DE10144518C1

DE10144518C1 - Transport unit for empty bottle or can recycling system has stabilisation device controlled in dependence on bottle or can type

Info

Publication number: DE10144518C1
Application number: DE2001144518
Authority: DE
Inventors: Siegmar Hecht; Hans-Joachim Richter; Ray Gergs
Original assignee: Prokent AG
Current assignee: Wincor Nixdorf International GmbH
Priority date: 2001-09-10
Filing date: 2001-09-10
Publication date: 2003-05-28
Anticipated expiration: 2021-09-11

Abstract

The transport unit (5) has a descending shaft or channel (2) down which the returned empty bottles or cans are fed between a bottle or can return point (1) at a higher level and a conveyor band (4) at a lower level, with passage through a recognition unit providing characteristic data for controlling a stabilisation device with a bearing (2.1) and a counter-bearing (6,6.1), at the point of transfer between the shaft or channel and the conveyor.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transporteinheit in einem Rücknahmesystem für Leergut, insbesondere für Flaschen und Dosen, in welchem das Leergut eine Erkennungseinheit passiert, die charakteristische Daten des Leergutes erfaßt, und wobei die Transporteinheit einen Fallschacht oder eine Fallrinne aufweist, über die das Leergut aus einem höheren Förderniveau auf ein niedrigeres Förderniveau überführbar ist und Stabilisierungsmit tel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von den von der Erken nungseinheit erfaßten Daten des Leergutes in eine erste Position steuerbar sind, in der das aus dem Fallschacht bzw. die Fallrin ne kommende Leergut in einen von den Stabilisierungsmitteln be grenzten Aufnahmeraum einfallen kann, und wobei die Stabilisie rungsmittel in eine zweite Position steuerbar sind, in der der Aufnahmeraum zur Stabilisierung der Stehposition des Leergutes verengt ist.The present invention relates to a transport unit in a return system for empties, especially for bottles and Cans in which the empties pass a detection unit, recorded the characteristic data of the empties, and wherein the Transport unit has a chute or a gutter, through which the empties from a higher funding level to one lower funding level is transferable and stabilization mit tel are provided depending on the of the Erken Data acquisition unit data of the empties in a first position are controllable in which the from the chute or the chute ne coming empties in one of the stabilizing agents limited recording space can occur, and where the stabilization means are controllable in a second position in which the Storage room to stabilize the standing position of the empties is narrowed.

In der WO 98/02371 ist eine gattungsgemäße Transporteinheit offenbart. In dieser Transporteinheit rutscht eine Flasche aus einer höheren Transportebene über eine Fallrinne in eine tiefere Transportebene und landet dort mit ihrem Boden zuunterst auf ei ner Standfläche. Dieser Standfläche ist ein Flaschenstabilisie rer zugeordnet, der mit Hilfe eines Motors in einer ersten Posi tion gehalten wird, in der kein Kontakt mit der auf die Stand fläche geführten Flasche besteht. Diese erste Position des Fla schenstabilisierers wird mit Hilfe von zuvor in einer Erken nungseinheit erfaßten charakteristischen Daten dieser Flasche, z. B. den Durchmesser, angesteuert. Anschließend wird dann der Flaschenstabilisierer in eine zweite Position gebracht, in der er die Flasche gegen eine Rückwand des Fallschachtes bzw. der Fallrinne drückt. Dadurch wird die Stehposition der Flasche sta bilisiert. Damit ist ein Zustand der Flasche erreicht, bei dem diese durch einen aus der Rückwand des Fallschachtes bzw. der Fallrinne heraus bewegbaren Ejektor auf einen weiteren Förderer gedrückt werden kann. In einer Ausführungsform dieser Vorrich tung besteht der Flaschenstabilisierer aus einem dreiflügeligen Flügelrad, wobei die einzelnen Flügel im Höhenbereich der Rück wand des Fallschachtes bzw. der Fallrinne geschlitzt sind. Dazu korrespondierend ist die Rückwand ebenfalls geschlitzt, so daß die Flügel des Flügelrades die Rückwand durchkämmen können. Die ses Flügelrad arbeitet so, daß der Flügel, der als Ejektor eine zuvor auf die Standfläche gefallene Flasche auf den weiteren Förderer, in diesem Falle ein Förderband, geschoben hat, die nächste Flasche gegen die Rückwand der Fallrinne bzw. des Fall schachtes drückt. Die Flügel des Flügelrades arbeiten also ab wechselnd einmal als Stabilisierer und ein anderes mal als Ejek tor. Mit diesem Flügelrad können sowohl Förderbänder bedient werden, die parallel vom Fallschacht bzw. zur Fallrinne angeord net sind, als auch Förderbänder, die sich quer dazu erstrecken. Im letzteren Fall muß über dem Förderband ein Umlenkblech vorge sehen werden, welches die von dem schiebenden Flügel des Flügel rades auf das Förderband geförderte Flasche um 90° umlenkt.WO 98/02371 is a generic transport unit disclosed. A bottle slips in this transport unit a higher transport level via a gutter into a lower one Transport level and lands there with its bottom at the bottom of an egg stand space. This footprint is a bottle stabilizer rer associated with the help of a motor in a first posi tion is held in which there is no contact with the stand surface-guided bottle exists. This first position of the Fla is stabilized with the help of previously in a bay characteristic data of this bottle, z. B. the diameter. Then the Bottle stabilizer in a second position, in the the bottle against a rear wall of the chute or the Fall gutter presses. As a result, the standing position of the bottle is sta stabilizes. A state of the bottle is thus reached in which this by one from the rear wall of the chute or the Fall gutter movable ejector onto another conveyor can be pressed. In one embodiment, this device the bottle stabilizer consists of a three-leaf Impeller, the individual blades in the height range of the rear wall of the chute or gutter are slotted. To correspondingly, the rear wall is also slotted, so that the blades of the impeller can comb through the rear wall. the ses impeller works so that the wing, which acts as an ejector previously dropped bottle on the stand on the others Conveyor, in this case a conveyor belt, has pushed that next bottle against the back wall of the gutter or the fall well presses. The blades of the impeller are working off alternating as a stabilizer and another as an ejek goal. With this impeller both conveyor belts can be operated are arranged in parallel from the chute or to the gutter are net, as well as conveyor belts that extend transversely to it. In the latter case, a baffle plate must be provided over the conveyor belt will see which of the sliding wing of the wing Rades bottle on the conveyor belt deflected by 90 °.

Eine der in WO 98/02371 beschriebenen Transporteinheit ähn liche Vorrichtung ist in DE-AS 12 79 543 beschrieben.Similar to a transport unit described in WO 98/02371 Liche device is described in DE-AS 12 79 543.

Diese bekannten Vorrichtungen sind vergleichsweise kompli ziert ausgebaut, da neben den Stabilisierungsmitteln, die einen ruhigen Stand der Flasche auf der Standfläche gewährleisten, gleichzeitig auch noch Mittel zum Fördern der Flasche von der Standfläche auf einen weiteren Förderer vorgesehen sein müssen.These known devices are comparatively complicated gracefully expanded, since in addition to the stabilizing agents ensure that the bottle stands still on the stand, at the same time also means for conveying the bottle from the Stand space must be provided on another conveyor.

In der DE 26 27 511 A1 ist eine Vorrichtung zum Transport von zerbrechlichen Gegenständen, insbesondere von Flaschen, be schrieben, bei der die Gegenstände von einem höheren Förderni veau über einen senkrechten Förderschacht auf ein niedriges, durch ein Förderband gebildetes Förderniveau transportiert wer den. Der senkrechte Förderschacht ist aus zwei voneinander beabstandeten Leitschienen gebildet, die der senkrechten Orien tierung des zu fördernden Gegenstandes im Förderschacht dienen. Den Leitschienen gegenüberliegend ist ein von oben nach unten umlaufendes Förderband angeordnet, dessen Obertrum durch ein Fe derorgan in den Förderschacht vorgespannt ist. Die von dem höhe ren Förderniveau, welches ebenfalls durch ein Förderband gebil det ist, kommenden Gegenstände fallen zunächst im freien Fall in den senkrechten Förderschacht ein und werden dort zwi schen den Leitschienen und dem Obertrumm des Förderbandes einge klemmt und in dieser Klemmstellung zwischen dem Förderband und den Leitschienen im Förderschacht nach unten gefördert. Am unte ren Ende des Förderschachtes vergrößert sich der Abstand zwi schen dem Obertrum des Förderbandes und den Leitschienen, so dass die geförderten Gegenstände von der Klemmwirkung frei kom men und im freien Fall auf das untere Förderband fallen. Dieses ist mit einer Dämpfvorrichtung ausgestattet, die den Aufprall des Gegenstandes auf das Förderband dämpft. Damit die aus dem senkrechten Förderschacht auf das untere Förderband fallenden Gegenstand nicht umfallen, sind Stabilisierungsmittel vorgese hen. Diese bestehen aus zwei Winkeln, welche zwischen sich einen Aufnahmeraum für den geförderten Gegenstand bilden und an ihren hinteren, den Leitschienen zugewandten Enden um lotrechte Achsen schwenkbar sind. Sie sind in ihre Schließstellung, in der sie den Aufnahmeraum bilden, vorgespannt und in ihrer Höhe an Höhe des zu fördernden Gegenstandes angepasst. Die Vorspannung wird in einem Ausführungsbeispiel durch Permanentmagnete realisiert, die sowohl an den Winkeln als auch an den feststehenden Teilen, an denen die Winkel gelagert sind, angeordnet sind. Dabei sind die Magnete jeweils gleichpolig gegeneinander ausgerichtet. Die Vorspannung der Winkel ist so gewählt, dass ein dazwischen ihnen eigefallener Gegenstand aufgrund seines Eigengewichtes und der daraus resultierenden Reibkraft zwischen ihm und dem laufenden Förderband die Winkel gegen die Vorspannung auseinander drücken kann und durch das Förderband aus dem Aufnahmeraum zwischen den Winkeln herausgefördert wird.DE 26 27 511 A1 describes a device for transport of fragile objects, especially bottles, be wrote, in which the objects from a higher funding level over a vertical conveyor shaft to a low, conveyed by a conveyor belt conveyed who the. The vertical conveyor shaft is made up of two spaced guardrails formed that of the vertical orias serve the object to be conveyed in the conveyor shaft. Opposite the guardrails is one from top to bottom revolving conveyor belt arranged, the upper run by a Fe the organ is biased into the production shaft. The one from the height ren funding level, which is also provided by a conveyor belt is coming objects fall first outdoors Fall in the vertical conveyor shaft and are there between between the guide rails and the upper run of the conveyor belt jams and in this clamping position between the conveyor belt and conveyed down the guardrails in the conveyor shaft. At the bottom ren end of the shaft, the distance between between the upper run of the conveyor belt and the guide rails, see above that the conveyed objects are free from the clamping effect and fall on the lower conveyor belt in free fall. This is equipped with a damping device that absorbs the impact dampens the object on the conveyor belt. So that from the vertical conveyor shaft falling on the lower conveyor belt If the object does not fall over, stabilizing agents are provided hen. These consist of two angles, one between them Form the receiving space for the funded object and at their rear ends facing the guardrails around vertical axes are pivotable. They are in their closed position in which they are form the recording room, prestressed and in height in height adapted to the object to be funded. The preload will realized by permanent magnets in one embodiment, both on the angles and on the fixed parts, on which the angles are mounted, are arranged. Are there the magnets are aligned with each other with the same polarity. The Bias the angle is chosen so that one between them fallen object due to its own weight and the resulting friction between him and the current Conveyor belt push the angles apart against the preload can and through the conveyor belt from the receiving space between the Angles is conveyed out.

Ein Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, dass der Ge genstand aus dem zwischen den Stabilisierungsmitteln gebildeten Aufnahmeraum durch das Förderband herausgefördert wird, also keine zusätzlichen Fördereinrichtungen für diesen Fördervorgang erforderlich sind. Nachteilig ist, dass die Winkel durch das Ge wicht des im Aufnahmeraum stehenden Gegenstandes aufgesteuert werden. Aufgrund dieser Tatsache können mit der beschriebenen Fördervorrichtung im Prinzip nur Gegenstände gleichen Gewichts bzw. annähernd gleichen Gewichts transportiert werden.One advantage of this solution is that the Ge object from that formed between the stabilizing agents Recording space is conveyed out by the conveyor belt, so no additional funding facilities for this funding process required are. The disadvantage is that the angle by the Ge weight of the object standing in the recording room become. Due to this fact, the described Conveyor device in principle only objects of the same weight or approximately the same weight can be transported.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den bekannten Stand der Technik dahingehend zu verbessern, daß die Transport einheit bei gleicher Wirksamkeit in ihrem Aufbau vereinfacht wird, insbesondere aber Leergut unterschiedlichen Gewichts för dern kann.The object of the present invention is the known Improve the state of the art in that the transport Simplified structure of unit with the same effectiveness is, but especially for empties of different weights who can.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Transportein heit gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.According to the invention, this object is achieved by a transport solved, which has the features of claim 1.

Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden also die Stabilisie rungsmittel in Abhängigkeit von den von der Erkennungseinheit erfassten Daten des Leerguts zwangsgesteuert, so dass das Leer gut unabhängig von seinem Gewicht aus dem durch die Stabilisie rungsmittel gebildeten Aufnahmeraum durch das Förderband heraus gefördert wird. Diese Zwangssteuerung der Stabilisierungsmittel betrifft nicht nur das Freigeben des Leerguts aus dem Aufnahme raum, sondern auch die Bildung des Aufnahmeraums, d. h. dessen Querschnitt in Abhängigkeit vom Durchmesser des Leerguts, damit dieses in den Aufnahmeraum einfallen kann. Eine weitere Zwangs steuerung der Stabilisierungsmittel erfolgt zur Verengung des Aufnahmeraums, damit das aufgenommene Leergut in seiner zwangs läufigen Kippbewegung beruhigt wird und dadurch zum Stillstand oder fast zum Stillstand kommt.In the solution according to the invention, the stabilization means depending on the detection unit data of the empties positively controlled, so that the empties well regardless of its weight from that due to the stabilization receiving means formed by the conveyor belt is promoted. This forced control of the stabilizing means concerns not only the release of the empties from the receptacle space, but also the formation of the recording space, d. H. whose Cross section depending on the diameter of the empties, so this can fall into the recording room. Another coercion The stabilizing agent is controlled to narrow the Recording room so that the empties picked up in its forced continuous tilting movement is calmed and thereby to a standstill or almost comes to a standstill.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachstehend an hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazugehö rigen Zeichnung zeigt:Further advantageous embodiments of the invention result itself from the subclaims. The invention is set out below hand explained in more detail by exemplary embodiments. In the accompanying The drawing shows:

Fig. 1 einen schematischen perspektivischen Blick auf eine Transporteinheit nach einem ersten Ausführungsbeispiel; Figure 1 is a schematic perspective view of a transport unit according to a first embodiment.

Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 1, wobei abweichend von Fig. 1 eine andere Handlingposition der Transportein heit dargestellt ist, Fig. 2 is a plan view of the representation according to Fig. 1, different from Fig. 1, another position of the handling Transportein is shown integrated,

Fig. 3 einen schematischen perspektivischen Blick auf eine Transporteinheit gemäß einem zwei ten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 is a schematic perspective view of a transport unit according to a two-th embodiment,

Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 3, wobei abweichend von Fig. 3 eine andere Handlingposition der Transportein richtung dargestellt ist, Fig. 4 is a plan view of the representation according to FIG. 3, wherein notwithstanding shown of FIG. 3 shows another handling position of the Transportein direction,

Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstel lung einer Transporteinheit nach einem dritten Ausführungsbeispiel, und Fig. 5 is a schematic perspective presen- tation of a transport unit according to a third embodiment, and

Fig. 6 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 5. Fig. 6 is a plan view of the representation according to Fig. 5.

Fig. 1 zeigt die Rückwand 1 eines ansonsten nicht weiter dargestellten Flaschen-Rücknahmeautomaten sowie eine Transport einheit 5, die beide zu einem Flaschen-Rücknahmesystem gehören, in dem Flaschen aus Glas und Kunststoff zurückgenommen und ggf. einen Recycling zugeführt werden. In dem Flaschen- Rücknahmeautomaten durchlaufen die Flaschen 3 eine Erkennungs einheit, in der charakteristische Daten der Flaschen 3 ermittelt werden, so u. a. auch ihre Größe, wobei im vorliegenden Fall ins besondere der Durchmesser der Flaschen 3 interessiert. Nach der Erkennungseinheit werden die Flaschen 3 ggf. unter Zwischen schaltung von anderen Behandlungseinheiten, z. B. Sortiereinhei ten, zur Rückwand 1 des Rücknahmeautomaten gefördert. Dort ge langen sie auf eine zur Transporteinheit 5 gehörende Fallrinne 2, die in diesem Fall zwei gekrümmte Stäbe 2.1 aufweist, welche die Rückwand der Fallrinne 2 bilden, sowie zwei V-förmig geboge ne Stäbe 2.2 besitzt, die für eine seitliche Führung der in der Fallrinne 2 befindlichen Flasche 3 sorgen. In dieser Fallrinne 2 rutscht die Flasche 3 nach dem Passieren des Flaschen- Rücknahmeautomaten mit ihrem Boden zuunterst auf ein Förderband 4. Aufgrund der ihr innewohnenden kinetischen Energie und der daraus resultierenden Aufprallkraft auf das Förderband 4 würde die Flasche 3 in aller Regel umfallen. Dieses Umfallen ist uner wünscht, da die Flasche 3 stehend einem Magazin zugeführt werden soll. Daher sind Stabilisierungsmittel vorgesehen, die aus einem Lager aus einem Widerlager bestehen, wobei das Lager durch die beiden Stäbe 2.1 der Fallrinne 2 und das Widerlager aus zwei Flügeln 6, 6.1 gebildet ist. Diese beiden Flügel 6, 6.1 sind je weils in Linearführungen 7 quer zum Förderband 4 gelagert, wel che an einer Antriebseinheit 8 ausgebildet sind. Diese Antriebs einheit 8 umfaßt u. a. einen Elektromotor und ggf. ein Getriebe, welche durch das Gehäuse der Antriebseinheit 8 abgedeckt sind und somit aus der Darstellung nicht hervorgehen. Der Elektromo tor treibt einen drehfest auf einer nach oben aus dem Gehäuse der Antriebseinheit 8 herausragenden Abtriebswelle 9 sitzenden Riegel 10 an, in den eine Schubstange 11 drehgelenkig eingehängt ist. Diese ist als Teleskopstange ausgeführt, wobei auf der Schubstange 11 eine Druckfeder 12 sitzt, welche als Überlast schutz fungiert, indem sie ein Teleskopieren der Schubstange 11 nur bei Überlast zuläßt. Derartige Überlasten können z. B. dann auftreten, wenn die Hand einer bedienenden Person zwischen Lager und Widerlager der Transporteinheit 5 gerät. Fig. 1 shows the rear wall 1 of an otherwise not shown bottle return machine and a transport unit 5 , both of which belong to a bottle return system, in which bottles made of glass and plastic are taken back and possibly recycled. In the bottle return machine, the bottles 3 pass through a recognition unit in which characteristic data of the bottles 3 are determined, including their size, with the diameter of the bottles 3 being of particular interest in the present case. After the detection unit, the bottles 3 are optionally interposed by other treatment units, for. B. Sortiereini th, promoted to the rear wall 1 of the return machine. There they go to a transport unit 5 belonging to the gutter 2 , which in this case has two curved rods 2.1 , which form the rear wall of the gutter 2 , and two V-shaped bent ne rods 2.2 , which for lateral guidance of the Take care of the gutter 2 located bottle 3 . In this fall channel 2 , the bottle 3 slides with its bottom at the bottom onto a conveyor belt 4 after passing through the bottle return machine. Due to the inherent kinetic energy and the resulting impact force on the conveyor belt 4 , the bottle 3 would fall over as a rule. This falling over is undesirable since the bottle 3 is to be fed to a magazine while standing. Stabilizing means are therefore provided which consist of a bearing from an abutment, the bearing being formed by the two rods 2.1 of the gutter 2 and the abutment from two wings 6 , 6.1 . These two wings 6 , 6.1 are each stored in linear guides 7 transverse to the conveyor belt 4 , which che are formed on a drive unit 8 . This drive unit 8 includes an electric motor and possibly a gear, which are covered by the housing of the drive unit 8 and thus do not appear from the illustration. The Elektromo gate drives a non-rotatably on an upward from the housing of the drive unit 8 projecting output shaft 9 seated bolt 10 , in which a push rod 11 is pivotally mounted. This is designed as a telescopic rod, with a compression spring 12 seated on the push rod 11 , which acts as an overload protection by allowing the push rod 11 to be telescoped only in the event of an overload. Such overloads can e.g. B. occur when the hand of an operator gets between the bearing and abutment of the transport unit 5 .

An ihrem anderen Ende ist die Schubstange 11 über ein Dreh lager 14 mit einem ersten Steuerhebel 13 verbunden. Dieses Dreh lager 14 gestattet gleichzeitig eine Längeneinstellung der Schubstange 11 zur Justierung der Linearverschiebung der Flügel 6, 6.1. Der Steuerhebel 13 ist in seiner Längserstreckung gese hen etwa mittig auf einem Drehzapfen 15 gelagert und an seinem anderen Ende in einem Drehpunkt 16 mit dem Flügel 6 verbunden. Der Drehzapfen 15 sitzt ortsfest auf dem Gehäuse der Antriebs einheit 8. Aufgrund dieser Ausbildung bewirkt der Antrieb der Abtriebswelle 9 eine lineare Verschiebung des Flügels 6, was durch einen Pfeil 17 (Fig. 1) angedeutet ist.At its other end, the push rod 11 is connected via a rotary bearing 14 to a first control lever 13 . This rotary bearing 14 also allows a length adjustment of the push rod 11 to adjust the linear displacement of the wings 6 , 6.1 . The control lever 13 is in its longitudinal extension gese hen approximately centered on a pivot pin 15 and connected at its other end in a pivot point 16 to the wing 6 . The pivot 15 sits fixed on the housing of the drive unit 8th Due to this design, the drive of the output shaft 9 causes a linear displacement of the wing 6 , which is indicated by an arrow 17 ( Fig. 1).

Eine Koppelstange 18 verbindet den ersten Steuerhebel 13 mit einem zweiten Steuerhebel 19, der ebenfalls über einen gehäuse festen Drehzapfen 20 drehbar an der Antriebseinheit 8 gelagert ist. Der Steuerhebel 19 ist über einen Drehpunkt 21 mit dem Flü gel 6.1 verbunden und in sein flügelfernes Ende ist die Koppel stange 18 in einem Drehpunkt 22 drehgelenkig eingehängt. Das an dere Ende der Koppelstange 18 bindet in einem flügelnahen Dreh punkt 23 drehgelenkig in den ersten Steuerhebel 13 ein. Über diese Koppelstange 18 wird die Schwenkbewegung des ersten Steu erhebels 13 auf den zweiten Steuerhebel 19 übertragen, so daß sich die Flügel 6, 6.1 synchron aufeinander zu bzw. auseinander bewegen (Pfeile 17, 24).A coupling rod 18 connects the first control lever 13 to a second control lever 19 , which is also rotatably mounted on the drive unit 8 via a pivot 20 fixed to the housing. The control lever 19 is connected via a fulcrum 21 to the wing 6.1 and in its end remote from the wing, the coupling rod 18 is pivotally mounted in a fulcrum 22 . That at the other end of the coupling rod 18 binds in a pivot point near the wing 23 pivotally in the first control lever 13 . About this coupling rod 18 , the pivoting movement of the first control lever 13 is transmitted to the second control lever 19 , so that the wings 6 , 6.1 move synchronously to one another or apart (arrows 17 , 24 ).

Die Flügel 6, 6.1 besitzen an ihren förderbandseitigen Enden dachförmig nach außen ausgestellte Abschnitte 25. Diese Ab schnitte 25 schließen zwischen sich und den das Lager bildenden Stäben 2.1 der Fallrinne 2 einen Aufnahmeraum 26 für eine über die Fallrinne 2 auf das Förderband 4 geförderte Flasche 3 ein. Da die in dem Rücknahmesystem gehandhabten Flaschen 3 unter schiedliche Größen, d. h., Durchmesser haben, kann der Aufnahme raum 26 zur Aufnahme einer aus der Fallrinne 2 kommenden Flasche 3 keine fixe Weite haben, sondern er muß dem jeweiligen Durch messer der einlaufenden Flasche 3 angepaßt werden. Diese Anpas sung erfolgt über ein Steuersignal, welches durch die Erken nungseinheit und eine Datenverarbeitungseinheit generiert und dem Motor der Antriebseinheit 8 aufgegeben wird. Aufgrund dieses Steuersignals werden die Flügel 6, 6.1 und damit deren Abschnit te 25 mehr oder weniger auf oder zugefahren, je nachdem welche Voreinstellung vorhanden war, so daß eine zugeführte Flasche 3 ohne Zwängung in den Aufnahmeraum 26 gelangen kann. In Fig. 2 ist die Stellung der Abschnitte 25 der Flügel 6, 6.1 in ihrer Annahmeposition mit Strichlinien angedeutet. Die Flasche 3 kann daher nur in Grenzen, die durch die Abschnitte 25 und die Stäbe 2.1 gebildet sind, auf dem Förderband 4 hin und herkippen, aber nicht umfallen. Um diese Kippbewegung zu beruhigen, werden die Flügel 6, 6.1 aufeinander zugefahren, so daß die Flasche 3 zum Stillstand oder fast zum Stillstand kommt. In Fig. 2 ist die Si tuation durch die mit Vollinien dargestellten Abschnitt 25 der Flügel 6, 6.1 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Flügel 6, 6.1 bzw. deren Abschnitte 25 sowie die Stäbe 2.1 der Fallrinne 2 an der Peripherie der Flasche 3 anliegen. Ein derartiges Anlie gen ist zum Beruhigen der Kippbewegung der Flasche 3 indes nicht unbedingt erforderlich. Es ist ausreichend, wenn die Kippbewe gung der Flasche 3 nach Art einer gedämpften Schwingung einge schränkt wird. Sobald eine stabile Stehposition der Flasche 3 erreicht ist, werden die Flügel 6, 6.1 auseinandergefahren und das Förderband 4 eingeschaltet. Diese Situation ist in Fig. 1 gezeigt. Die Flügel 6, 6.1 sind so weit auseinandergefahren, daß das in Richtung des Pfeils 27 laufende Förderband 4 die Flasche 3 aus dem Aufnahmeraum 26 fördern kann. Das Aufeinanderzufahren und Auseinanderfahren der Flügel 6, 6.1 sowie das Ein- und Aus schalten des Förderbandes 4 kann durch eine entsprechende Zeit schaltung realisiert werden. Das Förderband 4 kann aber auch ständig laufen, so daß ein Ein- und Ausschalten entfällt.The wings 6 , 6.1 have, at their ends on the conveyor belt side, roof-shaped sections 25 . From these sections 25 close between them and the bearing forming rods 2.1 of the chute 2, a receiving space 26 for a bottle 3 conveyed via the chute 2 onto the conveyor belt 4 . Since the bottles 3 handled in the take-back system have different sizes, ie, diameters, the receiving space 26 for receiving a bottle 3 coming from the gutter 2 has no fixed width, but it must be adapted to the respective diameter of the incoming bottle 3 , This adaptation takes place via a control signal which is generated by the detection unit and a data processing unit and is given to the motor of the drive unit 8 . On the basis of this control signal, the wings 6 , 6.1 and thus their sections 25 are opened or closed more or less, depending on which presetting was present, so that a supplied bottle 3 can get into the receiving space 26 without being forced. In FIG. 2, the position of the portions 25 of the blades 6, is indicated in its receiving position by dashed lines 6.1. The bottle 3 can therefore only tip back and forth on the conveyor belt 4 within limits formed by the sections 25 and the rods 2.1 , but cannot fall over. In order to calm this tilting movement, the wings 6 , 6.1 are moved towards one another, so that the bottle 3 comes to a standstill or almost comes to a standstill. In Fig. 2, the situation is shown by the section 25 of the wings 6 , 6.1 shown with solid lines. It can be seen that the wings 6 , 6.1 or their sections 25 and the rods 2.1 of the gutter 2 rest on the periphery of the bottle 3 . Such Anlie conditions is not absolutely necessary to calm the tilting movement of the bottle 3 . It is sufficient if the tilting movement of the bottle 3 is restricted in the manner of a damped vibration. As soon as the bottle 3 has reached a stable standing position, the wings 6 , 6.1 are moved apart and the conveyor belt 4 is switched on. This situation is shown in Fig. 1. The wings 6 , 6.1 are so far apart that the conveyor belt 4 running in the direction of arrow 27 can convey the bottle 3 out of the receiving space 26 . Moving up and moving apart of the wings 6 , 6.1 and switching the conveyor belt 4 on and off can be realized by a corresponding time circuit. The conveyor belt 4 can also run continuously, so that switching on and off is not necessary.

Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Transporteinheit 5. Auch hier kommen eine Förderrinne 2, die den gleichen Aufbau wie die Förderrinne 2 des ersten Ausfüh rungsbeispiels besitzt, sowie ein Förderband 4 zum Einsatz. Das Förderband 4 ist hier quer zur Förderrinne 2 angeordnet. Deren Stäbe 2.1 bilden auch bei dieser Variante das Lager der Stabili sierungsmittel. Das Widerlager ist durch eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Haube 28 gebildet, die starr mit einem Schlitten 8.1 verbunden ist, der auf einer Antriebseinheit 8 li near geführt ist, und zwar in einer Zustellbewegung in Richtung auf die Fallrinne 2 zu, also quer zum Förderband 4. Der Antrieb des Schlittens 8.1 erfolgt wiederum über einen Elektromotor und ggf. ein Getriebe, die in der Darstellung durch das Gehäuse der Antriebseinheit 8 verdeckt sind. Die Haube 28 ist in diesem Aus führungsbeispiel U-förmig ausgebildet, kann jedoch auch jede an dere Form haben, z. B. spitzdachförmig ausgebildet sein, wie in Fig. 4 mit Strichlinien angedeutet ist. FIGS. 3 and 4 show another embodiment of a transport unit 5. Here too, a conveyor trough 2 , which has the same structure as the conveyor trough 2 of the first embodiment, and a conveyor belt 4 are used. The conveyor belt 4 is arranged transversely to the conveyor trough 2 . Their rods 2.1 also form the bearing of the stabilizing agent in this variant. The abutment is formed by an essentially vertically arranged hood 28 , which is rigidly connected to a slide 8.1, which is guided on a drive unit 8 near, in a feed movement in the direction of the chute 2 , that is to say transversely to the conveyor belt 4 , The carriage 8.1 is in turn driven by an electric motor and possibly a gear, which are shown hidden by the housing of the drive unit 8 . The hood 28 is U-shaped in this exemplary embodiment, but can also have any other shape, for. B. be formed with a pointed roof, as indicated in Fig. 4 with dashed lines.

Die Haube 28 und die Stäbe 2.2 schließen zwischen sich eben falls einen Aufnahmeraum 26 für eine auf das Förderband 4 geför derte Flasche 3 ein. Die Ansteuerung der Antriebseinheit 8 zum Erreichen der Aufnahmeposition, der Stabilisierungsposition und der Freigabeposition der Haube 28 erfolgt analog dem vorherge henden Ausführungsbeispiel, so daß zur Vermeidung von Wiederho lungen auf die dortigen Ausführungen verwiesen wird. Fig. 4 zeigt die Stabilisierungsposition der Haube 28, in der diese ei ne auf dem Förderband 4 stehende Flasche 3 gegen das durch die Stäbe 2.1 gebildete Lager drückt. Fig. 3 zeigt die Freigabeposi tion der Haube 28, in der diese zurückgefahren ist, so daß das Förderband 4 die Flasche 3 aus dem Aufnahmeraum 26 heraus in die eine oder andere Richtung weiter fördern kann, was durch den Doppelpfeil 29 angedeutet ist.The hood 28 and the rods 2.2 close up if a receiving space 26 for a geför on the conveyor belt 4-made bottle 3 a between them. The control of the drive unit 8 to reach the receiving position, the stabilization position and the release position of the hood 28 is carried out analogously to the previous embodiment, so that to avoid repetitions, reference is made to the statements there. Fig. 4 shows the stabilizing position of the hood 28 , in which this egg ne standing on the conveyor belt 4 presses bottle 3 against the bearing formed by the rods 2.1 . Fig. 3 shows the release position of the hood 28 , in which it is retracted, so that the conveyor belt 4 can promote the bottle 3 from the receiving space 26 out in one direction or the other, which is indicated by the double arrow 29 .

Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Hier sind sowohl das Lager als auch das Widerlager durch im wesentlichen senkrecht angeordnete dach förmige Hauben 30 gebildet, welche zwischen sich einen Aufnahme raum 26 für eine auf ein Förderband 4 geförderte Flasche 3 bil den. Die Hauben 30 sind durch nicht weiter dargestellte Linear antriebe aufeinander zubewegbar bzw. voneinander wegbewegbar, was durch Doppelpfeile 31 angedeutet. Dabei können beide Hauben 30 oder nur eine von beiden linear verschiebbar sein. In diesem Ausführungsbeispiel endet eine nicht dargestellte Fallrinne bzw. ein Fallschacht oberhalb des Aufnahmeraums 26, der gewissermaßen die Fortsetzung der Fallrinne bzw. des Fallschachtes bildet.Another embodiment of the invention is shown in FIGS. 5 and 6. Here, both the bearing and the abutment are formed by substantially vertically arranged roof-shaped hoods 30 , which have a receiving space 26 between them for a bottle 3 conveyed onto a conveyor belt 4 . The hoods 30 can be moved toward or away from one another by linear drives (not shown), which is indicated by double arrows 31 . Both hoods 30 or only one of the two can be linearly displaceable. In this exemplary embodiment, a chute or a chute, not shown, ends above the receiving space 26 , which to a certain extent forms the continuation of the chute or chute.

Die Ansteuerung der Hauben 30 zur Aufnahme, Stabilisierung und Freigabe einer Flasche 3 erfolgt analog mit gleicher Wirkung wie in den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Flasche 3 nach ih rer Freigabe von dem Förderband in beide Richtungen weiter be fördert werden (Doppelpfeil 29).The control of the hoods 30 for receiving, stabilizing and releasing a bottle 3 is carried out analogously with the same effect as in the two previously described exemplary embodiments. In this embodiment, too, the bottle 3 can be conveyed further in both directions after its release by the conveyor belt (double arrow 29 ).

Das Förderband 4 kann aus einem schockabsorbierenden Materi al bestehen, um den Aufprall einer Flasche 3 zu dämpfen. Eine derartige Ausführung ist insbesondere bei größeren Höhenunter schieden zwischen den beiden Förderebenen von Vorteil.The conveyor belt 4 can consist of a shock-absorbing material to dampen the impact of a bottle 3 . Such an embodiment is particularly advantageous for larger height differences between the two conveying levels.

Claims

1. Transport unit in a return system for empties, in particular bottles and cans, in which the empties ( 3 ) passes a detection unit that detects characteristic data of the empties ( 3 ), the transport unit ( 5 ) having:
a chute or a gutter ( 2 ), via which the empties ( 3 ) from a higher level to a lower, by a conveyor belt ( 4 ) För der level can be transferred;
Stabilizing means, consisting of bearings ( 2.1 , 30 ) and abutments ( 6 , 6.1 ; 28 ; 30 ), which can be controlled in a first position depending on the data of the empties ( 3 ) recorded by the detection unit, in which position the from the chute or the gutter ( 2 ) coming empties ( 3 ) in a storage ( 2.1 , 30 ) and Wi derlager ( 6 , 6.1 ; 28 ; 30 ) limited receiving space ( 26 ) can fall freely, and
the stabilizing means are controllable in a second position in which the receiving space ( 26 ) formed between the bearing ( 2.1 , 30 ) and Wi derlager ( 6 , 6.1 ; 28 ; 30 ) is narrowed to stabilize the standing position of the empties ( 3 ), and
the stabilizing means are controllable in a third position, in the bearing ( 2.1 , 30 ) and abutment ( 6 , 6.1 ; 28 ; 30 ) release the empties ( 3 ), so that this is conveyed by the conveyor belt ( 4 ) from between the bearing ( 2.1 , 30 ) and abutments ( 6 , 6.1 ; 28 ; 30 ) formed receiving space ( 26 ) can be conveyed out.

2. Transport unit according to claim 1, characterized in that the bearing from the rear wall ( 2.1 ) of the chute ( 2 ) or the chute is formed, and the abutment from two transverse to one parallel to the chute ( 2 ) or to the case conveyor belt ( 4 ) linearly movable wings ( 6 , 6.1 ).

3. Transport unit according to claim 2, characterized in that the conveyor belt-side ends of the wings ( 6 , 6.1 ) are formed out as a roof-shaped sections ( 25 ).

4. Transport unit according to claim 1, characterized in that the bearing from the rear wall ( 2.1 ) of the chute ( 2 ) or the chute is formed and the abutment from a to the chute ( 2 ) or to the chute open hood ( 28 ) There is a linear drive ( 8 , 8.1 ) can perform a feed movement to the conveyor trough ( 2 ) or to the chute ( 2 ), with a conveyor belt that transports in both directions transversely to the chute ( 2 ) or to the chute ( 2 ) ( 4 ) is provided.

5. Transport unit according to claim 1, characterized in that both the bearing and the abutment is formed by a roof-shaped hood ( 30 ) which are mutually deliverable.

6. Transport unit according to one of the preceding claims, characterized in that the conveyor belt ( 4 ) consists of a shock-absorbing material.