ein an der Anpressplatte 38a festgelegtes Blattfederelement 140a übergreift den Nachstellring 138a und presst diesen zusammen mit dem Nachstellring 136a gegen die Anpressplatte 38a. Somit kann normalerweise die angesprochene unter Federvorspannung induzierte Relativverdrehung nicht auftreten. An der Gehäuseanordnung 12a ist ein Blockierelement 142a festgelegt. Dieses ragt nach radial innen und überlappt sich mit einem freien Endbereich des Blattfederelements 140a. Bei Auftreten von Verschleiß bewegt sich in der Darstellung der Fig. 2 die Anpressplatte 38a näher auf den Widerlagerbereich 20a zu. Dies hat zur Folge, dass das Blattfederelement 140a am Blockierelement 142a anstößt und im radial äußeren Bereich dieser Verlagerungsbewegung nicht mehr folgen kann: Es hebt also bei Verschleiß das Blattfederelement 140a vom Nachstellring 138a geringfügig ab. Ein ebenfalls unter Federvorspannung stehender keilartiger Schieber 144a drängt in den bei Auftreten von Verschleiß vergrößerten Zwischenraum zwischen der Anpressplatte 38a und dem Blattfederelement 140a und verhindert somit bei Durchführung eines Auskuppelvorgangs und aufgegebener Beaufschlagung durch die Zuganker 52a, dass bei Durchführung der Lüftbewegung der Anpressplatte 38a das Blattfederelement 140a wieder in Anlage am Nachstellring 138 kommt. Vielmehr wird dieser nunmehr aufgrund der Tatsache, dass er weder durch die Zuganker 52a noch durch das Blattfederelement 140a beaufschlagt ist, dem Nachstellring 136a eine Umfangsdrehbewegung ermöglichen, so dass die vorangehend angesprochene Erweiterung der Axialerstreckung der im Wesentlichen die beiden Nachstellringe 136a, 138a umfassenden Verschleißnachstellvorrichtung 132a auftreten kann.
- Die vergrößerte Axialerstreckung kompensiert dann im Wesentlichen den zuvor aufgetreten und durch Wechselwirkung des Blockierelements 142a mit dem Blattfederelement 140a erfassten Verschleiß.
- Ein weiterer konstruktiver Unterschied besteht darin, dass, wie in Fig. 2 ebenfalls erkennbar, die beiden Anpressplatten 38a, 64a mehrlagig aufgebaut sind. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass eine im Wesentlichen die Reibwechselwirkungsfläche bereitstellende Lage 150a einen kleineren thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, als eine von der Reiboberfläche bzw. dem Reibbelag der jeweiligen Kupplungsscheibe weiter entfernt liegende Schicht oder Lage 152a. Bei der durch Reibung erzeugten thermischen Beaufschlagung wird der reibbelagnahe Bereich stärker erwärmt als der reibbelagferne Bereich. Aufgrund des geringeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten kann aber dafür gesorgt werden, dass sowohl im reibbelagnahen als auch im reibbelagfernen Bereich näherungsweise die gleiche thermische Ausdehnung auftritt und somit die Gefahr einer zur Schirmbildung führenden Verformung bei der Anpressplatte 38a bzw. in entsprechender Weise der Anpressplatte 64a vermieden wird. Als Material für die Lage 150a kann beispielsweise Grauguss oder partikelverstärktes Aluminium, beispielsweise das unter dem Markennamen Duralcan bekannte Material, eingesetzt werden. Für die Lage 152a kann beispielsweise Aluminium oder Aluminiumlegierung eingesetzt werden.
- Man erkennt bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 2 weiter, dass in dem ringscheibenartig ausgebildeten Widerlagerbereich 20a Kühlluftdurchtrittsöffnungen 154a vorgesehen sind. Diese erstrecken sich von einer nach radial innen liegenden Stirnfläche 156a des ringscheibenartigen Widerlagerbereichs 20a nach radial außen und sind dort beispielsweise nach radial außen offen oder münden in einen die beiden Axialseiten verbindenden Öffnungsbereich 158a ein. Die Öffnungen 154a sorgen dafür, dass insbesondere auch durch die im Drehbetrieb auftretenden Fliehkräfte Luft von radial innen nach radial außen gefördert wird und somit der an beiden axialen Seiten thermisch beaufschlagte Widerlagerbereich 20a verbessert gekühlt wird. Es ist selbstverständlich, dass diese Art der Kühlung mit der in Fig. 1 dargestellten Bereitstellung einer zusätzlichen Kühlanordnung kombiniert werden kann. Es wird weiter darauf hingewiesen, dass selbstverständlich in verschiedenen Systembereichen die Kupplungsanordnung anders ausgebildet sein kann als dargestellt. Dies betrifft beispielsweise die Verschleißnachstellvorrichtungen, die Kupplungsscheiben, den Betätigungsmechanismus, die Art der Kraftübertragung zwischen dem Betätigungsmechanismus und den Anpressplatten usw.
Claims (10)
1. Mehrfach-Kupplungsanordnung, insbesondere
Doppel-Kupplungsanordnung, umfassend wenigstens zwei Kupplungsbereiche (22, 24)
mit jeweils einer mit einer Gehäuseanordnung (12) zur gemeinsamen
Drehung um eine Drehachse (A) gekoppelten, bezüglich der
Gehäuseanordnung (12) axial verlagerbaren Anpressplattenanordnung (38,
64), einer Widerlageranordnung (20) und einer mit ihrer
Reibflächenanordnung (44, 66) zwischen der Anpressplattenanordnung (38, 64)
und der Widerlageranordnung (20) einspannbaren
Kupplungsscheibenanordnung (46, 68), wobei jede der
Kupplungsscheibenanordnungen (46, 68) zur drehfesten Kopplung mit einem anderen
Abtriebsorgan (51, 78) vorgesehen ist, wobei ferner der
Kupplungsanordnung (10) eine angrenzend an diese angeordnete, von einem
Kühlmedium durchströmbare Kühlanordnung (130) zugeordnet ist.
2. Mehrfach-Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kühlanordnung (130) die Gehäuseanordnung (12)
radial außen wenigstens bereichsweise umgebend angeordnet ist.
3. Mehrfach-Kupplungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlanordnung (130) einen Teil
einer zum Einleiten eines Drehmomentes oder/und zum Gewinn
elektrischer Energie ausgebildeten Elektromaschine (90) bildet.
4. Mehrfach-Kupplungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Elektromaschine (90) einen an einem Träger (112)
getragenen, die Drehachse (A) umgebenden Statorbereich (106) und
einen mit der Gehäuseanordnung (12) zur gemeinsamen Drehung
gekoppelten, bezüglich des Statorbereichs (106) drehbaren
Rotorbereich (92) aufweist, und dass die Kühlanordnung (130) wenigstens
einen Teil des Trägers (112) der Statoranordnung (106) bildet.
5. Mehrfach-Kupplungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Rotorwechselwirkungsbereich (98) einen
Statorwechselwirkungsbereich (104) radial außen umgebend vorgesehen
ist.
6. Mehrfach-Kupplungsanordnung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (112) einen Ringkörper mit
im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt bildet, wobei ein
Rotorwechselwirkungsbereich (98) und ein Statorwechselwirkungsbereich
(104) im Wesentlichen von dem U-Profil des Ringkörpers umgeben
sind.
7. Mehrfach-Kupplungsanordnung nach Anspruch 2 oder einem der
Ansprüche 3 bis 6, sofern auf Anspruch 2 rückbezogen, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kühlanordnung (130) an ihrer der
Gehäuseanordnung (12) zugewandten Seite eine vorzugsweise rippenartige
Oberflächenstrukturierung (128) aufweist.
8. Mehrfach-Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlageranordnungen zweier in
Richtung der Drehachse (A) nebeneinander liegender
Kupplungsbereiche (22, 24) im Wesentlichen durch einen ringartigen
Widerlagerbereich (20) gebildet sind, in welchem wenigstens eine
kanalartige Luftdurchtrittsöffnung vorgesehen ist.
9. Mehrfach-Kupplungsanordnung, insbesondere
Doppel-Kupplungsanordnung, umfassend wenigstens zwei Kupplungsbereiche (22a,
24a) mit jeweils einer mit einer Gehäuseanordnung (12a) zur
gemeinsamen Drehung um eine Drehachse (A) gekoppelten, bezüglich der
Gehäuseanordnung (12a) axial verlagerbaren
Anpressplattenanordnung (38a, 64a), einer Widerlageranordnung (20a) und einer mit
ihrer Reibflächenanordnung (44a, 66a) zwischen der
Anpressplattenanordnung (38a, 64a) und der Widerlageranordnung (20a)
einspannbaren Kupplungsscheibenanordnung (46a, 68a), wobei jede der
Kupplungsscheibenanordnungen (46a, 68a) zur drehfesten Kopplung
mit einem anderen Abtriebsorgan (51a, 78a) vorgesehen ist, wobei
die Widerlageranordnungen (20a) zweier in Richtung der Drehachse
(A) nebeneinander liegender Kupplungsbereiche (22a, 24a) im
Wesentlichen durch einen ringartigen Widerlagerbereich (20a) gebildet
sind, in welchem wenigstens eine kanalartige Luftdurchtrittsöffnung
(154a) vorgesehen ist.
10. Mehrfach-Kupplungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Luftdurchtrittsöffnung (154a) zu
einer radialen Innenseite (156a) des ringartigen Widerlagerbereichs
(20a) offen ist.
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