DE10146532A1 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine

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DE10146532A1 DE2001146532 DE10146532A DE10146532A1 DE 10146532 A1 DE10146532 A1 DE 10146532A1 DE 2001146532 DE2001146532 DE 2001146532 DE 10146532 A DE10146532 A DE 10146532A DE 10146532 A1 DE10146532 A1 DE 10146532A1
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Abstract

Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung weist ein Kraftstoffeinspritzventil (14) mit einem Einspritzventilglied (24) auf, durch das wenigstens eine Einspritzöffnung (26) gesteuert wird, wobei das Kraftstoffeinspritzventil (14) einen Druckraum (34) aufweist, dem Kraftstoff unter Hochdruck zugeführt wird, wobei zwischen dem Druckraum (34) und einem Zulauf (56) für Kraftstoff aus einem Speicher (12) ein Druckübersetzer (50) angeordnet ist. Der Druckübersetzer (50) weist einen gestuften Kolben (52) auf, der auf der Primärseite des Druckübersetzers (50) einen Bereich (53) mit großem Durchmesser aufweist, der einen mit dem Zulauf (56) verbundenen Primärarbeitsraum (55) begrenzt, und weist auf der Sekundärseite des Druckübersetzers (50) einen Bereich (58) mit kleinem Durchmesser auf, der einen mit dem Druckraum (34) verbundenen Sekundärarbeitsraum (60) begrenzt. Der Kolben (52) begrenzt einen weiteren Arbeitsraum (66), der mit einem Niederdruckspeicher (44) verbindbar ist, wobei die Verbindung des weiteren Arbeitsraums (66) mit dem Niederdruckbereich (44) durch den Kolben (52) derart gesteuert wird, daß mit zunehmendem Hub des Kolbens (52) zur Sekundärseite des Druckübersetzers (50) hin durch diesen ein größerer Abströmquerschnitt freigegeben wird.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Eine solche Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist durch die US 5 931 139 bekannt. Diese Kraftstoffeinspritzeinrichtung weist ein Kraftstoffeinspritzventil mit einem Einspritzventilglied auf, durch das wenigstens eine Einspritzöffnung gesteuert wird. Das Kraftstoffeinspritzventil weist einen Druckraum auf, dem Kraftstoff unter Hochdruck zugeführt wird. Zwischen dem Druckraum und einem Zulauf für Kraftstoff aus einem Speicher zum Kraftstoffeinspritzventil ist ein Druckübersetzer angeordnet, durch den der im Speicher herrschende Druck auf den dem Druckraum zugeführten Hochdruck erhöht wird. Der Druckübersetzer weist einen gestuften Kolben auf, der auf der Primärseite des Druckübersetzers zum Zulauf hin einen Bereich mit großem Durchmesser aufweist, durch den ein Primärarbeitsraum begrenzt wird, der mit dem Zulauf verbünden ist. Der Kolben weist auf der Sekundärseite des Druckübersetzers einen Bereich mit kleinem Durchmesser auf, durch den ein Sekundärarbeitsraum begrenzt wird, der über den Zulauf befüllt wird und der mit dem Druckraum des Kraftstoffeinspritzventils verbunden ist. Durch den Druckübersetzer wird dabei im Druckraum des Kraftstoffeinspritzventils ein zumindest annähernd konstanter Hochdruck erzeugt, was jedoch für die Kraftstoffeinspritzung hinsichtlich der Verbrennung und der Schadstoffemission nicht optimal ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Steuerung des Abströmquerschnitts des weiteren Arbeitsraums durch den Kolben dessen Hubbewegung und damit der Aufbau des Hochdrucks auf der Sekundärseite derart beeinflußt wird, daß im Druckraum des Kraftstoffeinspritzventils ein ansteigender Druck erzeugt wird, was eine bessere Verbrennung und damit geringere Schadstoffemissionen ermöglicht.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzeinrichtung angegeben. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 2 ist der weitere Arbeitsraum auf einfache Weise begrenzt. Die Ausbildung gemäß Anspruch 3 ermöglicht eine sichere Befüllung des weiteren Arbeitsraums mit Kraftstoff. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 4 wird auf einfache Weise eine Änderung des Abströmquerschnitts aus dem weiteren Arbeitsraum erreicht.
  • Zeichnung
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine in schematischer Darstellung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und Fig. 2 die Kraftstoffeinspritzeinrichtung ausschnittsweise gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine beispielsweise eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung weist eine Kraftstoffpumpe 10 auf, die beispielsweise mechanisch durch die Brennkraftmaschine angetrieben wird und durch die Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter 11 in einen Speicher 12 gefördert wird. Zwischen der Kraftstoffpumpe 10 und dem Kraftstoffbehälter 11 kann eine nicht dargestellte Vorförderpumpe angeordnet sein. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung weist außerdem für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine jeweils ein Kraftstoffeinspritzventil 14 auf, das mit dem Speicher 12 verbunden ist. In den Fig. 1 und 2 ist jeweils nur das Kraftstoffeinspritzventil eines Zylinders dargestellt.
  • Das Kraftstoffeinspritzventil 14 weist einen Ventilkörper 20 auf, der mehrteilig sein kann, und in dem in einer Längsbohrung 22 ein Einspritzventilglied 24 verschiebbar geführt ist. Der Ventilkörper 20 weist an seinem dem Brennraum des Zylinders der Brennkraftmaschine zugewandten Endbereich wenigstens eine, vorzugsweise mehrere über den Umfang des Ventilkörpers 20 verteilte Einspritzöffnungen 26 auf. Das Einspritzventilglied 24 weist an seinem dem Brennraum zugewandten Endbereich eine beispielsweise etwa kegelförmige Dichtfläche 28 auf, die mit einem im Ventilkörper 20 in dessen dem Brennraum zugewandtem Endbereich ausgebildeten Ventilsitz 30 zusammenwirkt, von dem oder nach dem die Einspritzöffnungen 26 abführen. Im Ventillkörper 20 ist zwischen dem Einspritzventilglied 24und der Bohrung 22 zum Ventilsitz 30 hin ein Ringraum 32 vorhanden, der in seinem dem Ventilsitz 30 abgewandten Endbereich durch eine radiale Erweiterung der Bohrung 22 in einen das Einspritzventilglied 24 umgebenden Druckraum 34 übergeht. Das Einspritzventilglied 24 weist auf Höhe des Druckraums 34 durch eine Querschnittsverringerung eine zum Ventilsitz 30 weisende Druckschulter 36 auf. Am dem Brennraum abgewandten Ende des Einspritzventilglieds 24 stützt sich eine vorgespannte Druckfeder 38 ab, durch die das Einspritzventilglied 24 in einer Schließrichtung mit seiner Dichtfläche 28 zum Ventilsitz 30 hin beaufschlagt ist.
  • Dem Brennraum abgewandt ist nach dem Einspritzventilglied 24 in der Bohrung 22 eine Kolbenstange 40 verschiebbar geführt, die sich an ihrem dem Brennraum zugewandten Ende am Einspritzventilglied 24 abstützt und die mit ihrem anderen Ende einen Steuerraum 42 im Ventilkörper 20 begrenzt. Der Steuerraum 42 weist eine Verbindung mit einem Niederdruckbereich 44 auf, die durch ein elektrisches Ventil 46 gesteuert wird. Das Ventil 46 kann einen elektromagnetischen Aktor oder einen piezoelektrischen Aktor aufweisen. Das Ventil 46 wird durch eine elektronische Steuereinrichtung 48 angesteuert. Durch den im Steuerraum 42 herrschenden Druck wird die Kolbenstange 40 und über diese das Einspritzventilglied 24 in seiner Schließrichtung beaufschlagt.
  • Das Kraftstoffeinspritzventil 14 weist außerdem einen Druckübersetzer 50 auf, durch den der im Speicher 12 herrschende Druck erhöht wird und unter Hochdruck stehender Kraftstoff dem Druckraum 34 des Kraftstoffeinspritzventils 14 zugeführt wird. Der Druckübersetzer 50 ist beispielsweise in das Kraftstoffeinspritzventil 14 integriert und weist einen im Durchmesser gestuften Kolben 52 auf. Der Kolben 52weist auf der Primärseite des Druckübersetzers 50 einen im Durchmesser großen Bereich 53 auf, der in einem Abschnitt 54 einer Zylinderbohrung dicht geführt ist. Der Bereich 53 des Kolbens 52 begrenzt mit seiner Stirnseite im Abschnitt 54 der Zylinderbohrung einen Primärarbeitsraum 55, in den ein Zulauf 56 vom Speicher 12 mündet. Der Primärarbeitsraum 55 bildet mit dem Bereich 53 des Kolbens 52 die Primärseite des Druckübersetzers 50, auf der derselbe Druck wie im Speicher 12 herrscht. Der Kolben 52 weist auf der Sekundärseite des Druckübersetzers 50 einen Bereich 58 mit kleinem Durchmesser auf, der in einem Abschnitt 59 der Zylinderbohrung dicht geführt ist. Der Bereich 58 des Kolbens 52 begrenzt mit seiner dem Bereich 53 abgewandten Stirnseite im Abschnitt 59 der Zylinderbohrung einen Sekundärarbeitsraum 60, der über einen Kanal 61 im Ventilkörper 20 mit dem Druckraum 34 des Kraftstoffeinspritzventils 14 verbunden ist.
  • Der Sekundärarbeitsraum 60 ist über ein in diesen öffnendes Rückschlagventil 62 mit dem Zulauf 56 vom Speicher 12 her verbunden. Der Sekundärarbeitsraum 60 wird über den Zulauf 56 aus dem Speicher 12 mit Kraftstoff gefüllt, wenn der Druck im Sekundärarbeitsraum 60 geringer ist als im Speicher 12. Die Bereiche 53 und 58 des Kolbens 52 können an einem einstückigen Kolben oder an getrennten Kolbenteilen ausgebildet sein. Die Übersetzung des Druckübersetzers 50 ist durch das Verhältnis der Querschnittsfläche des im Durchmesser großen Bereichs 53 zu der Querschnittsfläche des im Durchmesser kleinen Bereichs 58 bestimmt.
  • Der Kolben 52 begrenzt außerdem zwischen dem Primärarbeitsraum 55 und dem Sekundärarbeitsraum 60 einen weiteren Arbeitsraum 66, der eine Verbindung mit einem Niederdruckbereich 44 aufweist, die durch den Kolben 52 gesteuert wird. Der weitere Arbeitsraum 66 wird durch eine am Übergang des im Durchmesser großen Bereichs 53 zum im Durchmesser kleinen Bereich 58 des Kolbens 52 gebildeten Ringfläche 68 des Kolbens 52 im Abschnitt 54 der Zylinderbohrung begrenzt. Der weitere Arbeitsraum 66 weist eine Verbindung 67 mit dem Zulauf 56 vom Speicher 12 her auf, wobei in dieser Verbindung vorzugsweise eine Drosselstelle 69 vorgesehen ist.
  • Das Kraftstoffeinspritzventil 14 mit dem Druckübersetzer 50 ist in Fig. 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Kolben 52 weist dabei einen von dessen den Arbeitsraum 66 begrenzender Ringfläche 68 ausgehenden Kanal 70 auf, der sich im Bereich 53 mit großem Durchmesser fortsetzt und an dessen Umfang mündet, wo eine umlaufende Ringnut 72 ausgebildet ist. Im Abschnitt 54 der Zylinderbohrung mündet ein Kanal 74, der weiter eine Verbindung zu einem Niederdruckbereich 44 aufweist. Die Verbindung des Kanals 74 mit dem Niederdruckbereich 44 wird durch ein Ventil 76 gesteuert, das vorzugsweise elektrisch gesteuert ist und beispielsweise als 2/2-Wegeventil ausgebildet sein kann und das durch die Steuereinrichtung 48 angesteuert wird. In einer Ausgangshubstellung des Kolbens 52, wenn keine Kraftstoffeinspritzung erfolgt, in der dieser am weitesten in den Primärarbeitsraum 55 eingetaucht ist, weist die Ringnut 72 des Bereichs 53 des Kolbens 52 nur eine geringe Überdeckung mit der Mündung des Kanals 74 im Abschnitt 54 der Zylinderbohrung auf. Außerdem ist dann das Ventil 76 geschlossen, so daß der Kanal 74 vom Niederdruckbereich 44 getrennt ist. Der Kolben 52 kann sich daher nicht bewegen, da aus dem Arbeitsraum 66 kein Kraftstoff verdrängt werden kann. Wenn eine Kraftstoffeinspritzung erfolgen soll, so wird das Ventil 76 durch die Steuereinrichtung 48 geöffnet, so daß der Kanal 74 mit dem Niederdruckbereich 44 verbunden ist. In der Ausgangshubstellung des Kolbens 52 wird wegen der geringen Überdeckung der Ringnut 72 mit der Mündung des Kanals 74 nur ein geringer Abströmquerschnitt für aus dem Arbeitsraum 66 zu verdrängenden Kraftstoff freigegeben, so daß sich der Kolben 52 nur mit geringer Geschwindigkeit in den Sekundärarbeitsraum 60 des Druckübersetzers 50 hinein bewegt. Im Sekundärarbeitsraum 60 und damit im Druckraum 34 des Kraftstoffeinspritzventils 14 herrscht somit zunächst noch nicht der maximale Druck, der durch den Druckübersetzer 50 erzeugbar ist, so daß die Kraftstoffeinspritzung mit einem geringeren Druck beginnt. Mit zunehmendem Hub des Kolbens 52 überdeckt sich die Ringnut 72 des Bereichs 53 weiter mit der Mündung des Kanals 74, so daß ein größerer Abströmguerschnitt für aus dem Arbeitsraum 60 zu verdrängenden Kraftstoff, so daß sich der Kolben 52 zunehmend schneller in den Sekundärarbeitsraum 60 des Druckübersetzers 50 hinein bewegt. Der Druck im Sekundärarbeitsraum 60 und damit im Druckraum 34 des Kraftstoffeinspritzventils 14 steigt dabei an bis auf den durch den Druckübersetzer 50 ausgehend von dem im Speicher 12 herrschenden Druck maximal erzeugbaren Druck, so daß die Kraftstoffeinspritzung mit zunehmendem Druck erfolgt.
  • Der Steuerraum 42 des Kraftstoffeinspritzventils 14 ist entweder mit dem Zulauf 56 vom Speicher 12 her verbunden oder mit dem Sekundärarbeitsraum 60 verbunden, wobei in dieser Verbindung eine Drosselstelle 78 vorgesehen sein kann. Wenn das Ventil 46 geschlossen ist, so ist der Steuerraum 42 vom Niederdruckbereich 44 getrennt und in diesem herrscht derselbe Druck wie im Speicher 12 oder wie im Sekundärarbeitsraum 60. Dieser Druck erzeugt über die Kolbenstange 40 eine Kraft auf das Einspritzventilglied 24 in dessen Schließrichtung, die größer ist als die durch den im Druckraum 34 herrschenden Druck über die Druckschulter 36 in Öffnungsrichtung auf das Einspritzventilglied 24 erzeugte Kraft, so daß das Kraftstoffeinspritzventil 14 geschlossen ist und keine Kraftstoffeinspritzung erfolgt. Wenn das Ventil 46 geöffnet ist, so ist der Steuerraum 42 mit dem Niederdruckbereich 44 verbunden, so daß der Steuerraum 42 entlastet ist. Infolgedessen wird über die Kolbenstange 40 nur eine geringe Kraft in Schließrichtung auf das Einspritzventilglied 24 erzeugt, die geringer ist als die durch den im Druckraum 34 herrschenden Druck über die Druckschulter 36 in Öffnungsrichtung auf das Einspritzventilglied 24 erzeugte Kraft in Öffnungsrichtung, so daß das Einspritzventilglied 24 mit seiner Dichtfläche 28 vom Ventilsitz 30 abhebt und die Einspritzöffnungen 26 freigibt, durch die Kraftstoff eingespritzt wird.
  • In Fig. 2 ist das Kraftstoffeinspritzventil 14 mit dem Druckübersetzer 150 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Kolben 152 weist dabei wiederum den Bereich 153 mit großem Durchmesser auf, der im Abschnitt 154 der Zylinderbohrung dicht geführt ist und der mit seiner Stirnseite den Primärarbeitsraum 155 begrenzt. Der Kolben 152 weist außerdem den im Durchmesser kleinen Bereich 158 auf, der im Abschnitt 159 der Zylinderbohrung dicht geführt ist und der mit seiner dem Bereich 153 abgewandten Stirnseite den Sekundärarbeitsraum 160 begrenzt. Durch die am Übergang zwischen den Bereichen 153 und 158 am Kolben 152 gebildete Ringfläche 168 wird der weitere Arbeitsraum 166 begrenzt. Der Kanal 174 mündet im Abschnitt 159 der Zylinderbohrung und weist eine ständig geöffnete Verbindung zum Niederdruckbereich 44 auf. Am Umfang des im Durchmesser kleinen Bereichs 158 des Kolbens 152 ist eine Ringnut 172 ausgebildet, die am Übergang vom Abschnitt 154 zum Abschnitt 159 der Zylinderbohrung angeordnet ist. Über die Ringnut 172 ist eine Verbindung zwischen dem Arbeitsraum 166 und der Mündung des Kanals 174 hergestellt. Wenn sich der Kolben 152 in einer am weitesten in den Primärarbeitsraum 155 eingetauchten Ausgangshubstellung befindet, so weist die Ringnut 172 nur eine geringe Überdeckung mit der Mündung des Kanals 174 auf und mit zunehmendem Hub des Kolbens 152 zur Sekundärseite des Druckübersetzers 150 hin weist die Ringnut 172 eine größere Überdeckung mit der Mündung des Kanals 174 auf.
  • Der Primärarbeitsraum 155 des Druckübersetzers 150 weist eine Verbindung mit dem Zulauf 156 vom Speicher 12 her auf, die durch ein Ventil 176 gesteuert wird. Das Ventil 176 ist vorzugsweise ein elektrisch gesteuertes Ventil und dieses wird durch die Steuereinrichtung 48 angesteuert. Das Ventil 176 kann als 2/2-Wegeventil ausgebildet sein, das zwischen einer ersten Schaltstellung, in der die Verbindung des Primärarbeitsraums 155 mit dem Speicher 12 geöffnet ist und einer zweiten Schaltstellung, in der der Primärarbeitsraum 155 vom Speicher 12 getrennt ist, umschaltbar ist. Das Ventil 176 kann auch als 3/2-Wegeventil ausgebildet sein, das zwischen einer ersten Schaltstellung, in der der Primärarbeitsraum 155 mit dem Speicher 12 verbunden und von einem Niederdruckbereich 44 getrennt ist, und einer zweiten Schaltstellung, in der der Primärarbeitsraum 155 vom Speicher 12 getrennt und mit dem Niederdruckbereich 44 verbunden ist, umschaltbar ist.
  • Der weitere Arbeitsraum 166 weist eine Verbindung 167 mit dem Zulauf 156 vom Speicher 12 her auf, in der vorzugsweise eine Drosselstelle 169 vorgesehen ist. Der Sekundärarbeitsraum 160 ist mit dem Zulauf 156 über ein zum Sekundärarbeitsraum 160 hin öffnendes Rückschlagventil 162 verbunden. Die Funktionsweise des Kraftstoffeinspritzventils 14 mit dem Druckübersetzer 150 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist prinzipiell gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Solange das Ventil 176 geschlossen und der Primärarbeitsraum 155 vom Speicher 12 getrennt ist erfolgt keine Kraftstoffeinspritzung. Wenn das Ventil 176 geöffnet und der Primärarbeitsraum 155 mit dem Speicher 12verbunden ist, so bewegt sich der Kolben 152 des Druckübersetzers 150 ausgehend von seiner am weitesten in den Primärarbeitsraum 155 eingetauchten Ausgangshubstellung in den Sekundärarbeitsraum 160 hinein. Hierbei wird aus dem weiteren Arbeitsraum 166 Kraftstoff verdrängt, der zunächst wegen der geringen Überdeckung der Ringnut 172 des kolbens 152 mit der Mündung des Kanals 174 nur über einen kleinen Abströmquerschnitt abströmen kann, so daß sich der Kolben 152 mit geringer Geschwindigkeit bewegt und der Druckaufbau im Sekundärarbeitsraum 160 und damit im Druckraum 34 entsprechend erfolgt. Mit zunehmendem Hub des Kolbens 152 wird infolge der größeren Überdeckung der Ringnut 172 mit der Mündung des Kanals 174 ein größerer Abströmquerschnitt freigegeben, so daß sich der Kolben 152 mit größerer Geschwindigkeit bewegt und eine weitere Druckerhöhung im Sekundärarbeitsraum 160 und im Druckraum 34 erfolgt.

Claims (8)

1. Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Kraftstoffeinspritzventil (14), das ein Einspritzventilglied (24) aufweist, durch das wenigstens eine Einspritzöffnung (26) gesteuert wird, wobei das Kraftstoffeinspritzventil (14) einen Druckraum (34) aufweist, dem Kraftstoff unter Hochdruck zugeführt wird, wobei zwischen dem Druckraum (34) und einem Zulauf (56; 156) für Kraftstoff aus einem Speicher (12) ein Druckübersetzer (50; 150) angeordnet ist, durch den der im Speicher (12) herrschende Druck auf den dem Durckraum (34) zugeführten Hochdruck erhöht wird, wobei der Druckübersetzer (50; 152) einen gestuften Kolben (52; 152) aufweist, der auf der Primärseite des Druckübersetzers (50; 150) einen Bereich (53; 153) mit großem Durchmesser aufweist, der einen mit dem Zulauf (56; 156) verbundenen Primärarbeitsraum (55; 155) begrenzt, und auf der Sekundärseite des Druckübersetzers (50; 150) einen Bereich (58; 158) mit kleinem Durchmesser aufweist, der einen mit dem Druckraum (34) verbundenen Sekundärarbeitsraum (60; 160) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (52; 152) zwischen dem Primärarbeitsraum (55; 155) und dem Sekundärarbeitsraum (60; 160) einen weiteren Arbeitsraum (66; 166) begrenzt, der mit einem Niederdruckbereich (44) verbindbar ist, und daß die Verbindung des weiteren Arbeitsraums (66; 166) mit dem Niederdruckbereich (44) durch den Kolben (52; 152) derart gesteuert wird, daß mit zunehmendem Hub des Kolbens (52; 152) zur Sekundärseite des Druckübersetzers (50; 150) hin durch diesen ein größerer Abströmquerschnitt freigegeben wird.
2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Arbeitsraum (66; 166) durch eine am Übergang von dessen Bereich (53; 153) mit großem Durchmesser zu dessen Bereich (58; 158) mit kleinem Durchmesser des Kolbens (52; 152) gebildete Ringfläche (68; 168) begrenzt wird.
3. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Arbeitsraum (66; 166) eine Verbindung (67; 167) mit dem Zulauf (56; 156) aufweist, in der vorzugsweise eine Drosselstelle (69; 169) vorgesehen ist.
4. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des weiteren Arbeitsraums (66; 166) mit dem Niederdruckbereich (44) einen in eine den Kolben (52; 152) führende Zylinderbohrung (53; 159) mündenden Kanal (74; 174) aufweist, und daß der Kolben (52; 152) in seinem Umfang eine Ringnut (72; 172) aufweist, durch die abhängig von deren Überdeckung mit der Mündung des Kanals (74; 174) der Abströmquerschnitt gesteuert wird.
5. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (72) im Bereich (53) des Kolbens (52) mit großem Durchmesser angeordnet ist, daß der Kanal (74) in einem Abschnitt (54) der den Kolben (52) führenden Zylinderbohrung mit großem Durchmesser mündet und daß im Kolben (52) ein von dessen Ringfläche (68) ausgehender und in die Ringnut (72) mündender Kanal (70) ausgebildet ist.
6. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (172) im Bereich (158) des Kolbens (152) mit kleinem Durchmesser angeordnet ist, daß der Kanal (174) in einem Abschnitt (159) der den Kolben (152) führenden Zylinderbohrung mit kleinem Durchmesser mündet und daß die Ringnut (172) am Übergang vom weiteren Arbeitsraum (166) zum Abschnitt (159) der Zylinderbohrung mit kleinem Durchmesser angeordnet ist.
7. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung des weiteren Arbeitsraums (66) mit dem Niederdruckbereich (44) ein vorzugsweise elektrisch gesteuertes Ventil (76) angeordnet ist.
8. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung des Primärarbeitsraums (155) mit dem Speicher (12) ein vorzugsweise elektrisch gesteuertes Ventil (176) angeordnet ist.
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