DE10146371A1 - Verfahren zur Gewinnung menschlicher oder tierischer Stammzellen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung menschlicher oder tierischer Stammzellen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens

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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N5/00Undifferentiated human, animal or plant cells, e.g. cell lines; Tissues; Cultivation or maintenance thereof; Culture media therefor
    • C12N5/06Animal cells or tissues; Human cells or tissues
    • C12N5/0602Vertebrate cells
    • C12N5/0634Cells from the blood or the immune system
    • C12N5/0647Haematopoietic stem cells; Uncommitted or multipotent progenitors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M45/00Means for pre-treatment of biological substances
    • C12M45/22Means for packing or storing viable microorganisms

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung menschlicher oder tierischer Stammzellen, bei dem die Schritte des Bereitstellens von Speichermaterial sowie der Entnahme, Konservierung und Lagerung der Stammzellen in einer mobilen Raumeinheit durchgeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung menschlicher oder tierischer Stammzellen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß Anspruch 5.
  • Die Gewinnung vor allem von menschlichen Stammzellen zur Herstellung pharmakologischer Wirkstoffe und/oder zur Erzeugung von Zellinien für Forschungszwecke sowie zur Entwicklung höherspezifizierter Gewebstypen (z. B. Organe) hat gerade in der letzten Zeit auf Grund einer sehr ausführlichen Diskussion und auf Grund einiger spektakulärer Heilerfolge an Bedeutung gewonnen.
  • Insbesondere wird die Gewinnung menschlicher Stammzellen aus Nabelschnurblut und aus Erwachsenen befürwortet, da sie keine ethischen Probleme ergibt.
  • Im Rahmen vorliegender Erfindung durchgeführte Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass zwar ein großer Bedarf für die Gewinnung menschlicher Stammzellen besteht, dass jedoch insbesondere in Krankenhäusern häufig extreme Platzprobleme bestehen, da für den Schritt der Gewinnung, der Konservierung und vor allem der Lagerung ein nicht unerheblicher Platzbedarf besteht.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Gewinnung menschlicher oder tierischer Stammzellen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem einerseits auf sichere Art und Weise die Stammzellen gewonnen, konserviert und gelagert werden können und andererseits das Problem des in vielen Fällen nicht zur Verfügung stehenden Raumes gelöst wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Dadurch, dass die Verfahrensschritte des Bereitstellens von Spendermaterial, der Entnahme von Stammzellen, der Separation der Stammzellen, der Konservierung der Stammzellen und deren Lagerung erfindungsgemäß in einer mobilen Raumeinheit durchgeführt werden, ergibt sich der Vorteil, dass in all den Fällen, in denen in Kliniken, Labors oder sonstigen stationären Anlagen, in denen kein ausreichender Raum zur Verfügung steht, dieses Problem einfach dadurch gelöst wird, dass die Gewinnung, Konservierung und Lagerung durch die Durchführung dieser Verfahrensschritte in einer mobilen Raumeinheit ausgelagert werden können, sodass sich der Vorteil ergibt, dass beispielsweise für ein Krankenhaus keine Oben- oder Anbauten erforderlich sind, da die mobile Raumeinheit einfach zu der Stelle transportiert werden kann, an der es möglich ist, ausreichendes Spendermaterial bereitzustellen.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Insbesondere ist in Anspruch 5 eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 angegeben, demgemäß die mobile Raumeinheit als Container ausgebildet wird. Dieser ergibt den besonderen Vorteil, dass auf an sich handelsübliche Container zurückgegriffen werden kann, die an die speziellen Erfordernisse des erfindungsgemäßen Verfahrens durch Vorsehen von Raumteilen für die Entnahme der Stammzellen (z. B. Entnahme aus Nabelschnurblut oder der Entnahme bei Erwachsenen), deren Konservierung und Lagerung angepasst werden können.
  • Container haben hierbei den besonderen Vorteil einer sehr einfachen Grundkonzeption, die an die besonderen Gegebenheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einfache und kostengünstige Art und Weise angepasst werden können.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, mehrere Container zu einer größeren Containereinheit zusammenzustellen, sodass es erfindungsgemäß möglich ist, auf einfache Art und Weise Anpassungen an unterschiedlichste äußere Gegebenheiten vor Ort durchzuführen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein schematisch stark vereinfachtes Beispiel einer erfindungsgemäßen Anlage 1 zur Gewinnung menschlicher oder tierischer Stammzellen. Die Anlage 1 ist als mobile Raumeinheit in Form eines Containers 2 ausgebildet. Der Container 2 ist im Beispielsfalle in drei Teilbereiche unterteilt. Der erste Teilbereich 3 kann hierbei als Büroeinheit zur Durchführung sämtlicher administrativer Vorgänge ausgebildet sein. Der zweite Teilbereich 4 kann die Entnahme und Konservierungs-Raumeinheit darstellen, in der die Stammzellen dem Spendermaterial, wie beispielsweise dem Nabelschnurblut, entnommen und anschließend (z. B. unter Verwendung von flüssigen Stickstoff) konserviert werden können.
  • Im zweiten Teilbereich 4 wird im Rahmen der Entnahme der Stammzellen, insbesondere wenn es sich beim Spendermaterial um eine Nabelschnur handelt, ferner üblicherweise eine Zentrifugierung des entnommenen Nabelschnurbluts durchgeführt, um das anschließend zu konservierende Volumen zu reduzieren. Hierzu ist ferner anzumerken, dass bei der Entnahme der Stammzellen aus Nabelschnurblut üblicherweise bereitstellendes Spendermaterial und die Entnahme der Stammzellen aus dem Spendermaterial noch in der Klinik durchgeführt werden, so dass in der mobilen Raumeinheit dann nur noch die Konzentration durch Zentrifugierung und die Konservierung so wie die Lagerung der Stammzellen durchgeführt werden muss.
  • Im Teilbereich 5 können die so gewonnenen und konservierten Stammzellen gelagert werden. Der Teilbereich 5 kann im Bedarfsfall jedoch auch einen gesamten oder sogar mehrere mobile Einheiten ausfüllen, je nach dem, wieviel Raumbedarf besteht.
  • Durch den Block 6 ist eine Versorgungseinheit symbolisiert, die die Teilbereiche 3, 4 und 5 der mobilen Anlage 1 mit Strom und Wasser versorgen kann. Ferner kann die Anlage 1 natürlich mit jedweden Datenleitungen zum Anschluss von Computern, Internet oder sonstigen Verbindungen versehen werden.
  • In der Fig. 2 ist ein zweiter Container 7 dargestellt, der entweder die gleichen Teilbereiche 3, 4 und 5 zur Erweiterung für größere Gesamteinheiten enthalten kann oder der, wie in der Figur beispielhaft vorgesehen, in einen Teilbereich 8 für ein molekularbiologisches Labor und einen Teilbereich 9 unterteilt ist, in dem es möglich ist, Zellkulturen zu züchten. Jede Einheit ist hierbei den arbeits- und sicherheitstechnischen Erfordernissen angepasst.
  • Es versteht sich, dass natürlich auch weitere Verbindungen zu zusätzlichen mobilen Raumeinheiten möglich sind, um beispielsweise Zusatzfunktionen wie ein Infektionslabor oder Forschungslabore sonstiger Art an die Basiseinheit 1 anschließen zu können.
  • Die Verbindung zwischen den Einheiten 1 und 7 ist in der Figur durch den Pfeil 10 symbolisiert. Auch die Raumeinheit 7 kann natürlich mit jedweden Anschlüssen versehen werden, was durch die gestrichelten Linien in der Figur, die vom Versorgungsblock 6 ausgehen, symbolisiert ist.
  • Die Container können als handelsübliche, vorzugsweise Euro- Container-Normen, entsprechende Einheiten ausgebildet werden, die auf einfache Art und Weise z. B. auf Lastkraftwagen verladen und vor Ort temporär oder dauerhaft aufgestellt werden können.
  • Kombinationen mehrerer Container sind durch das ebenerdige Aufeinanderstellen sich aneinanderreihender Container oder durch das Aufeinanderstellen von Containern oder durch jedwede Kombination dieser Aufstellungsarten möglich.
  • Ferner ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Container mit den vor Ort befindlichen Gebäuden zu verbinden, um beispielsweise den Transport des Speichermaterials vom Krankenhaus in die Container zu vereinfachen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Gewinnung menschlicher oder tierischer Stammzellen mit folgenden Verfahrensschritten:
a) Bereitstellen von Spendermaterial,
b) Entnahme von Stammzellen aus dem Spendermaterial,
c) Volumenreduktion der entnommenen Stammzellen,
d) Konservieren der Stammzellen, und
e) vorzugsweise Lagerung der Stammzellen,
dadurch gekennzeichnet,
a) dass zumindest die Verfahrensschritte c) bis e) in einer mobilen Raumeinheit durchgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Spendermaterial Nabelschnurblut und/oder adulte Stammzellen verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Konservierung eine Kryo-Konservierung durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte a) bis d) in getrennten Teilbereichen der mobilen Raumeinheit durchgeführt werden.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Raumeinheit als Container (1) ausgebildet ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (1) in räumliche Teilbereiche (3, 4, 5) unterteilt ist.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Container (1, 7) kombinierbar sind.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Container (1, 7) mit Strom-, Wasser- und Datenleitungen versehen sind.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (1) zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit einem weiteren oder mehreren weiteren Containern (7) verbindbar ist, die unterschiedliche Labor- und/oder Forschungs- und Entwicklungsteilbereiche (8, 9) aufweisen.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Container (1, 7) als Euro-Norm- Container ausgebildet sind.
DE2001146371 2001-09-20 2001-09-20 Verfahren zur Gewinnung menschlicher oder tierischer Stammzellen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens Withdrawn DE10146371A1 (de)

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