DE10147984A1 - Einrichtung zur Erzeugung eines homogenen Magnetfeldes, Magnetresonanz-Untersuchungsgerät mit einer Shim-Vorrichtung und Verfahren zur Verbesserung der Homogenität eines Magnetfeldes - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung eines homogenen Magnetfeldes, Magnetresonanz-Untersuchungsgerät mit einer Shim-Vorrichtung und Verfahren zur Verbesserung der Homogenität eines Magnetfeldes

Info

Publication number
DE10147984A1
DE10147984A1 DE10147984A DE10147984A DE10147984A1 DE 10147984 A1 DE10147984 A1 DE 10147984A1 DE 10147984 A DE10147984 A DE 10147984A DE 10147984 A DE10147984 A DE 10147984A DE 10147984 A1 DE10147984 A1 DE 10147984A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
objects
ferromagnetic
magnetic field
different
type
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10147984A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10147984B4 (de
Inventor
Andrew Dewdney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE10147984A priority Critical patent/DE10147984B4/de
Priority to US10/255,383 priority patent/US6765382B2/en
Publication of DE10147984A1 publication Critical patent/DE10147984A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10147984B4 publication Critical patent/DE10147984B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/28Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
    • G01R33/38Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field
    • G01R33/387Compensation of inhomogeneities
    • G01R33/3873Compensation of inhomogeneities using ferromagnetic bodies ; Passive shimming

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Abstract

Eine Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes (B¶0¶), insbesondere zur Erzeugung eines magnetischen Grundfeldes eines Magnetresonanz-Untersuchungsgeräts, insbesondere eines medizinischen Kernspintomographie-Geräts, weist eine Shim-Vorrichtung (9, 11, 23) mit einer im Bereich des Magnetfeldes (B¶0¶) anbringbaren Führungseinrichtung auf, an oder in der mehrere ferromagnetische Gegenstände (54, 55, 56, 57, 58, 59), vorzugsweise Kugeln, beweglich angebracht sind. Vorzugsweise sind wenigstens zwei Gegenstände (54, 55, 56, 57, 58, 59) mit voneinander unterschiedlichen ferromagnetischen Eigenschaften (M¶i¶), insbesondere mit voneinander unterschiedlich starken Sättigungsmagnetisierungen, eingebracht. Es ist auch ein Verfahren zur Verbesserung der Homogenität eines Magnetfeldes (B¶0¶) beschrieben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes, insbesondere zur Erzeugung eines magnetischen Grundfeldes eines Magnetresonanz-Untersuchungsgeräts, insbesondere eines medizinischen Kernspintomographie-Geräts, mit einer Shim-Vorrichtung zur Verbesserung der Homogenität des Magnetfeldes. Die Erfindung betrifft außerdem ein Magnetresonanz-Untersuchungsgerät und einen Satz mehrerer ferromagnetischer Gegenstände. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung der Homogenität eines Magnetfeldes, insbesondere des magnetischen Grundfeldes eines Magnetresonanz-Untersuchungsgeräts, insbesondere eines medizinischen Kernspintomographie-Geräts, wobei in das Magnetfeld zur Beeinflussung desselben mehrere ferromagnetische Gegenstände eingebracht werden.
  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Shim oder Shimming, dessen Grundprinzip im Zusammenhang mit der Kernspintomographie beispielsweise in dem Buch von Heinz Morneburg, "Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik", 3. Auflage, 1995, Seite 520, beschrieben ist. Unter Shim versteht man die Beseitigung von Grundfeldinhomogenitäten, die ihre Ursachen in den Fertigungstoleranzen und den in der Umgebung verteilten ferromagnetischen Gegenständen haben.
  • Hierzu wird beispielsweise zuerst das Feld in einer ausreichenden Anzahl von gleichmäßig auf der Oberfläche des kugelförmigen Homogenitätsvolumens verteilten Aufnahmepunkten mit Hilfe mindestens einer Sonde vermessen. Die Feldwerte werden in ein Rechenprogramm eingegeben, das eine geeignete Anordnung von in der Magnetbohrung oder Zylinderröhre anzubringenden Eisenblechen berechnet. Nach der Montage wird noch eine Kontrollmessung durchgeführt. Diesen Vorgang muss man in der Regel ein- bis zweimal wiederholen, bevor ein befriedigendes Shim-Ergebnis erreicht ist.
  • Es ist auch möglich, mit Korrekturspulen oder Shim-Spulen das Feld zu homogenisieren (aktives Shimming). Entsprechende Verfahren und Vorrichtungen sind beispielsweise in US 4,680,551 und US 6,002,255 beschrieben.
  • Das vorgenannte Einbringen von Eisenblechen oder anders geformten Eisenstücken kann im Gegensatz dazu auch als passives Shimming bezeichnet werden. Wie in US 5,400,786 beschrieben ist, kann bei einem Magnetresonanz-Untersuchungsgerät mit einer zylinderförmigen Einrichtung zur Erzeugung des magnetischen Grundfeldes (geschlossenes System) eine ringförmige Shim-Vorrichtung im Inneren der Zylinderröhre angebracht werden.
  • Aus US 5,431,165 ist es für ein offenes Magnetsystem bekannt, Shim-Vorrichtungen am oberen Polschuh und am unteren Polschuh des Permanentmagnets anzubringen.
  • In EP 0 677 751 B1 ist beschrieben, zum Shimming Korrekturringe zu erzeugen, indem mehrere Windungen aus Eisen oder Stahl, die voneinander elektrisch isoliert sind, gewickelt werden. Hierdurch sollen von den Gradientenspulen des Kernspintomographie-Geräts in der Shim-Vorrichtung erzeugte Wirbelströme minimiert werden.
  • In den Dokumenten US 6,218,839 B1 und WO 88/08126 sind Einsätze zum Einführen in die Öffnung eines Kernspintomographie- Geräts beschrieben, welche zum Zwecke des Shimming verwendet werden. Die Einsätze weisen an vordefinierten Plätzen Taschen auf, in welche ein Eisenstück eingelegt wird oder nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel und ein Verfahren anzugeben, mit welchem das Magnetfeld noch genauer homogenisierbar ist als mit den bekannten Einrichtungen und Methoden.
  • Bezogen auf die eingangs genannte Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Shim-Vorrichtung eine im Bereich des Magnetfeldes anbringbare Führungseinrichtung aufweist, an oder in der mehrere ferromagnetische Gegenstände beweglich angebracht sind. Mittels der Führungseinrichtung, entlang derer die ferromagnetischen Gegenstände beweglich sind, ist es möglich, die Positionen, an welchen ein ferromagnetischer Gegenstand eingebracht werden soll oder kann, freier zu wählen als mit den bekannten Einrichtungen. Insbesondere ist es nicht erforderlich, zwischen den ferromagnetischen Gegenständen taschenbildende Abstandshalter oder dergleichen vorzusehen. Nachdem die ferromagnetischen Gegenstände entlang der Führungseinrichtung an die gewünschte Position bewegt worden sind, können sie in dieser Position fixiert werden. Hierzu können geeignete Feststellmittel vorhanden sein.
  • Die Shim-Vorrichtung ist insbesondere gesondert zu einem Mittel zur originären Erzeugung des Magnetfeldes, z. B. einer Spule oder einem Permanentmagnet, bei der Einrichtung vorhanden.
  • Die Fixierung der ferromagnetischen Gegenstände an ihrem gewünschten Ort in oder an der Führungseinrichtung kann auch dadurch geschehen, dass derart viele ferromagnetische Gegenstände und ggf. auch nicht ferromagnetische Gegenstände an oder in der Führungseinrichtung angebracht sind, dass sich die Gegenstände gegeneinander berühren, so dass ein bestimmter Gegenstand von wenigstens zwei benachbarten Gegenständen, die ferromagnetisch oder nicht ferromagnetisch sein können, gehalten wird. In diesem Fall genügt es, nur die an den jeweiligen Enden der, insbesondere linearen, Führungseinrichtung vorhandenen Gegenstände durch ein gesondertes Feststellmittel zu fixieren.
  • Die ferromagnetischen und/oder nicht ferromagnetischen Gegenstände sind insbesondere als Gleit- oder Rollkörper ausgebildet, die entlang der Führungseinrichtung verschiebbar oder rollbar sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die ferromagnetischen Gegenstände, und ggf. auch die optional als Abstandshalter zwischen ferromagnetischen Gegenständen vorhandenen nicht ferromagnetischen Gegenstände, als Kugeln ausgeführt und die Führungseinrichtung weist ein Rohr zur Aufnahme der Kugeln auf. Beispielsweise ist der Außendurchmesser der Kugeln an den Innendurchmesser des Rohres angepasst.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind wenigstens zwei Gegenstände mit voneinander unterschiedlichen ferromagnetischen Eigenschaften, insbesondere mit voneinander unterschiedlich starken Sättigungsmagnetisierungen, an der oder in die Führungseinrichtung angebracht bzw. eingebracht.
  • Diese besonders bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil, dass eine besonders gute Homogenisierung des Magnetfeldes möglich ist. Bei den bekannten Einrichtungen zur Homogenisierung des Magnetfeldes besteht bei der Optimierung nur der Freiheitsgrad, an einer bestimmten, vordefinierten Position entweder einen ferromagnetischen Gegenstand, beispielsweise ein Shim-Blech, einzubringen oder aber nicht. Diese quasi digitale Situation (0 oder 100%) führt zu unvermeidbaren Rundungsfehlern während der Optimierung. Die Idee, die quasi digitale Situation durch unterschiedlich starke magnetische Eigenschaften aufzulösen, ist insbesondere im Zusammenhang mit der Verwendung von in einem Rohr als ferromagnetische Gegenstände geführten Kugeln von Vorteil, da hierbei unterschiedliche Kugelgrößen nicht praktikabel wären. Die Idee, Gegenstände mit voneinander unterschiedlichen ferromagnetischen Eigenschaften zum Shimming zu verwenden, führt neben der Führungseinrichtung zu einem weiteren Freiheitsgrad bei der Optimierung während des Shimmings. Es sind somit sowohl die Position eines beeinflussenden Gegenstandes als auch die Stärke seines Einflusses auf das Magnetfeld freier als bei den bekannten Einrichtungen wählbar.
  • Die Idee, die Stärke des Einflusses eines zum Shimming verwendeten Gegenstandes durch seine ferromagnetischen Eigenschaften einzustellen, ist auch unabhängig davon verwendbar, ob die Gegenstände entlang einer Führungseinrichtung beweglich sind. Derartige Gegenstände könnten anstelle beweglich in oder an einer Führungseinrichtung auch unbeweglich in vorfixierten Positionen einer irgendwie gearteten Tragstruktur angebracht werden.
  • Vorzugsweise ist der Shim-Vorrichtung ein Satz mehrerer ferromagnetischer Gegenstände zugeordnet, aus welchem nach Bedarf ferromagnetische Gegenstände zum An- oder Einbringen an bzw. in die Führungseinrichtung auswählbar sind, wobei der Satz mehrere Typen von Gegenständen umfasst und wobei jeder Typ eine vom jeweils anderen Typ unterschiedliche Größe einer ferromagnetischen Eigenschaft, insbesondere eine unterschiedliche Stärke der Sättigungsmagnetisierung, aufweist.
  • Insbesondere ändert sich die Größe der ferromagnetischen Eigenschaft von einem Typ zum nächsten in äquidistanten Schritten. Beispielsweise repräsentieren die Typen eine Sättigungsmagnetisierung von 0% (nicht ferromagnetischer Gegenstand), 20%, 40%, 60%, 80% und 100% eines bestimmten Absolutwertes.
  • Zur Realisierung unterschiedlicher ferromagnetischer Eigenschaften weisen die Gegenstände mit Vorteil voneinander unterschiedliche Materialzusammensetzungen auf. Diese sind beispielsweise unterschiedliche Legierungen, insbesondere unterschiedliche Legierungen des Eisens, des Nickels und/oder des Kobalts.
  • Dabei sind auch unterschiedlich Stahlsorten einsetzbar.
  • Die vorrichtungsbezogene Aufgabe wird gemäß der Erfindung auch gelöst durch ein Magnetresonanz-Untersuchungsgerät mit einer Einrichtung nach der Erfindung zur Erzeugung eines Magnetfelds. Die Einrichtung dient in diesem Fall der Erzeugung des magnetischen Grundfelds des Magnetresonanz-Untersuchungsgeräts.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe dient gemäß der Erfindung auch ein Satz mehrerer ferromagnetischer Gegenstände zur Verwendung mit einer Shim-Vorrichtung, insbesondere mit einer Shim-Vorrichtung eines Magnetresonanz-Untersuchungsgeräts, umfassend mehrere Typen von gleichgeformten Gegenständen, wobei jeder Typ eine vom jeweils anderen Typ unterschiedliche Größe einer ferromagnetischen Eigenschaft, insbesondere eine unterschiedliche Stärke der Sättigungsmagnetisierung, aufweist. Dadurch, dass die Gegenstände die gleiche Form haben, sind sie unterschiedlich leicht austauschbar.
  • Die Gegenstände sind hierzu auch vorzugsweise gleich groß.
  • Ebenfalls bevorzugt ändert sich die Größe der ferromagnetischen Eigenschaft von einem Typ zum nächsten in äquidistanten Schritten.
  • Die Gegenstände weisen insbesondere voneinander unterschiedliche Materialzusammensetzungen auf.
  • Die verfahrensbezogene Aufgabe wird bezogen auf das eingangs genannte Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass wenigstens zwei Gegenstände mit voneinander unterschiedlichen ferromagnetischen Eigenschaften, insbesondere mit voneinander unterschiedlich starken Sättigungsmagnetisierungen, in das Magnetfeld eingebracht werden.
  • Dabei werden vorzugsweise Gegenstände gleicher Form und/oder gleicher Größe verwendet.
  • Die Gegenstände weisen insbesondere voneinander unterschiedliche Materialzusammensetzungen auf.
  • Die im Zusammenhang mit Gegenständen mit voneinander unterschiedlichen ferromagnetischen Eigenschaften im Zusammenhang mit der Einrichtung nach der Erfindung zur Erzeugung eines Magnetfeldes dargelegten bevorzugten Ausführungsformen und Vorteile gelten für das Verfahren nach der Erfindung analog.
  • Nach einer Weiterbildung des Verfahrens wird ausgehend von einer gemessenen Feldverteilung eine hinsichtlich der Homogenität des Magnetfeldes optimierte Feldverteilung berechnet, wobei als Optimierungsparameter die magnetischen Eigenschaften der verfügbaren Gegenstände, und optional die Anzahl und/oder die Positionen der Gegenstände im Magnetfeld, verwendet werden, und wobei dann an vorgegebenen bzw. an derart berechneten Positionen jeweils ein Gegenstand mit der hierfür berechneten magnetischen Eigenschaft in das Magnetfeld eingebracht wird.
  • Dabei wird bei der Optimierung vorzugsweise davon ausgegangen, dass mehr als zwei verschiedene Typen an Gegenständen verfügbar sind, wobei jeder Typ eine vom jeweils anderen Typ unterschiedliche Größe einer ferromagnetischen Eigenschaft, insbesondere eine unterschiedliche Stärke der Sättigungsmagnetisierung aufweist.
  • Bei der Optimierung wird insbesondere davon ausgegangen, dass sich die Größe der ferromagnetischen Eigenschaften von einem Typ zum nächsten Typ in äquidistanten Schritten ändert.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung, das Magnetresonanz- Untersuchungsgerät nach der Erfindung und das Verfahren nach der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Zuhilfenahme der Fig. 1 bis 5 näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Magnetresonanz- Untersuchungsgeräts nach der Erfindung,
  • Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Magnetresonanz-Untersuchungsgeräts nach der Erfindung,
  • Fig. 3 eine Shim-Vorrichtung des Magnetresonanz-Untersuchungsgeräts der Fig. 1 im Detail in einer Draufsicht,
  • Fig. 4 den in Fig. 3 mit IV bezeichneten Ausschnitt in vergrößerter Darstellung zusammen mit einem Satz mehrerer ferromagnetischer Gegenstände nach der Erfindung, und
  • Fig. 5 ein vereinfachtes und schematisches Ablaufdiagramm für ein Verfahren nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein offenes Magnetresonanz-Untersuchungsgerät 1 mit einem Permanentmagneten 2 dargestellt, zwischen dessen Polschuhen 15, 16 ein Patient 5 auf einer Lagerungsplatte 3 einführbar ist. Während der Untersuchung wird der Patient 5 von einem vertikalen Magnetfeld B0 durchdrungen, welches im Zusammenhang mit der Kernspintomographie auch als magnetisches Grundfeld bezeichnet wird. Für eine gute Bildqualität bei der Auswertung des von dem Patienten 5 gewonnenen Bildes ist ein besonders homogenes Magnetfeld B0 wünschenswert.
  • Zur Homogenisierung des Magnetfeldes B0 sind Shim-Vorrichtungen 9, 11 vorhanden, welche zwischen den Polschuhen 16 bzw. 15 und zur Erzeugung eines Gradientenfeldes vorhandenen Gradientenspulen 8 bzw. 7 angeordnet sind.
  • In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Magnetresonanz-Untersuchungsgerät 17 nach der Erfindung dargestellt, welches zur Erzeugung des horizontalen Magnetfeldes B0 eine zylinderförmige Magnetspule 19 aufweist, in deren Öffnung ("Bohrung") der Patient 5 auf einer Lagerungsplatte 3 liegend einführbar ist. Eine zylinderförmige Shim-Vorrichtung 23 ist zwischen der Magnetspule 19 und einer Gradientenspule 21 angeordnet.
  • Das jeweils primär zur Erzeugung des Magnetfeldes B0 vorhandene Mittel, also der Permanentmagnet 2 mit den Polschuhen 15, 16 bzw. die Magnetspule 19, bildet zusammen mit den jeweils vorhandenen Shim-Vorrichtungen 9, 11 bzw. 23 eine Einrichtung nach der Erfindung zur Erzeugung eines Magnetfeldes.
  • Die Shim-Vorrichtungen 9, 11, 23 der Magnetresonanz-Untersuchungsgeräte 1, 17 der Fig. 1 bzw. 2 weisen wenigstens ein Rohr auf, in welches ferromagnetische und gegebenenfalls auch nicht ferromagnetische Kugeln einführbar sind. Ein solches Rohr verläuft bei den Shim-Vorrichtungen 9, 11 gemäß Fig. 1 planar in einer Ebene entlang der Außenflächen der Polschuhe 15, 16 und senkrecht zum Magnetfeld B0. Dies wird nachfolgend anhand von Fig. 3 näher erläutert.
  • In analoger, nicht explizit dargestellter Weise verläuft ein solches Rohr bei der Shim-Vorrichtung 23 gemäß Fig. 2 parallel zum Magnetfeld B0 oder windet sich um den Patienten 5 herum. Die nachfolgend für die Shim-Vorrichtung 9 der Fig. 1 dargelegten Beispiele, insbesondere hinsichtlich der unterschiedlichen ferromagnetischen Eigenschaften der im Rohr geführten Gegenstände, gelten für das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 analog.
  • Gemäß Fig. 3 weist die Shim-Vorrichtung 9 einen kreisrunden planaren Träger 31 auf, in dessen acht Sektoren 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40 mehrere Rohre gewunden befestigt sind. Nur die Rohre 41, 43, 45 des Sektors 33 sind explizit eingezeichnet. Die Rohre 41, 43, 45 sind jeweils über mehrere Windungen derart durch den Sektor 33 geführt, dass sie mit ihren Enden am Außenumfang des Trägers 31 enden. Jedes Rohr 41, 43, 45 weist an seinen Enden Einfüllstutzen 47, 48 bzw. 49, 50 bzw. 51, 52 auf. Die Rohre verlaufen in den Sektoren 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40 derart, dass weitgehend die gesamte Oberfläche des Trägers 31 von Rohren gleichmäßig durchzogen ist.
  • Die weitere Erläuterung geschieht anhand von Fig. 4 für den in Fig. 3 markierten Ausschnitt des Rohres 45 mit den Einfüllstutzen 51, 52. Über die Einfüllstutzen 51, 52 ist eine Vielzahl von als Kugeln ausgeführten ferromagnetischen Gegenständen 54, 55, 56, 57, 58, 59 in das Rohr 45 eingefüllt worden, bis dieses vollständig gefüllt ist. Die Kugeln sind innerhalb des Rohrs 45 und entlang diesem frei beweglich. Ihr Außendurchmesser entspricht dem Innendurchmesser des Rohrs 45. Nach Einfüllen der gewünschten Anzahl und Art von Kugeln in das Rohr 45 kann dieses mit nur schematisch angedeuteten Verschlussmitteln 60 derart verschlossen werden, dass sich die Kugeln im Rohr 45 nicht mehr bewegen können. Durch entsprechende Ausgestaltung der Verschlussmittel 60 oder durch Einbringung kleiner Abstandshalter variabler Größe zwischen den Verschlussmitteln 60 und der jeweils ersten Kugel im Rohr 45 sind die Positionen pi der Kugeln im Rohr 45 weitestgehend frei wählbar. Im dargestellten Beispiel sind n = 21 Positionen vorgesehen.
  • Bei der Optimierung der Homogenität des Magnetfeldes B0 ist sowohl die Anzahl n der Positionen als auch die örtliche Lage der Positionen pi (i = 1 . . . n, i : Zählindex) frei wählbar.
  • Zur Verbesserung der Optimierung der Homogenisierung des Magnetfeldes B0 sind außerdem Kugeln mit voneinander unterschiedlichen ferromagnetischen Eigenschaften Mi vorhanden. Es werden Kugeln mit insgesamt sechs voneinander unterschiedlichen Typen A, B, C, D, E, F verwendet, wobei jeder Typ eine vom jeweils anderen Typ unterschiedliche Stärke der Sättigungsmagnetisierung M1, M2, M3, M4, M5, M6 aufweist, beispielsweise bezogen auf den Wert von reinem Eisen:


  • In einem Vorratsbehälter 62 wird ein Satz 61 mit entsprechenden als Kugeln ausgebildeten ferromagnetischen Gegenständen 63 bereitgehalten. Zu jedem der genannten Typen A, B, C, D, E, F ist eine ausreichende Anzahl von Kugeln vorhanden, die bei Bedarf zum Einbringen in das Rohr 45 auswählbar sind.
  • Die unterschiedlichen Sättigungsmagnetisierungen M1, M2, M3, M4, M5, M6 werden erhalten durch einen entsprechenden Prozentsatz von Stahl oder Eisen, der in eine nicht magnetische Matrix, zum Beispiel ein nicht magnetisches Metall, eingebracht ist. Zum Beispiel ergeben 20 Vol.-% Stahl oder Eisen in einer ansonsten nicht magnetischen Kugel eine Sättigungsmagnetisierung von 20% (bezogen auf Stahl bzw. Eisen).
  • In Fig. 5 ist ein Verfahren nach der Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es startet mit einer ersten Messstufe 71, in welcher eine Feldverteilung B0 (x, y, z) gemessen wird. Anschließend wird in einer Optimierungsstufe 73 eine hinsichtlich der Homogenität des Magnetfeldes B0 optimierte Feldverteilung berechnet, wobei als Optimierungsparameter die Typen A, B, C, D, E, F der Kugeln mit ihren unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften Mi und optional die Anzahl n und/oder die Positionen pi der Kugeln in den Rohren 41, 43, 45. Die Optimierungsstufe 73 wird von einem Software-Programm auf einem Computer ausgeführt.
  • In einer folgenden Einrichtstufe 75 werden an vorgegebenen und/oder den derart berechneten Positionen pi Kugeln mit der jeweils berechneten Sättigungsmagnetisierung M1, M2, M3, M4, M5, M6 tatsächlich eingebaut. In einer nachfolgenden zweiten Messstufe 77 wird erneut eine Feldverteilung B'0 (x, y, z) gemessen und in einer Prüfstufe 79 darüber entschieden, ob eine ausreichende Homogenität des Magnetfeldes B0 erreicht ist, so dass das Verfahren stoppt, oder ob das Verfahren mit einer weiteren Optimierungsstufe 73 sukzessive fortgesetzt wird, bis die gewünschte Homogenität erreicht ist. Die Prüfstufe 79 wird ebenfalls auf dem Computer ausgeführt, in den hierzu die gemessene Feldverteilung B'0 (x, y, z) eingelesen wird.

Claims (19)

1. Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes (B0), insbesondere zur Erzeugung eines magnetischen Grundfeldes eines Magnetresonanz-Untersuchungsgeräts (1, 17), insbesondere eines medizinischen Kernspintomographie-Geräts, mit einer Shim- Vorrichtung (9, 11, 23) zur Verbesserung der Homogenität des Magnetfeldes (B0), dadurch gekennzeichnet, dass die Shim-Vorrichtung (9, 11, 13) eine im Bereich des Magnetfeldes (B0) anbringbare Führungseinrichtung aufweist, an oder in der mehrere ferromagnetische Gegenstände (54, 55, 56, 57, 58, 59) beweglich angebracht sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ferromagnetischen Gegenstände (54, 55, 56, 57, 58, 59) als Kugeln ausgeführt sind und die Führungseinrichtung ein Rohr (41, 43, 45) zur Aufnahme der Kugeln aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Gegenstände (54, 55, 56, 57, 58, 59) mit voneinander unterschiedlichen ferromagnetischen Eigenschaften (Mi), insbesondere mit voneinander unterschiedlich starken Sättigungsmagnetisierungen, an der oder in die Führungseinrichtung angebracht bzw. eingebracht sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Shim-Vorrichtung (9, 11, 23) ein Satz (61) mehrerer ferromagnetischer Gegenstände (63) zugeordnet ist, aus welchem nach Bedarf ferromagnetische Gegenstände zum An- oder Einbringen an bzw. in die Führungseinrichtung auswählbar sind, wobei der Satz (61) mehrere Typen (A, B, C, D, E, F) von Gegenständen (63) umfaßt und wobei jeder Typ (A, B, C, D, E, F) eine vom jeweils anderen Typ (A, B, C, D, E, F) unterschiedliche Größe einer ferromagnetischen Eigenschaft (Mi), insbesondere eine unterschiedliche Stärke der Sättigungsmagnetisierung, aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Größe der ferromagnetischen Eigenschaft (Mi) von einem Typ (A, B, C, D, E, F) zum nächsten Typ (A, B, C, D, E, F) in äquidistanten Schritten ändert.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände (54, 55, 56, 57, 58, 59, 63) voneinander unterschiedliche Materialzusammensetzungen aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Materialzusammensetzungen unterschiedliche Legierungen, insbesondere unterschiedliche Legierungen des Eisens, des Nickels und/oder des Kobalts sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Materialzusammensetzungen unterschiedliche Stahl-Sorten sind.
9. Magnetresonanz-Untersuchungsgerät (1, 17) mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Satz (61) mehrerer ferromagnetischer Gegenstände (63) zur Verwendung mit einer Shim-Vorrichtung (9, 11, 23), insbesondere mit einer Shim-Vorrichtung eines Magnetresonanz-Untersuchungsgeräts (1, 17), umfassend mehrere Typen (A, B, C, D, E, F) von gleichgeformten Gegenständen (63), wobei jeder Typ (A, B, C, D, E, F) eine vom jeweils anderen Typ (A, B, C, D, E, F) unterschiedliche Größe einer ferromagnetischen Eigenschaft (Mi), insbesondere eine unterschiedliche Stärke der Sättigungsmagnetisierung, aufweist.
11. Satz (61) ferromagnetischer Gegenstände (63) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände (63) gleich groß sind.
12. Satz (61) ferromagnetischer Gegenstände (63) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Größe der ferromagnetischen Eigenschaft (Mi) von einem Typ (A, B, C, D, E, F) zum nächsten Typ (A, B, C, D, E, F) in äquidistanten Schritten ändert.
13. Satz (61) ferromagnetischer Gegenstände nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände voneinander unterschiedliche Materialzusammensetzungen aufweisen.
14. Verfahren zur Verbesserung der Homogenität eines Magnetfeldes (B0), insbesondere des magnetischen Grundfeldes eines Magnetresonanz-Untersuchungsgeräts (1, 17), insbesondere eines medizinischen Kernspintomographie-Geräts, wobei in das Magnetfeld (B0) zur Beeinflussung desselben mehrere ferromagnetische Gegenstände (54, 55, 56, 57, 58, 59, 63) eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Gegenstände (54, 55, 56, 57, 58, 59, 63) mit voneinander unterschiedlichen ferromagnetischen Eigenschaften (Mi), insbesondere mit voneinander unterschiedlich starken Sättigungsmagnetisierungen, eingebracht werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Gegenstände (54, 55, 56, 57, 58, 59, 63) gleicher Form und/oder gleicher Größe verwendet werden.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass Gegenstände (54, 55, 56, 57, 58, 59, 63) mit voneinander unterschiedlicher Materialzusammensetzung verwendet werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass
ausgehend von einer gemessenen Feldverteilung (B0 (x, y, z)) eine hinsichtlich der Homogenität des Magnetfeldes (B0) optimierte Feldverteilung berechnet wird, wobei als Optimierungsparameter die magnetischen Eigenschaften (Mi) der verfügbaren Gegenstände (63), und optional die Anzahl n und/oder die Positionen (pi) der Gegenstände im Magnetfeld (B0), verwendet werden, und
dass dann an vorgegebenen bzw. an derart berechneten Positionen (pi) jeweils ein Gegenstand mit der hierfür berechneten magnetischen Eigenschaft (Mi) in das Magnetfeld (B0) eingebracht wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Optimierung davon ausgegangen wird, dass mehr als zwei verschiedene Typen (A, B, C, D, E, F) an Gegenständen (63) verfügbar sind, wobei jeder Typ (A, B, C, D, E, F) eine vom jeweils anderen Typ (A, B, C, D, E, F) unterschiedliche Größe einer ferromagnetischen Eigenschaft (Mi), insbesondere eine unterschiedliche Stärke der Sättigungsmagnetisierung, aufweist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Optimierung davon ausgegangen wird, dass sich die Größe der ferromagnetischen Eigenschaft (Mi) von einem Typ (A, B, C, D, E, F) zum nächsten Typ (A, B, C, D, E, F) in äquidistanten Schritten ändert.
DE10147984A 2001-09-28 2001-09-28 Magnetresonanz-Untersuchungsgerät mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines homogenen Magnetfeldes und Verfahren zur Verbesserung der Homogenität eines Magnetfeldes Expired - Fee Related DE10147984B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10147984A DE10147984B4 (de) 2001-09-28 2001-09-28 Magnetresonanz-Untersuchungsgerät mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines homogenen Magnetfeldes und Verfahren zur Verbesserung der Homogenität eines Magnetfeldes
US10/255,383 US6765382B2 (en) 2001-09-28 2002-09-26 Shimmed facility and shimming method employing multiple rolling bodies non-fixedly positioned in a tube

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10147984A DE10147984B4 (de) 2001-09-28 2001-09-28 Magnetresonanz-Untersuchungsgerät mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines homogenen Magnetfeldes und Verfahren zur Verbesserung der Homogenität eines Magnetfeldes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10147984A1 true DE10147984A1 (de) 2003-04-10
DE10147984B4 DE10147984B4 (de) 2007-10-11

Family

ID=7700707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10147984A Expired - Fee Related DE10147984B4 (de) 2001-09-28 2001-09-28 Magnetresonanz-Untersuchungsgerät mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines homogenen Magnetfeldes und Verfahren zur Verbesserung der Homogenität eines Magnetfeldes

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6765382B2 (de)
DE (1) DE10147984B4 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6984982B2 (en) * 2002-07-29 2006-01-10 Ge Medical Systems Global Technology Company Llc Method and system for shimming an MRI magnet assembly
US20050043613A1 (en) * 2003-08-20 2005-02-24 Eduardo Figueiredo System and method to reduce artifacts and improve coverage in mr spectroscopy
JP4767688B2 (ja) * 2003-10-15 2011-09-07 株式会社日立メディコ 磁気共鳴イメージング装置
US7755359B2 (en) * 2004-05-31 2010-07-13 Hitachi Medical Corporation Magnetic resonance imaging apparatus with noise suppressing structure
GB2436365B (en) * 2006-03-21 2008-04-02 Siemens Magnet Technology Ltd Apparatus and method for shimming the magnetic field generated by a magnet
GB2436364B (en) * 2006-03-21 2008-07-02 Siemens Magnet Technology Ltd Apparatus for shimming a magnetic field
GB2439749B (en) * 2006-07-06 2010-03-03 Siemens Magnet Technology Ltd Passive shimming of magnet systems
IT1397713B1 (it) * 2010-01-22 2013-01-24 Esaote Spa Macchina per risonanza magnetica nucleare con mezzi per la correzione dell'omogeneità del campo magnetico.

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4680551A (en) * 1985-10-07 1987-07-14 General Electric Company Method for homogenizing a static magnetic field over an arbitrary volume
WO1988008126A1 (en) * 1987-04-15 1988-10-20 Oxford Magnet Technology Limited Magnetic field generating apparatus
US5047720A (en) * 1986-12-30 1991-09-10 Centre National De La Recherche Scientifique Correction device using magnetic elements for correcting unhomogeneities of the magnetic field in a magnet
US5235284A (en) * 1989-07-07 1993-08-10 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Passive shim arrangement for nuclear magnetic resonance
US5400786A (en) * 1993-04-08 1995-03-28 Oxford Magnet Technology Limited MRI magnets
US5431165A (en) * 1993-04-08 1995-07-11 Oxford Magnet Technology Limited MRI magnets
EP0677751A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-18 Oxford Magnet Technology Limited Verbesserungen an oder mit Bezug auf Geräte zur Bilderzeugung durch magnetische Resonanz
US6002255A (en) * 1997-11-20 1999-12-14 Brigham & Women's Hospital Planar open magnet MRI system having active target field shimming
DE19901331A1 (de) * 1999-01-15 2000-07-27 Bruker Analytik Gmbh Einrichtung und Verfahren zum Homogenisieren eines Magnetfeldes
US6218839B1 (en) * 1998-05-22 2001-04-17 Oxford Magnet Technology Limited Magnetic resonance imaging systems
DE69613061T2 (de) * 1995-08-28 2001-10-31 Ge Yokogawa Medical Systems, Ltd. Magnetkreisanordnung mit einander gegenüberliegenden Permanentmagneten

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8501442D0 (en) * 1985-01-21 1985-02-20 M & D Technology Ltd Electromagnet
US5003276A (en) * 1989-08-11 1991-03-26 General Atomics Method of site shimming on permanent magnets
US5349297A (en) * 1992-03-27 1994-09-20 Picker International Inc. Combined self shielded gradient coil and shimset
FI933834A (fi) * 1993-09-01 1995-03-02 Picker Nordstar Oy Magneettikuvauslaitteen napakenkä
US5532597A (en) * 1994-11-04 1996-07-02 Picker International, Inc. Passive shimming technique for MRI magnets
US5635839A (en) * 1994-11-04 1997-06-03 Picker International, Inc. High order passive shimming assembly for MRI magnets
US6150911A (en) * 1996-07-24 2000-11-21 Odin Technologies Ltd. Yoked permanent magnet assemblies for use in medical applications
KR100373577B1 (ko) * 1997-12-26 2003-02-26 스미토모 도큐슈 긴조쿠 가부시키가이샤 자기 공명 촬영 장치용 자계 발생 장치
US5923235A (en) * 1998-10-23 1999-07-13 General Electric Company Shim assembly for a pole face of a magnet
US5999076A (en) * 1998-12-30 1999-12-07 General Electric Company Magnetic resonance imaging passively shimmed superconducting magnet assembly
US6294972B1 (en) * 2000-08-03 2001-09-25 The Mcw Research Foundation, Inc. Method for shimming a static magnetic field in a local MRI coil
US6566991B1 (en) * 2001-04-24 2003-05-20 Fonar Corporation Apparatus and method of shimming a magnetic field
EP1260827B1 (de) * 2001-05-17 2008-12-31 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Supraleitender Magnet für die bildgebende magnetische Resonanz
JP3694659B2 (ja) * 2001-07-16 2005-09-14 株式会社日立製作所 マグネット及びその磁場調整方法並びに磁気共鳴撮像装置

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4680551A (en) * 1985-10-07 1987-07-14 General Electric Company Method for homogenizing a static magnetic field over an arbitrary volume
US5047720A (en) * 1986-12-30 1991-09-10 Centre National De La Recherche Scientifique Correction device using magnetic elements for correcting unhomogeneities of the magnetic field in a magnet
WO1988008126A1 (en) * 1987-04-15 1988-10-20 Oxford Magnet Technology Limited Magnetic field generating apparatus
US5235284A (en) * 1989-07-07 1993-08-10 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Passive shim arrangement for nuclear magnetic resonance
US5400786A (en) * 1993-04-08 1995-03-28 Oxford Magnet Technology Limited MRI magnets
US5431165A (en) * 1993-04-08 1995-07-11 Oxford Magnet Technology Limited MRI magnets
EP0677751A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-18 Oxford Magnet Technology Limited Verbesserungen an oder mit Bezug auf Geräte zur Bilderzeugung durch magnetische Resonanz
DE69613061T2 (de) * 1995-08-28 2001-10-31 Ge Yokogawa Medical Systems, Ltd. Magnetkreisanordnung mit einander gegenüberliegenden Permanentmagneten
US6002255A (en) * 1997-11-20 1999-12-14 Brigham & Women's Hospital Planar open magnet MRI system having active target field shimming
US6218839B1 (en) * 1998-05-22 2001-04-17 Oxford Magnet Technology Limited Magnetic resonance imaging systems
DE19901331A1 (de) * 1999-01-15 2000-07-27 Bruker Analytik Gmbh Einrichtung und Verfahren zum Homogenisieren eines Magnetfeldes

Also Published As

Publication number Publication date
US6765382B2 (en) 2004-07-20
US20030085704A1 (en) 2003-05-08
DE10147984B4 (de) 2007-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69613061T2 (de) Magnetkreisanordnung mit einander gegenüberliegenden Permanentmagneten
DE4029477C2 (de) Tesserale Gradientenspule für Kernspin-Tomographiegeräte
DE102010013672B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung einer Magnetresonanzsystem-Ansteuersequenz und Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzsystems
EP0462131B1 (de) Magnetsystem
DE102009045774B4 (de) Kompakte supraleitende Magnetanordnung mit aktiver Abschirmung, wobei die Abschirmspule zur Feldformung eingesetzt wird
DE68909612T2 (de) Anordnung zur erzeugung eines magnetischen feldes.
DE19620926C2 (de) Magnetanordnung für ein NMR-Tomographiesystem, insbesondere für Haut- und Oberflächenuntersuchungen, Verfahren zur Herstellung der Magnetanordnung und Gradientenspulensystem
DE102008033886B4 (de) Apparatur zur Durchführung von DNP-NMR Messungen mit Kompensationsanordnung
DE3937150C2 (de)
DE69030968T2 (de) Ferromagnetische Kompensationsringe für Magnete hoher Feldstärke
EP3657194B1 (de) Halbach-magnetanordnung mit ausnehmung
EP3614162B1 (de) Permanentmagnetanordnung zur erzeugung eines homogenen feldes ("3d-halbach")
EP0141149A1 (de) Magneteinrichtung einer Anlage der Kernspin-Tomographie mit einer Abschirmvorrichtung
EP0073399B1 (de) Gradientenspulen-System einer Einrichtung der Kernspinresonanz-Technik
DE102019216041B4 (de) Hybrid-Bildgebungsvorrichtung, Verfahren zur Auslegung einer Mag-netanordnung, Verfahren zur kombinierten Aufnahme von MPI und/oder CT- Daten und/oder MRI-Daten mittels mechanisch koppelbarer bzw. entkoppelbarer und verdrehbarer Magnetringe
DE10030142C1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts mit einem aktiven Shim-System
DE10147984B4 (de) Magnetresonanz-Untersuchungsgerät mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines homogenen Magnetfeldes und Verfahren zur Verbesserung der Homogenität eines Magnetfeldes
DE19653449A1 (de) Gradientenspulenanordnung für ein Kernspintomographiegerät
DE19901331B4 (de) Einrichtung und Verfahren zum Homogenisieren eines Magnetfeldes
DE102009045373B4 (de) Kompakte supraleitende Magnetanordnung mit aktiver Abschirmung, wobei die Abschirmspule das Feldmaximum der Hauptfeldspule dämpft
DE102013221347B4 (de) Ermittlung einer Magnetresonanz-Pulssequenz unter Verwendung einer Kombination von verschiedenen Trajektorienverlaufs-Funktionen unter Berücksichtigung eines Trajektorien-Fehlermodells
DE19901332C1 (de) Verfahren zum Homogenisieren von Magnetfeldern
DE3418812A1 (de) Kernspintomograph
DE102008048873A1 (de) Verfahren zum Entwerfen einer Grardientenspule, Verfahren zur Herstellung einer Gradientenspule, Grandientenspule, Magnetresonanzgerät und kombiniertes PET-MR-System
DE4421335C2 (de) Transversalgradientenspulensystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110401