DE10143850C2 - Eintragszellenradschleuse - Google Patents
EintragszellenradschleuseInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/40—Feeding or discharging devices
- B65G53/46—Gates or sluices, e.g. rotary wheels
- B65G53/4608—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
- B65G53/4625—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
- B65G53/4633—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow
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Description
Die Erfindung betrifft eine Eintragszellenradschleuse zur
dosierten Aufgabe von Schüttgut gegen ein Druckgefälle mit einem
in Einbaulage oberen Schüttguteintrag und einem unteren
Schüttgutaustrag sowie wenigstens einem dazwischen in einer
Rotorkammer angeordneten Rotor mit sich quer zum Schüttgutstrom
erstreckender Drehachse, wobei der Rotor mehrere sich über
seinen Umfang erstreckende Zellenradkammern aufweist und
wenigstens eine mit der Rotorkammer kommunizierende
Leckdampfkammer vorgesehen ist, die in Drehrichtung des Rotors
dem Schüttguteintrag vorgeschaltet ist.
Eine solche Zellenradschleuse ist beispielsweise aus der DE 41 35 593 A1
bekannt. Um eine problemlose Zuführung von Schüttgut
in die Kammern des Zellenrades auch bei aufsteigender Leckluft
zu ermöglichen, wird in der DE 41 35 593 A1 vorgeschlagen,
oberhalb des Zellenrades einen Freiraum vorzusehen, der den
Schüttgutstrom umgibt und dadurch einen vom abwärts gerichteten
Schüttgutstrom getrennten Raum bildet, um die aus den
aufsteigenden Zellenradkammern und allseitig um das Zellenrad
hochströmende Leckluft ungehindert abzuführen. Damit soll
verhindert werden, dass bei Aufgabe des Schüttguts, von einem
niedrigeren Druckniveau im Bereich des Schüttguteintrags in ein
höheres Druckniveau im Bereich des Schüttgutaustrages, der
aufsteigende Leckluftstrom den Schüttgutzulauf in die einzelnen
Zellenradkammern behindert.
Eine vergleichbar ausgebildete Zellenradschleuse ist bei
spielsweise auch aus der DE 40 38 236 A1 bekannt.
Bei Zellenradschleusen, die der Förderung und Dosierung feuchter
und feinkörniger Materialien dienen, besteht das Problem, dass
sich aufgrund von Kondensations- und Adhäsionseffekten Ansätze
bilden, welche die Förderwege verengen.
Dieses Problem tritt beispielsweise bei Eintragszellenrad
schleusen auf, die Wirbelschichttrocknungsanlagen für Roh
braunkohle vorgeschaltet sind. Wirbelschichttrockner stehen
unter leichtem Überdruck und die Atmosphäre besteht weitest
gehend aus Wasserdampf, so dass der aus dem Wirbelschicht
trockner aufsteigende Leckdampf kondensiert und unmittelbar die
Anbackung von ohnehin schon feuchter Rohbraunkohle in den
Zellenradkammern sowie in dem Schüttguteintrag verursacht. IN
der Regel führen solche Anbackungen zur Blockade des
Kohleeintrags und damit zur Funktionsuntüchtigkeit der
Einrichtung.
Um dies zu vermeiden, sind verschiedenste Lösungen vorgeschlagen
worden. Beispielsweise wird in der DE 29 03 323 C2 vor
geschlagen, die beweglichen Förderelemente einer Zellen
radschleuse mit einer elektrischen Beheizungseinrichtung zu
versehen. Eine solche ist verhältnismäßig aufwendig zu re
alisieren. Hierzu müssen Heizelemente mit Schleifringen auf der
Rotorwelle zur Übertragung von elektrischer Energie verbunden
sein. Darüber hinaus werden Anbackungen hierdurch nur partiell
vermieden. Das Problem des kondensierenden Leckdampfes wird
dabei nicht behoben.
Schließlich sind mechanische Räumeinrichtungen für die Kammern
der Zellenräder bekannt, die allerdings auch verhältnismäßig
aufwendig sind. Anbackungen im Eintragsbereich für das Schüttgut
werden hiermit nicht vermieden. Insoweit wird das Problem auch
nur teilweise behoben. Es ist schließlich auch zu bedenken, dass
die Räumeinrichtung insbesondere bei aschereicher Kohle an der
Innenwandung der Rotorkammer zu erhöhtem Verschleiß der
Einrichtung führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ein
tragszellenradschleuse sowie ein Verfahren zum Betrieb einer
solchen zu schaffen, mit der unter weitestgehender Vermeidung
von Betriebsstörungen durch Anbackungen und Kondensation von
Leckdampf ein Eintrag von beispielsweise Rohbraunkohle in eine
Wasserdampfatmosphäre unter Überdruck möglich ist.
Die Aufgabe wird zunächst dadurch gelöst, dass bei einer
Eintragszellenradschleuse der eingangs genannten Art Mittel zur
Einspülung konditionierter Fremdluft in die Leckdampfkammer
vorgesehen sind.
Auf diese Art und Weise wird ein Eindringen von
wasserdampfgesättigter Atmosphäre in den Bereich des
Schüttguteintrags weitgehend vermieden. Darüber hinaus ist
gewährleistet, dass der Leckdampf nicht in der Leckdampfkammer
oder einem sich daran unmittelbar anschließenden Absaugstutzen
kondensiert, was ebenfalls zur Folge hätte, dass dort
Anbackungen aufgrund von Kondensationen aufträten, die zum
Verstopfen der Absaugung führen, was nachfolgend größere
Dampfleckagen im Eintragsbereich verursachen würden, die ein
Verengen des Kohleeintragsbereiches beschleunigten. Die Ein
spülung konditionierter, vorzugsweise bis auf mindestens 60°C
erwärmter Luft in den Leckdampfsammler verhindert dort
zuverlässig Kondensatbildung.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an die Leckdampfkammer eine
Leckdampfabsaugung angeschlossen ist.
Zusätzlich können die Wandungen der Leckdampfkammer und/oder ein
sich an dieser anschließender Leckdampfabsaugstutzen beheizt
sein.
Zweckmäßigerweise ist ein Leckdampfabsauggebläse vorgesehen.
Als ergänzende Maßnahme können weiterhin Mittel zur Einspülung
konditionierter Fremdluft in den Schüttguteintrag vorzugsweise
unmittelbar oberhalb des Rotors vorgesehen sein. Etwa noch in
den Schüttgutstrom eintretender Leckdampf würde sich mit
beheizter Fremdluft vermischen, so dass auch dort eine
Kondensatbildung und nachfolgende Anbackungen unterbunden
werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausbildungsform der Ein
tragszellenradschleuse nach der Erfindung ist vorgesehen, dass
der Rotor und/oder die Wandungen der Zellenradkammer beheizt
sind. Auch kann eine beheizte Einlaufschurre vorgesehen sein.
Eine besonders kostengünstige und einfache Lösung sieht vor,
dass die Wandungen der Leckdampfkammer und/oder des
Leckdampfabsaugstutzens und/oder der Einlaufschurre als dampf
durchströmte Doppelwände ausgeführt sind.
Als Heizdampf eignet sich in besonderem Maße hinter einer
Turbinenstufe abgezweigter Niederdruckdampf.
Die Eintragszellenradschleuse gemäß der Erfindung verzichtet auf
eine sonst übliche Räumeinrichtung für die Zellenradkammern, was
die Konstruktion dieser vereinfacht.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb einer
Eintragszellenradschleuse mit den Merkmalen des Oberbegriffs von
Anspruch 1, welche sich dadurch auszeichnen, dass eine
Leckdampfabsaugung erfolgt, wobei der Leckdampf mit
konditionierter Fremdluft gemischt wird. Vorzugsweise wird die
Fremdluft auf wenigstens 60°C vorgeheizt. Alternativ oder
kumulativ kann vorgesehen sein, dass die Fremdluft vorgetrocknet
wird. Vorgeheizte und/oder vorgetrocknete Fremdluft kann auch im
Bereich der Einlaufschurre des Eintragszellenrades eingespült
werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die in der Figur dargestellte Eintragszellenradschleuse 1
umfasst eine als oberer Schüttguteintrag ausgebildete Ein
laufschurre 2, einen trichterförmigen Schüttgutaustrag 3, eine
dazwischen angeordnete Rotorkammer 4 sowie einen in der
Rotorkammer 4 angeordneten, auf der dem Betrachter in der Figur
zugewandten Seite gegen den Uhrzeigersinn drehbaren und
angetriebenen Rotor 5. Der Rotor 5 bildet das Zellenrad mit auf
seinem Umfang verteilt angeordneten Zellenradkammern 6 aus. Eine
mit 7 bezeichnete Rotorwelle bildet gleichzeitig die Drehachse
des Rotors 5.
Die Zellenradkammern sind als im Querschnitt etwa U-förmig
geformte, sich in die Zeichnungsebene hinein erstreckende Rinnen
ausgebildet, deren Kammerwände 8 sich radial erstrecken und
voneinander divergieren. Die jeweils von der Welle 7 abliegenden
Stirnseiten der Kammerwände 8 schließen dichtend an die
Innenwandung 9 der Rotorkammer 4 an, d. h. zwischen diesen und
der Innenwandung 9 der Rotorkammer 4 ist ein eng tolerierter
Spalt vorgesehen.
In Drehrichtung des Rotors 5 bzw. des Zellenrades ist der
Einlaufschurre 2 vorgelagert eine Leckdampfkammer 10 vorgesehen,
die in einen Leckdampfabsaugstutzen 11 mündet. Mit 12 und 13
sind jeweils Warmluftzuführungen bezeichnet, wobei die
Warmluftzuführung 12 in die Leckdampfkammer 10 mündet und die
Warmluftzuführung 13 in die Einlaufschurre 2 mündet.
Die mit 14 bezeichnete Wandung der Einlaufschurre 2 ist als
Doppelwandung ausgeführt, die über die Dampfzufuhr 15 mit ND-
Dampf beaufschlagbar ist.
Die Wandung 14 der Einlaufschurre 2 bildet zudem eine Innenwand
der Leckdampfkammer 10, so dass eine Heißdampfbeaufschlagung der
Wandung 14 gleichzeitig eine Beheizung der Leckdampfkammer 10
bewirkt.
Der in der Wandung 14 der Einlaufschurre 2 abgekühlte Dampf und
das hierbei entstehende Kondensat werden über den Kon
densatauslauf 16 ausgetragen.
Wie eingangs bereits ausgeführt wurde, kann beispielsweise auch
der Leckdampfabsaugstutzen 11 als Doppelrohr ausgebildet sein,
dessen Mantel ebenfalls dampfdurchströmt bzw. dampfbeheizt sein
kann.
Der Rotor 5 und somit auch die Kammerwände 8 der Zellen
radkammern 6 sind ebenfalls dampfbeheizt. Die Dampfzuführungen
und -abführungen sind der Einfachheit halber in der Zeichnung
nicht dargestellt.
Im Betrieb ist die Eintragszellenradschleuse 1 gemäß der Er
findung unmittelbar einem Wirbelschichttrockner vorgeschaltet.
Durch die obere Einlaufschurre 2 in die Eintragszellen
radschleuse 1 gelangende Rohbraunkohle fällt in die Zellen
radkammern 6, wird mit der Drehung des Rotors 5 gegen den
Uhrzeigersinn (bezogen auf die in der Figur dargestellte An
sicht) zum Schüttgutaustrag transportiert. Im Bereich der
Einlaufschurre 2 herrscht Atmosphärendruck bei etwa Umge
bungstemperatur oder durch die Dampfbeheizung leicht erhöhter
Temperatur. Im Bereich des Schüttgutaustrags herrscht
Wasserdampfatmosphäre mit leichtem Überdruck vor. Der Was
serdampf ist schwach überhitzt (z. B. etwa 105 bis 113°C). Mit
dem sich drehenden Rotor dringt naturgemäß Wasserdampfatmosphäre
- vorstehend als Leckdampf bezeichnet - in die sich entleerenden
Zellenradkammern 6 ein. Dieser Leckdampf wird mitgefördert. In
Drehrichtung des Rotors 5 ist die Leckdampfkammer 10 dem
Schüttguteintrag so vorgeschaltet, dass der Leckdampf in die
Leckdampfkammer 10 eintreten kann. Wie vorstehend bereits be
schrieben, ist die Leckdampfkammer 10 dampfbeheizt, wie auch die
Einlaufschurre 2. Zusätzlich wird auf mindestens 60°C vorge
wärmte und/oder vorgetrocknete Fremdluft durch die Warmluft
zuführung 12 in die Leckdampfkammer 10 eingespült. Dort
vermischt sie sich mit dem Leckdampf und wird über den
Leckdampfabsaugstutzen 11, der an ein nicht dargestelltes
Leckdampfgebläse angeschlossen ist, abgefördert.
Als zusätzliche Maßnahme ist vorgesehen, dass Fremdluft, die
vorzugsweise ebenfalls auf etwa 60°C beheizt und/oder vor
getrocknet ist, über die Warmluftzuführung 13 in die Ein
laufschurre 2 eingespült wird, um dort etwa auftretende
Kondensation zu verhindern.
1
Eintragszellenradschleuse
2
Einlaufschurre
3
Schüttgutaustrag
4
Rotorkammer
5
Rotor
6
Zellenradkammern
7
Welle
8
Kammerwände
9
Innenwandung der Rotorkammer
10
Leckdampfkammer
11
Leckdampfabsaugstutzen
12
,
13
Warmluftzuführungen
14
Wandung der Einlaufschurre
15
Dampfzufuhr
16
Kondensataustrag
Claims (13)
1. Eintragszellenradschleuse zur dosierten Aufgabe von
Schüttgut gegen ein Druckgefälle mit einem in Einbaulage
oberen Schüttguteintrag und einem unteren Schüttgutaustrag
sowie wenigstens einem dazwischen in einer Rotorkammer
angeordneten Rotor mit sich quer zum Schüttgutstrom
erstreckender Drehachse, wobei der Rotor mehrere sich über
seinen Umfang erstreckende Zellenradkammern aufweist und
wobei wenigstens eine mit der Rotorkammer kommunizierende
Leckdampfkammer vorgesehen ist, die in Drehrichtung des
Rotors dem Schüttguteintrag vorgeschaltet ist, dadurch
gekennzeichnet, dass Mittel zur Einspülung
konditionierter Fremdluft in die Leckdampfkammer (10)
vorgesehen sind.
2. Eintragszellenrad nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass an die Leckdampfkammer eine
Leckdampfabsaugung angeschlossen ist.
3. Eintragszellenradschleuse nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass die Wandungen
der Leckdampfkammer (10) und/oder ein sich an dieser
anschließender Leckdampfabsaugstutzen (11) beheizt sind.
4. Eintragszellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
ein Leckdampfabsauggebläse vorgesehen ist.
5. Eintragszellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin
Mittel zur Einspülung konditionierter Fremdluft in den
Schüttguteintrag vorgesehen sind.
6. Eintragszellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor
(5) und/oder die Wandungen der Zellenradkammern (6) beheizt
sind.
7. Eintragszellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass eine
beheizte Einlaufschurre (2) vorgesehen ist.
8. Eintragszellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Wandungen der Leckdampfkammer (10) und/oder des
Leckdampfabsaugstutzens (11) und/oder der Einlaufschurre (2)
als dampfdurchströmte Doppelwände ausgebildet sind.
9. Eintragszellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass keine
Räumeinrichtung für die Zellenradkammern (6) vorgesehen ist.
10. Verfahren zum Betrieb einer Eintragszellenradschleuse mit
den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Leckdampfabsaugung
erfolgt, wobei der Leckdampf mit konditionierter Fremdluft
gemischt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Fremdluft auf wenigstens 60°C
vorgeheizt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fremdluft vorge
trocknet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass konditionierte Fremdluft in den
Schüttguteintrag eingespült wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001143850 DE10143850C2 (de) | 2001-09-06 | 2001-09-06 | Eintragszellenradschleuse |
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---|---|---|---|
DE2001143850 DE10143850C2 (de) | 2001-09-06 | 2001-09-06 | Eintragszellenradschleuse |
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DE10143850A1 DE10143850A1 (de) | 2003-04-10 |
DE10143850C2 true DE10143850C2 (de) | 2003-07-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001143850 Expired - Fee Related DE10143850C2 (de) | 2001-09-06 | 2001-09-06 | Eintragszellenradschleuse |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE102004063429A1 (de) * | 2004-12-23 | 2006-07-06 | Coperion Waeschle Gmbh & Co. Kg | Zellenrad-Schleuse |
Citations (3)
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DE4100943A1 (de) * | 1991-01-15 | 1992-07-16 | Koerting Ag | Dosiervorrichtung |
DE4110036A1 (de) * | 1991-03-27 | 1992-10-01 | Motan Verfahrenstechnik | Zellenradschleuse |
DE19937733A1 (de) * | 1999-08-10 | 2001-02-22 | Iab Industrieanlagenbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Übergabe von Schüttgütern aus einem Primärgaskreislauf in einen Sekundärkreislauf |
-
2001
- 2001-09-06 DE DE2001143850 patent/DE10143850C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10143850A1 (de) | 2003-04-10 |
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Legal Events
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