DE10144701A1 - Tragbares Informationsgerät, Zugriffsgerät für tragbares Informationsgerät, Heimnetzsystem und Heimnetz-Zugriffsverfahren - Google Patents

Tragbares Informationsgerät, Zugriffsgerät für tragbares Informationsgerät, Heimnetzsystem und Heimnetz-Zugriffsverfahren

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DE10144701A1 DE2001144701 DE10144701A DE10144701A1 DE 10144701 A1 DE10144701 A1 DE 10144701A1 DE 2001144701 DE2001144701 DE 2001144701 DE 10144701 A DE10144701 A DE 10144701A DE 10144701 A1 DE10144701 A1 DE 10144701A1
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Abstract

Ein hier offenbartes Heimnetzsystem umfaßt ein Hochgeschwindigkeitsnetz (21) zum Vernetzen mehrerer Heimgeräte und ein Niedriggeschwindigkeitsnetz (11). Ein tragbares Informationsgerät (40) ist so vorgesehen, damit es mit dem Hochgeschwindigkeitsnetz und dem Niedriggeschwindigkeitsnetz (11) drahtlos verbunden werden kann. Ein Zugriffspunkt (30) für das tragbare Informationsgerät ist dazu vorgesehen, dem tragbaren Informationsgerät zu helfen, gegenseitig mit den Heimgeräten, die mit dem Hochgeschwindigkeitsnetz und dem Niedriggeschwindigkeitsnetz verbunden sind, zu kommunizieren. Das tragbare Informationsgerät führt die Verhandlung mit dem Zugriffspunkt, die durch den Zugriffspunkt zu bedienen ist. Damit teilen sich sowohl die Heimgeräte als auch das tragbare Informationsgerät ihre Ressourcen auf, um diese effektiv zu nutzen, wobei die Heimgeräte organisch mit dem tragbaren Informationsgerät, beispielsweise einem Zellulartelefon oder PDA, verbunden sind.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein tragbares Informationsgerät in Verbindung mit einem Heimnetz. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein tragbares Informationsgerät, welches zum wechselseitigen Gebrauch der Mittel des tragbaren Informationsgeräts und der Heimgeräte, die mit einem Heimnetz verbunden sind, beiträgt.
Als Netz, welches mit einem Heim verbunden ist, waren herkömmlich terrestrische TV-Rundfunksendungen und Telefonleitungen seit über 10 Jahren gemeint. Ein Heimnetz bedeutete lediglich die Verbindung zwischen dem Fernseher und dem Videorekorder oder zwischen Audiogeräten, da Personalcomputer (PC) und digitale Geräte einschließlich eines CD-Wiedergabegeräts zu Hause nicht weit verbreitet waren.
Das Heimnetz ist jedoch seit einiger Zeit in das Interesse gerückt, wobei die Intranetz-Technologie genutzt wird, die für Geschäftszwecke, beispielsweise LAN entwickelt wurde.
Die schnelle Verbreitung von Informationsgeräten, beispielsweise eines PCs, eines Druckers und eines Scanners und der steile Anstieg der Anzahl von Internetnutzern wie auch die Verbreitung der Kommunikations- und Rundfunkdienste tragen zum Fortschritt des Heimnetzwerks bei. Neben gängigen Telefonleitungen wurden verschiedene Arten von Kommunikationsmitteln, beispielsweise ISDN, das zellulare Telefon und PHS entwickelt. Zusätzlich zum terrestrischen Rundfunk wurden andere Rundfunkdienste, beispielsweise BS- und CS-Analogrundfunksendungen, CATV und digitales CS begonnen. In der audiovisuellen Industrie (AV-Industrie) wurden digitale Produkte, beispielsweise ein MD-Wiedergabegerät, eine digitale Videokamera und eine digitale Standbildkamera schnell weiterentwickelt, mit der Erwartung, daß digitale Videos und digitale TVs sich weiterentwickeln werden. Außerdem wurde das Verfahren eingeführt, welches erlaubt, daß Heimgeräte, beispielsweise ein Kühlschrank, eine Klimaanlage und ein Mikrowellenherd mit einem Heimnetz verbunden sind und erlaubt, daß diese Geräte aus der Ferne betätigt und gewartet werden.
In der Kommunikationsgeräteindustrie ist es nichts besonderes mehr, daß Schnurlostelefone verwendet werden, und mobile Kommunikationsgeräte, beispielsweise ein Zellulartelefon (Handy) und ein PHS sind weit fortgeschritten. Persönliche digitale Assistenten (PDAs), die als persönliches Informationsverwaltungswerkzeug verwendet werden, vergrößern ebenfalls die Anzahl von Benutzern. Ein Handendgerät, welches eine Kommunikationseinrichtung enthält, beispielsweise ein Handy oder PHS erscheint so, um als E-Mail oder persönliche Informationsverwaltung (PIM) zu dienen.
Somit wurden tragbare Informationsgeräte, beispielsweise ein Handy und PDAs auch als Heimnetz stark weiter entwickelt. Die Verwendung von tragbaren Informationsgeräten ist jedoch auf Außerhaus-Verwendungen beschränkt, beispielsweise Telefonanrufen, Datenkommunikation und Terminverwaltung und ist von Heimgeräten isoliert. Geräte und Einheiten bezüglich einer tragbaren Informationseinrichtung, beispielsweise Betätigungs- und Anzeigeeinrichtungen sind daher nicht für das Heimnetz verwendbar.
Tragbare Informationsgeräte, beispielsweise ein Handy und PDAs werden unabhängig von sich selbst betrieben, wobei nicht beabsichtigt ist, daß sie von einem externen Gerät betrieben werden. Wenn die tragbaren Informationsgeräte, die bezüglich der Personalisierung weiter entwickelt werden, sich externe Gerätemittel teilen, können sie effektiv verwertet werden.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese und andere Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heimverwendung von Geräten, den Betrieb und Anzeigeeinheiten in die Lage zu versetzen usw., daß sie zusammen bei einem tragbaren Informationsgerät, beispielsweise einem Handy oder PDA verfügbar sind.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, zu erlauben, daß ein tragbares Informationsgerät effektiv mit einem Heimnetz verknüpft wird, so daß Information, die durch Geräte geliefert werden, die mit dem Heimnetz verbunden sind, bei einem tragbaren Informationsgerät verwendet werden können.
Folglich hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, das Heimnetz für tragbare Informationsgeräte, beispielsweise für ein Handy und PDA verfügbar zu machen. Damit führt die Verwendung eines persönlich-orientierten tragbaren Informationsgeräts zu einer Personalisierung des Betriebs von Heimgeräten, die mit dem Heimnetz verbunden sind, bei, um damit eine Lösung für das Problem bereitzustellen, daß die Art und Weise der Verwendung von Heimgeräten sich in Abhängigkeit von einzelnen Personen unterscheidet. Zu diesem Zweck wird gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ein tragbares Informationsgerät be­ reitgestellt, welches eine Initialisierungs-Datenübertragungseinrichtung umfaßt, um Initialisierungsdaten zu einem Zugriffspunkt zu übertragen, der mit einem Heimnetz verbunden ist, das Heimgeräte vernetzt. Das tragbare Informationsgerät umfaßt außerdem eine Datenansprech-Empfangseinrichtung, um Ansprechdaten als Antwort auf die Initialisierungsdaten vom Zugriffspunkt zu empfangen. Eine Betätigungsinformations-Übertragungseinrichtung ist zum Übertragen einer Information vorgesehen, die dazu verwendet wird, ein Heimgerät, welches mit einem Heimnetz verbunden ist, zu betreiben, nachdem die Ansprechdaten-Empfangseinrichtung die Ansprechdaten empfangen hat.
Die Betriebsinformations-Übertragungseinrichtung kann eine Identitätsinformation, beispielsweise URL übertragen, um das Heimgerät zu identifizieren, um dieses unter Heimgeräten auszuwählen, die mit dem Heimnetz verbunden sind, so daß die Kommunikation mit dem ausgewählten Heimgerät verfügbar wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Zugriffsgerät bereitgestellt, das mit einem Heimnetz verbunden ist und das als Zugriffspunkt dient, um einen Zugriff zum Heimnetz von einem tragbaren Informationsgerät zu erlauben. Das Zugriffsgerät umfaßt eine Netzschnittstelle, damit auf ein Heimnetz von Heimgeräten zugegriffen werden kann, um mit jedem der Heimgeräte zu kommunizieren. Eine portable Informationsgeräteschnittstelle ist dazu vorgesehen, um mit dem portablen Informationsgerät zu kommunizieren. Die Steuerung, die eine CPU und einen Speicher aufweist, ist vorgesehen, um mit dem portablen Informationsgerät über die portable Informationsgerätschnittstelle zu verhandeln. Daten werden zwischen dem portablen Informationsgerät und jedem der Heimgeräte über die portable Informationsgeräteschnittstelle und die Netzschnittstelle nach der Verhandlung durch die Steuerung übertragen.
Die Steuerung kann festlegen, ob Daten, die von der portablen Informationsgeräteschnittstelle empfangen werden, gültig sind. Wenn die Daten gültig sind, bestimmt die Steuerung, ob die Daten ein Initialisierungspaket sind. Wenn die Daten ein Initialisierungspaket sind, bildet die Steuerung von neuem ein Initialisierungspaket und gibt das neue Initialisierungspaket an die tragbare Informationsgeräteschnittstelle aus. Es wird somit ein Kommunikationsweg nach der Verhandlung eingerichtet, um beispielsweise das Zusammenpassen an ein Protokoll zwischen dem tragbaren Informationsgerät und dem Heimgerät zu bestätigen.
Die Steuerung kann eingerichtet sein, Daten, die von der tragbaren Informationsgeräteschnittstelle hergeleitet werden, zu analysieren und die Daten zur Netzschnittstelle nach einer Protokollumsetzung zu liefern. Eine solche Anordnung erlaubt in vorteilhafter Weise Heimgeräten, die mit dem Heimnetz verbunden sind, durch Mittel der tragbaren Informationseinrichtung betätigt zu werden.
Vorzugsweise ist die Anordnung derart, daß die Steuerung bestimmt, ob Daten, die von der Netzschnittstelle empfangen werden, gültig sind, um auf die tragbare Informationseinrichtung zuzugreifen. Wenn die Daten gültig sind, bildet die Steuerung ein Übertragungspaket und gibt dieses an die tragbare Informationsgeräteschnittstelle aus, um das tragbare Informationsgerät in die Lage zu versetzen, die Heimgerätemittel, die mit dem Heimnetz verbunden sind, zu nutzen.
Gemäß einem noch weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Heimnetzsystem bereitgestellt, welches ein Heimnetz umfaßt, um mehrere Heimnetzgeräte zu vernetzen. Das Heimnetzsystem umfaßt ein tragbares Informationsgerät, welches mit dem Heimnetz drahtlos verbunden ist. Ein Zugriffspunkt ist für eine wiederkehrende Datenkommunikation zwischen den Heimgeräten, die mit dem Heimnetz verbunden sind, und dem tragbaren Informationsgerät vorgesehen. Das tragbare Informationsgerät führt Verhandlungen, die durch den Zugriffspunkt bedient werden müssen.
Das tragbare Informationsgerät kann so eingerichtet sein, daß es die Daten, die dazu verwendet werden, ein Heimgerät unter mehreren Heimgeräten nach der Verhandlung auszuwählen, zum Zugriffspunkt überträgt. Somit werden mehrere Heimgeräte, die mit dem Heimnetz verbunden sind, als Server verwendet, so daß die Bestimmung des URL eines gewünschten Heimgerätes in einer WWW-Zugriffsweise eine Kommunikation mit dem bezeichneten Heimgerät liefert.
Gemäß einem Systemmerkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zugreifen auf ein Heimnetz zum Vernetzen mehrerer Heimgeräte bereitgestellt. Das Heimnetz-Zugriffsverfahren umfaßt das Empfangen einer Anforderung von einem tragbaren drahtlosen Informationsgerät, um auf das Heimnetz zu zugreifen. Das Heimnetz-Zugriffsverfahren umfaßt außerdem beim Empfang der Anforderung nach einem Zugriff das Anerkennen einer Adresse, um ein Heimgerät zu bestimmen, mit dem das tragbare drahtlose Informationsgerät kommunizieren will. Das Heimnetz-Zugriffsverfahren ist in der Lage, Daten zwischen dem Heimgerät, welches durch die erkannte Adresse bestimmt wird, und dem tragbaren drahtlosen Informationsgerät auszutauschen.
Gemäß einem weiteren Systemmerkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, um auf ein Heimnetz zuzugreifen, welches mehrere Heimgeräte vernetzt. Das Heimnetz-Zugriffsverfahren umfaßt das Übertragen einer Anforderung, um auf das Heimnetz auf einen Zugriffspunkt zuzugreifen, der mit dem Heimnetz verbunden ist. Das Heimnetz-Zugriffsverfahren umfaßt das Übertragen einer Adresseninformation, die dazu verwendet wird, ein Heimgerät zu bestimmen, welches im Heimnetz umfaßt ist, nach der Übertragung der Anforderung nach dem Zugriff. Die Übertragung nach der Übertragung der Adreßinformation der Betätigungsinformation, die dazu verwendet wird, das Heimgerät zu betreiben, ist durch das Heimnetz- Zugriffsverfahren umfaßt.
Ein Programm, welches jedes Verfahren der vorliegenden Erfindung umfaßt, kann im tragbaren Informationsgerät über das Internet durch eine Programmübertragungseinrichtung installiert werden. In diesem Fall kann die Programmübertragungseinrichtung ein Computer sein, der einen Speicher und eine Übertragungseinrichtung aufweist, um das Programm, welches aus dem Speicher gelesen wird, dadurch zu übertragen. Der Speicher ist dazu vorgesehen, um das Programm zu speichern, um auszuführen: einen Schritt zum Übertragen einer Anforderung, damit das Heimnetz auf den Zugriffspunkt zugreift, der mit dem Heimnetz verbunden ist; einen Schritt zum Übertragen einer Adreßinformation, um ein bestimmtes Heimgerät, welches über das Heimnetz vernetzt ist, nach der Übertragung der Anforderung für einen Zugriff auszuwählen; und einen Schritt zum Übertragen der Information, die dazu verwendet wird, ein ausgewähltes Heimgerät nach der Übertragung der Adreßinformation zu betreiben. Das Installieren des Programms über das Internet erlaubt daher, daß sogar das tragbare Informationsgerät, das vorher keine Funktion hatte, um auf das Heimnetz zuzugreifen, die Funktion erhält und diese speichert.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine graphische Darstellung eines Gesamtaufbaus eines Heimnetzes, welches bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, die einen Innenaufbau eines tragbaren Informationsgeräte-Zugriffspunkts zeigt;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm des Betriebs einer CPU bei dem tragbaren Informationseinrichtungs-Zugriffspunkt;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm des Betriebs der CPU 35 bei dem tragbaren Informationsgeräte-Zugriffspunkt;
Fig. 5 zeigt ein Beispiel von Paketen, die im Heimnetz laufen, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung, die einen weiteren Aufbau des Heimnetzes zeigt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Die vorliegende Erfindung wird ausführlich gemäß den Ausführungsformen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Gesamtaufbau eines Heimnetzes einer Ausführungsform. Das Heimnetzsystem umfaßt allgemein ein Niedriggeschwindigkeits-Netzsystem 10, bei dem elektrische Heimgeräte miteinander verbunden sind, ein Hochgeschwindigkeits-Netzsystem 20, bei dem audiovisuelle Heimgeräte und dgl. miteinander verbunden sind, und eine Brücke 9, um das Niedrig- Geschwindigkeits-Netzsystem mit dem Hochgeschwindigkeits-Netzsystem zu verbinden. Anstelle der Brücke 9 kann ein Weg vorgesehen sein. Die Brücke 9 oder der Weg trägt u. a. zum Umsetzen von Formaten von Informationen und Zeichencodes sowie zum Austauschen von Adreßstrukturen, die von Netz zu Netz variieren, zum Umsetzen von Protokollen, die bei verschiedenen Untermengen verwendet werden, bei.
Das Niedriggeschwindigkeitsnetz 10 für elektrische Heimgeräte ist über das Niedriggeschwindigkeitsnetz 11 vernetzt. Das Niedriggeschwindigkeitsnetz 11 verbindet ein Badesteuergerät 12 zum Steuern eines gelieferten Badewassers und eines Wasserpegels einer Leitung, einer Beleuchtungssteuerung 13 für das Zimmerlichter, eines Klimageräts 14, beispielsweise eines Belüftungsgeräts, von Kochgeräten 15, die eine Mikrowelle und einen Kühlschrank umfassen, sowie von Sicherheitssensoren 16, welche Sensoren zum Auffinden eines Einbruchs, eines Gaslecks, und der Häufigkeit der Verwendung der Heimgeräte umfaßt. Diese Geräte, Steuerungen, Einrichtung, Geräte und Sensoren und anderes werden insgesamt als Heimgeräte bezeichnet. Einige Mehrzwecksysteme für das Niedriggeschwindigkeitsnetz 11, die verschiedene Heimanwendungen erlauben, die leicht zu steuern sind, werden überprüft. Beispielsweise hat Echonet Consortium and HomePflug™ solche Systeme genormt.
Das Hochgeschwindigkeits-Netzsystem 20, welches audiovisuelle Heimgeräte umfaßt, ist durch ein Hochgeschwindigkeitsnetz 21 auf der Basis eines technischen Standards, beispielsweise des Ethernets vernetzt. Das Hochgeschwindigkeitsnetz verbindet digitale Recorder 22 zur Verwendung bei einer Digitalaufzeichnung, beispielsweise einen digitalen Filmrecorder, einen digitalen Stimmenrecorder und einen digitalen Videorecorder, einen PC 23, ein Audiosystem 24, einen digitalen TV 25 und eine Sicherheitskamera 26, die einen Eingang oder einen speziellen Ort überwacht. Diese digitalen Geräte, der PC, das Audiosystem, die Sicherheitskamera usw. werden ebenfalls als Heimgeräte bezeichnet. Das Hochgeschwindigkeitsnetz 21 verbindet ein tragbares Informationsgerät, beispielsweise ein Handy und einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), und einen Zugriffspunkt 30, der als Zugriffseinrichtung für das portable Informationsgerät 40 verwendet wird. Der Zugriffspunkt ist mit dem portablen Informationsgerät 40 drahtlos oder drahtgebunden verbunden und tauscht mit diesem Daten aus. Wenn ein Heimgerät, welches mit dem Hochgeschwindigkeitsnetz 21 verbunden ist, gesteuert wird, wird Hypertext Transfer Protokoll (HTTP), welches in Request for Comments 2068 (RFC2068) beschrieben ist, als Serverprotokoll verwendet, so daß das Heimgerät den Vorteil der Technologie des weltweiten Netzes (WWW) nutzen kann. In diesem Netz, welches oben erwähnt wurde, wird die Brücke 9 als HTTP-Server verwendet.
Ein tragbares Informationsgerät 40, welches durch ein Handy verkörpert wird, ist zur Verwendung zum Rufen und Kommunizieren von Daten nach außerhalb bestimmt. Das tragbare Informationsgerät 40 ist laufend mit öffentlichen Infrastrukturen verbunden, wodurch es für die Verbindung belastet wird. Dagegen kann das portable Informationsgerät 40 nach dieser Ausführungsform unmittelbar mit einem Heimnetz über den Zugriffspunkt 30 und nicht einer öffentlichen Infrastruktur verbunden sein. Die Kommunikation zwischen dem portablen Informationsgerät 40 und den Heimgeräten wird daher nicht belastet.
Bei dieser Kommunikation hilft ein Internet-Protokoll (IP) oder ein anderes exklusives Protokoll zur Datenübertragung, beispielsweise zur Paketübertragung zwischen dem Zugriffspunkt 30 und dem portablen Informationsgerät 40. Dadurch können die portablen Informationsgeräte 40 mit verschiedenen Heimgeräten kommunizieren, die audiovisuelle Heimgeräte, die mit dem Hochgeschwindigkeitsnetz 21 verbunden sind, und elektrische Heimgeräte umfassen, die mit dem Niedriggeschwindigkeitsnetz 11 verbunden sind. Wenn das portable Informationsgerät 40 auf den Zugriffspunkt 30 zugreift, empfängt der Zugriffspunkt 30 eine Information von den Heimgeräten, die mit dem Hochgeschwindigkeitsnetz 21 und/oder dem Niedriggeschwindigkeitsnetz 11 verbunden sind, und liefert die Information zurück zum tragbaren Informationsgerät 40. Das tragbare Informationsgerät 40, welches die Information empfangen hat, wählt ein Heimgerät unter den Heimgeräten, die mit dem Heimnetz verbunden sind, gemäß der empfangenen Information aus, um somit zu beginnen, das ausgewählte Heimgerät zu betreiben.
Fig. 2 zeigt einen Innenaufbau des Zugriffspunkts 30 für das tragbare Informationsgerät. Der Zugriffspunkt 30 umfaßt über Busleitungen 31 eine Netzschnittstelle 32, ein Drahtlosgerät 33, das als Schnittstelle für tragbare Informationsgeräte 40 verwendet wird, und eine Steuereinrichtung, die einen Speicher 34 und eine CPU 35 umfaßt. Die Netzschnittstelle 32 ist mit dem Hochgeschwindigkeitsnetz 21 verbunden und überträgt u. a. Protokolldaten zu den Heimgeräten oder von diesen. Das Drahtlosgerät 33 überträgt Daten zum tragbaren In­ formationsgerät 40 mit Paketen oder dgl. oder davon. Wenn der Zugriffspunkt 30 körperlich über einen Draht beispielsweise mit der tragbaren Informationseinrichtung 40 verbunden ist, dient das Drahtlosgerät 33 als Verbindungsschnittstelle. Der Speicher 34 arbeitet, um vorübergehend Protokolle zu speichern, die vom Hochgeschwindigkeitsnetz 21 und dem tragbaren Informationsgerät 40 empfangen werden. Die CPU 35 analysiert Daten, die von der Netzschnittstelle 32 und dem Drahtlosgerät 33 empfangen werden. Wenn die Netzschnittstelle 32 und das Drahtlosgerät 33 jeweils unterschiedliche Übertragungsraten oder unterschiedliche Protokolle haben, leitet die CPU 35 die Daten um und/oder setzt die Protokolle unter Verwendung des Speichers 34 um. Somit ermöglicht es die CPU 35, daß die Netzschnittstelle 32 und das Drahtlosgerät 33 Daten bidirektional übertragen.
Wenn beispielsweise das tragbare Informationsgerät 40, beispielsweise das Handy oder die PDA auf die Lichtsteuerung 13, die im Niedriggeschwindigkeits- Netzsystem 10 enthalten ist, zugreift und den Ein-/Ausschaltebetrieb von Lichtern steuert, verhandelt das tragbare Informationsgerät 40, um durch den Zugriffspunkt 30 bedient zu werden. Nach der Verhandlung werden Kommunikationspakete über den Zugriffspunkt 30 vom tragbaren Informationsgerät 40 zum Hochgeschwindigkeitsnetz 21 übertragen.
Wenn das tragbare Informationsgerät 40 auf die Brücke 9 zugreift, bestimmt es den URL wie "Brücke" in einer WWW-Zugriffsweise. Diese Bestimmung des URL erlaubt es dem tragbaren Informationsgerät 40, auf die Brücke 9 zuzugreifen. Wenn das Hochgeschwindigkeits-Netzsystem 20 auf die Brücke 9 mit HTTP zugreift, erkennt oder prüft die Brücke 9 Heimgeräte, die mit den Niedriggeschwindigkeitsnetz 11 verbunden sind, mittels eines Protokolls, beispielsweise "Echonet" oder "HomePlugor" und bestimmt, welche Heimgeräte zur Zeit verfügbar sind. Das Bestimmungsergebnis wird zum tragbaren Informationsgerät 40 über den Zugriffspunkt 30 übertragen, was durch "Hypertext Markup Language (HTML), HTML2 (RFC1866), HTML4 (ISO8879)" oder dgl. ausgedrückt wird.
Die Brücke 9, die eine Funktion zum Umsetzen von Protokollen des Hoch­ geschwindigkeits-Netzsystems 20 und des Niedriggeschwindigkeits-Netzsystem 10 hat, erlaubt dem tragbaren Informationsgerät 40, verschiedene Anwendungen zu realisieren. Die Anwendungen umfassen beispielsweise eine Einschaltesteuerung bzw. Ausschaltesteuerung und das Anschalten der Beleuchtung eines Raums, das Einschalten einer Klimaanlage, das Einlassen von Badewasser, das Prüfen des Status von Sicherheitssensoren, beispielsweise eines Türverriegelungssensors, eines Einbruchsensors und eines Sabotagesensors, das Betreiben einer Sicherheitsausrüstung, beispielsweise der Türverriegelung, das Übertragen von Daten zu Kochgeräten einschließlich eines Mikrowellenofens, das Betätigen von Geräten und das Anzeigen von Zuständen.
Neben der Brücke werden die Heimgeräte, die mit dem Hochgeschwindigkeitsnetz 21 verbunden sind, beispielsweise ein digitaler Recorder 22, Personalcomputer 23, das Audiosystem 24, der digitale TV 25 und die Sicherheitskamera 26 durch das tragbare Informationsgerät 40 betätigt, wenn diese Heimgeräte die Funktion als HTTP-Server haben. Folglich betätigt, wenn WWW- zugriffsartig zugegriffen wird, das tragbare Informationsgerät 40 jedes Heimgerät, welches den URL hat, und zeigt den Status eines jeden Heimgeräts an.
Fig. 6 zeigt einen anderen Aufbau des Heimnetzes der Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist. Das Heimnetz nach dieser Ausführungsform umfaßt einen IEEE1394-Bus 7, der über eine Brücke 8 mit dem Hochgeschwindigkeitsnetz 21, beispielsweise dem Ethernet verbunden ist. Der IEEE1394-Bus 7 verbindet Heimgeräte unter Erfüllung der IEEE1394-Norm, beispielsweise den digitalen TV 25, das Audiosystem 24 und den digitalen Recorder 22. Der IEEE1394-Bus ist für einige eingeschränkte Anwendungen verfügbar, die audiovisuelle Geräte umfassen. IEEE1394, eine international genormte digitale serielle Hochgeschwindigkeitsschnittstelle hat nun drei Arten von Übertragungsraten, nämlich 100 Mb/s, 200 Mb/s und 400 Mb/s, wobei weiter geplant ist, die Rate von 800 Mb/s und mehr zu normen. IEEE1394 verwendet den isochronen Übertragungsmodus vorzugsweise zum Übertragen von Tönen und Animation. IEEE1394 trägt zur Spannungslieferung über dessen Bus bei und erlaubt, daß jedes Heimgerät unmittelbar mit anderen Geräten ohne irgendeinen Host, bei­ spielsweise einen PC verbunden ist, wodurch es als Infrastruktur für das Heimnetz verwendet wird, um die audiovisuellen Geräte dieser Ausführungsform zu vernetzen. Daher erlaubt es IEEE1394, daß das tragbare Informationsgerät 40 jedes Heimgerät, welches mit dem IEEE1394-Bus verbunden ist, betreibt und den Status des Heimgerätes anzeigt. Das tragbare Informationsgerät 40 greift in einer WWW-Zugriffsweise auf Heimgeräte zu, die über die Brücke 9 mit dem IEEE1394-Bus 7 verbunden sind, wie auch auf Heimgeräte, die über die Brücke 9 mit dem Niedriggeschwindigkeitsnetz 11 verbunden sind.
Fig. 3 und 4 zeigen Flußdiagramme von Arbeitsweisen der CPU 35 im Zugriffspunkt 30. Fig. 3 und Fig. 4 zeigen jeweils den Fall einer Unterbrechung durch das drahtlose Gerät 33 und den Fall einer Unterbrechung durch die Netzschnittstelle 32. Die CPU 35 führt zunächst eine Verhandlung durch, um zu prüfen, ob das Protokoll des tragbaren Informationsgeräts 40 dem des Zugriffspunkts 30 entspricht. Wenn beispielsweise das tragbare Informationsgerät 40, welches drahtlos kommuniziert, in einen Bereich eintritt, wo es mit dem Zugriffspunkt 30 kommunizieren kann, bestimmt die CPU 35, welche Kommunikation zwischen dem Zugriffspunkt 30 und dem tragbaren Informationsgerät 40 eingerichtet wird und welches Protokoll verfügbar ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist bestimmt, wenn die CPU 35 durch das drahtlose Gerät 33 unterbrochen ist, ob die Daten gültig sind (Schritt 111). Insbesondere bestimmt die CPU 35, welches Paket, welches nach Unterbrechung bittet, gültig ist, und ob das Paket keine Fehler hat. Wenn die Daten ungültig sind, ist das Verfahren beendet. Sonst bestimmt die CPU, ob das Paket ein Initialisierungspaket ist (Schritt 102). Wenn das Paket ein Initialisierungspaket ist, wird ein neues Initialisierungspaket gebildet (Schritt 103) und zum drahtlosen Gerät 33 übertragen (Schritt 104), wonach das Verfahren beendet ist. Wenn das Paket nicht das Initiali­ sierungspaket ist, wird bestimmt, ob das Paket zum Zugriffspunkt 30 zu übertragen ist (Schritt 105). Wenn dies so ist, wird ein Paket zum Zurückliefern zur Innenverarbeitung gebildet (Schritt 106) und zum drahtlosen Gerät 33 übertragen (Schritt 107), wonach das Verfahren beendet ist. Sonst wird ein Übertragungspaket gebildet (Schritt 108) und zur Netzschnittstelle 32 übertragen (Schritt 109) und somit zu den Heimgeräten übertragen, die im Heimnetzsystem enthalten sind.
Wenn die CPU 35 durch die Netzschnittstelle 32 unterbrochen ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist, bestimmt sie, ob das Paket selbst verfügbar ist, oder ob die Daten des Pakets gültig sind (Schritt 111). Wenn die Daten ungültig sind, ist das Verfahren beendet. Sonst bestimmt die CPU 35, ob das Paket ein Initialisierungspaket ist (Schritt 112). Wenn das Paket das Initialisierungspaket ist, wird ein neues Initialisierungspaket gebildet (Schritt 113) und zur Netzschnittstelle 32 übertragen (Schritt 114), wonach das Verfahren beendet ist. Wenn das Paket nicht das Initialisierungspaket ist, wird bestimmt, ob das Paket zum Zugriffspunkt 30 zu übertragen ist (Schritt 115). Wenn dies so ist, wird ein Paket zum Zurückliefern zur Innenverarbeitung gebildet (Schritt 116) und zur Netzschnittstelle 32 übertragen (Schritt 117), so daß das Paket zum Zurückliefern zu den Heimgeräten, die im Heimnetzsystem enthalten sind, übertragen wird. Wenn das Paket nicht zum Zugriffspunkt 30 zu übertragen ist, wird ein Übertragungspaket gebildet (Schritt 118) und zum Drahtlosgerät 33 übertragen (Schritt 119), so daß Daten zum tragbaren Informationsgerät 40 von den Heimgeräten übertragen werden, die im Heimnetzsystem enthalten sind. Bei dieser Ausführungsform bestimmt die CPU 35, ob die Daten im Fall der Unterbrechung durch die Netzschnittstelle 32 gültig sind wie auch in dem Fall der Unterbrechung durch das drahtlose Gerät 33. Somit befaßt sich der Zugriffspunkt 30 genau mit Problemen wie Rauschunterbrechungen in einem Paket, oder daß mehrere Heimgeräte nach einer Datenübertragung im gleichen Zeitpunkt nachfragen.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Reihe von Paketen, die im Heimnetz dieser Ausführungsform laufen. Bei den Reihen von Paketen wird ein Synchronisationssignal zum Synchronisieren im Anschluß an eine Präambel übertragen, und dann werden der Bestimmungsort und die Quelladressen zu und von den Paketen übertragen. Dann werden Benutzerdaten und eine Rahmenprüfsequenz (FCS) der Reihe nach übertragen. Die Benutzerdaten umfassen Befehlcodes, die Datentypen angeben, den Datenstatus, Benutzerdaten, die aktuelle Daten sind, eine Prüfsumme zum Handhaben von Fehlern in den Benutzerdaten und Anfragecodes zum Angeben der Erfordernisse zwischen dem tragbaren Informationsgerät 40 und dem Heimnetzsystem.
Diese Ausführungsform erlaubt es dem tragbaren Informationsgerät, wie es durch ein Handy beispielsweise gebildet ist, auf das Hochgeschwindigkeits- Netzsystem 20 mit und/oder ohne Draht zuzugreifen, das nicht als öffentliches Netz dient. Daher sind die Ressourcen und der Betrieb und die Anzeigeeinheiten, die zusammen im tragbaren Informationsgerät 40 vorgesehen sind, zu Hause verfügbar. Eine unmittelbare Verbindung mit dem tragbaren Informationsgerät 40 zum Hochgeschwindigkeits-Netzsystem 20 im Haus trägt zum Hausnetz ohne Verwendung einer öffentlichen Infrastruktur bei.
Wenn die Ressourcen, die im Heimnetzsystem vorhanden sind, wechselseitig zwischen dem Heimnetz und dem tragbaren Informationsgerät verwendet werden, wird lediglich das gewünschte Heimgerät und das Netz durch Erkennen oder Zertifizieren des Heimnetzes und des tragbaren Informationsgeräts und des Netzes ausgewählt. Nicht notwendige Heimgeräte und Netz werden zurückgewiesen.
Eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung kann so aufgebaut sein, daß das tragbare Informationsgerät 40 im Zustand "Standby" oder "Schlaf" automatisch anläuft und läuft, um notwendige Prozesse gemäß einer Anforderung zur Anschaltung auszuführen und dann zu Standby oder Schlaf zurückkehrt. Diese Ausbildung erlaubt es Heimgeräten, die mit dem Heimnetz verbunden sind, die Ressourcen des tragbaren Informationsgeräts 40 zu nutzen und zu betreiben, ohne Rücksicht auf den Status des tragbaren Informationsgeräts 40.

Claims (10)

1. Tragbares Informationsgerät, welches umfaßt:
eine Initialisierungsdaten-Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Initialisierungsdaten zu einem Zugriffspunkt (30), der mit einem Heimnetz verbunden ist, durch welches Heimgeräte vernetzt sind;
eine Erwiderungsdaten-Empfangseinrichtung zum Empfangen von Erwiderungsdaten als Antwort auf die Initialisierungsdaten vom Zugriffspunkt (30);
eine Betriebsinformations-Übertragungseinrichtung zum Übertragen einer Information, die dazu verwendet wird, ein Heimgerät zu betreiben, welches mit dem Heimnetz verbunden ist, nachdem die Erwiderungsdaten-Empfangseinrichtung die Erwiderungsdaten empfängt.
2. Tragbares Informationsgerät nach Anspruch 1, wobei die Betriebsinformations-Übertragungseinrichtung eine Identitätsinformation überträgt, die dazu verwendet wird, das Heimgerät zu identifizieren.
3. Zugriffsgerät, welches mit einem Heimnetz verbunden ist und als Zugriffspunkt dient, um einen Zugriff auf das Heimnetz von einem tragbaren Informationsgerät (40) zu erlauben, welches umfaßt:
eine Netzschnittstelle (32) zum Zugreifen auf ein Heimnetz von Heimgeräten, um mit jedem der Heimgeräte zu kommunizieren;
eine Schnittstelle für ein tragbares Informationsgerät zum Kommunizieren mit dem tragbaren Informationsgerät; und
ein Steuerung zum Führen einer Verhandlung mit dem tragbaren Informationsgerät über die Schnittstelle für das tragbare Informationsgerät,
wodurch Daten zwischen dem tragbaren Informationsgerät und jedem der Heimgeräte über die Schnittstelle für das tragbare Informationsgerät und die Netzschnittstelle (32) nach der Verhandlung durch die Steuerung übertragen werden.
4. Zugriffsgerät nach Anspruch 3, wobei die Steuerung bestimmt, ob die Daten, die von der Schnittstelle für das tragbare Informationsgerät empfangen werden, gültig sind, und außerdem bestimmt, wenn die Daten gültig sind, ob die Daten ein Initialisierungspaket sind, auf welches das Bilden eines neuen Initialisierungspakets folgt, wenn die Daten ein Initialisierungspaket sind, und das neue Initialisierungspaket an die Schnittstelle für das tragbare Informationsgerät ausgibt.
5. Zugriffsgerät nach Anspruch 3, wobei die Steuerung Daten, die vom tragbaren Informationsgerät empfangen werden, analysiert und die Daten zur Netzschnittstelle nach einer Protokollumsetzung liefert.
6. Zugriffsgerät nach Anspruch 3, wobei die Steuerung bestimmt, ob Daten, die von der Netzschnittstelle empfangen werden, gültig sind, um auf das tragbare Informationsgerät zuzugreifen, ein Übertragungspaket bildet und das Übertragungspaket an die Schnittstelle für das tragbare Informationsgerät ausgibt, wenn die Daten gültig sind.
7. Heimnetzsystem, welches umfaßt:
ein Heimnetz zum Vernetzen mehrerer Heimgeräte;
ein tragbares Informationsgerät, welches mit dem Heimnetz drahtlos verbunden werden kann; und
einen Zugriffspunkt für gegenseitige Datenkommunikation zwischen den Heimgeräten, die mit dem Heimnetz verbunden sind, und dem tragbaren Informationsgerät,
wobei das tragbare Informationsgerät eine Verhandlung durchführt, die durch den Zugriffspunkt zu bedienen ist.
8. Heimnetzsystem nach Anspruch 7, wobei das tragbare Informationsgerät die Daten zum Zugriffspunkt überträgt, die dazu verwendet werden, ein Heimgerät unter den mehreren Heimgeräten nach der Verhandlung auszuwählen.
9. Verfahren zum Zugreifen auf ein Heimnetz, welches mehrere Heimgeräte vernetzt, welches umfaßt:
Empfangen von einem tragbaren drahtlosen Informationsgerät einer Anfrage zum Zugreifen auf das Heimnetz;
Erkennen bei Empfang der Anfrage nach dem Zugriff einer Adresse zum Bestimmen eines Heimgeräts, mit dem das tragbare drahtlose Informationsgerät kommunizieren will; und
Ermöglichen eines Datenaustausches zwischen dem Heimgerät, welches durch die erkannte Adresse bestimmt wird und dem tragbaren drahtlosen Informationsgerät.
10. Verfahren zum Zugreifen auf ein Heimnetz, welches mehrere Heimgeräte vernetzt, welches umfaßt:
Übertragen einer Anfrage zum Zugreifen auf ein Heimnetz zu einem Zugriffspunkt, der mit dem Heimnetz verbunden ist;
Übertragen einer Adreßinformation, die verwendet wird, ein Heimgerät zu bestimmen, welches im Heimnetz enthalten ist, nachdem die Anfrage nach dem Zugriff übertragen wurde; und
Übertragen einer Betriebsinformation, die verwendet wird, das Heimgerät nach Übertragung der Adreßinformation zu betreiben.
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