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Die
Erfindung bezieht sich auf autostereoskopische Bildwiedergabeeinrichtungen,
die die Umschaltung zwischen einem 2D- und einem 3D-Modus erlauben.
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Erfindungsgemäße Anordnungen
verfügen funktionswesentlich über eine
bifokale Fresnellinse, die für
die Modusumschaltbarkeit und die räumlich wahrnehmbare Darstellung
maßgeblich
ist. Weiterhin vorgesehen sind zwei Gruppen von stabförmigen Lampen
und ein flächiger
Lichtmodulator.
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Im
Zuge der Forschung auf dem Gebiet der autostereoskopischen Darstellung
wurden eine Vielzahl von Verfahren und Anordnungen entwickelt, die einem
oder mehreren Betrachtern hilfsmittelfrei räumliche Eindrücke vermitteln.
Diese Anordnungen erlauben jedoch oftmals nur eine eingeschränkte Wiedergabe
gewöhnlichen
Textes bzw. zweidimensionaler Graphiken.
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Für den Anwender
ist es jedoch von großem Vorteil,
wenn er wahlweise zwischen einer brillenlosen 3D-Darstellung und
einer hochauflösenden, möglichst
unbeeinträchtigten
2D-Darstellung auf
ein- und demselben Gerät
umschalten kann.
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Hierzu
existieren einige technische Ansätze. So
beschreibt die
WO 01/56265
A2 der Anmelderin ein Verfahren zur räumlichen Darstellung, bei dem mindestens
ein Wellenlängenfilterarray
für eine räumlich wahrnehmbare
Darstellung sorgt. In einer besonderen Ausgestaltung dieser Erfindung
wirkt ein LC-Display als Wellenlängenfilterarray
mit variablen Transparenzwellenlängenbereichen.
Daher wird dort eine Umschaltung zwischen 2D- und 3D-Darstellung erzielt.
Nachteilig ist hierbei allerdings, daß das Licht durch zwei LC-Displays, d.h. durch
eine Vielzahl von Polarisationsfiltern, Farbfiltern, Flüssigkristallschichten
und weiteren Bauelementen wie Trägersubstrate hindurchdringen
muß, so
daß die
Helligkeit sowohl in der 2D- als auch in der 3D-Darstellung vermindert wird.
Ein weitere Ausgestaltung besagter Schrift offenbart eine Anordnung,
in der in Betrachtungsrichtung hinter einer ersten flachen Lichtquelle
ein Wellenlängenfilterarray
mit einer zweiten flachen Lichtquelle angeordnet ist. Als Nachteil
stellt sich hierbei heraus, daß das
Licht im 2D-Modus verhältnismäßig inhomogen
verteilt ist.
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Die
US 5457574 A (Eichenlaub)
nutzt eine monofokale Fresnellinse zur Abbildung mehrerer- vorzugsweise
gleichzeitig zweier- Lichtquellen durch ein LC-Display hindurch,
wobei auf Grund der Abbildung die beiden Augen eines Betrachters
gleichzeitig verschiedene Bildabschnitte auf dem LC-Display und damit
ein stereoskopisches Bild wahrnehmen. Diese Anordnungen sind für einen
Betrachter, in besonderen Ausführungen
für zwei
Betrachter geeignet. Eine Umschaltung zwischen 2D- und 3D-Darstellung
ist hier nicht möglich.
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In
der
US 5606455 A (Eichenlaub)
werden zwei abwechselnd leuchtende Lichtquellen über Lentikulare durch ein LC-Display
an verschiedene Orte abgebildet. Je nach Position der gerade leuchtenden Lichtquelle
wird dabei jeweils Bild für
das linke oder das rechte Auge dargestellt, so daß ein Betrachter mit
jedem Auge im Mittel ein entsprechendes Bild sieht. In einer besonderen
Ausgestaltung werden die Lentikulare als Fresnellinsen ausgebildet.
Auch hier ist nicht ohne weiteres eine Umschaltung zwischen zwei-
und dreidimensionaler Darstellung möglich.
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Die
Offenlegungsschrift
JP
2001-066547 A (Toshiba) beschreibt ein sequentielles Stereobildverfahren,
bei dem die volle Auflösung
des linken und rechten Teilbildes erzielt wird. Hierzu beleuchten zwei
Lichtquellen über
Lichttransmissionsbaugruppen (z.B. Prismenkeile) abwechselnd eine
Prismenfolie, die je nach Einfallsrichtung des Lichtes- welche von
der jeweiligen eingeschalteten Lichtquelle abhängt- dieses Licht durch ein
LC-Display in die
verschiedenen Betrachteraugen abbildet. Dabei beleuchtet die Prismenfolie
in jedem Fall das LC-Display derart, daß für das jeweilige Betrachterauge
das komplette dargestellte Bild sichtbar ist.
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Nachteilig
ist hierbei, daß auf
Grund der in rascher Abfolge abwechselnd darzustellenden linken und
rechten Bilder ein schneller Bildgeber notwendig ist. Daher kommen
nur sehr teure LC-Displays in Frage, wenn ein flimmerfreies Bild
erzeugt werden soll.
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In
der
DE 694 25 610 A (IBM)
wird eine sequentielle Beleuchtung beschrieben, die über eine monofokale
Fresnellinse durch ein LC-Display hindurch abgebildet wird, so daß für den Betrachter
eine stereoskopische Abbildung entsteht. Von großem Nachteil ist hierbei, daß eine Umschaltung
in den 2D-Modus nicht möglich
ist.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zu
Grunde, eine Anordnung zu schaffen, die mindestens einem Betrachter
eine brillenfreie räumliche Wahrnehmung
in einem 3D-Modus gestattet, während
in einem 2D-Modus für
den bzw. die Betrachter helle, vollauflösende Bilder dargestellt werden
können.
Die Anordnung soll fernerhin mit weitestgehend handelsüblichen
Baugruppen realisiert werden können.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine autostereoskopische Bildwiedergabeeinrichtung, die die Umschaltung
zwischen einem 2D- und einem 3D-Modus erlaubt, umfassend
- – einen
flächigen
Lichtmodulator, der vorzugsweise als LC-Display ausgebildet ist,
- – eine
bifokale Fresnelzylinderlinse mit den Brennweiten f'1 bzw.
f'2,
zu denen jeweils eine Gruppe von Wirkflanken W1 bzw.
W2 gehört,
wobei f'1≠f'2 gilt,
- – zwei
Gruppen (L1 und L2)
von jeweils mindestens zwei stabförmigen Lichtquellen, die parallel zu
einer Vorzugsrichtung der Strukturen auf der Fresnelzylinderlinse
ausgerichtet sind und die sich benachbart zu der Oberfläche der
Fresnelzylinderlinse befinden, an der die Gruppen von Wirkflanken
W1 und W2 ausgebildet
sind,
- – wobei
im 3D-Modus mindestens zwei der stabförmigen Lichtquellen der Gruppe
L1 auf Grund der Gruppe von Wirkflanken
W1 reell durch den flächigen Lichtmodulator hindurch
in die Augenpupillen eines Betrachters abgebildet werden und die
Bildbereiche des flächigen
Lichtmodulators, die den Wirkflanken W2 zugeordnet
sind, für
den Betrachter im wesentlichen dunkel bleiben, und
- – wobei
im 2D-Modus mindestens jeweils zwei der stabförmigen Lichtquellen jeder der
Gruppen L1 und L2 auf
Grund der Gruppen von Wirkflanken W1 und
W2 reell durch den flächigen Lichtmodulator hindurch
in die Augenpupillen in die Augenpupillen eines Betrachters abgebildet
werden.
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Eine
solche Anordnung ist vorzugsweise mit einem Bildgenerator gekoppelt,
der je nach Modus 2D- oder 3D-Bilder erzeugt. Als 3D-Bild wird in
diesem Zusammenhang ein aus mindestens zwei verschiedenen Ansichten
zusammengesetztes Bild angesehen. Beispielsweise können die
Ansichten verschiedene Perspektiven ein- und derselben Szenerie darstellen.
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Die
Fresnelzylinderlinse wird in Transmission genutzt. Sie weist zwar
auch sogenannte Störflanken
auf, diese erzeugen aber auf Grund der Wirkungsweise der Anordnung
keine zusätzliche
wahrnehmbare Bildstörung.
Die Fresnelstruktur befindet sich vorzugsweise auf der Seite der
Linse, der die Lichtquellen der Gruppen L1 bzw.
L2 zugewandt sind.
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Auf
Grund der Wirkungsweise der Anordnung, daß im 3D-Modus mindestens zwei
der stabförmigen
Lichtquellen der Gruppe L1 auf Grund der Gruppe
von Wirkflanken W1 reell durch den flächigen Lichtmodulator
hindurch in die Augenpupillen eines Betrachters abgebildet werden
und die Bildbereiche des flächigen
Lichtmodulators, die den Wirkflanken W2 zugeordnet
sind, für
den Betrachter im wesentlichen dunkel bleiben, kann der Effekt erzielt
werden, daß für das eine
Auge des Betrachters auf dem flächigen
Lichtmodulator andere Bildteile sichtbar sind, als für das andere
Auge des Betrachters. Insofern es sich bei den verschiedenen Bildteilen
um andere Ansichten handelt – was
durch den Bildgenerator gewährleistet
werden kann – wird
für den
Betrachter in der Betrachtungsposition eine autostereoskopische Darstellung
erzielt.
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Vorteilhaft
umfaßt
die Anordnung weiterhin Mittel zur Ansteuerung der Gruppen L1 und L2 von stabförmigen Lichtquellen,
wobei besagte Mittel derart ausgelegt sind, daß für den 3D-Modus alle Lampen der Gruppe L2 ausgeschaltet, während mindestens zwei Lampen
der Gruppe L1 eingeschaltet werden und für den 2D-Modus
mindestens zwei Lampen jeder der Gruppen L1 und
L2 eingeschaltet werden. Diese Mittel zur
Ansteuerung können
elektrische und/oder elektronische Bauteile umfassen, wie etwa einen
entsprechenden PC mit Software.
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Der
2D-Modus der erfindungsgemäßen Anordnungen
bietet dem Betrachter ein hochauflösendes und vor allem helles
Bild dar, so wie es von der Aufgabenstellung gefordert wird.
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Weiterhin
erweist es sich als günstig,
wenn eine Vorzugsrichtung der Strukturen auf der Fresnelzylinderlinse
in der Betrachtungsrichtung projiziert parallel oder unter einem
festen Neigungswinkel zu den Spalten des flächigen Lichtmodulators ausgerichtet
ist. Eine Vorzugsrichtung der Strukturen auf der Fresnelzylinderlinse
ist beispielsweise die Längsrichtung
der die Linse bildenden länglichen
Linsenabschnitte.
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Vorzugsweise
ist die projizierte Breite der Wirkflanken W2 größer gleich
dem (n-1)-fachen der projizierten Breite der Wirkflanken W1, wobei n die Anzahl der für das 3D-Bild
verwendeten Ansichten ist. Damit wird erreicht, daß pro Betrachterauge
Bildinformationen im wesentlichen einer einzigen Ansicht sichtbar
sind, da Bildinformationen anderer als dieser Ansicht für das Betrachterauge
im wesentlichen unbeleuchtet bleiben.
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In
einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann die Fresnelzylinderlinse
rasterartig strukturiert sein, indem sie in mehrere Spalten i und
mehrere Zeilen j aufgeteilt ist und sich mindestens ein Rasterelement
an einer Stelle (i, j) in seinen optischen Eigenschaften von den
optischen Eigenschaften sowohl der Rasterstelle (i+1, j) als auch
der Rasterstelle (i, j+1) unterscheidet. Mittels einer solchen Ausgestaltung
der Linse unterscheiden sich die optischen Eigenschaften in Zeilen
und Spalten, d.h. insbesondere Abschnitte ein- und derselben Spalte
i der rasterartigen Fresnelzylinderlinse können unterschiedliche abbildende
Wirkungen haben, auch wenn die Vorzugsrichtung der fresnelartigen
Zylinderabschnitte der Linse in Richtung der Spalten verlaufen.
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Unter
Nutzung einer solchen rasterartigen Fresnellinse ist es möglich, für einen
Betrachter ein nicht ausschließlich
aus sichtbaren Streifen – sondern
beispielsweise ein rasterartig – zusammengesetztes
räumliches
Bild darzustellen.
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In
einer weiteren besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die zu
der Gruppe W1 gehörenden Wirkflanken mit Wellenlängenfiltern
beschichtet, die nur Licht einer bestimmten Wellenlänge bzw.
eines bestimmten Wellenlängenbereiches
transmittieren. Mit einer solchen eingeschränkten optischen Wirkung der
Wirkflanken läßt sich
der räumliche
Eindruck noch verbessern, indem bestimmte Wirkflanken nur bestimmte
Teile des 3D-Bildes beleuchten (z.B. rote Streifen eines aus RGB-Streifen
zusammengesetzten 3D-Bildes).
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Eine
weitere Ausbildung der Erfindung sieht eine Tracking-Einrichtung
zum Erfassen der Augenposition eines Betrachters vor, wobei die
Tracking-Einrichtung mit den Mitteln zur Ansteuerung der Gruppen
L1 und L2 von stabförmigen Lichtquellen elektrisch
oder elektronisch gekoppelt ist. Je nach Augeposition des durch
die Tracking-Einrichtung erfaßten
Betrachters wird dann im 3D-Modus jeweils ein Paar bestimmter Lampen
der Gruppe L1 eingeschaltet, welches stets
in die Betrachteraugen abgebildet wird. Dieser Effekt erhöht die Bewegungsfreiheit
für den
Betrachter. Es auch denkbar, lediglich ein Paar von Lampen L1 zu werden, die beweglich gelagert sind
und durch die Tracking-Einrichtung entsprechend bewegt werden.
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Um
eine relativ flache Bauweise zu gewährleisten, kann das Licht mindestens
einer der Lichtquellen der Gruppen L1 oder
L2 objektseitig durch einen 100%-Spiegel
um 90° abgelenkt
werden. Vorzugsweise befindet sich dabei mindestens eine der Lichtquellen
der Gruppen L1 oder L2 zwischen
dem 100%-Spiegel und dem flächigen
Lichtmodulator.
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Es
ist auch denkbar, die Erfindung mit einer Fresnelzylinderlinse auszustatten,
die mehr als zwei Brennweiten aufweist. Damit kann – bei gleichzeitiger entsprechender
Vergrößerung der
Anzahl Gruppen Ln von stabförmigen Lampen
und deren entsprechender Lokalisation bzw. Ansteuerung – mehr als
eine stereoskopische Augenposition erzielt werden. Bei Bedarf kann
die Anordnung daher auch für
mehrere Betrachter ausgelegt werden.
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Alternativ
zu der Fresnelzylinderlinse können auch
entsprechende holographische optische Elemente oder geeignete Prismenraster
eingesetzt werden.
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Die
Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigt
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1 eine
Prinzipskizze zur Generation eines räumlichen Eindruckes,
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2 eine
Prinzipskizze zur Erzeugung des 2D-Modus,
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3 einen
Querschnitt durch eine bifokale Fresnelzylinderlinse und
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4 die
Draufsicht auf eine bifokale Fresnelzylinderlinse.
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Wie
in 1 schematisch und nicht maßstäblich dargestellt, werden die
stabförmigen
Lampen (2), die zu Gruppe L1 der
Lampen gehören,
durch die bifokale Fresnellinse (1) in die Augen eines
Betrachters (3) abgebildet. Wie eingangs beschrieben bleiben
dabei für
jedes Betrachterauge bestimmte Teilbereiche des darzustellenden
3D-Bildes in einer Weise unbeleuchtet, daß die Betrachteraugen im wesentlichen
paarweise verschiedene Teilinformationen von im 3D-Bild eingeflossenen
Ansichten sehen. Dadurch kann im 3D-Modus der räumliche Eindruck erzeugt werden.
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Die 2 erläutert schematisch
die optischen Gegebenheiten für
den 2D-Modus, in dem zweidimensionale Bilder in voller Auflösung dargestellt
werden. Im 2D-Modus sind nicht allein Lampen (2) der Gruppe
L1, sondern auch Lampen (4) der Gruppe
L2 von stabförmigen Lampen eingeschaltet. Der Übersichtlichkeit
geschuldet ist von jeder Gruppe lediglich eine Lampe (2, 4)
gezeichnet. Während
die zur Gruppe L1 gehörenden Lampen sämtlich in
der Objektebene der Gruppe W1 von Wirkflanken
angeordnet sind, befinden sich die zur Gruppe L2 gehörenden Lampen
sämtlich
in der Objektebene der Gruppe W2 von Wirkflanken.
An Hand der Zeichnung ist zu erkennen, daß bei entsprechender Ausbildung
der bifokalen Fresnellinse beide stabförmigen Lampen (2, 4)
in ein Betrachterauge 3' – genauer
gesagt in die Augenpupille- abgebildet werden. Dies entspricht einer
quasi unendlichen visuellen Vergrößerung der Lichtquellen.
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Weitere
stabförmige
Lampen, die dem nicht gezeichneten zweiten Betrachterauge korrespondieren,
sind in der entsprechenden Anordnung selbstverständlich vorhanden.
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Die 3 zeigt
als Beispiel einen Querschnitt (Ausschnitt) durch eine bifokale
Fresnelzylinderlinse mit Brennweiten f'1 und f'2 bzw.
entsprechenden Wirkflanken.
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In 4 wiederum
ist die Draufsicht auf eine bifokale Fresnelzylinderlinse dargestellt.
Die Zeichnung gibt schematisch die projizierten Wirkflankenbreiten
der Wirkflankengruppen W1 und W2 wieder.
Illustrativ sind die Wirkflanken der Gruppe W2 schwarz gefärbt; dies
spiegelt den Sachverhalt wider, daß diese Wirkflanken im 3D-Modus
im wesentlichen kein Licht in die Betrachteraugen abbilden. Hier
ist das Verhältnis
der projizierten Breiten der Wirkflankengruppen W1 und
W2 etwa 1:1, was einer räumlichen Darstellung auf Basis
eines 3D-Bildes mit zwei verschiedenen Ansichten entspricht.
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Die
Erfindung findet Anwendung in vielen Gebieten, so z.B. in der Medizin
oder in der computergestützten
Konstruktion. Auf Grund der Umschaltbarkeit zwischen 2D- und 3D-Modus ist für den Benutzer
lediglich ein Anzeigegerät
von Nöten,
welches in der gewünschten
Betriebsart betrieben werden kann. Ein besonderer Vorteil der Erfindung
ist, daß im 2D-Modus
die Beleuchtung des flächigen
Lichtmodulators im wesentlichen homogen und hell ist.