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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Türantriebs- und -steuervorrichtung
für automatische Schiebe-
und Aufzugtüren
von Türanlagen,
mit einem Steuergerät,
in dem ein Steuerprogramm für
das Öffnen
und Schließen
der automatischen Türen
installierbar ist, einem Gleichstrommotor, mittels dem die automatischen
Türen entsprechend
dem im Steuergerät
installierten Steuerprogramm in ihre Offen- und in ihre Schließstellung
verfahrbar sind, und einem Netzteil, mittels dem das Steuergerät und über das
Steuergerät
der Gleichstrommotor aus einem elektrischen Netz mit elektrischer
Leistung versorgbar sind.
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Derartige
Türantriebs-
und -steuervorrichtungen werden üblicherweise
für die
jeweils zur Ausrüstung
mit ihnen anstehende automatische Türanlage ausgelegt. Hierbei
sind unterschiedlichste Türgewichte,
die von der Bauart der automatischen Türanlage abhängig sind, unterschiedliche
angestrebte Bewegungsgeschwindigkeiten für die automatischen Türen sowie
unterschiedlichste gesetzliche Bestimmungen zu berücksichtigen.
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Eine
Antriebseinrichtung für
Aufzugtüren
mit den wesentlichen Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1 ist z.B. aus der
DE
199 56 076 A1 bekannt.
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Die
DE 197 56 496 C2 beschreibt
Drehtürantriebe,
deren Komponenten auf einer Linie hintereinander angeordnet und
als austauschbare Module ausgebildet sind. Die modulartige Ausgestaltung
der einzelnen Komponenten des Drehtürantriebs dient dazu, die Handhabbarkeit
des Drehtürantriebs
zu verbessern, wobei die Hintereinanderanordnung auf einer Linie
offensichtlich zu dem Zweck vorgesehen ist, eine möglichst
geringe maximale Einbaubreite des Drehtürantriebs zu erzielen.
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Aus
der
DE 43 43 695 A1 ist
eine Antriebseinheit für
ein Garagentor bekannt, welches aus durch Modulteile gebildeten
Komponenten ausgebildet ist. Die einzelnen Modulteile sind mittels
Steckverbindungen miteinander verbindbar. Auch im Falle dieser bekannten
Antriebseinheit für
ein Garagentor dient die modulare Ausgestaltung derselben ausschließlich dazu,
sicherzustellen, dass im Störungsfall
keine aufwendigen Reparaturmaßnahmen
mehr erforderlich sind, sondern eine Beseitigung der Störung durch
Austausch des beschädigten
Modulteils sichergestellt werden kann.
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Die
DE 196 28 289 A1 zeigt
eine Betätigungs-
und Bedienungseinrichtung für
Türen bzw. Tore,
bei der zumindest ein Antriebsmotor, Stromzuführungs- bzw. -anschluss-, -umform- und/oder Stromverteilungs-Elemente,
ein Stromspeicher und eine Steuer- und/oder Kontrolleinrichtung
modulartig platzbzw. baubreitesparend in einem kastenförmigen,
schmallänglichen
Gehäuse
angeordnet sind. Hierbei sind zumindest die vorstehend angegebenen Komponenten
zu einem Modul bzw. Gerät
zusammengefasst. Diese zu einem Modul bzw. Gerät zusammengefassten Komponenten
sind in einem einzigen Gehäuse
vereinigt, welches die Installation des Tortriebs vereinfachen soll.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türantriebs- und -steuervorrichtung für automatische
Schiebe- und Aufzugtüren
der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die mit einem möglichst geringen
Aufwand an unterschiedlichste Anforderungsprofile in jeglicher Hinsicht
ohne weiteres anpaßbar
ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Erfindungsgemäß wird somit
eine Türantriebs-
und -steuervorrichtung zur Verfügung
gestellt, die mit wenigen unterschiedlichen Grundkomponenten auskommt,
um die automatischen Schiebe- und Aufzugtüren unterschiedlichst konzipierter
Türanlagen
in gewünschter
Weise programmgesteuert zu öffnen
und zu schließen.
Dadurch, daß erfindungsgemäß ein Prinzip
zur Zusammenstellung einer Türantriebs-
und -steuervorrichtung für
automatische Schiebe- und Aufzugtüren in offener Modulbauweise zur
Verfügung
gestellt wird, kann der bisher übliche technisch-konstruktive
Aufwand für
derartige Anlagenteile erheblich reduziert werden. Hierdurch entstehen
neue Einsatzmöglichkeiten
für erfindungsgemäße Türantriebs-
und -steuervorrichtungen, die jeweils mit geringstem Aufwand, d.h.
mit der angepaßten
Auswahl der betreffenden Modulteile, an das in jedem Fall vorliegende
Anforderungsprofil angepaßt werden
können.
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An
das als Modulteil ausgestaltete Steuergerät können die ebenso als Modulteil
ausgelegten Netzteile und Gleichstrommotoren mit unterschiedlichen,
an die Türanlage
angepaßten
elektrischen Leistungswerten angeschlossen werden.
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Zur
Vereinfachung der Zusammenstellung und des Zusammenbaus der erfindungsgemäßen Türantriebs-
und -steuervorrichtung ist es zweckmäßig, wenn das Steuergerät und das
Netzteil in vorzugsweise separaten Kunststoffgehäusen aufgenommen sind, die
durch übliche
einfache Verbindungstechniken aneinander angeschlossen werden können. Grundsätzlich ist
es auch möglich,
das Steuergerät
und das Netzteil in ein Kunststoffgehäuse zu integrieren.
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Vorteilhaft
sind die Ein- und Ausgänge
des Steuergeräts
potentialfrei ausgebildet.
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Das
Steuergerät
der erfindungsgemäßen Türantriebs-
und -steuervorrichtung hat zweckmäßigerweise einen Anschluß für eine Hilfsspannung,
einen Anschluß für ein Notausglied,
einen Anschluß für Lichtschranken,
einen Anschluß für Melder
und einen Anschluß für einen
Programmschalter, wobei eine Hilfsspannung in der gewünschten
bzw. angeforderten Höhe
zur Verfügung
gestellt werden kann. Das im Steuergerät installierte Steuerprogramm
basiert auf einer 4-Quadranten-Fahrkurvenregelung, wobei Parametereinstellungen
am Steuergerät
möglich
sind.
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Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Türantriebs-
und -steuervorrichtung weist das als Modulteil ausgebildete Steuergerät seinerseits
ein Grundmodul bzw. eine Grundplatine auf, das bzw. die mittels
eines Erweiterungsmoduls bzw. einer Erweiterungsplatine ergänzbar ist, wobei
das Grundmodul bzw. die Grundplatine und das Erweiterungsmodul bzw.
die Erweiterungsplatine mittels einer Steckverbindung aneinander
anschließbar
und in einem Kunststoffgehäuse
aufgenommen sind. Hierbei sind die vorstehend erwähnten Anschlüsse dem
Grundmodul bzw. der Grundplatine zugeordnet, so daß mit Hilfe
des lediglich das Grundmodul bzw. die Grundplatine aufweisenden
Steuergeräts
sowie eines Netzteils, mittels dem eine an die Türanlage angepaßte elektrische
Leistung übertragbar
ist, und eines Gleichstrommotors, der für an die Türanlage angepaßte Türmassen
ausgelegt ist, die erfindungsgemäße Türantriebs-
und -steuervorrichtung in ihrer Basisausführungsform realisierbar ist, die
ausreicht, um das Öffnen
und Schließen
von automatischen Schiebe- und Aufzugtüren mit den genannten Türmassen
sicher zu gewährleisten.
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Wenn
das Erweiterungsmodul des Steuergeräts einen Busanschluß an ein
Bussystem und/oder einen Anschluß für einen Schlüsselschalter
und/oder einen Anschluß für einen
Klingelkontakt und/oder einen Anschluß für ein Verriegelungsglied aufweist, wobei
zusätzlich
zumindest ein freier Anschluß für zumindest
eine potentiell erforderliche weitere Schnittstelle realisiert sein
kann, können
die steuerungs- und regelungstechnischen Möglichkeiten hinsichtlich des
Betriebs der mit der erfindungsgemäßen Türantriebs- und Steuervorrichtung
ausgerüs teten automatischen
Türanlage
je nach dem vorgegebenen, unter Umständen erweiterten Anforderungsprofil,
das auch auf spezielle Wünsche
des Betreibers zurückgehen
kann, vergrößert werden.
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Sofern
auch für
den Fall eines vollständigen Netzausfalls
ein Notbetrieb der erfindungsgemäßen Türantriebs-
und -steuervorrichtung mit Sicherheit gewährleistet bleiben soll, ist
es zweckmäßig, wenn das
Steuergerät
ein modulartig ausgestaltetes Akkumulatorpaket aufweist, das über einen
Akkumulatorstecker an das Erweiterungsmodul bzw. die Erweiterungsplatine
des Steuergeräts
anschließbar
und mittels dem über
ein Notöffnungsglied
eine Notöffnung der
automatischen Schiebe- oder Aufzugtür realisierbar ist.
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Vorteilhaft
sind das Grundmodul bzw. die Grundplatine, das Erweiterungsmodul
bzw. die Erweiterungsplatine und ggf. das Akkumulatorpaket des Steuergeräts im Kunststoffgehäuse aufgenommen,
wobei vorzugsweise an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des
Kunststoffgehäuses Klemmbereiche
für die
externen Anschlüsse
vorgesehen sind.
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Zur
kompakten Ausgestaltung des Steuergeräts bzw. des Kunststoffgehäuses ist
es zweckmäßig, wenn
das Grundmodul bzw. die Grundplatine, das Erweiterungsmodul bzw.
die Erweiterungsplatine und ggf. das Akkumulatorpaket flächenparallel
zueinander im Kunststoffgehäuse
angeordnet sind, wobei vorteilhaft das Akkumultorpaket auf der der
Grundplatine abgewandten Seite der Erweiterungsplatine angeordnet
ist und mit seinen Längsseiten
und einer Stirnseite etwa mit den entsprechenden Längsseiten und
der entsprechenden Stirnseite der Erweiterungsplatine fluchtet.
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Das
Steuergerät
hat zweckmäßigerweise
einen an einer Längsseite
des Kunststoffgehäuses
und des Grundmoduls bzw. der Grundplatine vorgesehenen, vom Erweiterungsmodul
bzw. von der Erweiterungsplatine nicht überlagerten Bedienbereich mit Taster-,
Diagnose- und Potentiometergliedern, wobei eine Diagnose vorteilhaft über eine
Siebensegmentanzeige realisierbar ist.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1 eine
prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen Türantriebs- und -steuervorrichtung;
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2 eine
Prinzipdarstellung, aus der unterschiedliche Zusammenstellungen
der erfindungsgemäßen Türantriebs-
und -steuervorrichtung hervorgehen;
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3 eine
Blockstruktur, aus der die Möglichkeiten
zur Zusammenstellung der erfindungsgemäßen Türantriebs- und -steuervorrichtung
hervorgehen; und
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4 und 5 eine
Prinzipdarstellung eines Ausführungsbeispiels
eines Steuergeräts
der erfindungsgemäßen Türantriebs-
und -steuervorrichtung.
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Eine
in 1 an Hand eines ersten Ausführungsbeispiels dargestellte
erfindungsgemäße Türantriebs-
und -steuervorrichtung 1 dient dazu, Aufzugtüren einer
Aufzuganlage programmgesteuert zu öffnen und zu schließen, wobei
sowohl bei der Öffnungs-
als auch bei der Schließbewegung
der Aufzugtüren
in unterschiedlicher Weise vorgebbare Bewegungsparameter eingehalten
werden sollen.
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Die
erfindungsgemäße Türantriebs-
und -steuervorrichtung 1 hat ein Steuergerät 2,
einen Gleichstrommotor 3 und ein Netzteil 4.
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Im
Steuergerät 1 ist
ein Steuerprogramm für die
Steuerung und Regelung der Öffnungs-
und Schließbewegung
der Aufzugtüren installierbar.
Die zur Bewegung der Aufzugtüren
erforderliche mechanische Energie wird durch den Gleichstrommotor 3, der
mittels des Steuergeräts 2 entsprechend
dem im Steuergerät 2 installierten
Ablaufprogramm steuer- und regelbar ist, erzeugt. Die für den Betrieb
des Steuergeräts 2 und
des Gleichstrommotors 3 erforderliche elektrische Leistung
wird über
das Netzteil 4 aus einem elektrischen Netz entnommen.
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Das
Steuergerät 2,
der Gleichstrommotor 3 und das Netzteil 4 sind
jeweils als Modulteil ausgebildet, wobei das Steuergerät 2 und
der Gleichstrommotor 3 vorzugsweise in separaten Kunststoffgehäusen, von
denen in 5 das Kunststoffgehäuse 5 für das Steuergerät 2 dargestellt
ist, aufgenommen sind.
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Die
modulartige Ausgestaltung des Steuergeräts 2, des Gleichstrommotors 3 und
des Netzteils 4 ermöglicht,
daß das
Steuergerät 2 an
leistungsmäßig unterschiedlich
ausgelegte Gleichstrommotoren 3 und leistungsmäßig unterschiedlich
ausgelegte Netzteile 4 angeschlossen werden kann.
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Bei
der in 1 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türantriebs-
und -steuervorrichtung 1 ist das Steuergerät 2 an
das Netzteil 4 und an den Gleichstrommotor 3 angeschlossen.
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Das
Steuergerät 2 kann,
wie vorstehend bereits erwähnt,
mit leistungsmäßig unterschiedlich ausgestalteten
Netzteilen 4 und Gleichstrommotoren 3 modulartig
zur erfindungsgemäßen Türantriebs- und
-steuervorrichtung 1 zusammengestellt werden. In 2 ist
neben dem Gleichstrommotor 3 ein weiterer Gleichstrommotor 3' gezeigt, der
leistungsmäßig so ausgelegt
ist, daß er
andere, vorzugsweise größere Türmassen
bewegen kann, wobei entsprechend das Steuergerät 2 dann an ein Netzteil 4' angeschlossen
ist, mittels dem eine andere, vorzugsweise größere elektrische Leistung übertragbar
ist.
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Sämtliche
im folgenden im einzelnen erläuterten
Ein- und Ausgänge
des Steuergeräts 2 sind potentialfrei
ausgebildet.
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Wie
sich aus den 3 bis 5 ergibt,
hat die dort gezeigte Ausführungsform
des Steuergeräts 2 als
solches ebenfalls einen modularen Grundaufbau, wobei hierzu ein
Grundmodul bzw. eine Grundplatine 6 und ein Erweiterungsmodul
bzw. eine Erweiterungsplatine 7 gehören. Wie sich am besten aus den 4 und 5 ergibt,
ist das Erweiterungsmodul bzw. die Erweiterungsplatine 7 über eine
Steckverbindung 8 an das Grundmodul bzw. die Grundplatine 6 angeschlossen.
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Darüber hinaus
ist bei der an Hand der 3 bis 5 gezeigten
Ausführungsform
des Steuergeräts 2 der
erfindungsgemäßen Türantriebs-
und -steuervorrichtung 1 ein Akkumulatorpaket 9 vorgesehen,
mittels dem elektrische Energie zur Öffnung der Aufzugtüren bei
Netzausfall speicherbar ist. Das Akkumulatorpaket 9 ist
mittels eines Akkumulatorsteckers 10 an das Erweiterungsmodul
bzw. die Erweiterungsplatine 7 angeschlossen. Im Falle
eines Netzausfalls kann dann über
ein an das Steuergerät 2 bzw.
dessen Erweiterungsmodul bzw. Erweiterungsplatine 7 angeschlossenes
Notöffnungsglied 11 eine Öffnung der
Aufzugtüren
herbeigeführt
werden.
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Das
Grundmodul bzw. die Grundplatine 6, das Erweiterungsmodul
bzw, die Erweiterungsplatine 7 und das Akkumulatorpaket 9 sind
bei der in den 4 und 5 gezeigten
Ausführungsform
des Steuergeräts 2 in
einem gemeinsamen Kunststoffgehäuse 5 aufgenommen,
wobei an den einander gegenüberliegenden
Stirnseiten des Kunststoffgehäuses 5 Klemmbereiche 12, 13 für die externen
Anschlüsse
des Steuergeräts 2 vorgesehen
sind.
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Das
Grundmodul bzw. die Grundplatine 6, das Erweiterungsmodul
bzw. die Erweiterungsplatine 7 und das Akkumulatorpaket 9 sind,
wie sich aus der Zusammenschau der 4 und 5 ergibt,
flächenparallel
zueinander im Kunststoffgehäuse 5 angeordnet,
wobei das Akkumulatorpaket 9 auf der dem Grundmodul bzw.
der Grundplatine 6 abgewandten Seite des Erweiterungsmoduls
bzw. der Erweiterungsplatine 7 angeordnet ist. Die Längsseiten
und eine Stirnseite des Akkumulatorpakets 9 fluchten mit den
entsprechenden Längsseiten
und der entsprechenden Stirnseite des Erweiterungsmoduls bzw. der Erweiterungsplatine 7.
Bei der in den 4 und 5 dargestellten
Ausführungsform
des Steuergeräts 2 ist
unterhalb des Erweiterungsmoduls bzw. der Erweiterungsplatine 7 ein
an der unteren Längsseite des
Kunststoffgehäuses
und des Grundmoduls bzw. der Grundplatine 6 angeordneter
Bedienbereich 14 mit Taster-, Diagnose- und Potentiometergliedern vorgesehen,
der vom Erweiterungsmodul bzw. von der Erweiterungsplatine 7 nicht überlagert
ist.
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Wie
sich insbesondere aus 3 ergibt, ist das Grundmodul
bzw. die Grundplatine 6 des Steuergeräts 2 mit einem Anschluß 15 für eine Hilfsspannung 16 einem
Anschluß 17 für ein Notausglied 18, einem
Anschluß 19 für zwei Lichtschranken 20,
einem Anschluß 21 für zwei Melder 22 und
einem Anschluß 23 für einen
Programmschalter 24 versehen.
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Das
Erweiterungsmodul bzw. die Erweiterungsplatine 7 des in 3 gezeigten
Steuergeräts 2 hat
einen Busanschluß 25 an
ein Bussystem 26, einen Anschluß 27 für einen
Schlüsselschalter 28,
einen Anschluß 29 für einen
Klingelkontakt 30, einen Anschluß 31 für ein Verriegelungsglied 32 und
ggf. weitere Anschlüsse
für potentiell
erforderliche weitere Schnittstellen.